Billiardgeschichten (fm:Sonstige, 3148 Wörter) | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Nov 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 20243 / 17524 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (45 Stimmen) | 
| Zwei kurze Geschichten rund ums Billiarspielen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Stoff des Kleids bedeckt ist und sich zusätzlich ihre Nippel  überdeutlich abzeichnen.  
 
Sie schaut ihm direkt in die Augen. "Wenn du mich im Billard schlägst, dann darfst du mich auf ein Glas einladen. Und ich nehm dich  anschliessend ins Hotel mit. Für die ganze Nacht". Sie schaut ihn mit  einem leisen, amüsierten Lächeln um die Mundwinkel an während er  vergisst, seinen Mund zu schliessen und sein Körper Blut in seinen  Penis pumpt bis ihm fast die Hose platzt. Eine ganze Nacht mit der  Braut? Das ist ja der Hammer.  
 
Aber es wird noch besser. "Das gilt für dich auch", sagt sie zu Jack. "Ein Spiel für eine Nacht. Wenn ich gewinne, lasst ihr mich in Ruhe  meinen Prosecco trinken".  
 
Sie steht auf, lehnt gegen den Tresen während die zwei Jungs die Billardkugeln mit Hilfe des Dreiecks peinlich genau aufstellen, immer  wieder auf ihre Beine schielend.  
 
Als alles bereit ist fordert der Cowboy sie auf, den ersten Stoss zu machen. Sie geht langsam und mit schwingenden Hüften zur Wand, ihrer  Wirkung auf die Männer voll bewusst und nimmt ein Queue aus dem Rechen,  rollt es prüfend auf dem Tisch und reibt es dann mit blauer Kreide ein.  Dann lehnt sie sich auf den Tisch und acht Männeraugen starren auf den  strammen Hintern unter dem dünnen Kleid und versuchen herauszufinden,  ob sie nicht nur keinen BH, sondern auch kein Höschen trägt. Doch sie  werden enttäuscht, da zeichnet sich das schmale T eines Strings unter  dem Kleid ab.  
 
Die Frau zielt sorgfältig, aber genau in dem Moment, in dem sie zustösst, fällt ihre eine Locke ihres kastanienbraunen, vollen Haars  ins Gesicht. Das Queue schrammt der Seite des Kugeldreiecks entlang und  vermag kaum, die Kugeln aus ihrer Ausgangsposition zu bewegen. Sie  lächelt die zwei Männer verlegen an und streicht sich die Haarsträhne  wieder hinter ihr Ohr.  
 
Die zwei Männer grinsen sich an und stellen sich bereits vor, wie sie eine heisse Nacht mit der heissen Braut verbringen. Cowboy kommt als  nächster dran, aber er vermag auch keine der Kugeln in eine der Taschen  zu versenken, ist wohl zu nervös, oder die cerebrale  Sauerstoffversorgung ist gestört, weil zuviel Blut in sein Gemächt  gepumpt wird.  
 
Die Frau geht um den Tisch, schaut sich die Position der Kugeln an, stellt sich dann wieder hin, breitbeinig und tief über den Tisch  gebeugt, den Rücken der Bar zugewandt und die Männer können an nichts  anderes denken als wie es wäre, sie in dieser Position zu vögeln. Sie  sind überzeugt, dazu in dieser Nacht noch genügend Gelegenheit zu  haben. Auf ihren Jeans zeichnen sich schon seit geraumer Zeit ihre  harten Schwänze ab.  
 
Als der Frau wieder eine Strähne ins Gesicht fällt richtet sie sich auf und lehnt das Queue an den Tisch. Dann ploppen beinahe acht Augen aus  den Augenhöhlen als sie mit beiden Händen unter ihren Rock greift, ihn  hochschiebt ohne sich darum zu kümmern dass sie ihren Hintern den  Blicken den Männern preisgibt. Ihre Muschi können sie nicht sehen, die  ist durch ein winziges Dreieck von roter, mit kleinen schwarzen Rüschen  eingefasster Seide bedeckt.  
 
Sie hakt seelenruhig die Strapse von den Strümpfen, zieht dann das winzige Höschen ihre Beine hinunter und lüpft es über ihre Louboutins  bevor sie ebenso gelassen die Strumpfbänder wieder einhakt. Dann hält  sie das Höschen in einer Hand, lächelt die Männer an und fasst ihr Haar  in einem strammen Rossschwanz zusammen.  
 
Die Münder der Männer stehen offen, als sie sich das Höschen mehrmals um ihr Haar wickelt.  
 
"So sollte es besser gehen", sagt sie zu den Männern und ergötzt sich an ihrem Starren, bevor sie sich über den Tisch beugt. Wenige Minuten  später setzt sie sich wieder auf den Barhocker und bestellt beim  grinsenden Barmann einen Prosecco.  
 
Den trinkt sie dann langsam, genüsslich, und vor allem ungestört.  
 
ENDE  
 
***  
 
8-Ball  
 
© Lucy 2011  
 
Die Geräusche von der Bar dringen dumpf durch den schweren Vorhang ins Hinterzimmer. Undeutliches Stimmengewirr, ein Bassrhythmus, das  Klimpern von Gläsern und Flaschen. Hier hinten ist das Klacken von  Billardkugeln das dominierende Geräusch. Unterbrochen wird es nur wenn  einer der zwei Männer flucht über einen versauten Schuss. Rauch hängt  schwer in der Luft. Niemand im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte würde  es wagen, in dieser Bar das gesetzlich verordnete Rauchverbot  durchzusetzen. Hier hinten schon gar nicht.  
 
Einer der Männer, mit schulterlangem blonden Haar und stechend blauen Augen, beugt sich über den Billardtisch, peilt über die weisse Kugel  eine andere an, zielt sorgfältig, versenkt sie über eine Bande im Loch  und genehmigt sich einen Schluck Bier.  
 
"Scheisse, schon wieder leer", murmelt er und wirft seinem Spielpartner einen fragenden Blick zu. Der nickt. "Schlampe, hol uns noch zwei."  
 
Die junge Frau, welche bisher still auf dem Sofa in der Ecke gesessen hat, ihre Miene gelangweilt während sie ihre Nägel feilte, erhebt sich  wortlos, wirft dem grossgewachsenen Mann einen Blick zu und trippelt  auf hohen Hacken und hüftschwingend durch den Raum in Richtung der Bar.  
 
 
"Geiler Arsch", bemerkt der zweite Mann, ein dunkelhaariger, muskulöser Kerl mit Tribal-Tattoos auf den Oberarmen und dem Nacken. Seine Augen  fixieren die festen Hinterbacken des Mädchens unter dem engen Minirock.  
 
 
"Ja, der Arsch ist geil. Und alles andere auch." Der Blonde zündet sich eine Zigarette an, klemmt sie sich zwischen die Finger und bereitet  sich auf seinen nächsten Stoss vor. Blauer Rauch kräuselt sich zur  Lampe hoch, Asche fällt auf den Tisch.  
 
KLACK! KLACK!  
 
"Mist, verdammter!"  
 
Der dunkelhaarige rutscht grinsend vom Barhocker und reibt sein Queue mit blauer Kreide ein. Der Vorhang öffnet sich und er unterbricht seine  Vorbereitungen für einen Moment um die Schlampe zu betrachten als sie  auf ihn zukommt, eine Flasche in jeder Hand. Unbewusst leckt er seine  Lippen während seine Augen über ihren schlanken Körper streifen, über  die langen, nackten Beine unter dem kurzen Rock, die schmale Taille,  die festen, aber kleinen Brüste, die Nippel deutlich sichtbar unter dem  dünnen, roten Trägertop, der grazile Hals, auf dem sich dunkle Flecken  abzeichnen, die vollen, roten Lippen. Für einen Moment stellt er sich  vor, wie sich diese Lippen um seinen Schwanz legen und ihre Zunge seine  Eichel umkreist, dann ist sie an ihm vorbei und stellt die Biere auf  das an der Wand montierte Tischchen und er konzentriert sich wieder auf  die Kugeln auf dem grünen Filz.  
 
Der Blonde hat ihn die ganze Zeit lächelnd beobachtet und lässt ihn auch jetzt nicht aus den Augen. Das Mädchen setzt sich wieder aufs Sofa, die  Beine übereinander geschlagen, der Rock hochgerutscht.  
 
KLACK! PLOMP!  
 
"Noch drei, dann hab ich dich!" Der Dunkelhaarige geht um den Tisch, beäugt die Kugeln.  
 
"Wenn du alle in Serie versenkst, bläst sie dir einen." Das Mädchen schaut ihren Macker an, getraut sich aber offensichtlich nicht,  aufzumucken. Die Augen des Spielers wandern vom Blonden zur Schlampe,  betrachtet sie einen Moment. Sein Schwanz regt sich bei der  Vorstellung, dass die Kleine ihm einen bläst. Dann konzentriert er sich  wieder auf das Spiel. Zwei Minuten später hat er alle Kugeln versenkt  und setzt sich auf den Barhocker um einen grossen Schluck von seinem  Bier zu trinken.  
 
Der Blonde schnippt mit den Fingern und bedeutet der Tussi, aufzustehen. Die Kleine gehorcht sofort, trippelt um den Tisch. Ihr Macker hält sie  am Arm zurück als sie an ihm vorbeigehen will. Seine Finger bohren sich  in ihr Fleisch, lassen sie leise wimmern.  
 
"Bemüh dich, Schlampe! Ich will mich nicht wegen dir schämen müssen. Klar?"  
 
"Ja, Herr", erwidert die Kleine mit niedergeschlagenen Augen.  
 
"Gut." Seine Hand ruht auf ihrem Hintern, schiebt den Rock hoch und knetet ihren strammen Arsch. Der Dunkelhaarige fühlt wie er wieder hart  wird während er den nackten Arsch der Schlampe betrachtet.  
 
"Kein Höschen?"  
 
"Meine Fotzen tragen nie Höschen." Mit einem harten Klaps auf die nackte Hinterbacke schickt er sie los. Die kleine Schlampe geht mit langsamen  Schritten zum Kerl auf dem Barhocker, so als ob es eine gewaltige  Anstrengung wäre, ihre Füsse vom verdreckten Boden zu heben und  voreinander zu setzen. Sie hat offensichtlich überhaupt keine Lust,  irgendwem den Schwanz zu blasen. Aber sie wird es tun, denn grösser als  ihre Abscheu und ihr Ekel ist nur noch ihre Angst. Die Angst, dass ihr  Macker sie wieder verprügelt. Und, das wissen sie beide, er wird nicht  zögern, das zu tun, spätestens wenn sie wieder zuhause sind. Wird  vielleicht sogar den Gürtel aus der Hose ziehen, ihr das Röckchen  hochschieben und mit dem dicken Leder wieder und wieder auf ihren  Hintern klatschen, bis sie nicht mal mehr wimmert, bis sie drei Tage  lang nur noch auf dem Bauch schlafen und auf den Knien essen kann.  Anschliessend wird er sich auf sie legen, mit seinen Händen um sie  herum fassen und ihre Brüste kneten, in ihren Nacken beissen, während  er seinen grossen Schwanz in ihren Hintern rammt, nicht weil er  besonders darauf steht, sie in den Arsch zu ficken, sondern um ihr zu  zeigen, wer der Meister im Haus ist. Um ihr zu zeigen dass ihr Arsch  ebenso ihm gehört wie alles andere. Er wird sie brutal ficken während  ihre Tränen im Kopfkissen versickern.  
 
Nein, das will sie nicht riskieren. Da kniet sie lieber vor dem Tätowierten hin, blickt mit einem aufreizenden Lächeln, welches so echt  ist wie ein 30-Dollar Schein, zu ihm auf, öffnet ihm die Hose und legt  ihre vollen, roten Lippen um seinen bereits erigierten Schwanz. Die  beiden Männer schauen der Kleinen zu, wie sie lutscht und züngelt, mit  sachten Fingern den Sack kraulend und ihre Augen die ganze Zeit auf  diejenigen des Tätowierten gerichtet, so wie sie es gelernt hat.  
 
"Sie bläst gut", bemerkt der Dunkelhaarige nach einigen Minuten. Sein Atem geht bereits schwer, denn die Kleine ist echt Klasse. Sie hat das  Schwanzlutschen offensichtlich von der Pike auf gelernt, hat  wahrscheinlich auch viel Gelegenheit zu üben.  
 
"Klar bläst sie gut", bemerkt der Blonde, "sonst wär' sie nicht meine Fotze." Er trinkt einen Schluck Bier und parkt seinen Hintern auf dem  Billardtisch. Er nimmt das Queue zur Hand, schiebt es der Kleinen  zwischen die Arschbacken, hebt das Röckchen und lässt das Holz langsam  zwischen ihren Beinen vor und zurück gleiten. "Fährst du eigentlich  immer noch den Thunderbird?"  
 
"Na sicher." Der Dunkelhaarige beginnt zu stöhnen, greift dann nach dem Pferdeschwanz des Mädchens und biegt ihr den Kopf nach hinten. Dann  gleitet er vom Hocker und fickt ihren Mund. Ihre Augen weiten sich als  er in ihren Hals vorstösst, aber sie wehrt sich nicht, versucht ihn zu  schlucken so schnell sie kann.  
 
"Wow, die Kleine ist echt Spitze!"  
 
"Jupp." Der Blonde schaut weiter nachdenklich zu. "Lust auf 'ne Wette?"  
 
"Klar, immer." Der mit den Tattoos stösst immer tiefer in den Rachen der Schlampe, geniesst das Gefühl der Macht, ihre feuchten, weichen Lippen  auf seinem Schwanz, die Enge ihres Schlundes.  
 
"Die Fotze gegen deine Karre. Ein Spiel."  
 
Die Kleine erstarrt und versucht ihren Kopf aus dem harten Griff des dunkelhaarigen Kerls zu befreien, aber ein scharfer Befehl und ein  ebenso scharfer Hieb mit dem Queue auf ihre Hinterbacken erinnern sie  daran, dass sie hier überhaupt nichts zu sagen hat und wenn ihr  Besitzer sie gegen ein Auto aufs Spiel setzt dann geht sie das einen  Scheissdreck an. Ihr Job ist es, den Schwanz zu blasen, in den Mund  gefickt zu werden und sonst gar nichts.  
 
Der zweite Mann überlegt einen Moment. Er liebt seine Karre und Fotzen gibt es schliesslich an jeder Strassenecke. Aber die hier, die ist  etwas Besonderes, das spürt er deutlich. Bildhübsch, ein geiler Arsch,  nette Titten, wenn auch etwas klein, aber das muss ja nicht so bleiben,  da kann man ja nachhelfen. Gut erzogen, muckt nicht auf, bläst wie eine  Göttin. Und ficken tut sie sicher auch hervorragend. Er könnte sie auf  den Strich schicken, mit ihren Qualitäten würde da sicher der Rubel  rollen. Und ausserdem; er wird das Spiel sicher gewinnen, der Blonde  hats ja nicht so drauf mit dem Billard, zumindest bisher nicht, von den  drei Partien die sie bisher gespielt haben hat er zwei haushoch  verloren.  
 
"OK, ich bin dabei", stöhnt er schliesslich, kramt seinen Autoschlüssel aus der Hosentasche und knallt ihn neben sein Bier, die Kleine ohne  Unterbrechung weiter fickend bis er schliesslich tief in ihrem Hals  kommt, seinen Schwanz in ihr drin lassend bis sie den letzten Tropfen  seines Spermas geschluckt hat.  
 
Der Blonde tritt hinter die Kleine, zieht sie auf die Beine und streift die Träger ihres Tops über ihre Schultern. "Damit du auch weisst, worum  du spielst", sagt er während er das dünne Kleidchen über ihre Titten  nach unten schiebt. "Etwas klein, aber dafür echt. Und schön fest. Fühl  mal."  
 
Der Dunkelhaarige greift nach den Brüsten, knetet beide eine Weile, dann fährt er mit einer Hand unter ihren Rock, teilt ihre feuchten Lippen,  lässt erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre Fotze gleiten,  fickt sie einige Sekunden. Die Kleine hat Tränen in den Augen, aber ihr  Atem kommt stossend und ihre Lippen öffnen sich unwillkürlich, lassen  die Spitze ihrer rosa Zunge zwischen den weissen Zähnen sehen.  
 
"Ha ha ha", lacht er, "diese Fotzen sind doch immer dieselben. Kaum steckt man einen Finger in sie rein, können sie kaum noch an sich  halten vor Geilheit."  
 
Der Blonde lacht mit, dann zieht er die Kleine an sich. "Hol uns nochmal zwei."  
 
"Willst du sie nicht noch ein letztes Mal ficken? Könnte die letzte Gelegenheit sein."  
 
"Das glaub ich nicht. Aber du hast Recht, man sollte nie eine Gelegenheit zum Ficken ausschlagen." Er dreht die Kleine um, drückt sie  mit dem Oberkörper auf den Billardtisch und schiebt ihren Rock hoch,  während er mit einer Hand seinen Hosenstall öffnet. Sie spreizt die  Beine, wohl wissend dass es dumm und schmerzhaft wäre, es nicht zu tun  oder gar aktiv Widerstand zu leisten. Dann bumst er die Schlampe von  hinten, stösst heftig in ihre nasse, heisse Fotze bis er nach wenigen  Minuten in sie abspritzt. "Willst du auch? Man soll nie die Katze im  Sack kaufen. Oder die ungefickte Fotze, hahaha!"  
 
Klar will der Dunkelhaarige. Obwohl er gerade erst gekommen ist, wird sein Schwanz schnell wieder hart. Er rammt ihn der Kleinen in die  Fotze, fickt sie so hart dass sie meint, ihr Beckenknochen würde  brechen, zumindest wird sie noch tagelang blaue Flecken an der Stelle  haben, an der ihr Unterleib in die Kante des Billardtischs gerammt  wird. Nach einer Weile zieht er seinen Schwanz heraus und steckt ihn  ihr in den Arsch, welchen er mit einem Daumen wenigstens ein Bisschen  vorbereitet hat. Trotzdem schreit die Kleine auf, als ihr Po plötzlich  gedehnt wird. Endlich spritzt er in ihren Arsch und auf ihren Rücken  und versorgt seinen Schwanz in ihrer Hose während sie leise wimmernd  auf dem Tisch liegen bleibt.  
 
"Guter Fick", meint er nur.  
 
"Sag ich ja. Hol zwei Bier, Schlampe", erwidert der andere und haut der Kleinen noch einmal auf den Arsch.  
 
Die Kleine zieht ihr Top wieder hoch, streicht sich den Rock glatt und gleitet auf ihren hochhackigen Sandalen und mit Tränen in den Augen  davon, während die Männer die Kugeln für das nächste, das entscheidende  Spiel, vorbereiten.  
 
Die Partie ist hart umkämpft und dauert länger als üblich. Jeder der beiden will unbedingt gewinnen und als schliesslich der Dunkelhaarige  die schwarze Kugel mit der Acht regelkonform in die Tasche versenkt und  jubelnd aufschreit ist weit mehr als eine halbe Stunde vergangen, seit  die Schlampe die zwei Bier mit einem leisen "hier, bitte", auf das  Tischchen gestellt hat.  
 
Es sind auch mehr als zwanzig Minuten vergangen, seitdem das Mädchen an den zwei voll aufs Spiel konzentrierten Männern vorbei und durch den  Vorhang geschlüpft ist. Aber nicht, ohne den Autoschlüssel vom  Tischchen zu nehmen und in ihre Handtasche gleiten zu lassen.  
 
ENDE 
 
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