Alles andere als ein Nachbarschaftsstreit (fm:Sonstige, 1742 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DU72 | ||
Veröffentlicht: Nov 11 2011 | Gesehen / Gelesen: 32667 / 25401 [78%] | Bewertung Teil: 8.54 (84 Stimmen) |
Eine Nachbarin braucht Hilfe und bedankt sich mit einer Flasche Wein....... |
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Dann ging ich zu ihr rüber. Wir gingen zusammen in ihr Büro und ich schaute mir den PC an. Um das Problem zu lösen musste ich unter den Schreibtisch und einen Stecker ziehen. Dann bat ich sie den PC zu starten und mir zu sagen was auf dem Monitor zu sehen ist. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und wir warteten bis etwas passierte. Als ich so zu ihr herüber schaute (ich war ja noch unter dem Tisch) konnte direkt auf eine blank rasierte Muschi mit Tattoo gucken. Sofort musste ich meinen
Kleinen richten der nicht mehr klein bleiben wollte.
"Wow", sah das scharf aus dachte ich mir. Dann kroch ich unter dem Schreibtisch hervor und weiter ging die Problemlösung.
Nach kurzer Zeit war das Problem gelöst und der PC lief wieder. Sie freute sich und umarmte mich zu dank. Bei dieser Umarmung spürte ich ihre festen Brüste an mir und mein Kleiner wurde wieder aktiviert. Dann verabschiedete ich mich, nicht ohne zu sagen, dass sie im I-Net besser aufpassen sollte.
- Sie hatte sich aus versehen eine Direktverbindung zu einer einschlägigen Seite aktiviert. :-)
Wieder bei mir angekommen zog ich mich aus und ging in den Garten. Immer wieder kreisten meine Gedanken um die tätowierte, blanke ...wow.
Ich schloss die Augen, meine Finger am besten Stück und döste vor mich hin.
Wieder riss mich die Schelle aus meinen Gedanken. Also wieder Kimono an, zu Türe und schauen wer stört.
Es war Birgit die mit einer Flasche Wein als danke schön vor mir stand. Ich bat sie herein. Dann sagte ich ihr, dass ich ungern alleine Wein trinke und lud sie ein mir zu helfen.
Bereitwillig sagte sie zu und wir gingen auf die Terrasse. Sie schaute sich um und sah meine Wellness-Oase. "Wow", sagte sie" jetzt weiß ich wenigstens was hinter der Wand ist". Ich öffnete die Flasche und goss uns etwas ein. Wir prosteten uns zu quatschten über dies und das. Immer wieder blickte Birgit zu der Oase.
"Wenn du möchtest kannst du dir gerne meine Oase ansehen", sagte ich. Gesagt getan. Wir standen auf und sie schaute sich ein wenig um.
"In einem Whirlpool war ich schon ewig nicht mehr", murmelte sie vor sich hin. "Kein Problem", sagte ich," wenn du möchtest können wir den Wein auch im Pool trinken".
"OK", sagte sie und deutete auf das Schild "Textilfreie Zone", "wenn du den Anblick ertragen kannst!?". Puh, dachte ich, weiß sie wirklich nicht wie scharf sie aussieht?
"Ich habe damit kein Problem", sagte ich.
Wir gingen wieder auf die Terrasse und Birgit schälte sich aus dem Kleid.
Zum Vorschein kam eine tolle Figur: ein bisschen Speck auf der Hüften, ein erstaunlich glatter Bauch und ein Busen der sich sehen lassen konnte.
Die Schwerkraft hat für diese Größe und das Alter erstaunlich wenig Spuren hinterlassen. Mit anderen Worten: Beide Brüste waren straff und wohl geformt mit sagenhaften Warzen!!
Meine Blicke blieben nicht unbemerkt und sie fragte ob sie sich wieder anziehen solle. "Nein", platze es wohl etwas plötzlich heraus, "du siehst toll aus!". Dann zog ich meinen Kimono aus und mein "Kleiner" stand zu glück nicht. Aber das Blut hat sich schon seinen Weg gesucht.
"Dann gehe ich mich erst einmal abduschen", sagte sie und ging zu Dusche. Da ich diese selber gebaut habe ist sie so groß, dass bequem auch zwei gleichzeitig darunter gehen können.
Sie stand in der Dusche und schaute sich die Ventile an. Es waren vier an der Zahl: Ein Haupthahn, einer für die Dusche von oben, einer für die Massagestrahlen von den Seiten und einer für den Massagestrahl der im Boden, schräg nach hinten gerichtet, ist.
Ich erklärte ihr welcher wofür ist und sie drehte das Wasser auf. Während sie Duschte setzte ich mich in einen Stuhl auf der Terrasse und genoss bei einem Schluck Wein den Anblick.
Erst duschte sie ganz normal. Dann aber wurde sie neugierig und drehte die seitlichen Massagedüsen auf: einige der strahlen trafen direkt ihre Brustwarzen, sie zuckte kurz und es kam ein "Huch". Dann aber drehte und wendete sie sich und genoss es.
Nach einer kurzen Massage drehte sie die Düsen wieder ab und öffnete das Ventil für die Bodendüse. Sie stand mit dem Rücken zu mir und der harte Strahl traf sie direkt am Anus. "Huii", kam es aus der Dusche, aber sie hielt kurz still. Dann drehte sie sich um und der Strahl ging direkt an ihre empfindlichste Stelle. Sie zuckte kurz und man merkte, dass es ihr gefiel, sie aber nicht wusste was sie machen sollte.
Ich schaute mir das Schauspiel an und genoss es in vollen Zügen. Mein "Kleiner" stand schon wie eine Eins!
Immer wieder wich sie zurück, ging dann aber wieder vor. Dann hatte die Geilheit gesiegt! Sie stellte ihre Beine etwas auseinander und genoss die Massage durch den Wasserstrahl welcher jetzt ungehindert sein Werk tun konnte. Sie fasste sich an ihren Titten und fing an zu kneten. Mich hielt es jetzt auch nicht länger auf dem Stuhl und ich ging zu ihr herüber um mir das Spektakel genauer anzusehen.
So standen wir dann da, Birgit unter der Dusche mit dem Strahl zwischen den Beinen, mit einer Hand an einer Brustwarze ziehend, mit der Anderen zog sie ihre Lippen auseinander um dem Strahl den Weg zu ebnen. Ich stand vor der Dusche und wichste langsam vor mich hin.
Plötzlich fing sie an zu grunzen und zu zittern. Ihre Augen verdrehten sich erst und dann machte sie sie zu und genoss den Abgang. Als ich bemerkten das ihre Beine weich wurden und ich ging zu ihr um ein hinfallen zu verhindern. Ich nahm sie in den Arm und spürte ihre zittern am ganzen Körper. Während ich sie stützte gingen wir zu den Stühlen auf die Terrasse und ich setzte sie ab.
Dann ging ich unter die Dusche.
Erst ganz normal und dann stellte auch ich die Bodendüse an. Nun war Birgit in der Beobachter Position.
Während der Strahl meine Wurzel und Eier bearbeitete spielte ich mir an meinen Brustwarzen. Birgit hatte sich wieder gefangen und spielte ihrerseits an ihren Warzen. Der Anblick und der Wasserstrahl verfehlten seine Wirkung nicht. Plötzlich stand sie auf und kam zu mir an die Dusche. Sie schob mich etwas zurück, hockte sich mit ihrem Hintern über den Strahl und schnappte sich meinen Schwanz. Mit der einen massierte erst meine Eier, dann wichste sie meine Schwanz während sie bließ, mit der anderen spielte sie an ihrer Votze.
Es ging vieeel zu schnell aber ich konnte es beim besten Willen nicht zurück halten.
Ein "Vorsicht" bekam ich noch heraus und dann schoss es aus mir heraus: Ein Teil landete in ihrem Mund, dann zog sie ihn heraus und die weiteren Schübe landeten in ihrem Gesicht, in den Haaren, auf den Titten und wieder in ihrem weit aufgerissenen Mund. Ich hatte weiche Knie bekommen und kniete mich vor sie. Ihr Gesicht war voller weißer Sahne die teilweise klebte und teilweise herunter lief. Genüsslich mit glänzenden Augen verschmierte sie meinen Saft auf ihren Titten. Während wir noch voreinander knieten stellte ich die Dusche aus. Dann nahmen wir uns in den Arm und küssten uns heiß und innig.
Wir beschlossen jetzt erst einmal einen Schluck zu trinken bevor wir wieder versuchen ins Whirlpool zu gehen.
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