Die Abschlussfahrt (fm:Gruppensex, 1332 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Alle Personen sind mindestens 18 Jahre oder älter. Die Namen sind frei erfunden.

Die Hauptpersonen: Jens (18) schlank, braune Haare, recht sportlich

Marius (19) sehr sportlich, schwarze Haare

Thomas (19) etwas übergewichtig, blond gefärbte Haare

Michael (18) recht klein, dunkle Haare, Fußballer

Julia (18) blonde Schönheit, wunderschöne helle Haut und 75B Oberweite

Sandra (18) lange dunkle Haare, schlank 80A

Das Schuljahr näherte sich dem Ende. Und damit auch die 6 gemeinsamen Jahre die man als Klasse 10b erlebt hatte. Die meisten würden sich zwar auch weiter sehen, sei es weil man Abitur machen wollte oder weil man eben aus einer Kleinstadt kam, aber eben nicht alle. Dieses Ende sollte natürlich ordentlich gefeiert werden. Nach vielen nervenaufreibenden Diskussionen entschied man sich schließlich für ein Campingwochenende. Die Lehrer hatten recht schnell abgewunken und so machten sich schließlich mitten im Hochsommer 25 Jungs und Mädchen auf den Weg Richtung Zeltplatz.

Gott sei Dank war der Platz nur etwa 20 km entfernt. Während einige mit dem Auto bereits vorfuhren und das Gepäck transportierten, fuhr der Rest mit der Bahn hinterher. Um 18 Uhr waren dann endlich alle auf dem Platz angekommen. Schnell wurden die Zelte aufgebaut und der Grill angeworfen. Man hatte sich in eine abgelegene Ecke des Platzes zurückgezogen um so ordentlich feiern zu können und die anderen Gäste nicht zu belästigen. Ein weiterer Vorteil war, dass in unmittelbarer Nähe ein kleiner See und ein Waldstück zum Baden und rumtoben lag.

Während des Grillens wurde reichlich auf den erfolgreichen Abschluss angestoßen. Und je später der Abend, desto lauter und lustiger wurde es. Doch auch die schönsten Abende gehen irgendwann zuende.

Schon weit nach Mitternacht war nur noch ein kleiner Kern von 4 Jungs und 2 Mädels übrig: Thomas, Jens, Marius und Michael sowie Sandra und Julia. Es wurde weiter und weiter getrunken, doch die Mädels fingen langsam an sich zu langweilen. "Lasst uns was spielen", schlug schließlich Sandra vor. "Coole Idee, aber was denn" lautete das Echo. Man einigte sich schließlich auf Flaschendrehen. "Aber nicht son Kinderkram, da muss schon Herausforderung bei sei", warf Jens ein. Die eigentlich sehr stille Julia prustete mit vom Alkohol gelöster Zunge los: "Alles klar, machen wir folgende Regel: Auf den die Flasche zeigt, ein Kleidungsstück aus!" Da die Jungs sich vom Duschen nach dem Sportunterricht eh kannten stimmten sie sofort zu.

So begann das Spiel. Kleidungsstück um Kleidungsstück wurde abgelegt und schon nach kurzer Zeit saßen die Mädchen nur noch in Slip und BH vor den Jungs. Doch auch die hatte es nicht viel besser getroffen. Nur Thomas hatte noch seine Jeans an, alle anderen waren bereits bis auf die Boxershorts nackt. Sichtlich angeheizt durch die Stimmung zeichneten sich die langsam hart werdenden Schwänze in den Shorts ab. Auch bei den Mädels konnte man die harten Nippel erahnen. Es wurde langsam ernst: Und dann war es soweit: Die Flasche drehte sich und zeigte schließlich auf Jens. Nur mühsam konnte Julia ein kleines Jubeln unterdrücken. Schon lange hatte sie Gefallen an ihm Gefunden... "Ok, dann macht euch mal auf was gefasst" sagte er und stand auf. Langsam streifte er die Boxershorts nach unten. Sein leicht steifer Schwanz wippte aus der Shorts und stand leicht vom Körper ab. "Wow" zischte Sandra.

Stille breitete sich aus. Sandra war die Erste, die das Schweigen brach: "Sagt mal Jungs, wie oft wichst ihr eigentlich. Ihr gebt ja immer tierisch damit an, aber wenn man euch fragt bekommt man nie eine Antwort. Also, Karten auf den Tisch!" "Naja, eigentlich fast täglich", antwortete Thomas. "Auch mal zusammen? Oder immer nur allein?" "Ne, mit anderen nicht, das ist Privatsache" "Würdet ihr hier wichsen? Für uns? Also ich hab das noch nie gesehen und es würde mich echt interessieren" fragte Julia "Kommt drauf an...Wenn ihr mitmacht oder es eine Belohnung gibt, dann wäre ich wohl dabei...", so Michael.

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