Saturday Morning (fm:Sonstige, 3161 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sTyLeViL | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 16008 / 13603 [85%] | Bewertung Teil: 8.28 (43 Stimmen) |
Weiter gehts mit Mike, der etwas andere Samstagmorgen. |
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Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich erst ein paar Minuten, um mich zu orientieren. Doch dann viel mir die vergangene Nacht wieder ein und ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Ich konnte spüren, wie ich schon wieder feucht wurde und schob den Gedanken an meinen Freund Andy schnell beiseite. Dann drehte ich mich um, um Mike zu wecken. Verwundert musste ich allerdings feststellen, dass ich ganz alleine im Bett lag. Wo war er bloß hin? Vielleicht kümmerte er sich um ein Frühstück? Musste er heute etwa arbeiten? Irritiert stand ich auf, griff mir Mikes Morgenmantel und ging in den Flur. Vielleicht konnte ich ihn ja hören?
Als ich aus dem Schlafzimmer heraus trat, konnte ich tatsächlich Geräusche hören, sie schienen von weiter unten zu kommen. Überrascht überlegte ich, ob Mike jemals etwas von einem Keller erzählt hatte, konnte mich aber nicht erinnern. Leise, um die Geräusche nicht zu übertönen, ging ich den Flur entlang, bis ich in die Küche kam. Nahe an der Tür, die ich für den Eingang zum Vorratsraum gehalten habe, stoppte ich. Hier waren die Geräusche lauter als zuvor. Langsam öffnete ich die Tür und war wirklich erstaunt, dass sich da hinter zwei große Regale mit allen möglichen Gläsern und Konserven befanden. Doch die Geräusche wurden noch lauter, also musste er doch hier irgendwo sein? Ich trat weiter in den Raum und erkannte an der anderen Wand eine Tür. Da sowohl Wand als auch Tür in schwarzer Farbe gehalten waren, war mir dies bislang nicht aufgefallen. Nachdem ich auch diese Tür geöffnet hatte, konnte ich eine kurze Kellertreppe hinunter gehen.
Dann stand in in einer Art Fitnessraum, der für meinen Geschmack aber ein wenig düster eingerichtet war. An der rechten Seite, nah der Kellertreppe, standen ein Laufband, eine Hantelbank und mehrere Geräte, die für die Beinmuskulatur zuständig waren. Ich kannte diese Geräte aus meinem Fitnessstudio. Was mich allerdings wunderte, war die linke Seite des Raumes. Dort waren mehrere Ringe an den Wänden und an der Decke angebracht, von denen zum Teil Seile herab hingen. Waren das vielleicht Geräte, die die Armmuskulatur verbessern sollten? Mit denen hatte ich bislang noch nichts zu tun, mir ging es beim Sport eher um das typische Bauch-Beine-Po-Phänomen. Aber ich könnte ja mal fragen, dachte ich, denn Mike lag nackt auf der Hantelbank und kämpfte mit den Gewichten in seinen Händen. Als er mich endlich bemerkte, lächelte er mich an. "Guten Morgen, du Langschläfer. Bist du auch endlich wach. Hast du Lust, ein wenig sportlich aktiv zu werden? Du kannst dich hier ruhig austoben, dies ist mein liebster Raum im ganzen Haus." "Ehrlich? Nach gestern Abend dachte ich, dein liebster Raum wäre das Schlafzimmer. Aber gerne, dann muss ich heute nicht mehr los ins Fitnessstudio und kann gleich hier starten. Ich hab nur keine Sportklamotten dabei, dein Morgenmantel ist jetzt nicht so der Hit für schweißtreibenden Sport..." Er grinste mich an, stand auf und kam auf mich zu. Bei dem folgenden leidenschaftlichen Kuss auf den Mund öffnete er die Kordel des Morgenmantels und riss ihn mir runter. "So gefällst du mir viel besser, und nackt ist Sport ein ganz besonderes Erlebnis, glaub mir. Fang doch einfach mal mit dem Laufband an, zum warm werden. Dann kannst du entscheiden, wozu du Lust hast, ich kann dir alles erklären." Dabei deutete er auf die andere Seite des Raumes, er hatte meine verwunderten Blicke wohl verstanden.
Also gut, dachte ich, los geht's. Ich stellte das Laufband auf entspannte 5 km/h ein und trabte fröhlich drauf los. Nach einer Viertelstunde entschied ich, dass dies genügen musste. Eigentlich hatte ich schon gar keine Lust mehr, noch weiter zu sporteln, denn Mike lag die ganze Zeit nackt auf der Hantelbank und bei dem Anblick kamen mir gleich wieder ganz andere Gedanken. Ich beendete mein Warm-Up und ging auf ihn zu. Doch gerade, als ich mich über ihn beugen wollte, erhob er sich. "Nanana, du willst doch wohl nicht etwa schon aufgeben? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Kannst gleich auf der Hantelbank weitermachen, ich stell auch die Gewichte runter." Ich wollte mir meine Enttäuschung nicht gleich anmerken lassen und tat, wie mir geheißen. Bestimmt würde sich noch eine Gelegenheit für mich bieten. Ich legte mich lang hin und griff nach der Hantelstange. "Puh, die ist ja ganz fein schwer, die krieg ich vielleicht einmal hoch, aber bestimmt nicht wieder auf den Bock drauf." Ich gab wirklich mein Bestes, doch es war einfach zu viel für meine untrainierten Arme. "Ich mag jetzt lieber meine Bauchmuskeln trainieren, das geht ja auch auf der Hantelbank. Wenn du dich vielleicht auf meine Beine setzen könntest? Jedes Mal, wenn ich hoch komme, kriegst du einen Kuss von mir. Das ist doch mal ein Anreiz, oder nicht?" schlug ich ihm vor. "Du, also für deine Bauchmuskeln weiß ich etwas viel besseres. Das kennst du auch bestimmt
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