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Dunkle Geheimnisse (fm:1 auf 1, 1297 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2011 Gesehen / Gelesen: 17689 / 10332 [58%] Bewertung Geschichte: 7.81 (16 Stimmen)
Einleitung. Spannendes Miteinander in einem dunklen Flur.

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"Hast du dich auch hingelegt" fragt er sie. "Ja" kam leise zurück. "Weißt du, dass ich dich sehr gerne habe!?" sagt er. "Ich habe dich auch gerne!!" antwortet sie. "Komm näher zum Türspalt, mit deinem Mund, lass aber alles so wie es ist, nicht weiter aufmachen ok!?"

Als sich ihre Zungenspitzen trafen, durchzuckten sie kleine Blitze. Sich gegenseitig zu schmecken, zu kosten, ließ den Atem schwerer auf der Brust. Sie pressten ihre Unterleiber auf den Boden, verflüssigten sich und trieben dahin. Dann standen sie auf "Lass aber deine Augen zu!" küssten sich intensiv weiter und schmeckten jeden Winkel des Mundraumes, der Zungen, die sich so gemeinsam anfühlten. Fast hatte es den Anschein, als wollten sie sich nicht mehr trennen, fast war es ein ertrinken.

Sie lösten sich und schauten sich tief in die Augen. "Wie geht es jetzt weiter!" fragte Aaliyah ihn. "Willst du hereinkommen oder weiter mit mir Türspiele spielen!?" als er sie anlächelte, wusste sie bereits die Antwort: Türspiele!

"Was soll ich tun!?" fragt sie leise. "Mmh..." überlegt er..."Ich glaube, es würde mich total erregen... Kannst du... kannst du bitte ..dich mit deinem Po an der Türecke reiben. Warte, ist die Tür überhaut glatt, warte kurz..Mmh müsste eigentlich gehen, fühlt sich lackiert an. Was denkst du!?" ....."Aah ok sagt sie, ich weiß, warte"....

Als sie sich umdreht, reibt sie sehr zaghaft an der Türkante entlang. "So geht das nicht", streift das Hemd höher und macht zaghaft weiter. Zunächst reibt sie mit den Pobacken das Holz, errötet, so dass eine wohlige Wärme sich in ihr ausbreitet. Insgeheim muss sie lächeln, da sie weiß, dass er jetzt einen sehr guten Blick auf ihr kleines Paradies hat. Um ehrlich zu sein, gefällt ihr der Gedanke und sie fühlt, wie heißer Saft ihre Muschi flutet. Mit der Kante zwischen ihren Schamlippen fühlt sie jede ihrer Bewegungen, hoch und runter, manchmal auch ein wenig im Kreis. Dann drückt sie sich noch näher heran und würde sich am liebsten komplett ins Holz drücken, sich mit diesem vereinen.

Ihre Atmung in der Stille unterbrochen, hört sie ein "Komm her!!", wie sich zwei Hände in ihre Pobacken vergraben und eine Zunge ihre Spalte durchwühlt. Laut aufstöhnend drückt sie sich ihm entgegen und muss instinktiv mit einer Hand ihre Brust kneten, hält sich mit der anderen an der Tür fest und drückt ihren Oberkörper weiter hinunter. Spürt seine Zungenspitze auf ihren feuchten Lippen flattern, dann wieder auf den Innenschenkeln, die er liebkost und feuchte Spuren, die in der leichten Kühle des Flures eine Gänsehaut auf ihrem Körper hinterlassen.

Ab und zu spürt sie seine Nasenspitze in ihrem Loch, ihren Löchern, wie er ihren Duft aufsaugt, um sie gleich danach wieder wilder zu lecken. Dass ihre cremige Spalte ihm mundet, dankt sie ihm mit anfeuernd geilen Worten und lautem Stöhnen. "Komm, leck mich tiefer, tauch mit der Zunge tiefer...uuuh jaaaa...das machst du guut"... und nimmt seinen Kopf in die Zange, dass er ja nicht aufhört.

Seine Finger, die sich tief in ihr Fleisch vergruben, finden jetzt den Weg zu ihrer nassen Spalte und durchpflügen sie, vergraben sich dort, was sie erregend zur Kenntnis nimmt. Mehr noch erregt es sie, dass er sich in und an ihrem Körper verliert, dass sie ihn anmacht, aufheizt, dass er ihren Körper und ihren Geruch mag.

"Komm", flüstert er in ihr Ohr, zieht sie hoch und presst ihren Rücken an seine Brust, massiert ihre Brüste "Warte, ich knöpf meine Bluse auf" und zwirbelt, spielt mit ihren stark erregten, harten Nippeln. "Lutsch sie" fordert sie ihn auf und dreht ihren Oberkörper seinem Mund entgegen. Nässe.

Einige Momente später greift sie sich seinen Schwengel, zieht ihn von der Tür weg und in die Wohnung hinein. Lächelt ihn an: Jetzt gehörst du mir.



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