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Urlaubsbekanntschaft (fm:1 auf 1, 4436 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 23 2011 Gesehen / Gelesen: 17200 / 14321 [83%] Bewertung Geschichte: 8.61 (46 Stimmen)
Eine zum größten Teil wahre Geschichte eines Rollstuhlfahrers. Aus einem One night stand wurden gleich mehrere Nächte.

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© Ancoron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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drückte ihn langsam rein. Zuerst gab es einen Wiederstand der dann doch schnell überwunden war. Zuerst tat es kurz weh als der Schwanzersatz meinen Schließmuskel überwand. Aber dann flutschte er Zentimeter für Zentimeter tiefer. Ich drehte am Mechanismus und er begann zu vibrieren. "Ahhhhh" Ich fickte mit der einen Hand mein Arsch und mit der anderen wichste ich weiterhin meinen Stengel der immer noch prall in die Luft stierte. Immer tiefer drückte ich mir den Vibrator bis nur noch das geriffelte vom Drehknauf zu sehn war. Lang ging es nicht und ich spritze meinen Saft wieder durch die Gegend. "Verdammt würd ich gerne jetzt mein Zeug in eine feuchte Muschi reinspritzen."

Ich zog meinen Penisring aus und entfernte den Metallschwanz aus meinem Arsch. Nur langsam zog sich mein Loch wieder zusammen. Nach der obligatorischen Badewanne die ich genoß legte ich mich nochmal ne runde aufs Bett und döste vor mich hin während der TV lief. Dann war wieder Abendessen angesagt und danach die Abendshow der Hotelanimateure. Ich trank meine Cocktails und so verging die erste Woche. Jeden Tag das selbe was mir nicht langweilig wurde. Dafür ist Urlaub da. Ich kam auf meine Kosten was die Sonne anging und was meiner täglichen Orgasmen anging.

Dann brach die 2. Woche an. Am Tag war es wieder das übliche, am Abend nach dem Abendessen verbrachte ich alleine die Abendshow. Ich war draussen eine rauchen als mich ein Päarchen zu sich an den Tisch rief. Weil ich so bestellt und nicht abgeholt aussah sagten sie mir zu späterer Stunde.

Ich setzte mich neben eine Frau meines Alters. Weiter fiel sie mir gar nicht auf. Sie sah auch irgendwie aus wie eine Lesbe. Ganz kurz geschorene Haare etwas kleiner und fester. Aber nicht dick. Wir stellten einander vor. Sie hieß Beate. Wir orderten noch einige Drinks von der All-inc.-Karte und lachten und tranken.

Irgendwann nach ein paar Drinks fragte ich Beate ob sie schon mal nachts nackt im Pool gebadet hatte und ich das unbedingt mal machen wolle. Eigentlich rechnete ich mit einer Abfuhr aber sie meinte nur das wir das gerne nachher machen können. Völlig erstaunt konnte ich gar nichts weiter erwiedern ausser "OK, freu mich drauf" Nach einer Stunde verabschiedete sich das Paar dann und ging zu Bett. Beate und ich saßen noch da und unterhielten uns ganz nett. Ich hatte aber absolut keine Hintergedanken. Da ich ja dachte sie sei lesbisch. Wir redeten über meine Behinderung und vieles mehr. Ich erfuhr das sie Krankengmnastin war. Deswegen war sie auch so aufgeschlossen und interessiert dachte ich mir. " Wie siehts nun aus?" fragte Beate. "Noch Lust ne Runde zu schwimmen? Aber ganz nackt machen wir nicht, Slip bzw deine Unterhose bleibt an"

Wir gingen runter an den Pool und entledigten uns unserer Kleider. Das Wasser war richtig angenehm. Sie ging gleich ins Wasser während ich noch kurz mit meinen Klamotten beschäftigt war. Ich sah nur kurz das sie einen wunderschönen straffen Busen hatte und ihre Nippel wohl durch das Wasser steif aufgerichtet waren. Und schon tauchte sie ab. Bei mir regte sich durch ihren Anblick schon was in der Hose. Schnell rein ins Wasser dacht ich mir bevor sie es mitbekommt und mich vielleicht auslacht. Ich schwamm auf sie zu und sie umarmte mich gleich. Ich denke mal sie dachte nicht das ich schwimmen kann. Somit umarmte ich auch sie wobei ich drauf achtete sie mit meiner unteren Gegen nicht zu berühren.

Sie zog mich an sich und gab mir einen geilen feuchten Zungenkuss. So wars mir dann auch egal ob sie meinen Ständer bemerkte der hart an ihren Bauch drückte. "Holla! Da ging wohl einer das Messer im Sack auf" und griff schnurstracks in meine Unterhose um ihn zu befühlen. Ich nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie erneut. Ich wanderte mit meinen Händen runter zu ihren geilen Titten um sie sanft zu massieren. Unter immer stürmischer werdenden Küssen zwirbelte ich ihre Brustwarzen was ihr ein Stöhnen entlockte. Sie wichste weiter meinen Schwanz nachdem sie meine Unterhose bis zu den Knien runterzog. Auch meine Eier ließ sie nicht ausser acht und wog sie in einer Hand. Ich biß ihr zart in den Hals. Meine Hände wanderten nun noch ein Stückchen tiefer zu ihrer Unterhose. Auch ich ging schnurstracks in ihre Hose und fühlte ihre glattrasierte Muschi und ihre geilen Schamlippen. Mit dem Mittelfinger durchpflügte ich ihre Muschi und drang in sie ein.

Und wieder ein Stöhnen." Sie flüsterte mir ins Ohr" Komm, lass uns rausgehen. Ich weiss was viel besseres." Ohne weitere Worte verließen wir den Pool und zogen uns an. Wir gingen den Weg runter zu ihrem Zimmer. Sie öffnete die Tür zog mich rein und setzte sich auf meinen Schoß. Wir küssten uns wieder innig während wir uns gegenseitig soweit es ging ausgezogen haben.

Nach kurzer Zeit stand sie auf, zog ihren Rock und Slip aus und legte sich breitbeinig aufs Bett und deutete mir an ihr zu folgen. Ich setzte mich um und entledigte mich meiner Hose und meiner durchnässten Unterhose. Legte mich auf den Bauch zwischen ihre Beine und fuhr nach oben direkt zwischen ihr rasiertes Lustdreieck das schon feucht schimmerte. Ich fasste links und rechts an ihre Schlamlippen, zog sie auseinander und legte einmal genüsslich von ihrem Loch hoch zu ihrem Kitzler. Sie begann zu stöhnen. Ich leckte sie voller Hingabe, fickte sie mit meiner Zunge, biß und knabberte an ihren Schamlippen. Ich widmete mich nach geraumer Zeit nur noch ihrem Knöspchen und nahm erst 1 Finger und dann einen 2. und drang in sie ein. Ich fickte sie damit immer schneller während ich sie um den Verstand leckte. Sie zuckte, stöhnte und spornte mich mit geilen Worten an sie fertig zu machen. Ich merkte wie ihr geiler Saft immer mehr lief ich saugte jeden Tropfen auf und unterließ aber nicht sie weiterhin mit den Fingern zu penetrieren. Ich nahm einen 3. hinzu und ich merkte wie es langsam eng wurde. Ihre Oberschenkel begannen zu zucken, ein Zeichen das sie einem Orgasmus nahe war. Sie nahm meinen Kopf und presste ihn auf ihre Knospe, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Sie fing an zu schreien als sie kam und ihre Säfte flossen noch mehr, das unter ihr ein feuchter Fleck zu sehen war. Ich lies nicht ab und fickte sie. Irgendwann als sie sich wieder beruhigte flehte sie das ich aufhören solle.

Ich wollte nicht das sie zu fertig ist so willigte ich ein und zog meine schleimüberzogenen Finger aus ihrer Votze und drückte sie in ihren Mund und siel leckt genüsslich daran.. Mein Schwanz sehnte sich nun auch nach seiner Erlösung und langsam rutschte ich über ihren Bauch höher miß die Spitze meines Schwengels vor ihrem Mund war. Sie öffnete wieder ihre Lippen und nahm in langsam Stück für Stück ins ich auf. Langsam fing ich an sie in den Mund zu ficken. Ganz aufnehmen konnte sie ihn leider nicht. Um das Tempo bestimmen zu können umfasste sie meinen Hintern und drückte und zog daran. So ermittelte sie das ultimative Tempo um mich zum abspritzen zu bekommen. Ich hörte Engel singen als ich spürte wie ich das Plateau der Erlösung zu erreichen begann. Mein Saft bahnte sich den Weg durch meinen Schwanz in Richtung ihres Fickschlundes. Aber ich warnte sie vor das es bald soweit sei. Dann entließ sie meinen Dicken aus ihrem Mund und wichste ihn kräftig weiter. "Sei mir nicht böse, aber ich schlucke nur bei meinem Freund oder bei jemandem den ich gut kenne und schon öfters gefickt hatte." "Mir egal, aber hör nicht damit auf."

Mit Pauken und Trompeten kam ich und spritze meinen Saft wenigstens in ihr Gesicht. Ein herrlicher Anblick so eingesaut das Luder. Sie melkte mir den Letzten Tropfen raus, erschöpft und befriedigt legte ich mich neben sie während sie mit einem Taschentuch ihr Gesicht säuberte.

Eng umschlungen schliefen wir ein.

Um 5h morgens wachte ich auf und wunderte mich wo ich war, bis ich das geile Stück nackt neben mir liegen sah und es mir wieder einfiel. Langsam und leise setzte ich mich auf, zog mich an und ging auf mein Zimmer um den restlichen Rausch auszuschlafen. Lange konnte ich aber nicht, da die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer geworfen wurden, also machte ich mich fürs Frühstück fertig. Obwohl mir so schlecht war zwang ich mich zu ein paar Eiern, Pfannkuchen und einen schönen heißen Kaffee. Und da sah ich sie wieder alleine an einem Tisch sitzen, sie sah auch ein wenig zerknittert aus aber lachte mich gleich an als sie mich sah. Ich setzte mich mit meinem Tablett zu ihr und wir quatschten über alles möglich. Das Thema von heute nacht liessen wir aus. Zu neu waren die Erfahrungen eines One-Night-Standes für mich.

Wir verabredeten uns für nachher am Pool, leider hatten wir diesmal keine Liege reserviert, also mussten wir hoffen das 2 Liegen nebeneinander frei waren. Zum Glück fanden wir 2 Stück legten uns hin nachdem wir uns erst einmal gegenseitig eincremten. Sofort dachte ich bei der weissen Sonnenmilch an mein Sperma in ihrem Gesicht. Mein Kleiner in der Hose, wollte nun wieder in die Freiheit, aber das gestattete ich ihm nicht. Ich musste mich unbedingt ablenken. Das war gar nicht so leicht, da sie dann begann mich wieder innig zu küssen. Mehr hatte sie sich aber nicht getraut in der Öffentlichkeit. So blieb es vorerst bei unserer heißen Knutscherei.

Die pralle Mittagshitze forderte ihren Tribut und wir gingen in den Pool um eine Runde zu schwimmen und uns abzukühlen. Nach geraumer Zeit die wir wieder auf unserer Liege lagen, kam sie mit ihrem Kopf meinem Ohr nahe und flüsterte: "Hey, ich hab schon wieder Lust auf dich, komm lass uns diesmal zu dir gehen, ich möchte diesmal deinen Schwanz in mir spüren. Und wenn du genauso gut fickst wie du mich leckst, dann möchte ich das jetzt ausprobieren" "Komm, meine Muschi läuft wieder aus" Sie nahm meine Hand und führte sie kurz in ihren Slip um mir zu zeigen das sie nicht unrecht hatte. Ihr Spalt war schon mit ihrem süßen Nektar überzogen."

Wir packten alles legten es auf meinen Schoß und begaben uns gleich auf mein Zimmer. Drinnen kniete sie sich hin und zog mir meine Badehose aus. Mein Schwengel zeigte schon gen Himmel. Ihr Mund verschlang ihn schon sehnsüchtig. Derweil öffnete ich ihr Bikinioberteil und massierte ihre Titten. Sie blies mit so einer Hingabe und stöhnte auch dabei. Leider musste ich sie unterbrechen ansonsten wäre ich gekommen und das wollte ich noch nicht. Wir legten uns hin, ich auf den Rücken und sie kniete sich über mich mit ihren Knien neben meinen Kopf und senkte ihr Unterleib auf meinen Mund. Ich roch ihre Geilheit und leckte ihren Honig von ihrer Grotte.

Dabei umfasste ich ihren Arsch und streichelte ihn. Mein Zeigefinger wanderte zu ihrem Hintertürchen und Stöhnen lies sie es geschehen. Ich war dabei ihren After mit meinen Fingern zu liebkosen und ihre Muschi mit meinem Mund. Sie stützte ihre Hände an der Wand ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Leicht drang ich mit dem ersten Glied meines Zeigefingers in ihren Arsch ein. Sie stöhnte erneut, dies spornte mich nochmals an den Finger tiefer zu drücken. Das 2. Glied war drin. Ich fickte sie mit dem Finger in den Hintern, während ich sie weiter leckte. Sie stöhnte immer lauter. Ich griff in meine Schublade um den Vibrator rauszuholen. "Hihi, genau den gleichen hab ich auch" sagte sie als sie das surren vernahm. Ich setzte die Spitze an ihrem Kitzler und sie zuckte stark zurück. Ich blieb aber dran. Es machte sie noch geiler. Ich merkte das daran, dass ihr Geilsaft immer kräftiger floß. Ich glaubte fast zu ertrinken. Dann tauschte ich die Position von Zunge und Vibrator. Ich leckte ihr Knöpfchen und drang mit dem Ding in ihre feuchte Muschi ein. "Ahhhhhhhhh. Ist das geil. Stärker einstellen bitte" schnaufte sie. Sie zuckte wie wild als ich ihn höher stellte. Ihr Orgasmus war nahe und sie schrie in wirklich raus.

Ich dachte das das ganze Hotel sie hören kann als sie kam. Nachdem er abgeklungen war, schmiss sie sich auf die Seite und atmete erst mal tief durch. "Alles klar bei dir? Soll ich nen Arzt holen?" "Nein, gib mir grad mal ne Minute um mich zu erholen. Deine geile Zunge hat mich grad richtig fertig gemacht. Oh mein Gott. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt." Ich beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen innigen Kuss den sie sofort erwiderte. Dabei streichelte ich ihre Brüste. Mein Schwanz war immer noch hart ich wichste ihn während wir uns küssten. Ich bemerkte das ihre Atmung langsam gleichmäßiger wurde und wanderte runter zu ihrem Lustdreieck. Als ich ihren Kitzler berührte zuckte sie erneut. "Nein, das ist jetzt erst mal Tabu für dich. Der ist so gereizt, das wird dann unangenehm."

Ich nahm meine Finger weg und streichelte weiter sanft am ganzen Körper. Irgendwann spürte ich dann ihre Hand auf meinen ein wenig erschlafften Schwanz. Sie massierte ihn ganz sanft und er wuchs langsam wieder zur vollen Größe heran. "Wieso hast du eigentlich einen Vibrator?" "Sowas brauchen doch nur Frauen in der Regel." Ein wenig errötend gab ich zur Antwort: "Naja, hin und wieder spüre ich gerne etwas in meinem Arsch. Ich steh aber absolut nicht auf Männer. Aber gegen einen geilen Arschfick hab auch ich nichts. Du hattest ja auch meinen Finger im Popo. Das war doch auch geil, oder?" "Ja, das wäre das allergeilste wenn man mir mal sämtlich Löcher stopft und überflutet" Sie nahm den Vibrator zu Hand und drückte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an, sodaß mein Hintern ein wenig frei in der Luft hing. Sie spreizte meine Pobacken und leckte erst mal genüsslich mein Arschloch. "Ohohhh" dacht ich mir "Sie hat ja gar keine Scheu sowas zu machen". Langsam drang sie mit einem Finger ein, dabei vergaß sie aber nicht meinen Schwanz zu vernachlässigen. Irgendwann nahm sie einen 2. Finger dazu und fickte mich immer schneller.

Sie massierte im Arsch meine Prostata wie ein Profi und ich spürte erneut das ich gleich kommen würde. Ich stöhnte das sie aufhören solle sonst ist es gleich vorbei. Sie nahm ihre Finger raus und ersetze sie durch den Vib. Sie führte ihn dreiviertel ein und lies ihn stecken sie widmete sich aber wieder meinem Schwanz und meinen Eiern. Saugend und knabbernd wechselte sich sich zwischen Sack und Eichel ab." Sie setzte sich dann nach ein paar Minuten der Qual auf meinen Dicken und phählte ihre Muschi auf. Sie griff nach hinten und drehte den Vib auf während sie mich ritt. Sie zog an meinen Nippeln und legte einen heftigen Höllenritt hin. Ich konnte nicht mehr klar denken und als sie wieder stöhnte und schrie konnte ich auch nicht mehr anders. Ich schrie mit ihr meinen Höhepunkt hinaus und spritze meinen Saft in ihre Muschi.

Mir wurde schwarz vor Augen. Das nächste was ich spürte ist, dass sie den Stab aus mir entfernte. Eine Wohltat nach so einer Qual. Aber sie entlies meinen Schwanz nicht aus ihrer Votze und ritt langsam weiter. "Den geb ich nicht mehr her" sagte sie und küsste mich innig. Unsere Zungen erforschten die Mundhöhle des anderen. "Ich brauch eine Pause! Lass uns in die Badewanne gehen." Bettelte ich. Sie stand auf, ging ins Badezimmer und lies das Wasser in die Wanne ein. Ich sah ihr hinterher und mein Sperma floß an ihrem Schenkel runter. Nach dem entspannenden Bad legten wir uns aufs Bett und schliefen selig ein.

Hungrig wachten wir auf und gingen zusammen ins Restaurant und aßen etwas vom umfangreichen Angebot. Wir redeten so dies und das und lernten uns einfach besser kennen. Über Sex hatten wir gar nicht gesprochen, wahrscheinlich deshalb das wir lieber es ausübten als darüber zu reden. Nach dem Essen gingen wir noch an die Bar und tranken etwas bis die Animationsshow losging. Wir nahmen an einem freien Tisch Platz und harrten der Dinge die da kamen. Das Licht wurde gedimmt und die Show ging los. Heute war Comedy angesagt. Beate legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich meine Hand auf ihren. Wir streichelten uns ohne weitere Hintergedanken und verfolgten die Show. Ihre Hand wanderte aber weiter und sie öffnete, ohne sich von der Veranstaltung abzuwenden, meinen Reissverschluß der Hose. Automatisch nahm ich eine bequemer Position ein, für sie und für mich. Sie fasste in die Hose und holte meinen Schwanz mit samt Eiern raus um ihn zu streicheln. Ein schönes Gefühl. Mir war eine solche Situation völlig neu so direkt in der Öffentlichkeit auch wenn es so dunkel war, dass andere es mitbekommen würden.

Sie fuhr an meinem Glied auf und ab. Und der kleine versteifte sich mehr und mehr und meine Soße begann zu brodeln. Sie wurde immer fordernder und wichste an meinem Schwanz als ob es kein Morgen gab. Und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritze im hohen Bogen über ihre Hand. Erschrocken hielt sie kurz inne, aber dann melkte sie den Rest aus mir raus.

Sie nahm sich ein Serviette und wischte ihre Hände sauber und danach noch meinen erschlafften Schniedel. Und ich fasste nach der Behandlung den Entschluss es ihr heute nochmal so zu besorgen nach diesem kleinen Attentat. Vorfreude ist doch die schönste Freude

Nach der Show begaben wir uns wieder raus an einen Tisch unter Palmen. Wir plauderten und knutschten im Wechsel. Sie kann herrlich gut küssen. Irgendwie schafft sie es immer das ich nicht runterkomme. Ich bin den ganzen Tag auf einem Geilheitsniveau von dem ich nicht runterkomme weil sie mich ständig unter Strom hält. Da kam mir was völlig verrücktes in den Sinn:

"Hast du nen Slip an?" "Wenn nicht dann setz dich mit dem Rücken zu mir auf den Schoß." Sie zögerte kein bisschen und setzte sich auf mich. Sie wusste wohl was kommt als ich mein Ding wieder aus seinem Gefängnis befreite. Zuvor überprüfte ich noch die Schmierung und ich bemerkte das sie wieder feucht genug war. Ich setzte meine Spitze an ihrem Loch an und sie senkte sich. Ohne uns zu bewegen schauten wir zuerst einfach nur durch die Gegend ob uns jemand beobachtete. Alle Leute waren in ihre Gespräche vertieft und ich spürte wie sie ihren Beckenboden abwechselnd anspannte und wieder locker lies. Was für eine Spezialmassage für meinen Schwanz. Immer noch zeigten wir nach aussen hin keine Regung und redeten ganz normal miteinander, nur das wir uns dabei nicht anschauten. Ich drückte ihren Rücken ein wenig nach vorne und sie gab diesem nach. Mit der einen Hand massierte ich ihren Po und mit dem Mittelfinger der anderen spielte ich an ihrem Poloch. Sie entspannte sich mehr und mehr und irgendwann flutschte der Finger in ihren Arsch. Ich spürte meinen Schwanz durch die dünne Wand an meinem Finger. Ich bewegte ihn langsam rein und raus und sie wurde recht unruhig auf meinem Schoß. Ich nahm noch einen 2. Finger dazu um sie zu dehnen. Somit war der Weg dann frei für etwas größeres. Ich umfasste meinen Schwanz und zog ihn aus ihrer überlaufenden Mumu als sie sich ein wenig anhob und setzte ihn gleich an ihrer Rosette an und drückte ihn langsam rein.

Der Widerstand war gar nicht mehr so stark er flutschte ziemlich schnell bis zum Ansatz in sie quittierte dies mit einem wohligen Seufzer." Ist das geil, deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Und jetzt noch einen in meiner Votze das wär der Himmel." Flüsterte sie "Soll ich jemand rufen der grad mal Lust und Zeit hat?" "Nein, bloß nicht. Sonst sind wir das Hotelgespräch bis zum Ende des Urlaubs." "Lass uns einfach leise weiterficken, ok?" "Gerne doch Süße." Und packte sie an der Hüfte und hob sie langsam auf und ab, gerade mal so das wir es spüren, aber nicht zu auffällig ist.

Sie krallte sich am Tisch fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Hin und wieder lief eine Bedienung oder Hotelgast an uns vorbei, aber keiner nahm es wahr das wir gerade mit bei einem Arschfick sind." "Komm gehen wir aufs Zimmer dann kannst du dir noch den Vibrator in die Votze stecken" "Ja aber nur wenn du deinen Vibrator dir in den Arsch steckst. Gleiches Recht für alle"

"Komm bleib sitzen, ich fahr uns zu deinem Zimmer um den Liebesstab zu holen und dann gehen wir zu mir." Langsam fuhr ich an den Gästen vorbei während beim Pfahl in ihr steckte und immer noch bemerkte niemand etwas. Bei ihr angekommen, schloß sie die Tür auf, ich fuhr immer noch mit ihr auf dem Schoß in ihr Zimmer und sie holte den Vib aus der Schublade und wir steuerten dann mein Zimmer an. Kurz abgeschlossen und weiter ging die fröhliche Fickfahrt.

Zu meinem Zimmer war es dann auch nicht mehr allzu weit zu fahren. Dort angkommend, gab ich ihr meinen Schlüssel und sie schloss auf. Drinnen stand sie dann letztendlich auf und legte sich aufs Bett und holte auch meinen Metallschwanz aus der Schublade. Sie waren wirklich komplett identisch. Ich legte mich neben sie und zog mich aus. Sie tat es mir gleich und griff sie einen Vib.

Ohne Umscheife setzte sie ihn an meiner Rosette an und drückte ihn rein. Einen kurzen Moment tat es wieder weh und sie schob ihn Stück für Stück tiefer. Bis wirklich zum Anschlag. Sie pfählte sich dann mit meinem Fleischstengel in der Pussy auf. Dann nahm ich den anderen Vibrator. Und setzte auch diesen bei ihr am Arschloch an und drückte ihn auch kompromislos in sie rein. "Auuu! Nich so fest du geiler Stecher" Ich schob ihn langsam tiefer und tiefer. Sämtliche Löcher gestopft fickten wir wie wild drauf los. Sie ritt meinen Schwanz und die Vibratoren taten den restlichen Zweck. Die Vibrationen waren so enorm das wir beide fast gleichzeitig kamen unsere Körper vibrierten, zuckten und ich spie meinen Saft ihn ihre überlaufende Votze. Was für ein Orgasmus. Sie derweil krallte als sie kam ihre Fingernägel in meine Brust das wir beide vor Schmerz bzw durch den Orgasmus aufschrien. Unter heftigen Küssen und Liebkosungen zogen wir uns langsam die Dinger aus dem Hintern nur mein Schwanz blieb in ihr stecken bis wir wieder selig von geilem Sex träumten.

THE END !!!



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