Erdbeermund (fm:Dominanter Mann, 1998 Wörter) | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 22055 / 17485 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (54 Stimmen) | 
| Frühstück im Bett einmal anders und mit Nachspeise. | ||
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Die nächste Erdbeere ass er selber. Natürlich auch mit diesem ganz speziellen Saft. Dann stöhnte sie leise, als er eine nicht nur durch  ihre Spalte zog, sondern sie gegen den Eingang ihrer Muschi drückte und  dann mit einem Finger tief in sie hinein schob. "Die bleibt wo sie ist,  bis sie genügend mariniert ist."  
 
"Ja, Herr." Ihre Augen funkelten bereits wieder vor Lust und ihr Atem ging schneller. Sie fragte sich, was wohl noch alles kommen würde, aber  nicht lange, dann konzentrierte sie sich wieder voll auf das Hier und  Jetzt und genoss seine Finger und eine weitere süsse, reife Beere  zwischen ihren Beinen.  
 
Immer wieder streifte ihr Blick zu seinem hart erigierten Penis. Sie mochte ihn, liebte es, ihn anzuschauen, ihn anzufassen, ihn zu lecken  und mit ihm zu spielen, ihn in sich zu spüren. Aber noch viel mehr  liebte sie den Mann, zu dem der Schwanz gehörte. Sie merkte gar nicht,  dass er die Schüssel mit den Erdbeeren beinahe geleert hatte. Aber sie  merkte, dass ihre Muschi unterdessen gut mit den süssen Früchten  gefüllt war. Ein dünnes Rinnsal von rotem Beerensaft troff bereits aus  ihr heraus und wurde von ihm mit einem Finger aufgefangen. Er malte mit  dem Saft die Vorhöfe und Nippel ihrer Brüste rot, hielt ihr den Finger  hin damit sie ihn sauber lecken konnte.  
 
"Hältst du still oder muss ich dich fesseln?"  
 
Sie blickte ihn erstaunt an. Normalerweise fragte er sie bei solchen Dingen nicht nach ihrer Meinung. Er wusste, dass ihr beides gefiel, und  so befahl er ihr entweder, ihren süssen Arsch ruhig zu halten oder  holte Seile oder Ketten und fesselte sie ans Bett, wie es ihm eben  beliebte. "Darf ich echt wählen?" Statt einer Antwort nahm er ihren  Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn bis sie leise  aufschrie. "Würde ich dich sonst fragen?"  
 
"Nein, Herr. Entschuldigung. Es ist nur so ... ungewohnt, dass ich eine Wahl habe."  
 
Er lächelte, küsste sie und liess den Nippel wieder los, schaute sie unverwandt an während sie noch überlegte. Gefesselt zu sein hatte einen  speziellen Reiz. Zu wissen, dass sie nichts tun konnte, absolut hilflos  war, erst wieder losgebunden wurde wenn er es wollte. Ausgeliefert  sein. Hmmja, Bondage mochte sie. Andererseits ... sich zusammen zu  reissen, sich selber zu zwingen, still zu halten, ihr Bestes zu geben  um ihn zufrieden zu stellen, das war ebenso schön. Anders schön, aber  auch schön. Vor allem wenn sie es gut machte und er stolz ist auf war.  
 
"Ich will still halten, Herr."  
 
"Sehr gut. Dann halt still." Er brauchte ihr nicht zu sagen, wie lange sie stillhalten musste. Das wusste sie selber. Sie wusste auch, dass er  sie durchaus dazu bringen konnte, sich trotz seines Befehls zu bewegen.  Das tat er häufig, brachte sie zu Höhepunkten, während denen sie nicht  mehr stillhalten konnte, weil sie schlicht und einfach keine Kontrolle  mehr über ihren Körper hatte. Und dann wurde sie bestraft, obwohl sie  beide wussten, dass sie keinen Fehler gemacht hatte. Aber so war das  Spiel nun einmal, und weder er noch sie wollten es missen und genossen  es in vollen Zügen.  
 
Sie griff nach hinten, schloss ihre Finger um die Gitterstäbe des Bettes, dachte einmal mehr, wie praktisch es doch war, dieses Bett mit  Gittern an Kopf- und Fussende, und so treffend 'Jailhouse Fuck'  benannt. Er zog ihre Beine gerade, spreizte sie weit, schob die zwei  Kissen unter ihren Hintern und betrachtete ausgiebig ihren nackten  Körper. Die erdbeerroten Lippen, die ebenso gefärbten Nippel und  Vorhöfe auf den flach gestreckten Brüsten, ihren samtenen Bauch, den  Venushügel auf dem sie ein kurz rasiertes 'V' stehen gelassen hatte,  wie einen Wegweiser zu ihrer süssen, duftenden Weiblichkeit, darunter  die Spalte ihrer Muschi, die Lippen geöffnet, auch diese rot gefärbt  mit Erdbeersaft.  
 
Sie lehnte sich zurück, schloss auf seinen Befehl die Augen, wartete, fühlte wie es zwischen ihren Beinen kribbelte, wie sie immer geiler  wurde. Er hob die Hand, schaute sie an, wartete ebenfalls, spürte wie  seine Eichel sachte über ihren Schenkel streifte.  
 
Die Stille wurde erst durch das laute Klatschen unterbrochen, als er seine flache Hand kraftvoll auf ihre Muschi schlug. Sie zuckte  zusammen, stöhnte leise auf und wartete auf den nächsten Hieb. Er  lächelte, hob einmal mehr die Hand, wartete bis sie sich wieder  entspannt hatte und schlug dann wieder zu. Das Spiel wiederholte er so  lange, bis er sah, dass sie echte Schmerzen litt. Ein letzter, extra  harter Hieb auf ihre rote, heisse Muschi folgte, dann liess er es für  heute bleiben.  
 
Er legte die Hand auf ihren Venushügel, ein Finger zwischen ihren Schamlippen, beugte sich vor, betrachtete ihr Gesicht und dachte einmal  mehr, wie wunderschön sie war, wenn sie für ihn litt und Schmerzen  erduldete. Teils, weil sie auf irgendeine Weise die Schmerzen in Lust  umwandeln konnte, obwohl sie selber keine Ahnung hatte, wie das  funktionierte, teils, weil sie sie eben für ihn erduldete, bei diesen  Spielen mitmachte weil sie wusste, wie sehr ihn das erregte. Und dann  natürlich auch, weil er sie belohnen würde, sie loben und ihr  Komplimente machen würde, zwischendrin, aber auch nachher, wenn sie eng  umschlungen auf dem Bett liegen würden, sich gegenseitig ihre Liebe ins  Ohr flüsternd.  
 
"Ich liebe dich", flüsterte er, beinahe ihre Lippen berührend. Er lächelte als er sah, wie sie sich beherrschen musste, ruhig zu bleiben.  "Und jetzt werde ich mir ein Dessert vom Feinsten zubereiten". Er  kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, presste die Spitze seines  Schwanzes an ihr Loch, stiess leicht in sie hinein, zog sich dann  wieder zurück. Sie stöhnte leise, vor Verlangen und auch vor  Frustration. Ein Rinnsal von ihrem Saft, gemischt mit dem Saft der  Beeren, lief zwischen ihren Beinen in Richtung Po und versickerte in  der Bettwäsche.  
 
"Willst du dass ich dich ficke"?  
 
Sie nickte leicht.  
 
"Hart? Brutal?"  
 
Sie nickte wieder.  
 
"So dass es dir weh tut?"  
 
Ein weiteres leichtes Nicken.  
 
"Dann bitte mich darum". Er wusste wie sehr sie es hasste, zu betteln und zu bitten. Besonders weil er Wert darauf legte, dass sie sich  speziell vulgär ausdrückte, etwas, das ihr gar nicht lag.  
 
"Bitte fick mich, fick meine Fotze hart und tu mir weh", sagte sie nach kurzem Zögern. "Stoss tief in meine verfickte Fotze, bitte. Benutz mich  wie eine billige Hure, ein billige, dreckige, versaute Hure".  
 
"Bist du denn eine billige, dreckige, versaute Hure?", fragte er und stiess wieder leicht in ihre weit geöffnete Muschi.  
 
Sie zögerte und er konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. Oh, wie sie das hasste, sich so erniedrigend bezeichnen zu müssen. Vor  allem, weil es überhaupt nicht stimmte, wie sie beide sehr wohl  wussten.  
 
"Ja, Herr, ich bin eine verfickte, versaute Hure", antwortete sie schliesslich. Und dann, ganz leise, aber doch so, dass er es hören  konnte: "Aber nur für dich. Herr. Nur für dich, und nur weil ich dich  liebe".  
 
Er lächelte und stiess gleichzeitig tief in ihre Fotze, fickte sie heftig und hart, spürte ihre feuchte Wärme um seinen Schwanz, stiess  immer und immer wieder tief in sie hinein und zermuste die Erdbeeren in  ihr. Nach einer Weile legte er ihre Beine auf ihre Schultern, spürte  wie sie sich verspannte in Erwartung dessen, was kommen würde und  drückte ihre Beine mit seinem Körper nach unten als er sich nach vorne  beugte.  
 
Das erste Mal, als er das getan hatte, hatte sie gejammert, hatte ihm gesagt, es täte ihr weh. Er hatte damals nur gesagt "ich weiss" und  weiter gemacht, und sie hatte das irgendwie beruhigt, hatte geschwiegen  und erduldet.  
 
Und heute sagte sie keinen Pieps, stöhnte nur und verzog das Gesicht, war wunderschön in diesem Moment, in dem Lust und Pein sich  vermischten, reckte sogar ihr Becken und ihre Muschi seinem Schwanz  entgegen, obwohl ihr jeder seiner Stösse Schmerzen bereitete. Schneller  und schneller stiess er in ihre Muschi, fickte sie immer heftiger, bis  er schliesslich laut stöhnend seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog und,  ihn zwischen ihren Schamlippen weiter reibend, auf ihren Bauch  abspritzte.  
 
***  
 
Nach einer kurzen Pause griff er nach dem Kaffeelöffel in seiner Tasse und begann, das Erdbeermus, welches langsam aus ihrer Scheide floss,  genüsslich aufzuessen. Ihr gab er die Erlaubnis, mit den Fingern sein  Sperma vom Bauch in ihren Mund zu befördern. Wofür sie sich, wie er  nicht anders erwartet hatte, ganz artig bedankte. 
 
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