Erdbeermund (fm:Dominanter Mann, 1998 Wörter) | ||
| Autor: lucy | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2011 | Gesehen / Gelesen: 22055 / 17485 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (54 Stimmen) | 
| Frühstück im Bett einmal anders und mit Nachspeise. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Erdbeermund  
 
©Lucy 2011  
 
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als sie erwachte. Draussen vor dem geöffneten Fenster war Kindergeschrei zu hören, drinnen nur sein  ruhiger Atem. Draussen grelles Sonnenlicht, drinnen orangenes  Halbdunkel. Sie schob sich eine Strähne ihres kastanienbraunen Haars  aus dem Gesicht um seine Silhouette besser sehen zu können. Ihr Blick  streichelte seinen Körper, verfolgte das langsame Auf und Ab seines  Brustkorbs, glitt dann seiner Wirbelsäule entlang nach unten bis zu  seinem Pospalt. Sie lächelte bei der Erinnerung daran, wie es ihm im  ersten Moment etwas unwohl gewesen war, als sie mitten in der Nacht auf  seinem Rücken gesessen hatte, mit ihren schlanken Fingern seine  Pobacken auseinander gespreizt und sich langsam zu ihm hinunter gebeugt  hatte um ihn mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ihre Muschi hatte eine nasse  Spur zwischen seinen Schulterblättern zurückgelassen, als sie nach oben  gerutscht war um sich besser auf ihn legen zu können. Sie hatte ihn mit  ihren harten Nippeln liebkost und ihre Zunge immer tiefer in die Spalte  vordringen lassen.  
 
Es war ihm tatsächlich unwohl gewesen, vielleicht, weil er sich geschämt hatte, vielleicht, weil er es, wie viele andere Männer auch, nicht  sonderlich gern hatte, wenn jemand zu intensiv mit seinem Hintern  spielte, ihn vielleicht sogar penetrierte. Und das hatte sie getan,  immer und immer wieder, selber erstaunt über sich selbst, aber eben  auch so tief im Rausch der Leidenschaft, dass nichts sie aufhalten  konnte. Der kurze Moment des Ekels war schnell vorbei gewesen und dann  hatte sie vor allem seine Reaktion genossen, hatte gespürt wie er sich  entspannte und gänzlich gehen liess, hatte gewusst, dass es ihm gefiel.  Bis er es nicht mehr ausgehalten hatte, nach ihren Beinen gegriffen und  sie neben sich auf das Bett gerollt hatte, worauf sie sich dann  gegenseitig und ausgiebig mit dem Mund verwöhnt hatten. Unter anderem.  
 
Sie spürte immer noch das Summen zwischen ihren Beinen, auch leichten Schmerz, wie das manchmal der Fall ist nach ausgiebigem Sex. Er wachte  nicht auf, als sie sich vorbeugte und sein Schulterblatt küsste und als  sie aus dem Bett schlüpfte drehte er sich nur auf den Bauch. Sie ging  um das Bett zum Flur, blickte ihn noch einmal an, leckte sich unbewusst  die Lippen, als sie seinen Penis anschaute, dann huschte sie ins Bad  und stellte sich unter die Dusche.  
 
***  
 
Zwanzig Minuten später begann er sich zu rühren als sie das Tablett mit duftendem Kaffee, Croissants und einer Schale voller süsser, reifer  Erdbeeren auf das Nachttischchen stellte. Sie kniete sich neben das  Bett, legte ihren Oberkörper auf die Matratze und nahm ihn zärtlich in  den Mund, spielte mit seinem Penis bis er hart war und pulsierte,  fühlte plötzlich seine Hand in ihrem noch feuchten Haar, hart und  besitzergreifend, wurde auf ihn gedrückt bis sie kurz würgen musste.  
 
"Hmm, deinen Mund zu ficken und dir dein Frühstück direkt hinein zu spritzen wäre jetzt echt schön", sagte er schlaftrunken. "Aber nach der  letzten Nacht könnte es etwas dauern, bis ich anschliessend wieder  bereit für neue Schandtaten bin. Und ich habe eine viel bessere Idee".  
 
Er zog sie von seinem Schwanz, so schwer ihm das auch fiel, und dirigierte sie auf das Bett, wo sie sich im Schneidersitz zwischen  seinen Beinen niederliess.  
 
"Hmm", meinte sie mit laszivem Lächeln und atemberaubendem Augenaufschlag, "eine bessere Idee als ein 'guten Morgen,  Liebling'-Blowjob"? "Yup. Viel besser".  
 
"Da bin ich aber gespannt".  
 
Er reichte ihr ihre Tasse, trank selber etwas Kaffee, bevor er zwei Kissen zwischen ihren Rücken und das Gitter am Fuss des Bettes schob  und sie sachte nach hinten drückte. Er küsste sie, griff blind nach den  Erdbeeren, teilte dann damit ihre Schamlippen und streifte über ihre  Clit. Er löste seine Lippen von ihren und sah in ihre Augen während er  ihr die süsse Beere zwischen ihre Lippen schob.  
 
"Hmm, lecker", murmelte sie und leckte sich die Lippen.  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 169 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  lucy hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für lucy, inkl. aller Geschichten  Email: lits82@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|