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Der Tanzkurs (fm:1 auf 1, 2178 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 02 2011 Gesehen / Gelesen: 20031 / 15593 [78%] Bewertung Geschichte: 8.64 (72 Stimmen)
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klar zu kommen, was ihr nicht schwer fallen sollte bei meinem Können. Und auch sonst hatte ich das Gefühl, dass sie mir gefallen wollte. Na ja, wenn die Tanzlehrerin mir weiterhin Absagen erteilen würde, konnte ich es ja mal bei ihr versuchen. Doch dann kam die Tanzlehrerin zu uns und korrigierte die Tanzhaltung. Dabei trat sie hinter mich und ich spürte ihre Nippel, die sich leicht gegen mich drückten. Das ließ ja doch noch Hoffnung bei mir aufkommen. Meine neue Partnerin wurde von einem anderen Ehepaar mit nach Hause genommen und sie verabschiedete sich von mir mit einem süßen Lächeln und dem Satz. "Bis zum nächsten Mal, ich freu mich schon." Ich sagte einfach: "Ich auch.", und schaute zu unserer Lehrerin. Ich drückte mich ein wenig im Raum rum und als wir allein waren, fragte sie mich, ob ich etwas vergessen hätte. Tapfer schaut ich ihr in die Augen und fragte: "Wie ist es denn mit heute? Haben Sie noch Lust auf einen Wein im Lokal gegenüber?" Sie schaute mir tief in die Augen und sagte nur ein Wort: "Ja." Überglücklich versuchte ich ruhig zu bleiben und wartete vor der Tür, bis sie herauskam. Sie hakte sich doch tatsächlich bei mir unter und so überquerten wir die Straße und betraten ein kleines, nettes Bistro. Der Kellner führte uns zu einem Platz, der im hinteren Teil des Raumes etwas versteckt lag. Wir bestellten zwei Rotwein und stießen miteinander leise an. "Ich weiß zwar, dass es einem Schüler nicht zusteht seine Lehrerin zu duzen, doch biete ich es dir trotzdem an. Ich bin der Martin und würde mich sehr freuen, wenn wir Du zueinander sagen würden. Schließlich duzen sich die anderen im Kurs ja auch fast alle." Dabei hob ich mein Glas und prostete ihr zu. Sie lächelte und antwortete: "Ich bin die Michaela." Als ich sie später fragte, ob ich sie noch nach Hause bringen durfte, sagte sie ja, es sei gar nicht so weit. Zum Abschied gab ich ihr einen schüchternen Kuss, doch sie erwiderte ihn und es wurde ein richtig heißer Zungenkuss. Nachdem sie mich so heiß geküsst hatte, wie ich es schon so lange nicht mehr erlebt hatte, spürte ich, wie meine Beine zu Pudding wurden. Und dann sagte sie, das, was ich mir erträumt, aber niemals erwartet hatte. "Komm mit, lass mich heute Nacht nicht mehr allein." Mit weit aufgerissenen Augen sah ich sie an und sagte kein Wort. Ich folgte ihr und ließ mich von ihr an ihrer Hand nach oben führen. Ich war nervös. Was erwartete Michaela jetzt von mir? Hoffentlich machte ich keine Fehler. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir huschten hinein. Als die Tür ins Schloss fiel, spürte ich, wie sie mir näher kam, Sie fiel mir um den Hals und ich suchte ihre Lippen. Heiß begann ich mit meiner Zunge darüber zu fahren, doch sie öffnete ihren Mund und ich spürte, wie sie an meiner Zunge zu saugen begann. Ich ließ es geschehen und fasste ihr an die Brüste. Sie waren so einladend unter dem Sommerkleid und die Nippel stellten sich sehr schnell hart auf. Wie von Sinnen küssten wir uns und drückten unsere Körper aneinander. Ich war total heiß auf diese Frau und wollte nur noch eins. Wir fielen förmlich übereinander her. Wir küssten uns gegenseitig am ganzen Körper. Ich stöhnte vor wildem Verlangen und glaubte, dass du es auch tatest. "Michaela, ich will dich. Du machst mich total geil." Dabei spürte ich, wie sie meinen harten Schwanz anfasste und begannst ihn zu reiben. Das war so entsetzlich schön, "Ja, mehr, bitte." Ich fasste ihr zwischen die Beine und war überrascht, denn sie war pitschnass. Langsam schob ich einen Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte laut und sagte: "Martin, hör bitte nicht auf, bitte mach weiter, bitte.......!" Ich war total begeistert, eben noch waren wir brav und sittsam im Weinlokal gewesen und jetzt lagen wir beide hier nackt und heiß und genossen uns. Ich hatte einen Finger in ihrer Muschi und verwöhnte sie mal langsam, mal schneller und ich konnte spüren, wie sie mehr wollte. Auch ihre Finger waren nicht untätig und sie rieben genüsslich mein empfindlichstes Körperteil. Das war prall und hart, heiß und so empfindsam, dass ich glaubte, es gar nicht mehr ertragen zu können. Und dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Martin, hör bitte nicht auf, ich möchte, dass du weitermachst, bitte.......!" Ich wollte alles, ich wollte sie, ich wollte ihren Körper, ich wollte in sie eindringen und sie total ausfüllen und dann... dann wollte ich sie zum Höhepunkt bringen. Ich war geil, wie schon lange nicht mehr. Mein ganzes Denken war davon erfüllt sie glücklich zu machen. Als ich schon spürte, wie ich immer härter wurde in ihrer Hand, schob sie mich von sich, um mich sofort wieder an sich ranzuziehen, aber in einer anderen Position. Mit einem tiefen Seufzer spürte ich, wie sie mir ihr Becken entgegen drückte. Ich wusste es jetzt, sie wollte es auch. Und dann trafen sich unsere empfindsamen Körperteile und völlig selbstverständlich glitt ich in sie. Sie stöhnte laut und flüsterte mir ins Ohr: "Gib es mir, stoß zu, ich will nicht mehr warten, komm!" Und dann schob ich mich ganz tief in sie, zog ihn wieder raus und so fand ich langsam den Rhythmus, der uns beiden so gefiel. Auch sie machte mit und so begannen wir uns gegenseitig immer heißer zu bewegen. Längst erfüllte unser Stöhnen und Seufzen den Raum und wir genossen es ja beide so sehr. "Ja, Michaela, das wollte ich sofort, als ich dich sah. Du bist so eine heiße Frau und ich spüre dich jetzt total. Bitte genieße es, wenn wir kommen." Lange konnte ich es nicht mehr aushalten, so stark spürte ich, wie mein Saft raus wollte. Und dann sagte sie das, was mich so noch glücklicher machte: "Wenn du willst, kannst du in mir kommen." Für mich gibt es kaum etwas Schöneres als meinen Samen in eine heiße und aufnahmebereite Muschi zu spritzen. Immer heftiger stieß ich in sie hinein und spürte, wie sie sich mehr und mehr dem Höhepunkt näherte. Sollte es möglich sein, dass wir beide schon beim ersten Mal zusammen kommen könnten? Unsere Körper zucken und stießen gegeneinander und tief in ihr fühlte ich, wie ich mich dem Höhepunkt näherte. Ich stöhnte und schrie auf, so gut tat das. Sie konnte kaum noch an sich halten und schrie mich an. "Bitt fick mich, spritz mir alles rein, ich will dich so sehr. Martin, ich hab mich so danach gesehnt." Sie bäumte sich auf und zuckte vor Verlangen und dann merkte ich, wie sie total abhob. Sie hatte ihren Orgasmus und ich meinen. In mehreren heißen Schüben schoss mein Sperma in sie und ich genoss es so. Es war so intensiv, wie wir beide kamen, es war schon fast unheimlich. Ihre Finger krallten sich in meine Schulter, sie schrie nur noch: "Wunderbar, jaaa, Martin, jaaaaaaaaa." Und ich pumpte und pumpte alles, was ich hatte in sie hinein. Es war so phantastisch sie zu spüren und zu erleben, wie wir beide zusammen den Höhepunkt erlebten. Dann war es vorbei. Sie fiel nach hinten, seufzte leise und zufrieden und ich musste mich mit meinen Armen aufstützen um nicht vor Erfüllung auf sie zu fallen. Ich drehte mich rum, rutschte aus ihr raus, legte mich neben sie und sagte: "Du, Michaela, es war zu schön um wahr zu sein. Du bist eine echt tolle Frau." Sie lächelte mich an und antwortete: "Ja, Martin, das war das beste für mich seit langer Zeit." Sie beugte sich zu mir und gab mir einen ganz sanften, aber auch verlangenden Kuss. "Danke, Michaela, es war auch für mich sehr, sehr schön. Du bist so lieb zu mir." Obwohl sie spürte, wie langsam, aber stetig unsere Säfte aus ihr raus auf die Couch liefen, bewegte sie sich nicht. Ich war glücklich wie schon lange nicht mehr.



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