Überraschende Orgie mit Gattin Sylvie und ihren Freundinnen (fm:Gruppensex, 2637 Wörter)

Eines Tages als ich von der Arbeit nach Hause kam, die Wohnungstür aufmachte, konnte ich zu meiner Überraschung mehrere Frauenstimmen von der Wohnküche vernehmen, inmitten die von meiner Gattin Sylvie. 'Hallo Liebling' grinste mich Sylvie erheiternd und ein wenig scharf an, 'hab heute ein paar Gäste und wir feiern ein kleine Party. - tut mir leid, dass ich dir nichts davon vorher erzählt habe, war ein nette Spontanaktion passend zum heutigen Halloween-Abend'. Sie stellte ihre Freundinnen und Arbeitskollegen vor: 'Die beiden sind Jana und Diana, 2 Arbeitskolleginnen von mir im Büro, sie helfen mir beim Sekretärinnen-Job.' Sie deutete dabei auf eine schmächtige sehr dünne dunkle, ca. 26,27 Jahre alt und ein wenig schüchtern und auf eine sehr mollige, eigentlich schon sehr Dicke, im Alter Mitte der 30er, Brillen und und langes schwarzes dickes und dichtes Haar. 'Und die beiden heissen Tamara und Nicole, mit Nicole gehe ich öfters einkaufen, Tamara ist scohn eine langjährige Freundin aus der Jugendzeit' und deutete dabei auf eine flotte Dame Mitte 40 (eig. sah sie aus wie Mitte 30, aber danach erfuhr ich, dass sie bereits 45 ist), die sich legere mit Jeans, auf einen Knäuel zusammengebundenen Haaren und kaum Schminke gab und dabei ihre immer noch jugendliche Figur gut mit mittelgrossen Titten zum Ausdruck brachte, und auf eine blutjunge blonde Lady im zarten Alter von 23, die sich stylisch sehr dezent und ein wenig unnahbar hergerichtet hatte. 'Hello' entgegnete Tamara mit irischen Akzent (aus Dublin, lebt schon seit 10 Jahren in Österreich), auch die anderen erwiderten mein 'Hallo, fühlt euch wie zuhause, habt ihr alle genug zu trinken etc. etc.' - die Standard gastwirtlichen Parolen. Die junge Nicole sah mich dabei scharf an und hatteein Funkeln in ihren Augen, ich merkte sofort, dass sie, trotz der fast 20 Jahre Unterschied, für mich eine Begeisterung empfand. Diese sollte, wie sich später zeigen wird, noch erwidert und gestillt werden.

Sylvie zeigte mir ein paar Halloweenmännchen, Kürbisköpfe die sie zu Kerzen umfunktioniert haben, wie es an Halloween halt so Brauch ist. Da ich noch nie so ein grosser Fan davon war, begab ich mich ins Wohnzimmer und liess mich auf der Couch nieder, um nach dem harten Arbeitstag ein wenig zu entspannen. Sylvie aber kam ins Wohnzimmer mit einer aufreizenden Einladung, ich sollte doch wieder zurueck in die Wohnküche kommen und ihr und ihre Freundinnen ein wenig Gesellschaft leisten. Dabei hob sie ihren Rock und ich sah, dass sie keine Unterwäsche darunter trug. So ein Anblick nach einem harten Arbeitstag war eine willkommene Abwechslung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich formte Zeige- und Mittelfinger zu einem Revolver und fickte sie damit langsam in ihre Punze. Die anderen in der Küche vernahmen Sylvie's heisses Stöhnen und die junge Nicole meldete: "kommt doch rüber, Geilheit kann man auch hier bei uns gut ausleben." Sylvie war selber überrascht ob dieser Worte und wir begaben uns wieder in die Wohnküche, wo sich bereits Diana und Tamara abschmusten. "Komm her zu uns, Sylvie, wir hätten gar nicht gedacht, dass du so heiss stöhnen kannst". Sie nahmen sie in die Mitte und schmusten auch sie ab und knöpften ihre Seidenbluse langsam auf, aus der Sylvie's satte Brüste herauswippten. Natürlich kannten Sylvie und ich uns schon lange, aber ihre schönen Brustringe faszinierten mich immer wieder aufs neue, sodass ich mich zu ihr rüber beugte und die Brustwarzen mit meiner Zunge streichelte.

Die fettleibige Diana kam sehr schnell auf den Punkt: "ich bin so heiss und geil, dass ich direkt pissen muss." Sie entblösste ihren fülligen Oberkörper, ihre Mordshängetitten und ihr schwabelnder Bauch kamen zum Vorschein. Da ich immer schon eine Vorliebe für mollige Frauen hatte, verwöhnte ich sogleich ihre Hängetitten, es waren die schwersten Titten, die ich je in der Hand hielt und befühlen durfte; das machte mich geil. Noch geiler wurde ich, als sie ihren glatt rasierten Unterleib entblösste, wobei ein riesiges "V" aus kurz geschnittenen pechschwarzen Schamhaaren den Beginn ihrer Spalte markierte. Nachdem ich sie fast zum Orgasmus verwöhnt hatte, bequemte sie sich auf die Eckbank, zog ihre fetten Oberschnenkel weit auseinander und begann zu pissen. Die anderen Ladies waren fasziniert von Diana's Geilheit und fingen an, die Pisse mit ihren Körpern und Gesichtern aufzufangen. Vor allem Sylvie und Tamara liessen sich regelrecht einsauen. Als der Pisstrahl verebbte, holte Diana einen riesigen, fetten Dildo aus ihrer Handtasche und schnallte ihn sich um ihren wollüstigen Leib. Die zarte Jana, die nur sehr wenig von ihrer Pisse ergattern konnte, konnte da nicht widerstehen und schmierte ihn mit ihrem Speichel ein - ich gaffte nur so, als ich sah, wie tief sie diesen Riesenbolzen in ihren lieblichen Rachen schieben konnten. "Los, Jana, reicht schon, ich fick dich mal schön" japste Diana hervor und richtete sich ihre Brillen zurecht. Der Riesendildo drang in Jana's zarte Fotze, sodass ich schön

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