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Ungeplant kommt oft! (fm:Fetisch, 2553 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2011 Gesehen / Gelesen: 22737 / 17410 [77%] Bewertung Teil: 9.14 (94 Stimmen)
Ein anstrengend geiles Wochenende mit Mutter, Tochter und Ega’s Freundin - Teil II

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Ungeplant kommt oft! - Teil 5 Ein anstrengend geiles Wochenende mit Mutter, Tochter und Ega's Freundin - Teil II

Wer Menschen über 50 keinen Sex (mehr) gönnt und/oder NS, Analsex und Intim-Piercings nicht mag, sollte weiter klicken. Ich rate dazu, zunächst die Teile 1 bis 4 zu lesen, weil sich diese Geschichte nahtlos anschließt.

Endlich saß auch Ega mit ihrem Gepäck im Auto. Ich hatte Heike das Fahren überlassen, weil sie sich hier besser auskannte und um die Abkürzungen wusste. In knapp 20 Minuten waren wir am FKK-See, den Heike und ich morgens beim Frühstück ausgewählt hatten. Die Temperaturen waren entsprechend und Heike hatte noch lieb gefragt, ob wir nicht auch ihre Mutter mitnehmen könnten.

Es sah bestimmt lustig aus, wie wir drei hintereinander her trottend, nach einem passablen Plätzchen am See suchten. Eine kleine Bucht fand die Zustimmung von Allen. Ega breitete zwei Decken aus. Ruck zuck war das bisschen Kleidung abgestreift und dann machten wir es uns im Halbschatten gemütlich.

"Cremst du mich ein!", hörte ich Ega fragen.

Heike kramte bereits in ihrer Tasche nach der Sonnenmilch. Ist ließ die beiden machen und wurde erst wieder aufmerksam, als ich Ega leise stöhnen hörte.

Sie lag da wie ein X - die Arme weit nach oben und zur Seite ausgestreckt, die Beine weit gespreizt. Dazwischen hockte Heike und massierte die Sonnenmilch gerade ganz genüsslich in Egas Po ein. Wobei Po ... oberflächlich betrachtet schon ok war. Was kein Außenstehender sah war, dass Heikes rechte Hand schon wieder tief in Egas Möse steckte und die kräftig dagegen hielt.

"Ihr zwei ...", sagte ich zu beiden, "... denkt auch nur noch an das eine, was?" Ich wartete erst gar keine Antwort ab, sondern rutschte hinüber zu Ega. Die brauchte ich erst gar nicht bitten, sie griff gleich nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich rutschte noch näher heran und sie wechselte vom Hand- in den Mundbetrieb. Blasen konnte sie - ohne Frage.

Heike zog Egas Becken samt ihrer darin befindlichen Hand hoch. Ega kniete schließlich auf allen Vieren vor mir. Von hinten fistete Heike sie. Und vorne verpasste sie mir einen Blowjob, der kaum bessere Eltern gesehen hatte. Ich drückte ihren Kopf noch tiefer auf meinen Schwanz, um zu verhindern, dass liebe Nachbarn allzu viel durch ihre Gestöhne mitbekamen.

Denn wenn ich das richtig sah, trieb Heike sie bereits von einem zum nächsten Orgasmus ... und keiner von ihnen verlief trocken. Ich wollte zu dem Zeitpunkt nicht wissen, wie nass Heike bereits geworden sein mochte, die jedes Spritzen doch hautnah erlebt haben musste.

Irgendwann war Ega platt und fiel in sich zusammen. Heike zog langsam und vorsichtig ihre Hand aus Egas Möse. Mit spitzbübigem Lächeln schaute sie mich an und leckte dann die Hand, die komplett mit Egas Säften benetzt war, ab.

"Was ist mir dir - soll ich weiter blasen?", wollte Heike von mir wissen. Ich winkte sie heran, nahm sie in den Arm und kuschelte statt dessen lieber eine gaaaaanz lange Runde mit ihr.

Ega hatte wohl den Eindruck, dass sie dabei stört. Sie verabschiedete sich nur kurz: "Ich geh mal um den See ne Runde éHallo' sagen" ... und war weg.

Heike und ich schauten uns erstaunt an und mussten beide grinsen. Ich wollte Ega noch hinterher rufen, sie solle mit ihrer heißen Möse Acht geben, aber Heike legte mir nur den Zeigefinger auf den Mund. Letztlich hatte sie ja Recht: Ega war alt genug, um auf sich aufzupassen.

Wir genossen inzwischen die Sonne. Als Ega eine Stunde später wieder auftauchte, war sofort klar, dass ihr die Runde um den See mehr als nur gut getan habe musste. Heike stellte lapidar fest: "Mama, ist das da Sperma auf deinem Oberschenkel?"

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