Wie ich den Anfang meiner Studentinnenzeit genoss (fm:Dreier, 2425 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2011 | Gesehen / Gelesen: 30211 / 24391 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (66 Stimmen) |
Eine Studentin erzählt von ihren Mädels-WG Erlebnissen während der ersten Semester. |
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WG-Wohnung ein. Auf dem Weg erführen wir dann auch den Namen unseres Tanzpartners, Alex, und aus einem im Nachhinein nicht mehr wirklich gut zu rekonstruierenden Grund verriet er uns auch, dass er auf relativ kleine, schlanke Mädels wie uns steht. Zugegeben, vom Körperbau sind Laura uns ich uns ähnlich, wir sind beide unter 1,60 m und fallen mit unseren circa 45 kg bei Kleidergrößen in die Kategorie "Petit". Aber Laura ist blond und ich bin brünett, und außerdem sind wir charakterlich natürlich ganz anders; aber das schien ihn an dem Abend nicht sonderlich zu interessieren.
Der Abend endete wie er enden musste, wir landeten zu dritt im Bett, Laura stellte sich als durchaus heißblütig heraus, ich wusste von mir selbst ja schon vorher, dass ich keine Hemmungen habe. Und auch Alex stand seinen Mann. Was mich überraschte war, dass auch Laura und ich uns hin und wieder anfassten und noch mehr überraschte mich, dass wir es beide erotisch und schön fanden. Irgendwann am Morgen oder wohl eher frühen Vormittag schliefen wir erschöpft in einem Bett ein. Als Laura und ich wieder aufwachten war Alex verschwunden, wir hoben unsere Köpfe mitsamt unserer zerzausten Haare aus den Kopfkissen, schauten uns kurz an und fingen dann laut an zu lachen. Ist das wirklich gerade passiert? Haben wir wirklich gerade zusammen einen Typen flach gelegt und uns völlig den Kopf frei vögeln lassen? Wow! Dass der Abend so verlaufen würde hatten wir vorher nicht gedacht. Aber es war gut und so zogen wir in den nächsten Wochen öfters zusammen aus und bekamen bald eine gewisse Routine darin gemeinsam Typen abzuschleppen.
Typischerweise einigten wir uns bei den nächsten Malen vorher mit Blicken auf einen Typen. Dann verbrachten wir noch ein bisschen damit herauszufinden ob er alleine war oder in Begleitung. Wenn er alleine war tanzen wir uns zusammen an ihn heran. Wenn ein Typ von zwei Frauen angetanzt wird, wird er ziemlich schnell heiß und ist nach einer relativ kurzen Zeit auch schon willenlos. Dann nahmen wir die Typen mit zu uns nach Hause und vernaschten sie genau so, wie wir es wollten. Dabei probierten wir so ziemlich alle körperlich machbaren Stellungen aus, ließen uns auf jegliche Art verwöhnen und gaben den Typen natürlich auch die Belohnung, auf die sie so heiß waren. Meine Lieblingsstellung wurde schon bald die ein bisschen abgeänderte 69. Ich legte den Typen auf den Rücken und schob dann meine Hüfte und meine glatt rasierten Schamlippen über sein Gesicht, so dass er mich mit der Zunge lecken konnte. Ich selbst wandte meinen Kopf seinem Schwanz zu und ließ ihn meinen Mund ficken. Die Besonderheit dabei war, dass Laura zwischen seinen Beinen saß und ihm dabei die Eier leckte. Wir schauten uns dabei meist in die Augen und genossen es zusammen mit einem Typen Sex zu haben. Von zwei Mädels so verwöhnt kommen die meisten Typen ziemlich schnell, ich fühlte die zuckenden Schwänze zwischen meinen Lippen und bekam die Ladungen dann immer direkt in den Mund. Danach kuschelte ich mich an die Hüfte und ließ mich weiter zum Höhepunkt lecken. Oder ich legte mich auf den Rücken und ließ ihn sein Werk zwischen meinen Beinen so vollenden. Wie auch immer es mir gemacht wurde, ich habe es immer genossen. Hin und wieder kam es auch vor, dass der Liebespartner so gut leckte, dass ich vor ihm kam und mein Orgasmusfeuerwerk unter starken Hüftbewegungen und Stöhnen an seiner Zunge explodieren ließ. Normalerweise ließ ich danach seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und holte erstmal kurz Luft; Laura war dann meistens schon so heiß, dass sie gierig anfing an seinem Schwanz zu lutschen und ihn mit ihrer Zungentechnik zum Orgasmus trieb. Sie genoss es sichtlich die Ladung Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen und wir lächelten uns danach zufrieden an. So macht Sex Spaß, ungezwungen, unverbindlich, erfüllend.
Und auch Laura hatte ihre Lieblingsstellung. Während ich der Praktik zwar hin und wieder ein bisschen zu steif nachkam, es aber irgendwie noch nicht so richtig entspannt zu Ende bringen konnte, hat Laura den Analverkehr für sich entdeckt und konnte durch einen Schwanz im Hintern zu den großartigsten Orgasmen kommen. Bevorzugt legte sie ihre Liebhaber auf den Rücken, setzte sich dann mit dem Gesicht den Beinen zugewandt auf sie und führte selber mit der Hand das erwartungsvoll erregte Rohr in ihren Anus. Nachdem sie sich kurz an das ausfüllende Gefühl und die jeweilige Länge und Breite gewöhnt hat, fing sie an ihre Partner stürmisch zu reiten. Anfangs habe ich dabei ihre Brüste gestreichelt und vielleicht versucht mit der Zunge die Säcke der Männer zu lecken, dann stellte ich aber sehr bald fest, dass Laura total abging, wenn ich sie fingerte und ihr dabei möglichst auch noch die Schamlippen und die Clit leckte. Ich genoss es meine Finger in sie zu stecken und konnte dabei auch immer den Schwanz des Partners fühlen, wie er immer schneller und erregter in ihren Hintereingang fickte. Meist kam Laura von der doppelten Penetration und meiner Zunge vor ihrem Liebesspender. Wenn sie erstmal gekommen ist ließ sie sich kraftlos zusammen sinken und flehte förmlich die Typen an sie weiter in irgendeiner Stellung zu benutzen, sie noch weiter so lange in den Arsch zu ficken, bis sie die Ladung Sperma in sich hatte. Meist lag sie dann fast ohnmächtig auf dem Bauch, lächelte mich glücklich unter ihren langen Haaren hervor an lies sich, wie sie selber sagte, wie eine Nutte in den Arsch ficken. Aber ihr gefiel es so, den Typen natürlich auch und auch für mich war die Erotik der Situation greifbar.
Von einer besonderen Situation will ich an dieser Stelle noch berichten, denn wenn auch der Normalfall war, dass wir die Männer abschleppten und nach unserem Belieben benutzten, kam es einmal vor, dass wir benutzt wurden. Der Abend fing an wie immer, wir ließen uns zusammen von einem Typen abschleppen und freuten uns darauf unsere Liebesspielchen mit ihm zu treiben. Als wir bei ihm zu Hause ankamen stellten wir aber fest, dass er in einer WG bestehend aus fünf 18 bis 20 jährigen Studenten wohnte und offensichtlich nicht vorhatte seine "Beute" für sich zu behalten. Unter Vorwänden konnten wir uns noch mal kurz auf die Toilette entziehen um zu beraten was wir machen sollten. Erregt kichernd und im Flüsterton wild durcheinander plappernd kamen wir irgendwann zu dem Entschluss, dass wir den Spieß umdrehen sollten und die Jungs, auch wenn es fünf waren, ganz selbstbewusst nach unserer Pfeife tanzen lassen sollten. Mit diesem Plan und um ein bisschen zu schockieren gleich splitternackt und mit blank rasierten Mösen, traten wir den WG'lern entgegen. Doch abgesehen von der ersten Berührungsangst vielleicht, hatten wir unseren Plan in Unkenntnis der Geilheit von sexuell ausgehungerten jungen Männern gemacht. Kurz nachdem wir den ersten, unseren ursprünglich an diesem Abend abgeschleppten Freund, küssten und ihm mit der Hand in den immer noch angezogenen Schritt fassten, fielen auch schon die anderen Freunde über uns her.
Sie hatten sich so schnell ausgezogen, dass wir es noch nicht einmal mitbekamen, fassten uns an die Brüste und zwischen die Beine und es war keine Minute vergangen als wir auch schon jeder von den Schwänzen von zwei oder drei Typen belagert wurden. Sie nahmen sich alles ohne zu fragen, drückten uns in die Stellungen, die sie von uns erwarteten, tauschten uns untereinander aus und fickten uns wie selbstverständlich in alle Körperöffnungen. Auf dem Rücken auf einem Tisch liegend wurde ich von einem blonden Typen gefickt, gleichzeitig hatte ich links und rechts neben meinem Kopf Studenten stehen, die mir jeweils ihren Schwanz in den Mund drücken wollten und unter Zuhilfenahme ihrer starken Hände meinen Kopf zu diesem Zweck auch immer wieder zu sich drehten. Kurz danach wurde ich von vier starken Armen auf ein Bett gehoben, in eine kniende Position gebracht und während der eine Typ anfing mich in den Hintern zu ficken legte der andere sich unter mich und leckte mir die Möse. So ging immer weiter und wenn ich es mal schaffte einen Blick auf Laura zu werfen sah ich wie auch sie wie ein Stück Fickfleisch durchgerammelt wurde. Außerdem war sie von oben bis unten mit Sperma bespritzt und ich stellte fest, dass es mir genauso erging. Wir hatten diese WG'ler echt unterschätzt, ohne oder mit nur sehr kurzen Pausen waren die jungen Männer nach jedem Orgasmus sofort wieder einsatzbereit und vögelten uns weiter wie besessen durch. Laura und mir blieb keine Zeit für Pausen, aber auch wir erlebten einen Orgasmus nach dem anderen. Die ganze Situation war einfach zu erotisch, es war einfach zu geil von so vielen Männern gleichzeitig genommen zu werden und so viele unterschiedliche Schwänze abwechselnd genießen zu können. Nach einer unbestimmten Zeit und nachdem die männliche Gier etwas nachgelassen hatte, schlief ich ein. Trotzdem merkte ich immer wieder, wie einer der Jungs meine Beine breit machte, seinen Schwanz in mich drückte und mich durchfickte. Ich ließ es geschehen und genoss es sexuell so begehrt zu werden.
Irgendwann wachte ich auf einer Couch auf. Laura hatte mich geweckt, streckte mir meine Sachen entgegen und sagte etwas wie, "lass uns abhauen". Ich zog mich an, ohne zu wissen wo ich war, wie spät es war und was genau passiert ist. Meine Schamlippen waren wund gevögelt, mein Anus brannte und meine Lippen waren aufgerissen. Außerdem klebte ich am ganzen Körper. Trotzdem war es ein Erlebnis, dass ich genossen habe und wohl nie wieder vergessen werde.
Laura und ich verbrachten ungefähr ein Jahr mit diesen Abenteuern. Danach fand erst Laura und kurz danach auch ich wieder einen festen Freund. Heute haben sich unsere jeweiligen Beziehungen gefestigt und wir sind mit dem Studium fast fertig. Trotzdem denken wir bei einem Glas Wein und in stiller Zweisamkeit immer wieder gerne an unsere wilde Zeit am Anfang des Studiums zurück. Wir haben alles mitgenommen, was wir kriegen konnten und bereuen es kein bisschen. Nur erzählen tun wir es niemandem direkt.
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