Der Schakal (fm:Dominanter Mann, 7535 Wörter) | ||
Autor: C.A. Silel | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2011 | Gesehen / Gelesen: 33004 / 27495 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.44 (172 Stimmen) |
Mary ist auf der Jagd nach einem Attentäter. Die erste Kontaktaufnahme läuft etwas anders, als sie es sich vorgestellt hatte... |
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Sie fand zwar, dass sie damit wie eine verdammte Fliege aussah, aber diese Art von Brille war momentan nun mal modern. Sie tippte zweimal an das vordere Ende des rechten Bügels und ein leises piepen nahe ihrem rechten Ohr verriet ihr, dass die eingebaute Kamera aufnahm.
Mary war zufrieden - Sie sah perfekt aus und war perfekt vorbereitet.
"Guten Tag. Mein Name ist Anna Reemtsma.", sprach sie ihr eigenes Spiegelbild an.
Zu förmlich.
"Hallo. Ich bin Anna Reemtsma."
Mary nickte sich zufrieden selber zu.
"Oh ja, das bist du...", flüsterte sie ihrem Spiegelbild zu.
Sie nahm ihre Handtasche und verließ das Bad.
Mary hatte gleich den Tisch mit den zwei Zuckerstreuern entdeckt, der zwar relativ weit in Richtung Mitte des Platzes stand, aber noch immer von einem Sonnenschirm beschattet wurde. Sie hatte ihre Aufregung mittlerweile völlig unter Kontrolle und war jetzt wieder die kühle Geschäftsfrau aus Hamburg, die sie die letzten fünf Jahre gespielt hatte.
Fünf lange Jahre hatte Mary die fleißige Geschäftsfrau Anna Reemtsma gemimt. Ihr Auftrag kam direkt aus dem Kanzleramt und aus Angst vor Maulwürfen waren nur sie selber, die Kanzlerin und der Chef des BND eingeweiht gewesen. Man hatte sie ausgewählt, weil sie einen erstklassigen BWL-Master hatte. So hatte man ihr also ein riesige Firma und einige Milliarden an Kapital gegeben und jeglichen Kontakt abgebrochen. Mary wurde nicht bezahlt, ja in den BND-Akten existierte sie nicht einmal. Sie tat es aus Patriotismus. Für Deutschland. Für Europa. Und obwohl sie Millionen als CEO ihrer Firma verdiente, verfolgte sie doch nur ein Ziel:
Den Attentäter zu finden, der reihenweise europäische Politiker tötete und unter dem Namen "Schakal" bekannt war.
Der Attentäter war kein Terrorist wie die Politiker in den Medien es stets beschworen, er war ein Profi. Er schlug lautlos und ohne Spuren zu hinterlassen zu. Keine Bekennerschreiben - nur Tot. Über 42 Opfer wurden ihm mittlerweile zugeschrieben - darunter auch hohe Tiere wie der britische Prime Minister und der Kommissionspräsident - doch die europäischen Strafverfolgungsbehörden tappten im Dunkeln.
Nur sie, Mary, hatte eine Spur, die so heiß war, dass sie sich leicht die Finger daran verbrennen konnte.
Um den Attentäter kontaktieren zu können, hatte sie vieles tun müssen, worauf sie nicht stolz war. Ihre Firma hatte unter ihrer Führung mit Waffen und Drogen gehandelt, direkt oder indirekt Bürgerkriege in Afrika und Nahost finanziert - ja sogar direkt Leute getötet. Und das alles nur, um ein glaubwürdiges Image und ein paar mächtige Feinde vor einer Kontaktaufnahme aufzubauen.
Mary wurde bewusst, dass wenn sie heute versagen würde, sie das ganze Leid und die Zerstörung umsonst über die Welt gebracht hätte. Sie wischte den Gedanken weg und bestellte sich einen Espresso, der bereits einige Augenblicke später vor ihr auf dem Tisch stand. Während sie einen kleinen Schluck des starken Kaffees nahm, lies sie ihre Augen unter der dunklen Sonnenbrille umherschweifen, stets auf der Suche nach jemandem, der sich auffällig verhielt. Aber es war natürlich zwecklos, er war ein Profi und sie würde ihn mit Sicherheit nicht einfach so erkennen.
Allein die Kontaktaufnahme war ein Abenteuer für sich gewesen. Sie hatte vor einigen Wochen den Tipp bekommen, dass der russische Präsident wohl eine Möglichkeit kannte mit dem Schakal Kontakt aufzunehmen. Nachdem Mary dem Präsidenten klargemacht hatte, dass sie sämtliche wirtschaftlichen Aktivitäten ihrer Firma in Russland einstellen würde wenn er nicht kooperierte, hatte dieser ihr schließlich eine Mail-Adresse gegeben. Damals hatte sie frohlockt und ihren Experten aufgetragen herauszufinden, wo auf der Welt die Kontakt-Anfrage hinging, die sie aussendete. Eine Aufgabe, die für ihre IT-Abteilung normalerweise kein Problem darstellte, doch als man ihr mitteilte, dass die Mail angeblich aus der ISS abgerufen worden war, musste sie ihrem Gegenspieler zugestehen über mehr Ressourcen zu verfügen, als sie angenommen hatte. Dennoch hatte sie kurz darauf eine Mail bekommen, in der sie auf einen Kaffee in Venedig eingeladen worden war.
Und hier saß sie nun und trank ihren Espresso in kleinen Schlucken - allein. Würde er vielleicht doch nicht kommen? Unauffällig überprüfte Mary den Sitz der Blume in ihrem Knopfloch - sie saß noch an ihrem Platz. Nachdenklich spielten Marys Finger mit der kleinen Tasse, die mittlerweile leer war. Hatte sie sich falsch verhalten? Hatte sie ihn mit irgendetwas verschreckt?
Plötzlich zersplitterte die Tasse mit einem klirren vor ihr auf dem Tisch und Mary hatte nur noch den Henkel in der Hand.
FUCK!
Er war da! Aber anders als sie es sich vorgestellt hatte...
Ihr Körper pumpte Unmengen an Adrenalin durch ihre Adern und Mary musste mit aller Kraft dem Impuls widerstehen, aufzuspringen und wegzulaufen. Es hätte keinen Zweck gehabt. Irgendwo war jemand und hatte sie mit einem Scharfschützengewehr im Visier! Sie zwang sich zur Ruhe, sie durfte jetzt auf keinen Fall die Nerven verlieren! Zuerst einmal schaute sie sich unter ihrer Sonnenbrille um und bemerkte, dass einige Gäste an den Nachbartische verwundert zu ihr herüber schauten. Mary bemühte sich ein schuldbewusstes Lächeln aufzusetzen während sie schon eine Bedienung ankommen sah. Die Bedienung kam zu ihrem Tisch und sammelte die Scherben ein und schaute sie dabei fragend an.
"Scusi! It just slipped out of my hand... .", versuchte sie sich zu erklären.
Die Bedienung winkte ab und ging mit den Scherben wieder. Mary überlegte. Sie war noch nicht tot, also veranstaltete er das alles wohl nur um sie ein bisschen einzuschüchtern. Hm. Die Scherben lagen links von ihr, also kam der Schuss eindeutig von rechts. Kurz entschlossen drehte sie ihren Stuhl und schaute provokant in die Richtung, in der sie den Schützen vermutete. Sie konnte ihn natürlich nicht ausmachen, es waren einfach zu viele Hausdächer und Fenster, die in Frage kämen. Sie schlug die Beine übereinander und verschränkte die Arme vor der Brust.
Ein Handy klingelte in der Nähe. Es dauerte einige Augenblicke, bis Mary realisierte, dass das Klingeln von ihrem Tisch kam. Sie tastete mit der Hand unter dem Tisch und fand sogleich ein kleines Klapphandy, das dort befestigt war. Sie zog es ab und nahm den Anruf an.
"Hallo?", meldete sie sich.
"Guten Tag, Frau Reemtsma.", meldete sich eine recht tiefe und warme Stimme in aktzentfreiem Hochdeutsch.
Marys Herz drehte sich einmal im Kreis, erkundete ihre Zehenspitzen und pulsierte dann direkt hinter ihrer Stirn.
"Schakal.", stellte sie fest.
"Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen.", begann die tiefe Stimme wieder zu sprechen, "Und jetzt, da Ihr Leben in meiner Hand liegt, bin ich gespannt zu hören, was mich Ihrer Meinung nach davon abhalten sollte, Sie zu töten."
Marys Hals wurde trocken und ihr Herz schien sich einen Weg durch ihre Brustdecke buddeln zu wollen. Sie schluckte einmal, um ihre Kehle zu befeuchten und antwortete mit fester Stimme: "Ich verstehe nicht ganz..."
"Oh, ich denke schon, dass Sie verstehen, Anna.", unterbrach sie die Stimme am Telefon. "Oder sollte ich lieber sagen: Mary?"
FUCK! FUCK! FUCK! Er wusste Bescheid!
Der kalte Angstschweiß brach ihr aus und das erste Mal in ihrem Leben hatte Mary echte Todesangst. Ihre Hände zitterten und ihre Augen suchten hektisch nach einem Ausweg. Sollte sie einfach in die Tauben rennen? Vielleicht würde sie genug aufschrecken, um ihm die Sicht zu versperren... . Nur Augenblicke später hatte sie sich wieder unter Kontrolle. Der Schakal konnte es unmöglich wissen. Er hatte offensichtlich einen begründeten Verdacht aber wenn er sich sicher gewesen wäre, wäre sie schon lange Tot - ohne vorheriges Telefongespräch. Sie musste ihn nur davon überzeugen, dass sie wirklich die skrupellose Geschäftsfrau war, die sie vorgab zu sein. Sie hatte Jahre dafür trainiert - es musste einfach klappen.
"Hören Sie...", begann nun Mary und bemühte sich möglichst verärgert und genervt zu klingen. "... Ich weiß nicht worauf Sie hinaus wollen und es ist mir auch völlig egal. Ich bin heute hierher gekommen, weil ich ein Problem habe, dass nach Ihrer Expertise verlangt, um gelöst zu werden. Wenn Sie mit mir keine Geschäfte machen wollen, sagen Sie es einfach und verschwenden nicht meine Zeit indem Sie mich nach Italien bestellen nur um mir meine Kaffee-Tasse zu zerschießen!"
Mary wartete nicht auf die Reaktion, sondern beendete das Gespräch. Demonstrativ lehnte sie sich zurück und winkte der Bedienung, als wolle sie bezahlen. Die Reaktion des Schakals ließ nicht lange auf sich warten. Das Handy klingelte erneut und Mary ließ es bewusst zweimal klingeln, bevor sie erneut das Gespräch annahm.
"Ja?", fragte sie noch immer in genervtem Tonfall.
"In Ordnung, Frau Reemtsma. Sie haben Ihren Standpunkt klar gemacht. Bestellen Sie sich noch einen Kaffee - ich bestehe darauf.", sprach der Schakal.
Mary tat so als würde sie kurz zögern, bevor sie der Bedienung bedeutete, dass sie noch ein Kaffee haben wolle.
"Ich stecke hier in einem Dilemma, Frau Reemtsma. Vielleicht können Sie mir da heraus helfen?", fragte der Schakal nun deutlich weniger aggressiv.
Mary nickte nur. Sie wusste, dass er sie sehen konnte.
"Sie sind nun seit gut fünf Jahren bei Globex International Investments. Sie haben ein erstklassiges BWL-Studium hinter sich, doch was ich mich frage ist: Was haben Sie in den drei Jahren zwischen Studium und Globex gemacht? Ich frage so deutlich, weil zufällig eine gewisse Mary Schmidt, ebenfalls BWL-Master, in genau dieser Zeit beim BND angefangen hat und tragischer weise bei einem Einsatz ums Leben kam. Kurz darauf ist Anna Reemtsma bei Globex eingestiegen. Zufall?"
Mary war beeindruckt. Der Schakal war bestens informiert, denn ihre Akte beim BND existierte schon lange nicht mehr. In diesem Moment kam ihr neuer Kaffee und sie gewann etwas Zeit um sich die Antwort zurechtzulegen, während sie der Bedienung dankte und einen kleinen Schluck nahm.
"In Ordnung. Jetzt verstehe ich ihre Bedenken. Allerdings war ich während der Zeit zwischen Studium und Globex nur auf Weltreise. Nichts mysteriöses also."
Mary war besonders stolz auf dieses zusätzliche Cover. Sie hatte schon früh vorausgesehen, dass dieser weiße Fleck in ihrer künstlichen Vergangenheit irgendwann wichtig werden würde und hatte kurzerhand eine Fluggesellschaft gekauft und sich nachträglich für einige Flüge eingebucht. Das war dem Schakal interessanterweise jedoch offensichtlich nicht bekannt. Er hatte also Zugriff auf Interna des BND aber nicht auf Passagierdaten einer x-beliebigen zivilen Fluggesellschaft. Es musste also tatsächlich einen Maulwurf im BND geben.
"Hm.", machte der Schakal. "Bleibt die Frage, warum Sie versucht haben mich bei der Kontaktaufnahme über das Internet ausfindig zu machen."
Verdammt! Er hatte gemerkt, dass man ihn zurückverfolgt hatte.
"Ich wollte wissen, ob Sie wirklich ein Profi sind, so wie alle behaupten. Ein Test, wenn Sie so wollen.", erwiderte Mary cool.
Eine Zeitlang kam kein Laut aus dem Handy und Mary wollte schon fragen, ob er noch da sei, als der Schakal schließlich wieder sprach.
"Ein Test?", Ungläubigkeit und Überraschung lag in seiner Stimme.
Bevor Mary antworten konnte, sprach er weiter.
"Nun gut. Ich habe auch einen kleinen Test um festzustellen, ob sie ein Profi sind."
"OK...", erwiderte Mary zögernd.
"Ziehen Sie sich ihr Höschen aus.", sagte er bestimmt.
Das kam derart überraschend, dass Mary fast die nächste Tasse über den Boden verteilt hätte. Sie verschluckte sich an ihrer eigenen Spucke und musste husten.
"Ist das Ihr ernst?", fragte sie ungläubig und langsam ihren Hustenreiz überwindend.
"Natürlich.", bekam sie die trockene Antwort.
"Hier?", fragte sie zögernd.
"Natürlich."
Mary überlegte gehetzt. Was sollte das denn jetzt? Hatte der Kerl gesoffen? Wollte er feststellen, wie weit sie gehen würde? Ihre Gedanken überschlugen sich fast. Würde ein BND-Agent darauf eingehen? Würde ein CEO eines Weltkonzerns darauf eingehen? Sie wusste keine Antwort und vermutete, dass es genau das war, was der Schakal bezweckte. Er wollte sie auf dem falschen Fuß erwischen - sie zu Fehlern treiben. Sie beschloss mitzuspielen und den Spieß umzudrehen. Männer waren einfacher zu kontrollieren wenn ihr Schwanz das Denken übernahm.
"In Ordnung.", sagte sie und legte das Handy auf den Tisch.
Mary schaute sich verstohlen um und stellte fest, dass zwar niemand direkt neben ihrem Tisch saß, doch in nicht allzu weiter Entfernung saßen andere Gäste des Cafés. Vorsichtig schob sie ihren Rock etwas hoch, darauf bedacht ihre Waffe nicht zu entblößen und schaute sich wieder unauffällig um. Niemand schien etwas bemerkt zu haben. Vorsichtig wanderte ihre Hand unter ihren Rock und zog an dem zarten Stoff ihres weißen Strings. Es kostete sie einige Mühe den String in dieser Position über ihren Po zu ziehen und sie musste unterstützend auf dem Stuhl hin und her rutschen. Endlich rutschte das Stück Stoff an ihren Beinen hinab und sie ließ den String schnell in ihrer Handtasche verschwinden, während sie sich wieder verstohlen umschaute. An einem Tisch in der Nähe schauten zwei junge Männer mit großen Augen zu ihr herüber und grinsten Breit, als sie ihren Blick auffingen. Mary wurde rot. Schnell nahm sie das Handy vom Tisch und versuchte die Beiden am anderen Tisch zu ignorieren.
"Zufrieden?", fragte sie.
"In der Tat. Sie haben ein süßes Fötzchen.", erwiderte der Schakal.
Mary stockte. Er hatte ihr unter den Rock schauen können! Automatisch wanderte ihr Blick über die unteren Fensterreihen der gegenüberliegenden Gebäude. Sie hörte den Schakal belustigt schnaufen.
"Nicht schlecht, Frau Reemtsma. Ich bin tatsächlich nicht besonders hoch. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich vermuten, dass sie von einem Geheimdienst ausgebildet wurden... . Ist das übrigens eine Glock, die sie da tragen?"
Mary ignorierte die Anspielung.
"Also können wir jetzt zum Geschäftlichen kommen?", fragte sie leicht genervt.
"Immer mit der Ruhe, Frau Reemtsma. Wir haben doch Zeit. Wie wär's sie lehnen sich zurück und entspannen sich etwas?", schlug der Schakal vor und sie konnte sein süffisantes Lächeln geradezu hören.
Mary war wütend, doch äußerlich behielt sie sich unter Kontrolle und versuchte das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Sie spreizte etwas die Beine. Sie hörte ein unterdrücktes "Hmmm.", am Telefon.
"Gefällt Ihnen, was sie sehen?", fragte sie neckisch.
"Durchaus.", kam die Antwort, "Ihnen gefällt es offensichtlich auch, wenn ich mir so die Feuchtigkeit anschauen, die sich zwischen Ihren Schamlippen sammelt."
Verflixt! Jetzt wo er es sagte bemerkte sie es auch. Sie war erregt. Mitten auf einem belebten Platz in Venedig wurde sie feucht, während ein Massenmörder mit einem Scharfschützengewehr auf ihre nackte Scheide zielte. Sie hatte sich bisher so gut unter Kontrolle gehabt - warum machte ihr Körper ihr gerade jetzt einen Strich durch die Rechnung?
Sie realisierte, dass die ganze Situation sie zunehmend erregte. Hier ohne Höschen in der Öffentlichkeit zu sitzen, während die beiden Kerle am Nachbartisch Stielaugen bekamen und sie sich jederzeit eine Kugel fangen konnte - das machte sie seltsamerweise irgendwie an.
"Streicheln Sie sich ihre Fotze.", kam schließlich ein bestimmtes Kommando von ihrem Gesprächspartner.
Wie von selbst wanderte ihre frei Hand unter den Bund ihres Rocks und kraulte durch ihre Schamhaare, die sie zu einem sauberen Dreieck über ihren Schamlippen rasiert hatte.
"Weiter.", keuchte der Schakal heiser.
Marys Hand wanderte nun tiefer und strich sachte über ihre blanken Schamlippen und sie konnte bereits die Feuchtigkeit spüren, die langsam aus ihr heraus tropfte. Es bedurfte keines weiteren Kommandos. Mary spaltete mit ihrem Mittelfinger ihre Schamlippen und verteilte ihre Feuchtigkeit. Schließlich spielte sie sachte mit ihrer Perle, die erregt zwischen den Schamlippen hervor lugte. Mary biss sich auf die Unterlippe und hauchte ein unterdrücktes Stöhnen ins Telefon. Sie hörte den Schakal schwer atmen, doch er sagte nichts. Sie streichelte weiter ihren Kitzler und ihre Erregung stieg immer weiter an und sie keuchte unterdrückt ins Handy.
"Steck dir einen Finger rein.", keuchte der Schakal.
Sofort lies Mary ihren Mittelfinger in ihr feuchtes Loch gleiten. Sie stöhnte leise auf und bewegte ihren Finger in ihrer nassen Grotte. Sie spürte wie sich unaufhaltsam ein Orgasmus ankündigte.
"Ich komme gleich...", flüsterte sie keuchend ins Telefon.
Kurz darauf war es soweit. Mit aller Kraft und Selbstbeherrschung unterdrückte sie den Aufschrei der Erleichterung, der sich in ihrer Kehle formte, als sie von einem Orgasmus überrollt wurde. Ihre Scheide zuckte um ihren Finger zusammen und ihre Bauchmuskeln zitterten orgastisch. Sie legte das Handy mit fahrigen Bewegungen auf den Tisch und stützte anschließend ihren Kopf mit ihrem Arm auf der Tischplatte ab und atmete schwer mit geschlossenen Augen, während ihr Orgasmus langsam abklang.
Langsam zog sie ihre Hand von ihrer Scheide zurück. Diese war ganz nass von ihrem Mösenschleim, sodass sie noch immer mit fahrigen Bewegungen ihre Feuchtigkeit an einer Serviette abwischte. Ihr Blick viel auf die beiden Kerle ein paar Tische weiter, die sie vorhin schon beobachtet hatten. Sie schaute in zwei Gesichter, aus denen pure Ungläubigkeit zu lesen war. Ihre Münder standen offen und die Augen waren so weit aufgerissen, dass es aussah als würden sie jeden Moment aus ihren Augenhöhlen fallen.
SHIT!
Sie hatte es sich gerade mitten in Venedig vor ein paar Fremden selbst besorgt, reifte langsam die Erkenntnis in ihr, als die Schleier der Erregung langsam verflogen. Sie musste hier weg. Mary nahm einen 10€-Schein und legte ihn auf den Tisch und stellte die Tasse darauf. Ihr Blick viel auf das Handy, welches anzeigte, dass noch immer ein Gespräch lief. Sie nahm es auf.
"Du bist ja ne richtig geile Schlampe... .", meinte der Schakal belustigt.
"Ach ja?", meinte Mary schnippisch.
Sie konnte ihre Wut nun nicht mehr kontrollieren. Wie hatte er sie nur soweit bringen können?
"Hey nicht gleich sauer werden. BND-Agentinnen werden so weit ich weiß nicht dafür ausgebildet, ihren Körper einzusetzen - ich bin also bereit unsere geschäftliche Beziehung zu vertiefen. Marzaria San Zulian No.5. Sie haben 15 Minuten."
Das Gespräch wurde beendet und Mary steckte das Handy in ihre Handtasche und verließ, begleitet von einigen ungläubigen Blicken, geradezu fluchtartig das Café.
Das lief alles nicht so, wie es sich Mary vorgestellt hatte. Nun, zumindest lebte sie noch, was in Anbetracht der Umstände nicht schlecht war. Außerdem wollte der Schakal wohl endlich zum Geschäftlichen kommen - offensichtlich hatte sie richtig entschieden, als sie auf sein bescheuertes Spielchen eingegangen war.
Als Mary um die nächste Ecke verschwunden war, startete sie das Navi auf ihrem Handy und schaute nach, wo die Marzaria San Zulian war. Es war nicht weit, so dass sie gemessenen Schrittes zu Fuß ging.
Alsbald stand sie vor einem alten, Mehrstöckigen Haus. Unschlüssig stand sie vor den zahlreichen Klingelschildern, als das kleine Klapphandy summte. Sie öffnete es und las die SMS: "3. Etage. Tür ist offen."
Mary klappte das Handy wieder zu und öffnete die Tür. Ein altes, muffig riechendes Treppenhaus empfang sie und sie bemerkte sofort, wie die LC-Kristalle in ihrer Brille sich an die neuen Lichtverhältnisse anpassten. Mit vorsichtigen Schritten ging sie die Treppe hinauf, die dabei so laut knarzte und ächzte, dass Mary Angst hatte, dass sie jeden Moment zusammenbrachen würde. Im dritten Stock angekommen sah sie eine angelehnte Tür und ging mit klopfenden Herzen darauf zu. Würde sie den Schakal nun endlich zu Gesicht bekommen? Würde sie ihre Chance bekommen, ihre Glock in seine Brust zu leeren?
Ihre Pumps klackten leise auf dem Holzboden, als sie langsam in die Wohnung ging. Die Fenster waren vernagelt, sodass nur wenige Lichstrahlen durch die staubige Luft schnitten. Die Wohnung war offensichtlich nicht bewohnt. Der Staub lag Zentimeterdick auf dem Boden und bis auf ein Abgedecktes Bett im Schlafzimmer und einen alten Holztisch im Wohnzimmer konnte sie keine Möbel ausmachen. Im Badezimmer fehlte sogar die Wanne. Auch der Schakal war nicht zu sehen - sie war allein. Sie schaute auf ihr Handy und stellte fest, dass sie recht pünktlich war. Mary lehnte sich an den Tisch und stellte ihre Handtasche ab und wusste nicht so recht, was sie tun sollte.
Plötzlich vibrierte das kleine Handy wieder.
"Handflächen auf den Tisch und nicht umdrehen.", las sie die SMS.
Mary legte das Handy auf den Tisch und tat was in der SMS von ihr verlangt wurde.
Kurz darauf hörte sie leise Schritte ins Wohnzimmer kommen. Marys Herz pochte ihr bis zum Hals und Adrenalin schoss in ihre Adern. Sie könnte es jetzt versuchen. Es war riskant, aber die Chance war da! Nach kurzem Überlegen entschied sie sich jedoch dagegen. Der Schakal hatte sicherlich eine Waffe im Anschlag und wenn sie sich umdrehte würde er mit Sicherheit nicht zögern, diese auch zu benutzen. Die Schritte kamen näher und Mary musste mit aller Macht gegen den Impuls ankämpfen ihren Kopf zu drehen, um einen Blick auf den illusiven Attentäter zu werfen.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Bein unterhalb ihres Rockes. Sie zuckte zusammen. Wollte er etwa da weiter machen, wo sie vorhin im Café aufgehört hatte? Gegen ihren Willen kribbelte ihr Bauch und ihr Unterleib wurde warm. Seine Hand suchte sich ihren Weg unter ihren Rock und griff zielsicher nach der Glock und zog sie aus dem Halfter. Mary war schon fast enttäuscht.
"Braves Mädchen.", sagte der Schakal schließlich die ersten Worte, die sie nicht über das Telefon hörte.
Sie bekam unwillkürlich eine Gänsehaut. Seine Stimme war in Natura noch viel tiefer und weicher und ... erotischer. Er trat wieder hinter sie und sie hörte seine Stimme nun direkt an ihrem Ohr und die tiefen Vibrationen seines Basses breiten sich wie warme Wellen in ihrem Körper aus.
"Ich werde Ihnen jetzt die Augen verbinden - damit Sie nicht in Versuchung kommen."
Marys Hals war viel zu trocken, um zu antworten, sodass sie nur ein Nicken zu Stande brachte. Kurz darauf spürte sie, wie ihr die Brille vorsichtig abgenommen wurde und sogleich bekam sie eine von diesen Augenbinden übergezogen, die man auch im Flugzeug zum Schlafen bekam. Sie war jetzt völlig blind.
"Stellen Sie sich hin. Ich werde Sie jetzt nach versteckten Waffen und Mikros durchsuchen."
Mary nahm ihre Hände von der Tischplatte und stellte sich gerade hin. Der Schakal streifte ihr ihren Blazer ab und sogleich strich eine Hand über ihr Schulter und machten sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen. Ein schauer der Erregung durchfuhr Mary, als seine Hände zufällig ihre Brüste streiften. Schließlich streifte er ihr ebenfalls die Bluse ab, sodass sie nur noch im BH und Rock vor ihm stand. Mary atmete mittlerweile schwer. Sie war erregt und neue Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Beinen.
Sie spürte geschickte Finger an dem Verschluss ihres BH's und schließlich viel er zu Boden und ihre Brüste langen frei. Mary seufzte leise und sie spürte, wie ihre Brustwarzen sofort hart wurden. Was war bloß los mit ihr? Sie konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
Der Schakal zog nun den Reißverschluss ihres Rocks herunter und zog ihn ihr anschließend aus. Schließlich stand sie nackt nur in Pumps vor ihm und ihre Erregung stieg weiter. Sie stöhnte leise und spürte, wie ein erster tropfen sich aus ihrer Scheide löste und langsam an ihrem Bein hinabfloss, sogleich gesellte sich ein weiterer hinzu. Einige Zeit hörte sie nichts, spürte nur seine Blicke auf ihrem Körper. Sie stöhnte wieder leise. Es war so geil und sie wollte, er würde sie anfassen, sie streicheln, sie Küssen.
"Bitte...", flüsterte Mary schließlich leise, als sie die Stille und die Ungewissenheit nicht mehr aushalten konnte.
"Bitte, was?", erklang seine tiefe Stimme direkt an ihrem Ohr.
Sie keuchte erschrocken und erregt zugleich.
"Bitte... machen sie etwas.", flüsterte sie leise. Sie schämte sich plötzlich ihrer Lust und was dieser Mörder in ihre auslöste.
"Was möchten Sie denn, dass ich mache?", fragte er scheinheilig.
Mary stöhnte vor Scham und Erregung.
"Bitte... fassen sie mich an."
Diese Erniedrigung! Aber Mary war einfach zu geil, sie wollte jetzt seine Hände auf ihrem Körper spüren - egal was er war und was es bedeutete. Kurz darauf spürte sie eine Fingerkuppe sachte das obere Ende ihrer Wirbelsäule berühren. Ein Blitz durchzuckte ihren Körper und fuhr ihre direkt in die Scheide.
"Aaah!", stöhnte sie erschrocken auf.
Langsam strich die Fingerkuppe an ihrer Wirbelsäule hinab. Mary erzitterte bei jedem Wirbel einzeln und ihre Scheide zuckte leicht. Mary keuchte schwer - sie stand kurz vor einem Orgasmus. Immer tiefer glitt die Fingerkuppe und schließlich erreichte sie die Stelle, wo die Wirbelsäule in ihre Po-Furche überging. Normalerweise war sie dort sehr kitzlig aber in diesem Moment durchzuckte sie die pure Lust, welche ihr durch den ganzen Körper fuhr.
"FUCK!", schrie sie laut auf, als sie vom Orgasmus überrollt wurde. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und ihre Scheide zog sich stark zusammen. Sie stöhnte mehrmals laut, als der Orgasmus in mehreren Wellen durch ihren Körper flutete. Sie bekam weiche Knie und tastete hektisch nach dem Tisch vor sich. Sie stütze sich keuchend ab und sank schließlich bäuchlings auf den Tisch. Schwer atmend blieb sie liegen und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen, während ihre harten Nippel sich an das warme Holz schmiegten. Sie spürte ihre Scheide heiß pulsieren und ihre Feuchtigkeit an ihren Beinen hinab laufen. Während sie so einige Zeit auf dem Tisch lag und sich etwas erholte, hörte sie keinen Mucks.
Langsam kam sie wieder im Hier und Jetzt an und realisierte langsam was passiert war. Himmel! Er hatte ihr durch ein bisschen berühren einen wundervollen Orgasmus beschert. Plötzlich war ihr die Stille unangenehm. Sie wusste, dass er da war und sie anschaute, sich wahrscheinlich am Anblick ihrer geschwollenen Schamlippen ergötzte, aber sie hörte ihn nicht - spürte ihn nicht. Ihr Bauch kribbelte noch immer und sie spürte, dass ihre Lust noch lange nicht befriedigt war.
"Danke.", brachte sie schließlich mit belegter Stimme hervor, "Das war sehr schön."
Sie hörte noch immer keinen Mucks.
"Bitte sag etwas!", flehte Mary schließlich, als die Stille immer drückender wurde.
Noch immer nichts.
"Bitte...", flehte sie und schluckte schwer um den Kloß im Hals loszuwerden, "... las mich nicht so liegen. Ich will nicht aufhören."
Sie erschrak und zuckte zusammen, als sich eine Hand auf ihren Rücken legte. Nach dem ersten Schreck entspannte sie sich und genoss die Wärme, die die Hand in ihren Rücken ausstrahlte. Plötzlich spürte sie einen warmen Luftzug der über ihre nassen Schamlippen strich. Sofort durchzuckte sie wieder die Lust und sie keuchte erregt. Sie spreizte ihre Beine und wackelte etwas mit dem Po, doch sie spürte auch weiterhin nur seinen heißen Atem auf ihrer Scheide. Aufreizend lange spannte er sie auf die Folter.
"Bitte, küss meine Scheide.", keuchte sie schließlich. Sie schämte sich wieder ob ihrer ungezügelten Lust, doch mittlerweile gingen ihr die Worte einfacher über die Lippen.
Sofort spürte sie, wie sich zwei warme Lippen auf ihre Schamlippen legten.
"Oooh...", stöhnte sie und wilde Erregung schüttelte ihren Körper.
"Jaa. Bitte leck mich!", keuchte sie.
Er ließ nun seine Zunge über ihre nassen Schamlippen fahren und sie hörten ihn genießend schlürfen. Wieder riss sie die Lust weit weg und sie wusste, dass es nicht lange dauern würde bis sie wieder kommen würde.
Endlich strich seine Zunge geschickt über ihre Perle. Sie stöhnte in einem animalischen Schrei ihren Orgasmus heraus. Ihr gesamter Unterleib zitterte mehrmals, als sie erleichtert stöhnend das Zucken ihrer Scheide genoss. Ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da spürte sie wie sich ein Finger langsam in ihr klitschnasses Loch bohrte. Sie warf den Kopf zurück und keuchte überrascht. Sofort war die Lust wieder da. Zielsicher bahnte sich sein Finger seinen Weg durch ihr inneres und strich einige Momente später über ihren G-Punkt.
"Shit!", keuchte sie überrascht, als die hemmungslose Geilheit ihren Körper durchflutete. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
Als er schließlich zusätzlich wieder ihre Perle mit seiner Zunge liebkoste, gab es für sie kein Halten mehr. Ein langgezogener Schrei entrang ihrer Kehle, als sich der Orgasmus in ihr aufbaute und immer höher stieg. Ihr Körper zitterte vor freudiger Erwartung und endlich entlud sich ihre angestaute Lust. Ihr Gesicht verzog sich in ungezügelter Lust und ihr Mund öffnete sich zu einem Lautlosen Schrei, als die Welt über ihr zusammenbrach. Ihr ganzer Körper zuckte mehrmals heftig hin und her und ihre Scheide zog sich pumpend mehrmals um seinen Finger zusammen. Mary spürte, wie eine Flüssigkeit rhythmisch aus ihrer Scheide sprudelte und teilweise an ihren Beinen hinab lief und teilweise auf den Boden tropfte.
Schließlich blieb sie erschöpft liegen, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Unterbewusst spürte sie zarte Küsse auf ihren Schamlippen, die jedes Mal ein kleines Nachbeben durch ihren Körper jagten.
Sie schnurrte befriedigt und kurz darauf war sie eingeschlafen.
Sie erwachte, als sie feuchte Küsse in ihrem Nacken spürte. Sie gurrte genießend und genoss die Schauer, die ihr seine Küsse durch den Körper jagten.
"Wieder da?", brummte er zwischen zwei Küssen leise fragend.
Sie nickte und richtete sich langsam auf. Er ließ von ihrem Nacken ab und fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare, als sie sich schließlich umgedreht hatte und mit dem Po an der Tischkante lehnte. Plötzlich spürte sie seine Lippen auf den Ihrigen. Sie küssten sich zärtlich und innig bis er seine Zunge in ihren Mund fahren ließ. Ihr knutschen wurde wilder und Spucke rann aus ihren Mundwinkeln. Schließlich lies er von ihr ab und bedeutete ihr mit bestimmten Druck auf die Schultern auf die Knie zu gehen. Sie tat es und wartete gespannt. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem harten Penis. Sie keuchte überrascht und begann sogleich mit ihren Händen seinen Penis zu erkunden. Er hatte einen ziemlich großen Penis, soweit sie das einschätzen konnte und außerdem schien er rasiert zu sein.
"Nimm ihn in den Mund.", kam seine tiefe Stimme, die keinen Widerstand duldete.
Sofort beugte sich Mary vor und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Eichel. Anschließend schloss sie langsam ihre Lippen um seine Eichel. Sein Penis war wirklich ziemlich dick. Es gelange ihr so gerade ihn in den Mund zu bekommen.
Der Schakal stöhnte genießend, als sie ihren Kopf langsam auf und ab bewegte.
"Schön das Saugen nicht vergessen.", sagte er.
Sogleich begann Mary an seinem Schwanz zu saugen. Sie hatte plötzlich das unbändige Bedürfnis diesem Kerl, den sie noch nie gesehen hatte, es möglichst schön zu besorgen.
"Ja, das machst du gut.", keuchte er erregt und Mary durchflutete eine Welle des Stolzes. Keuchend fuhr er Mary mit einer Hand durch die Haare.
"Wenn ich gleich komme, wirst du alles schlucken, klar?", bestimmte er mit ungezügelter Lust in der Stimme. Mary stockte. Das hatte sie noch nie getan, doch sie wollte in diesem Moment, dass er zufrieden mit ihr war. Also nickte sie und saugte weiter und bewegte dabei ihren Kopf auf und ab. "Aah!", stöhnte der Schakal und sogleich spürte Mary seinen dicken Penis in ihrem Mund pulsieren. Sein Sperma spritzte ihr in mehreren starken Schüben hart gegen den Rachen. Sie verschluckte sich und entließ hustend seinen Penis aus ihrem Mund. Das warme Sperma lief ihr aus dem Mund, während sie nach Atem rang und gleichzeitig seine letzten Spritzer sie ihm Gesicht und in den Haaren trafen.
Als sie sich endlich beruhigt hatte, senkte sie ihren Kopf. Sie schämte sich und hatte das dringende Bedürfnis sich zu entschuldigen.
"Entschuldigung.", stammelte sie kleinlaut.
Wieder umfing sie diese unangenehme Stille. Sie stand auf.
"Es tut mir leid.", entschuldigte sie sich nochmal, während sie spürte wie ihr sein Sperma über die Wangen floss.
"Es kam so überraschend.", flehte sie noch einmal, diesmal den Tränen nahe.
Sie wollte nicht, dass es zu Ende ist, das er geht. Verzweifelt hievte sie sich auf den Tisch und legte sich vorsichtig auf den Rücken zurück. Sie spreizte ihre Beine, soweit sie konnte.
"Bitte... du kannst mich auch ficken.", flehte sie erneut.
Wieder kurze Zeit stille. Plötzlich spürte sie etwas durch ihre Schamlippen reiben. Ihr Herz machte einen Freudensprung, das musste seine Eichel sein.
"Willst du das wirklich?", fragte seine Stimme direkt über seinem Gesicht.
Ihr Körper erzitterte vor Freude.
"Ja! Bitte fick mich!", sagte sie aufgeregt, während seine Eichel über ihren Kitzler rieb und sie erschauern ließ.
"Wirst du diesmal ein braves Mädchen sein?", fragte er skeptisch.
Sie keuchte erregt.
"Ja! Ich tue alles was du sagt‘s - nur fick mich!"
Kurz darauf bahnte sich seine Eichel langsam einen Weg in ihre nasse Scheide. Mary keuchte überrascht auf. Er war so groß und dehnte ihre Scheide aufs Äußerste. Immer tiefer drang er in sie vor, bis er schließlich an ihren Muttermund stieß und dort verharrte.
"Mann, hast du ne enge Fotze!", keuchte er.
Mary stöhnte geil auf.
"Ja, fick meine geile Fotze! Ich brauch das jetzt!", keuchte sie wie von Sinnen.
Langsam fing er an sich in ihr zu bewegen, was ihr wieder ein geiles stöhnen entlockte. Die Penetration war so tief und intensiv, wie Mary es noch nie gespürt hatte. Während er langsam das Tempo erhöhte, spürte sie seine Hände an ihren Brüsten. Gekonnte knetete er sie durch und spielte mit ihren Brustwarzen. Mary stöhnte jetzt geil und ungehemmt. Sie war jetzt nur noch ein Stück Fleisch, das gefickt werden wollte. Immer schneller trieb der Schakal seinen Penis in Marys enge Scheide und ihr Stöhnen ging langsam in ein tiefes Grunzen über. Schließlich hämmerte er seinen Penis geradezu in sie und Marys Scheide und begann zu ziehen, als sich ihr Orgasmus ankündigte.
"Jaaaaaaa.", schrie sie lang gezogen ihre Lust heraus und ihre Scheide verkrampfte sich zuckend um seinen Penis. Der Schakal grunzte genießend und sogleich spürte Mary, wie sein warmes Sperma in ihre Gebärmutter sprudelte. Das Gefühl des pumpenden Schwanzes in ihr verlängerte ihren Orgasmus noch und sie grunzte tief in dem Rhythmus in dem sich ihre Scheide um seinen Penis zusammenzog und ihn bis auf den letzten Tropfen melkte. Erst dann beruhigte sie sich langsam und genoss nur noch den heißen Penis in ihrer Scheide, der noch immer von Zeit zu Zeit leicht zuckte.
Irgendwann zog er sich aus ihrer Scheide zurück und kam offensichtlich auf den Tisch geklettert. Mary spürte, wie er sich über ihre Brüste hockte.
"Mach den Mund auf, du geile Schlampe.", sagte er barsch.
Noch immer wie betäubt von dem Fick gerade eben öffnete sie ihren Mund, der sogleich mit seinem Penis ausgefüllt wurde. Er war zwar etwas abgeschwollen, aber noch nicht erschlafft.
"Na los! Blas ihn wieder hart.", verlangte er.
Mary stöhnte erregt. Wollte er sie etwa nochmal ficken? Ihre Scheide machte mit einem Brennen auf sich aufmerksam. Sein Penis war fast schon zu dick für ihre enge Scheide. Sie begann willig an seinem Penis zu lutschen. Vielleicht war er zufrieden, wenn sie ihn nochmal mit dem Mund befriedigte? Sie schmeckte die Mischung aus ihrem Saft und seinem Sperma auf seinem Schaft, was sie gewissenhaft herunter leckte und schluckte.
"So ist‘s gut. Lass es dir schmecken.", kam das zufriedene Brummen des Schakals, dass ihr sofort durch Mark und Bein ging.
Schnell wurde sein Penis wieder hart und er zog sich aus ihrem Mund zurück. Mary keuchte verzweifelt. Sie wusste nicht, ob sie noch so einen Fick überstehen würde. Andererseits war sie schon wieder geil und ihre Feuchtigkeit tropfte wieder aus ihrer Scheide und in ihre Po-Ritze. Der Schakal kletterte wieder vom Tisch.
Ohne Vorwarnung schob er seinen Penis in Marys Scheide. Sie kreischte spitz vor Überraschung, doch sogleich war es wieder vorbei und er hatte sich wieder komplett aus ihr zurückgezogen.
"Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken.", kündigte er bestimmt an.
Mary erschrak. In den Po? Das hatte sie noch nie gemacht! Und sie bezweifelte auch, dass sein dicker Penis da rein passen würde! Er nahm ihre Beine in die Hände und drückte sie in die Luft, so dass sie unwillkürlich ihren Unterleib nach oben reckte. Sogleich rieb seine Eichel über ihre Schamlippen und runter zu ihrem Anus, um dort ihre Feuchtigkeit zu verteilen.
"Bitte nicht...", wimmerte Mary leise. Sie hatte Angst, dass es wehtun würde.
Der Schakal hielt inne.
"Wolltest du nicht ein braves Mädchen sein?", fragte er lauernd.
Mary nickte zaghaft.
"Ich hab das noch nie gemacht.", brachte sie schließlich zaghaft hervor.
"Ich werde ganz zärtlich sein.", kam die Antwort von direkt über ihrem Gesicht und seine Lippen drückten sich zärtlich auf die Ihrigen. Mary erwiderte sofort den Kuss und ihre Bedenken rückten in den Hintergrund. Sie küssten sich innig und schon bald hatte Mary die harte Eichel an ihrem Anus fast vergessen. Schließlich knabberte er sachte an ihrer Unterlippe und erhöhte langsam den Druck auf ihren Schließmuskel. Mary atmete schwer, als sich ihr Schließmuskel langsam dehnte. Ein süßer Schmerz brannte in ihrem Po, als ihr Anus sich immer weiter öffnete, um dem Eindringling Raum zu geben.
"Aaah.", keuchte sie vor Anstrengung und Schmerz.
Plötzlich durchzuckte ein Blitz ihren Unterleib, als mit einem Ruck seine Eichel in ihr steckte. Mary keuchte ungläubig und schwer atmend hob und senkte sich ihre Brust hektisch.
"Oh Gott!", rang sie nach Luft.
Sein Penis verharrte unbeweglich in ihr und zärtlich knabberte er an ihrem Hals. Langsam wich der Schmerz einem heißen Brennen in ihrem Schließmuskel. Schließlich merkte auch der Schakal, dass sich der Druck um seinen Schwanz verminderte und er begann langsam seinen Penis in ihren Hintern zu schieben. Mary keuchte heiser. Ihre Empfindungen schwankten ständig zwischen Schmerz und Erregung und schließlich konnte sie es kaum glauben, als sie seinen Hoden an ihrem Po spürte. Er steckte mit seinem riesigen Schwanz komplett in ihrem Po! Sie hechelte einige unzusammenhängende Laute. Er ließ nun von ihrem Hals ab und richtete sich wieder auf.
"Ich werde jetzt deinen Arsch einreiten, du geile Anal-Schlampe!", keuchte er heiser.
Mary brachte nur ein nicken zustanden. Ihre Empfindungen nahmen sie zu sehr in Anspruch, als das sie hätte sprechen können. Langsam zog er seinen Penis zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Mary warf wild ihren Kopf hin und her. Erregung. Süßer Schmerz. Geilheit.
"Jaaa. Lass dich gehen.", drang seine Bassstimme zu ihr vor während er seinen Penis nun nahtlos raus und rein schob.
Mary vergaß nun alles um sich herum. Sie spürte nur noch ihren Schließmuskel, der unvermindert der Reibung dieses dicken Schwanzes ausgesetzt war. Sie hörte sich schreien - ein spitzer Schrei der Lust, der sich im Takt seiner Stöße wiederholte. Immer schneller rammelte er sie in den Po und endlich kam Mary. Ihr erster Anal-Orgasmus überrollte sie völlig unvorbereitet und riss sie weit weg. Absolute Wellen der Erlösung fluteten durch ihren heißen Körper, als sie heftig spritzend und zuckend kam.
Doch der Schakal vögelte sie unvermindert weiter in ihren heißen Darm und Marys spitze Lustschreie gingen in ein Wimmern über, als ihr Orgasmus einfach nicht enden wollte. Ihre nasse Scheide zog sich bei jedem Stoß zusammen und spritzte ihre Scheidenflüssigkeit gegen seinen Unterleib. Ihr Körper krümmte sich kläglich und sie wimmerte bitterlich, als sie ihr Orgasmus kontinuierlich durchzuckte. Tränen rannen ihr über die Wangen und sie spürte ihre Sinne schwinden. Sie wollte sich ihm entwinden, doch sie war zu kraftlos. Und dann endlich kam der Schakal grunzend tief in ihrem heißen Darm. Wie durch einen Schleier spürte sie, wie sein Samen in sie spritzte. Das war zu viel für sie. Ein letztes Mal zog sich ihre Scheide schmerzhaft zusammen und spritzte heftig ab. Danach glitt sie dankbar in die Bewusstlosigkeit.
Sie erwachte mit einem kühlen Lappen auf der Stirn. Sie wusste zuerst nicht wo sie war und was passiert war, doch sogleich durchfluteten sie die Erinnerungen wie ein Tsunami. Sie stöhnte. Ihre Scheide und vor allem ihr Anus brannten wie Feuer. Sie fühlte sich nass und klebrig.
Einige Minuten blieb sie erschöpft liegen.
"Bist du da?", fragte sie schließlich zaghaft.
Keine Antwort.
"Ich nehme jetzt die Maske ab.", kündigte sie an.
Immer noch keine Antwort.
Vorsichtig nahm sie die Maske ab und blinzelte gegen das plötzliche Licht. Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, schaute sie sich um.
Sie war allein.
Stöhnend vor Anstrengung und Schmerzen rutschte sie vom Tisch herunter. Sie versuchte sich hinzustellen, doch ihr wurde sofort schwindelig. Keuchend ließ sie sich auf den Boden nieder und lehnte sich an die Wand. Sie zog die Beine an und legte ihre Stirn auf die Knie. Langsam kam ihr normales Bewusstsein zurück.
"Ich hab mich ficken lassen wie ne dreckige Schlampe...", ging es ihr durch den Kopf.
Sie hatte ihm erlaubt in ihrem Mund zu kommen, ihren Po zu entjungfern und sie ohne Kondom zu ficken, obwohl sie nicht die Pille nahm. Sie schluchzte und sogleich konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Große runde Tränen, die von ihren Wangen in den Staub tropften.
Sie war eine Hure.
Sie heulte einige Zeit hemmungslos, ehe sie ihre Tränen niederkämpfte und sich schluchzend aufrichtete. Sie blickte an sich herab. Sie war pitschnass und ihr ganzer Körper war mit Staub und Dreck verschmiert. Mit fahrigen Bewegungen sammelte sie ihre Klamotten auf, die nicht viel besser aussahen, da sie auf dem staubigen Boden lagen. Ihre Bluse war völlig hinüber, da sie durchtränkt von ihrer Scheidenflüssigkeit an der Stelle vor dem Tisch lag, wo sie zuvor gefickt hatten.
Noch immer schluchzend zog sie sich Blazer und Rock an. Sie beschloss sich im nächstbesten Hotel ein Zimmer zu nehmen um ihre Wunden zu lecken. Sie brauchte jetzt dringen ein heißes Bad und was Ordentliches zu essen. Sie sammelte ihre Waffe auf, die noch immer geladen war und steckte sie in ihre Handtasche. Neben der Handtasche viel ihr ein Zettel auf.
- Schakal.
P.S.: Ich steh auf gänzlich rasierte Fotzen. Damit du für nächstes Mal bescheid weißt."
Sie steckte den Zettel und ihre Sonnenbrille in die Handtasche. Plötzlich blieb sie wie vom Donner gerührt stehen.
DIE BRILLE!
Sie hatte so auf dem Tisch gelegen, dass sie alles aufgezeichnet haben musste! Mit fiebrigen Fingern nahm sie die Brille wieder aus der Tasche. Ein zweimaliges antippen des linken Bügels erzeugte ein leises Piepsen und bestätigte ihr, dass sie die Aufnahme gerade beendet hatte.
Ein Lächeln umspielte Marys Lippen.
"Well, well, well, Mr. Schakal... . Ich denke es ist an der Zeit, die Spielregeln zu meinen Gunsten zu ändern.", dachte sie und verließ die Wohnung.
"Bist ne geile Schlampe. Hat echt Spaß gemacht dich zu ficken. Fahr zurück nach Hamburg. Ich ruf dich die Tage auf dem Handy an um ein neues Treffen auszumachen - ich höre mir dann dein Problem an.
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