Der Weihnachtsengel (fm:Humor/Parodie, 7310 Wörter) | ||
Autor: C.A. Silel | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 24148 / 20285 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.56 (167 Stimmen) |
Nikolai bekommt an Heiligabend unerwarteten Besuch von einem süßen Engel, der ihm einen Wunsch gewährt. [Humor;Märchen/Fantasy] |
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Das Mädchen schaute jetzt von den kleinen Brandflecken in ihrem Gewand auf und schien erst jetzt zu bemerken, dass sie nicht alleine war. Sie runzelte die Stirn.
"Nein, natürlich nicht. Wie kommst du denn auf so einen Unsinn?", fragte sie mit einer lieblichen Stimme, die Nikolai unweigerlich an das zwitschern von Vögeln an einem lauen Frühlingstag erinnerte.
"Na, wenn du durch den Schornstein kommst...", stammelte Nikolai.
Die Gestalt antwortete noch immer mit gerunzelter Stirn. "Red‘ keinen Unsinn. Den Weihnachtsmann gibt's nicht."
Sie reckte sich und legte theatralisch die geballte Faust auf die Brust, während sie mit erhobenem Kopf stolz in die Ferne schaute. "Ich bin natürlich ein Engel."
Es dauerte einen Moment, bis Nikolais Synapsen den unweigerlichen Schluss aus dieser Aussage fassten.
"Oh Nein! Der Engel des Todes!", keuchte er und starrte angsterfüllt den schwarzen Engel an.
Der Engel senkte verwundert die Faust und schaute ihn wieder mit einer gerunzelten Stirn an.
"Was...", begann sie und schaute an sich herab.
"Oh.", machte sie.
Sie stellte sich gerade hin und schüttelte einmal ihren gesamten Körper und ihre Flügel, sodass Nikolai unweigerlich an einen nassen Hund denken musste. Überall viel schwarzer Ruß von ihr ab und darunter kam ein wunderschönes Mädchen zum Vorschein. Ihr Haar war golden und ihre Haut fast weiß, genau wie ihre Flügel und ebenso das strahlend weiße Nachthemd.
Als sie sich fertig geschüttelt hatte schaute sie sich suchend auf dem Boden um und sammelte schließlich einen schmalen Reifen vom Boden auf. Sie pustete den ruß ab und positionierte ihn dann über ihrem Kopf. Es machte einmal einrastend "klick" und der Reif schwebte über ihrem Kopf und strahlte jetzt ein schwaches, goldenes Licht aus.
"So.", sagte sie zufrieden und strahlte ihn mit ihren blauen Augen an, "Jetzt ist es besser."
"Also nochmal von vorne.", fuhr sie fort, "Ich bin ein Engel - genauer: dein Weihnachtsengel."
"Weihnachtsengel?", fragte Nikolai ungläubig. Er konnte sich nicht erinnern, dass er schon mal von Weihnachtsengeln gehört hatte. Sie lächelte strahlend und nickte eifrig.
"Oh ja. Ich hab mich dieses Jahr freiwillig für das "Ein Weihnachtsengel für die größten Looser"™ - Programm gemeldet. Du bist der Looser, dem ich zugeteilt wurde und ich bin somit dein Weihnachtsengel."
Nikolai überlegte, ob er beleidigt sein sollte, dass sie ihn als Looser™ bezeichnete, entschied sich aber dagegen, als er ihre vor Stolz glühenden Augen sah.
"Okey...", sagte er. "Ääh... freut mich. Ich bin Nikolai.", sagte Nikolai und reichte ihr die Hand. Ihre Augen blitzten fröhlich und sie schüttelte enthusiastisch seine Hand. Nikolai viel auf, dass sie unheimlich weiche Haut hatte.
"Ich bin Angelina.", stellte sich sein Weihnachtsengel fröhlich vor.
Nikolai musste schmunzeln. "Ein passender Name."
Angelina nickte bestimmt. "Ja. Du musst wissen "Angel" ist nämlich englisch für... ". Angelina fing seinen belustigten Blick auf und schaute verschämt zu Boden. "Oh. Ironie... Sorry."
Es folgten einige Momente der unbehaglichen Stille, in denen Beide ihre Füße anschauten. Angelina, weil sie sich etwas schämte und es in diesem Moment vorzog, etwas mit ihren Zehen zu wackeln und Nikolai, weil er noch nie derart süße kleine Füßchen gesehen hatte, die dazu auch noch so hübsch mit den Zehen wackeln konnten.
"Und was passiert jetzt?", fragte er schließlich, als die Zehen immer enthusiastischer wackelten.
Angelina schaute wieder zu ihm auf und lächelte ihn an.
"Nun. Jetzt werde ich dir natürlich einen Wunsch erfüllen."
Nikolai stockte. Damit hatte er jetzt nicht unbedingt gerechnet. "Einen?", fragte er skeptisch.
"Joa.", runzelte skeptisch Angelina die Stirn, "Stimmt was nicht?"
"Doch, doch.", beeilte sich Nikolai zu versichern. Er beschloss, dass es taktisch unklug wäre seinen Weihnachtsengel zu fragen, ob nicht eher drei Wünsche angemessen wären.
"Also? Was ist dein Wunsch?", fragte Angelina aufgeregt und wippte auf ihren nackten Füßchen gespannt auf und ab.
Nikolai überlegte. Ein neuer Fernseher? Ein neues Sofa?
"Darf ich mir alles Wünschen, was ich will?", fragte er.
Angelina nickte bestimmt. "Natürlich keine rekursiven oder unendlichen Sachen. Unendlich viel Geld, unendlich viele Wünsche, Wunschmaschiene und das Sams fallen also raus. Natürlich auch keine und-Verknüpfungen."
Nikolai überlegte weiter. Reichtum? Rockstar? Karibikinsel?
"Hm. Kann ich da einen Moment drüber nachdenken?", fragte er zögerlich. Eine solche Entscheidung wollte er nicht übers Knie brechen.
"Na klar!", winkte Angelina lässig ab und schaute ihn dann erwartungsvoll an.
Nikolai zögerte. Ihrem bohrenden Blick nach zu urteilen, erwartete sie jetzt irgendwas von ihm.
"Ähm. Willst du derweil vielleicht was trinken?", fragte er zögerlich.
Sie nickte strahlend. "Gern! Milch, wenn du hast. Und vielleicht ein paar Plätzchen, wenn‘s keine Umstände macht."
"Hm, klar. Milch und Plätzchen - was sonst.", murmelte Nikolai und machte sich auf den Weg in die Küche.
"Uhm. Wie alt bist du eigentlich?", fragte er mit erhobener Stimme aus der Küche ins Wohnzimmer, während er Milch in ein Glass eingoss.
"Och, noch recht jung. Ich bin 55.", rief sie zurück.
Nikolai schaute ungläubig zur Wohnzimmertür und verteilte dabei gekonnt die Milch über den Tisch. "Mist, Verdammter!", murmelte er und wischte den Milchsee schnell auf. Er suchte ein paar Kekse raus, verteilte sie dekorativ auf einem Teller und kam so bewaffnet wieder ins Wohnzimmer. Angelina stand noch immer auf dem Teppich vor dem Kamin und schaute sich interessiert um. Ihre großen Flügel spreizten sich von Zeit zu Zeit ein wenig. Nikolai stellte die Sachen auf dem kleinen Beistelltisch ab.
"Für 55 bist du aber recht jung geblieben.", stellte er fest.
Sein Weihnachtsengel schaute ihn belustigt an. Sie kicherte etwas.
"Engel verbleiben immer in der Form, in der sie entstehen. Ich werde auch in 1000 Jahren noch so aussehen."
"Entstehen?", fragte Nikolai interessiert.
Angelina nickte. "Wir entstehen aus dem festen Glauben einzelner Menschen und nehmen dann die Form an, wie der Mensch sich einen Engel vorstellt."
Nikolai nickte. "Klingt sinnvoll."
Angelina winkte ab. "Nicht wirklich. Lange Zeit stellten die Menschen sich Engel als kleine dicke Kinder mit viel zu kleinen Flügeln und Harfe vor. Eure Kirchen sind voll von solchen Bildern... Und jetzt haben wir lauter Kleinkinder im Himmel, die den ganzen Tag Harfe spielen und nicht mal richtig fliegen können - so gewinnt man natürlich nicht das letzte Gefecht."
"Uhm... das tut mir leid. Setz dich doch.", sagte Nikolai und machte eine einladende Geste zu seinem Sessel.
Sie lächelte ihn dankbar an und lies sich seufzend in den Sessel sinken, ihre Flügel vorsichtig über die Lehnen ausbreitend. Sie lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen. Nikolai bemerkte, wie ihr Hemdchen hochrutschte und ihre haarlose Scham und den kleinen Schlitz entblößte.
Nikolai biss sich auf die Lippen. Er hatte schon ewig keine Frau mehr gehabt und der kleine Engel sah wirklich aus wie ... nun ein Engel. Er spürte, wie sich sein Penis rührte und schaute schnell weg, um keine peinliche Situation entstehen zu lassen.
"Das heißt also, momentan stellen sich die Leute Engel als sexy junge Frauen vor?", fragte Nikolai jovial während er sich auf das Sofa setzte.
Angelina öffnete wieder die Augen und richtete sich etwas auf. Ihr viel dabei auf, dass ihr Hemdchen verrutscht war und zog es hastig zurecht, während ihre Wangen in einem zarten Rosa aufleuchteten. Nikolai tat geflissentlich, als hätte er nichts bemerkt.
"Nein, eigentlich nicht.", seufzte Angelina, "Ich entstamme der Vorstellung von so einem notgeilen Kerl, der die ganze Zeit erotische Geschichten schreibt. Ich bin im Grunde sowas wie eine himmlische Wichsvorlage."
Nikolai musste überrascht husten.
"Deswegen auch dieses viel zu kleine Hemd.", sagte Angelina vorwurfsvoll und zog das kleine Hemdchen wieder zurecht, welches sich schon wieder verselbstständigt hatte. Anschließend nahm sie mit unglücklicher Miene das Glas Milch und trank in großen Schlucken. Nikolai beobachtete fasziniert, wie sie trank... bzw. wie ihr Hemdchen schon wieder hochrutschte.
"Aaah.", machte sie und stellte das leere Glas wieder zurück, "Das tat gut!"
Angelina hatte einen süßen Milchbart an der Oberlippe und Nikolai musste unwillkürlich grinsen.
"Was?", fragte Angelina pikiert, als sie seinen Blick auffing, "Ich mag halt Milch."
"Nein, nein. Ääh... du hast da was.", bedeutete ihr Nikolai.
Angelina schielte nach unten und machte einen Schmollmund. Sogleich leckte sie sich gierig die Milch von der Oberlippe.
"Ooooh.", dachte Nikolai und versuchte unauffällig die sich bildende Beule in seiner Hose zu verbergen.
Angelina nahm nun einen Keks vom Teller und biss genussvoll hinein. Einige Krümel vielen ihr in den Ausschnitt die sie sofort Gewissenhaft aufsammelte und von ihren Fingern ableckte.
"Also? Ist dir schon ein Wunsch eingefallen?", fragte Angelina, noch immer an ihrem Keks knuspernd.
Nikolai hatte nicht wirklich überlegt, er war viel zu fasziniert von der Tatsache einen leibhaftigen Engel in seinem Wohnzimmer zu haben. Schauspieler? Autor? Harem?
"Ääh. Nein noch nicht.", erwiderte er.
"Kein Problem.", meinte Angelina fröhlich und nahm sich noch einen weiteren Keks.
"Loff diff zeiff", sprach sie mit vollem Mund.
Während Angelina einen Keks nach dem Nächsten knuspernd in ihrem Mund verschwinden ließ, überlegte Nikolai angestrengt, was er sich wünschen sollte. Schließlich hatte er seinen Entschluss gefasst.
"Hrm. Ich würde gerne mit dir schlafen.", meinte Nikolai leise und etwas schüchtern.
Angelinas Keks-Knuspern stoppte mitten in einem besonders herzhaften Zubeißen. Ihr Hemdchen war mittlerweile ganz vollgekrümelt.
"Du wünschst dir Sex? Mit mir?"
Nikolai nickte. "Besonders schönen Sex. Quasi himmlischen Sex.", lächelte er unsicher.
Angelinas Augen wanderten abwesend zur Decke während sie überlegte.
"Du willst also keinen Reichtum, keinen Ruhm?"
Nikolai schüttelte den Kopf.
"Weltfrieden?"
Nikolai schüttelte wieder den Kopf. "Ich will dich."
Angelina überlegte wieder und tippte sich dabei mit dem Zeigefinger nachdenklich an die Unterlippe. "Der Wunsch ist etwas unorthodox, aber Ok... "
Nikolais Herz machte einen freudigen Sprung, gefolgt von einer ähnlichen Bewegung seines Penis. Angelina stand auf und nahm nach kurzem Zögern noch einen weiteren Keks und würgte ihn schnell runter.
"Auf geht's.", meinte sie und kam auf Nikolai zu.
Ohne Umschweife kniete sie sich vor ihn öffnete seine Hose. Nikolai keuchte überrascht. Angelina wichste zweimal seinen halbsteifen Penis, der sofort steinhart wurde. Sie schloss ihre Lippen um seinen Penis und zwei Sekunden später überrollte Nikolai der größte Orgasmus, den er je erlebt hatte.
"OH, GOTT!", stöhnte er laut, während er sich in heftigen Schüben in Angelinas Mund ergoss, welche mit einem "Hmm." alles schluckte.
Schwer atmend lehnte sich Nikolai zurück und schloss die Augen. Alles drehte sich und er konnte noch immer nicht fassen, was gerade passiert war. Während er sich langsam beruhigte setzte sich sein Weihnachtsengel neben ihm auf das Sofa.
"Wie hast du das gemacht?", brachte er schließlich stammelnd heraus.
Angelina hob fragend die Augenbrauen.
"Ich bin so schnell gekommen, wie noch nie in meinem Leben."
Angelina winkte ab. "Och, das ist nur meine himmlische Energie. War es nicht das was du wolltest?"
Nikolai zögerte einen Augenblick, bevor er antwortete. "Ääh... Nein."
Angelina schaute ihn verdutzt an. "Ich dachte immer beim Sex geht es darum einen Orgasmus zu bekommen?", fragte sie erstaunt.
"Schon, aber... ", druckste Nikolai, "... es geht auch um Zärtlichkeit und Zuneigung und ... ääh ... den Weg zum Ziel, sozusagen."
"Hm.", machte Angelina und schürzte überlegend ihre Lippen, "Vielleicht sollten wir nochmal von vorne anfangen?"
Nikolai nickte.
"Wie wär's du setzt dich auf meinen Schoß?", schlug er vor, "... ja genau... vorsichtig mit dem Flügel..."
Angelina saß jetzt mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Schoß. Er spürte ihren Unterleib an seinem Penis, der sich langsam wieder versteifte. Angelina lächelte ihn fröhlich an.
"Und jetzt?", fragte sie erwartungsvoll.
Anstatt zu antworten näherte sich Nikolai ihrem Gesicht um ihr einen Kuss zu geben. Er schloss die Augen und kurz darauf spürte er ... nichts. Er öffnete die Augen und schaute in Angelinas fragendes Gesicht, welches sie etwas zurückgezogen hatte.
"Ääh. Wir könnten uns küssen, wenn du möchtest...", stammelte er.
Angelina lachte mit einem glockenhellen Lachen auf. "Achso! ... Klar.", gluckste sie.
Nachdem sie sich beruhigt hatte senkte sie ihre Lippen auf die seinigen und sie küssten sich innig. Nikolai fuhr ihr mit einer Hand durch die goldenen Haare und ließ die andere Hand langsam unter ihrem Hemd verschwinden. Zärtlich streichelte er ihren Bauch und fuhr langsam weiter nach oben, um ihre süßen Äpfel zu liebkosen. Angelina stöhnte überrascht und Nikolai spürte, wie sich ihre Nippel sogleich hart aufrichteten.
Angelina löste ihren Mund von seinem. "Das fühlt sich aber toll an!", meinte sie begeistert und mit leuchtenden Augen.
Nikolai stoppte verwundert ab. "Hattest du noch nie vorher Sex?"
Angelina kicherte etwas. "Doch schon... aber der Kerl war nicht besonders zärtlich. Das ging immer Rein, raus - fertig."
"Oh.", machte Nikolai und es entstand wieder ein Moment unbequemer Stille. In Ermangelung von sichtbaren Füßen schaute man unauffällig woanders hin.
"Vielleicht sollten wir uns nochmal Küssen?", schlug Angelina schließlich kleinlaut vor.
"Gute Idee.", erwiderte Nikolai und näherte sich ihr zu einem Kuss.
Wieder küssten sie sich zärtlich und sogleich schwoll Nikolais Penis wieder an und drückte von unten gegen den Unterleib seines Weihnachtsengels. Angelina kicherte etwas, als sie seinen Penis zucken spürte, was jedoch gleich in verhaltenes Stöhnen überging, als Nikolai wieder ihre Brüste streichelte. Einige Zeit schmusten sie so, ehe sich Nikolai aus ihrem Kuss löste.
"Wie wär's du ziehst mal das Hemd aus?", fragte er erregt.
Angelina schien zu überlegen. "Ok...", meinte sie schließlich zögerlich. Nikolai nahm das Hemd und wollte ihr es über den Kopf ziehen.
"Nein, so geht das nicht.", meinte Angelina, als das Hemdchen an ihren Flügeln hängen blieb. "Du musst hier... und jetzt da durch... genau... nein, da lang... zieh hier... und jetzt da...".
Nikolai seufzte überfordert und lies das Hemdchen los. "Kann man das überhaupt ausziehen? Es sieht nicht so aus, als ob deine Flügel durch diese kleinen Löcher passen..."
Angelina zuckte mit den Schultern.
"Du weißt nicht ob man es ausziehen kann?", fragte Nikolai ungläubig.
Angelina zuckte wieder mit den Schultern. "Ich hatte noch nie das Bedürfnis, es auszuziehen..."
Etwas fassungslos starrte er Angelina an. Es dauerte einige Momente, ehe er sich gefangen hatte.
"Du hasst es noch nie ausgezogen? Wie wäschst du es denn dann?"
Angelina runzelte die Stirn. "Mit Persil natürlich."
Nikolai stockte wieder ungläubig. "Persil?", fragte er trocken.
"Aber klar. Du weißt schon: "Nichts wäscht so himmlisch rein wie Persil Megaperls!" "
Nikolai starrte sie wieder ungläubig an. "Aber wenn du... ach egal! Steh mal kurz auf, bitte. Ich muss mal was holen."
Angelina erhob sich und Nikolai eilte in die Küche. Er kramte kurz in der Schublade und kam dann mit der Küchenschere zurück ins Wohnzimmer.
"Was hast du vor?", fragte Angelina unsicher.
"Wir werden es einfach durchschneiden."
Angelina zögerte und wich etwas zurück. "Ich mag mein Hemd eigentlich..."
Nikolai runzelte die Stirn. "Gerade meintest du noch, es wäre dir zu kurz und außerdem sind doch überall Brandflecken dran. Ich verspreche dir, ich gebe dir später ein ganz schönes von meinen, das dir auch ordentlich passt."
Angelina zögerte noch immer etwas, meinte aber schließlich "Ok." und kam wieder auf ihn zu. Rasch schnitt Nikolai ihr Hemdchen kaputt und trat einen Schritt zurück. Angelina hatte wundervolle süße kleine Brüste, die genau die richtige Größe zum festhalten hatten und problemlos der Schwerkraft standhielten. Ihre Brustwarzen waren von einem zarten Rosa und fügten sich perfekt in das Bild ein. Ihr hübscher flacher Bauch der in ihre hübsche Scham überging, komplettierte das bezaubernde Erscheinungsbild.
"Wow! Du siehst ja absolut Hammer aus!", stotterte Nikolai beeindruckt.
Angelina kicherte und ihre Flügel spreizten sich etwas nervös, als sie mit ihren Zehen im Teppich bohrte. "Danke", brachte sie heraus.
Nikolai kam auf sie zu und drückte sie an den Schultern Richtung Sofa und bedeutete ihr mit sanftem Druck sich hinzusetzen. Angelina setzte sich und lehnte sich gespannt zurück und schaute Nikolai erwartungsvoll an. Nikolai stellte sich vor Angelina und entledigte sich nun seiner Kleidung, die er achtlos beiseite warf. Anschließend hockte er sich vor Angelina auf den Boden und beugte sich zu ihren Brüsten. Zärtlich begann er sie zu küssen und mit der Zunge ihre Brustwarzen zu umspielen. Angelina stöhnte genießend.
"Das gefällt mir ganz gut!", gab Angelina sachlich bekannt.
Nikolai schaute belustigt auf. "Ääh... Schön. Wie wär's du lehnst dich zurück und genießt einfach - ich verspreche dir, es wird noch viel toller."
"Ok.", sagte Angelina und lehnte sich entspannt zurück.
Nikolai begann wieder ihre Brüste mit zärtlichen Küssen einzudecken und nun langsam tiefer zu wandern. Er wanderte über ihren weichen Bauch langsam in Richtung ihrer Scheide.
"Können wir ein Fenster aufmachen? Mir ist irgendwie ganz warm...", fragte Angelina.
Nikolai ignorierte sie und drückte sanft ihre Beine auseinander. Ganz sachte gab er ihren süßen, feucht glitzernden Schamlippen einen Kuss.
"Oha!", entfuhr es Angelina und ihre Flügel zuckten aufgeregt.
Vorsichtig begann Nikolai ihre Schamlippen mit seiner Zunge zu liebkosen. Angelina stöhnte lustvoll. Schließlich teilte er mit seiner Zunge ihre Schamlippen und umspielte ihre erregte Knospe.
"Hui!", kam der überraschte Kommentar.
Nikolai leckte nun beständig ihren erregten Kitzler und schon bald liefen Angelina die Säfte geradezu aus der Scheide. Immer schneller lies er seine Zunge über ihren Kitzler tanzen und Angelina stöhnte heftig. Nach kurzer Zeit entlud sich mit einem lauten "Aaah!" ihr Orgasmus. Ihre Scheide zuckte und ihr Bauch zitterte fortlaufend. Ihre Flügel breiteten sich plötzlich krampfhaft auf die komplette Spannweite von gut 5 Metern aus und rissen zahlreiche Dinge teilweise klirrend vom Tisch. Angelina saß mit geschlossenen Augen da und genoss die langsam abklingenden Wellen der Lust, die durch ihren Körper fluteten, während sich ihre Flügel ganz langsam wieder an den Körper anlegten.
Sie öffnete wieder ihre hübschen Augen und blickte Nikolai an. "Das war Super! Ähm... was war das?"
Nikolais Augenbrauen zuckten nach oben. "Nun, das war ein Orgasmus. Hattest du noch nie vorher einen Orgasmus?"
"Hmm. Ich glaube nicht.", meinte Angelina nach kurzem nachdenken.
Sie schaute sich um. "Da hab ich wohl ein bisschen was kaputt gemacht... tut mir leid."
"Kein Problem.", winkte Nikolai ab.
Interessiert berührte Angelina nun mit einem Finger ihre geschwollenen Schamlippen.
"Irks! Ich bin ja ganz schleimig! Warst du das?", fragte sie vorwurfsvoll.
"Uhm. Das ist deine Scheidenflüssigkeit. Das ist normal, wenn man erregt ist. Warst du sonst nicht feucht, wenn du Sex hattest?"
"Doch schon. Aber nur so ein bisschen..."
"Hat das dann nicht weh getan?", fragte Nikolai entgeistert.
"Doch. Ich dachte das muss so..."
Nikolai starrte sie ungläubig an. Die ganze Sache artete immer mehr in einen Aufklärungsunterricht aus. Er beschloss erstmal das Thema zu wechseln.
"Du schmeckst übrigens sehr lecker. Honig. Hmmm."
Vorsichtig probierte Angelina den Schleim an ihrem Finger. Sogleich nahm sie noch etwas von ihrer Scheide auf und schleckte es ab.
"Ja, ganz lecker.", gab sie schlürfend bekannt.
Nikolai musste grinsen. Er beugte sich wieder über sie und küsste sie auf den Mund. Sofort begann sie seinen Kuss zu erwidern und leckte ihm wild ihren eigenen Schleim aus dem Gesicht. Während sie sich so wild küssten, zog Nikolai sie langsam vom Sofa herunter und legte sie auf den weichen Teppich vor dem Feuer. Er krabbelte über sie und küsste zärtlich ihren weißen Hals. Sie kicherte. Schließlich hatte seine Eichel ihre Schamlippen gefunden und rieb sich an ihrer feuchten Scheide.
Angelina lächelte. "Oh, das kenn ich wieder."
Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und nahm Nikolais Penis in die Hand und setzte ihn an ihr glitschiges Loch an. Langsam schob Nikolai seinen Penis in ihr heißes Inneres. Er hatte gerade die Eichel drinnen, da keuchte er bereits heftig und stoßweise. Sie war unheimlich eng und er spürte, wie ihr ganzer Lustkanal pulsierte und seinen Penis massierte. Schwer keuchend zog er sich zurück.
"Was ist?", fragte Angelina, "Willst du nicht kommen?"
Es dauerte einige Momente, ehe sich Nikolai wieder unter Kontrolle hatte.
"Doch, natürlich. Aber erinnerst du dich an vorhin? Mit der "Weg zum Ziel" und so? Lass es und langsam angehen, Ok?"
Angelina runzelte die Stirn. "Soll ich nichts machen?", fragte sie verwirrt.
"Doch, doch. Ich meine nur, ääh... vielleicht versucht du mich nicht gleich abspritzen zu lassen, sondern wartest bist du auch soweit bist. Wenn man zusammen kommt ist es viel schöner..."
Angelina starrte ihn verständnislos an. "Zusammen?", fragte sie ungläubig.
"Äh ja. Zumindest hoffe ich, dass es dir auch so gefallen wird, dass du auch einen Orgasmus bekommst und dann könnten wir gemeinsam kommen."
Angelina machte große Augen. "Ok, wenn du meinst.", sagte sie schließlich.
Es war schon etwas seltsam mit diesem süßen Engel Sex zu haben. Sie war eine seltsame Mischung aus unschuldigem Mädchen und erfahrener Schlampe. Nikolai küsste sie nun wieder zärtlich und setzte seinen Penis wieder an ihr Loch an. Langsam drang er in ihre Scheide ein, die nun nicht mehr pulsierte und sich wie eine ganz normale Scheide anfühlte - noch immer ziemlich eng, aber normal. Genießend stöhnend schob er seinen Penis tiefer und traf plötzlich auf einen Widerstand. Nikolai stockte und löste sich aus ihrem Kuss.
"Bist du noch Jungfrau?", fragte er erstaunt, "Ich dachte du hättest schon mal Sex gehabt."
Sie kicherte. "Du Dummie!", alberte sie, "Erinnerst du dich? Wir bleiben immer in der Form, in der wir entstehen... Ich bin jedes Mal wieder Jungfrau."
"Oh... Cool!", brachte Nikolai heraus.
Angelina lächelte und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Na los. Mach mich erneut zur Engelin."
Sie küsste ihn fordernd und sogleich durchstieß Nikolai ihr Jungfernhäutchen. Sie keuchte kurz in ihren Kuss und dann steckte er auch schon komplett in dem süßen Engel. Er stöhnte genießend. Sie war so heiß und eng, wie er es noch nie erlebt hatte. Er hatte ernsthafte Zweifel, ob er lange genug durchhalten würde - auch ohne das Angelina ihre himmlischen Sex-Fähigkeiten einsetzte. Während sie sich weiter innig küssten, begann Nikolai sie langsam zu ficken. Vorsichtig bewegte er seinen Penis in ihrem engen Körper. Angelina gab genießende Laute von sich. Schließlich löste sich Nikolai aus ihrem Kuss, stütze sich auf und erhöhte das Tempo. Immer schneller stieß er in ihre glitschige Scheide und beide stöhnten gemeinsam um die Wette. Angelina schaute ihn die ganze Zeit mit großen Augen an, während ihre Gesichtszüge immer mehr in den Ausdruck purer Lust abrutschten. Ihre Hände streichelten fahrig über seinen schweißnassen Rücken und ihre Füße drückten fordernd gegen seinen Po. Nikolai wurde immer erregter. Er merkte, dass er bald kommen würde und vögelte in freudiger Erwartung noch etwas schneller. Schließlich war es soweit. Er spürte wie sich seine Eier verkrampften.
"Aaah.", keuchte er heiser.
Doch der erlösende Orgasmus kam nicht. Wie ein wilder vögelte er in Angelinas schmatzende Scheide, doch seine Erregung blieb genau an dem süßen Punkt kurz bevor er normalerweise abspritzen würde. Er keuchte überrascht und er spürte, wie sich sein ganzer Körper immer mehr nach der Erlösung sehnte und sich mehr und mehr schmerzhaft verkrampfte. Sterne tanzten vor seinen Augen, während er wie von Sinnen vor überschäumender Lust weiter seinen Penis in den Weihnachtsengel trieb. Wie durch einen Schleier hörte er Angelinas spitze Schreie in sein Bewusstsein vordringen und kurz darauf spürte er ihre Scheide heftig um seinen Penis zucken, während sie ihn mit aller Macht an sich presste. Ihre nasse Scheide pulsierte um seinen Penis und saugte regelrecht nach seinem Samen, während ihre Flügel sich in ihrer Erregung majestätisch durch das ganze Wohnzimmer ausgebreitet hatten. Endlich kam er mit einem markerschüttertem Schrei der Erleichterung. In heftigen Schüben spritzte er in ihre pulsierende Scheide und sein Orgasmus wollte gar kein Ende nehmen. Schub um Schub sprudelte sein warmes Sperma in Angelinas heißes Inneres und er hatte das Gefühl, als würden seine Eier regelrecht ausgesaugt.
Endlich ließ das heiße pulsieren ihrer Scheide nach und sein Penis beruhigte sich langsam. Erschöpft und schwer atmend sank er auf Angelina zusammen. Er spürte, wie auch sie heftig atmete, während sie ihm versonnen den schweißnassen Rücken streichelte.
Eine ganze Zeit lagen die Beiden auf dem Boden und genossen nur ihre heißen Geschlechtsteile.
"Das hat Spaß gemacht.", meinte Angelina plötzlich mit leicht belegter Stimme.
Nikolai nickte nur, noch unfähig sich ordentlich zu artikulieren.
"Es hat auch gar nicht weh getan...", stellte sie fest.
Nikolai erhob sich etwas und schaute in ihre leuchtend blauen Augen. Einige Zeit schauten sie sich wortlos an.
"Hab ich das richtig gemacht, mit "Weg zum Ziel" und so?", fragte sie schließlich schüchtern und senkte etwas beschämt ihren Blick. Ein zartes Rosa umspielte wieder ihre Wangen.
"Hast du meinen Orgasmus heraus gezögert?", fragte Nikolai ungläubig krächzend.
Angelina nickte beschämt und schaute ihm schuldbewusst in die Augen.
"War das nicht gut? Ich dachte wegen "zusammen kommen" und so...", fragte sie unglücklich.
Nikolai musste grinsen.
"Doch. Das war absolut himmlisch!", sagte er und küsste sie zärtlich um ihre Bedenken zu zerstreuen.
Schließlich löste er sich von ihr, zog sich vorsichtig aus ihr zurück und stand auf.
"Ich brauche erstmal was zu trinken. Willst du auch noch ein Glass Milch?"
Angelina nickte fröhlich. "Das wäre fein!"
Nikolai ging in die Küche und holte die Getränke. Als er zurück ins Wohnzimmer kam, lag Angelina noch immer mit leicht gespreizten Beinen auf dem Boden. Ihre Flügel waren noch immer recht weit aufgespannt. Sie hatte die Augen geschlossen und die Hände auf dem Bauch gefaltet und lächelte entrückt. Sie sah sehr entspannt aus. Nikolai stellte das Glass Milch geräuschvoll auf den Beistelltisch. Sie öffnete die Augen und lächelte ihn glücklich an und richtete sich langsam auf. Plötzlich schaute sie ertappt und verschämt zu ihm auf.
"Ich glaub ich hab da was nass gemacht...", sagte sie beschämt.
Nikolai folgte ihrem Blick und sah einen kleinen See aus Sperma und Scheidenflüssigkeit zwischen ihren Beinen auf dem Teppich.
Er lächelte. "Kein Problem. So was passiert beim Sex."
Schließlich stand Angelina ganz auf und ließ sich sogleich seufzend in den Sessel fallen und nahm sofort das Glass Milch und leerte es wieder in großen Zügen. Nikolai beobachtete erneut interessiert das Milchbart-Schielen-Schmollmund-Abschlecken-Ritual, während er sein Glass Wasser trank. Plötzlich musste Angelina herzhaft lachen. Nikolai schaute sie fragend an.
"Ich fühl mich ganz komisch. Irgendwie ganz schleimig und klebrig.", kicherte sie.
Nikolai grinste. "Wollen wir duschen?", fragte er sie hoffnungsvoll.
Angelina nickte fröhlich. "Sehr gern!"
Nikolai stand auf und bedeutete ihr zu folgen. Er führte sie zum Bad und stellte sich mit ihr zusammen in die Duschwanne. Es war schon etwas eng mit ihren Flügeln, doch es ging.
Angelina schaute skeptisch zur Decke. "Du hasst gerade keine Wolke da.", stellte sie traurig fest.
Nikolai stutzte zwei Momente, bevor er herzhaft lachte und unter Angelinas fragenden Blicken das Wasser aufdrehte. Angelina erschrak und schrie einmal spitz auf, als das Wasser aus dem Duschkopf über ihrem Kopf sprudelte. Schnell hatte sie sich wieder unter Kontrolle.
"Das ist aber praktisch. Eine automatische Wolke!", stellte sie fest.
Nikolai sagte nichts, sondern lächelte nur und drängte seinen Körper an den Ihrigen. Kurz darauf küssten sie sich zärtlich im automatischen Regen.
Bald waren die beiden wieder halbwegs sauber und Nikolai stellte das Wasser ab. Zusammen verließen sie die Wanne, wobei Angelinas vollgesaugte Flügel das Badezimmer regelrecht unter Wasser setzten.
Während sie sich abtrockneten fragte Nikolai: "Willst du deine Flügel föhnen?"
Angelina schaute ihn nur verständnislos an.
"Föhnen?", fragte sie und die vorsichtige Art und Weise, wie sie das Wort betonte, verriet Nikolai, dass sie keine Ahnung hatte, was das ist.
"Ja. Ist wie... hm... eine automatisch Sonne - nur ohne das Licht. Pass auf, ich zeig's dir."
Nikolai nahm den Föhn und schaltete ihn ein. Angelina erschrak leicht ob des aufheulenden Geräuschs, sagte jedoch nichts. Nikolai richtete den Föhn auf ihre Flügel und schon bald begannen sie zu trocknen. Angelina beobachtete alles interessiert und als sie schließlich bald wieder trockene Flügel hatte, schien sie recht beeindruckt.
"Du hast ja ziemlich viele praktische Sachen.", stellte sie fest.
Nikolai räumte den Föhn weg und spürte plötzlich, wie sich Angelinas Hände von hinten um seine Brust schlangen. Sie drängte sich von hinten an ihn und er spürte ihre Nippel an seinem Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und streichelte seinen Bauch.
"Darf ich dich mal was fragen?", fragte sie flüsternd.
Nikolai nickte. "Na klar!"
"Du bist Bisexuell, oder?"
Nikolai runzelte die Stirn. "Nein. Wie kommst du darauf?"
"Oh.", machte Angelina erstaunt. "Ich dachte nur, weil du vorhin bei deinem Orgasmus den Namen eines anderen Mannes gerufen hast... da dachte ich halt..."
Nikolai runzelte weiter die Stirn, ehe es ihm wie Schuppen von den Augen viel. Er lachte herzhaft und drehte sich zu ihr um. ""Oh Gott!" ist mehr so ein Ausruf der Erleichterung... so wie Halleluja oder so."
Angelina kicherte belustigt. "Ach so... und ich dachte schon..."
Nikolai nahm sie in den Arm und so standen sie einige Zeit eng umschlungen.
"Würdest du mir auch einen Wunsch erfüllen?", fragte Angelina plötzlich.
Nikolai nickte. "Sicher!"
"Ich würde gerne nochmal Sex mit dir haben.", flüsterte sie leise aber bestimmt.
Nikolai schluckte schwer. "Gern.", brachte er schließlich heraus, "Nur hast du mich ganz gut geschafft. Ich glaube nicht, dass ich schon wieder kann..."
Angelina gluckste etwas. "Och, ich glaube schon."
Ihre Hand wanderte an ihm hinab und ihre zarten Finger umfassten sachte seinen erschlafften Penis. Vorsichtig massierte sie ihn und Sekunden später stand er fast schmerzhaft hart von Nikolais Körper ab.
"Himmlische Energie.", zwinkerte sie ihm zu.
Nikolai grinste und nahm sie an der Hand. Zusammen gingen sie ins Schlafzimmer, das im Wesentlichen aus einem Bett und einem Kleiderschrank bestand.
"Könntest du meinen Penis immer wieder so motivieren?", fragte er Angelina, während er sie an der Hüfte zu sich heranzog, sodass sein Penis an ihrem Bauch rieb.
Angelina nickte schmunzelnd. "So oft du willst."
Nikolais Augen leuchteten. "Könntest du mir dann auch einen multiplen Orgasmus bescheren?", fragte er zögerlich.
Angelina lächelte ihn lieb an. "Es wäre mir ein Vergnügen.", hauchte sie ihm zu und küsste ihn zärtlich. Sie küssten sich einige Zeit, bis Angelina vor ihm auf die Knie sank. Vorsichtig küsste sie seine Eichel. Nikolai stöhnte erregt auf, während sie langsam ihre Lippen über seinen Penis schob. Als sie ihn schließlich so tief es ging in ihrem süßen Mund hatte, nuckelte sie zärtlich und sachte an seinem Penis, während sie interessiert zu ihm heraufschaute. Nikolai stöhnte genießend und schon bald spürte er seinen Saft höher steigen. Kurz bevor es ihm kam, unterbrach Angelina ihr saugen und behielt seinen Penis ganz still in ihrem Mund. Nikolai keuchte heftig, während sich seine Erregung ganz langsam wieder abbaute. Plötzlich saugte Angelina wieder kurz. Sofort war Nikolai wieder kurz vor einem Orgasmus, doch sie unterbrach wieder ihr Liebesspiel. Wieder keuchte Nikolai heftig und Schweiß brach ihm aus. Angelina wiederholte ihr Spiel einige Male und hielt ihn beständig kurz vor einem Orgasmus. Mit jedem Durchgang wurde der Druck in seinen Eiern größer und der Drang nach Erleichterung eindringlicher.
"Bitte lass mich kommen!", stöhnte er schließlich verzweifelt, als sie erneut kurz vor seinem Abgang aufhörte.
Angelina lächelte mit seinem Penis im Mund und begann sofort ganz sacht und kaum merklich zu saugen. Nikolai war bereits so erregt, dass er sich sofort in einem wilden Aufschrei in ihren Mund ergoss. Sein Penis pumpte und pumpte sein warmes Sperma in ihren Mund, welches sie trotz der großen Menge problemlos und regelmäßig schluckte. Nach gut 20 Schüben ebbte sein Orgasmus endlich ab und sein Sperma versiegte langsam. Seine Eier fühlten sich an, als seien sie soeben auf Rosinengröße zusammengeschrumpft.
Schließlich entließ Angelina lächelnd seinen Penis aus ihrem Mund. Zu Nikolais Überraschung war er noch immer steinhart. Sie krabbelte nun auf das Bett und reckte ihm ihren süße kleinen Po entgegen. Ihre Flügel zuckten vor Vorfreude.
"Bitte komm und fick mich.", forderte sie ihn mit einem verschmitzten Blick über die Schulter auf.
Nikolai starrte nochmal fassungslos auf seinen harten Schwanz, der schon wieder vor Erregung freudig zuckte und positionierte sich dann hinter Angelina auf dem Bett. Gierig knetete er ihren Po und registrierte, dass ihre Schamlippen schon feucht glitzerten. Hastig hielt er ihre Hüfte fest und setzte seine Pralle Eichel an ihre Schamlippen an. Mit einem einzigen Stoß fuhr er in ihr heißen inneres. Angelina stöhnte überrascht auf und warf lustvoll ihren Kopf in den Nacken. Ihre Scheide massierte pulsierend seinen Schaft und er brauchte nur wenige Stöße, bis er sich stöhnend in ihre Scheide ergoss. Hechelnd hielt er inne.
"Hmm. Jaaa. Mach einfach weiter...", flüsterte sie erregt und wackelte herausfordernd mit ihrem Po.
Erst jetzt bemerkte Nikolai, dass sein Penis noch immer hart und erregt in ihrem inneren zuckte. Fassungslos begann er sie langsam zu ficken. Angelina stöhnte genießend, während er langsam das Tempo erhöhte. Angelina blickte mit einem lustvollen Lächeln über ihre Schulter und sogleich zog sich ihre Scheide wieder um seinen Penis zusammen. Stöhnend kam Nikolai erneut und pumpte keuchend in ihren heißen Körper.
"Weiter...", forderte sie ihn keuchend auf.
Nikolai begann wieder hechelnd in ihre glitschige Scheide zu stoßen. Schweiß rann ihm den Rücken hinab und er wusste nicht, wie viele von diesen Orgasmen er noch aushalten würde. Angelina hechelte aufgeregt, als er sie immer schneller rammelte. Plötzlich lies sie ihn wieder kommen. Überrascht grunzend ergoss er sich erneut tief in ihrer Scheide. Keuchend stütze er sich auf ihrem Rücken ab.
"Nicht aufhören.", keuchte Angelina erregt.
Doch Nikolai sackte völlig fertig neben ihr aufs Bett. Sein Penis flutschte aus ihrer gut geschmierten Scheide und er blieb nach Luft schnappend auf dem Rücken liegen. Angelina zögerte nicht lange, sondern schwang sich über ihn und setzte sich auf seinen harten Penis.
"Angelina, ich...", protestierte Nikolai schwach, doch schon ritt sein Weihnachtsengel auf seinem Penis und stöhnte entrückt. Sein Sperma quoll bereits aus ihrer Scheide an seinem Schaft herab und tränkte seine Scham.
Angelina beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn Wild. "Ist das geil!", keuchte sie und erneut zwang sie Nikolai zu einem Orgasmus. Schmerzhaft zogen sich seine Eier zusammen und sein Penis pumpte erneut wild zuckend in ihrem Inneren. Nikolai wusste nicht, ob überhaupt noch Sperma herauskam. Er spürte, wie langsam seine Sinne schwanden und er wünschte sich in diesem Moment, er hätte sie nie nach einem multiplen Orgasmus gefragt.
"Ich... kann... nicht... mehr...", bettelte er verzweifelt.
Doch Angelina beachtete ihn gar nicht. Wild stöhnend ritt sie ihn weiter, bis sie schließlich ihre Beine unter ihn schob und ihn so fest an sich presste. Ihre Scheide zuckte heftig, als der Orgasmus sie überrollte. Sie schrie ihre Lust heraus und ihre Flügel flatterten aufgeregt. Nikolai spürte, wie sein kraftloser Körper kurz angehoben wurde, als Angelinas Flügel wild schlugen und sich ihre Scheide pulsierend um seinen Penis zusammenzog. Gequält stöhnte Nikolai laut auf, als ein letzter Orgasmus seinen Körper durchschüttelte, während er kraftlos zwischen ihren Beinen halb in der Luft hing.
Schwer keuchend landeten sie wieder auf dem Bett. Nikolai driftete sofort in den Schlaf. Er spürte noch, wie sich Angelina von ihm löste und dann seitlich an ihn kuschelte. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und deckte ihn behutsam mit ihrem flauschigen Flügel zu, an den sich Nikolai sofort dankbar ankuschelte. Einige Momente später war er eingeschlafen.
Nikolai erwachte, als ihn die Sonne an der Nase kitzelte, welche schon hoch am Himmel stand und durchs Fenster schien. Es roch nach Kaffee. Er schaute sich um und stellte fest, dass er alleine war. Er richtete sich auf und sofort spürte er seinen schmerzhaft pochenden Penis. Er verzog das Gesicht vor Schmerzen und schwang sich vorsichtig vom Bett.
"Was für eine Nacht!", dachte er. Das war tatsächlich himmlischer gewesen, als er sich es sich in seinen wildesten Träumen erträumt hatte. In diesem Moment viel sein Blick auf eine einzelne weiße Feder auf dem Boden. Er hob sie auf und musste unwillkürlich verträumt lächeln, als er daran dachte wie sie gestern zusammen "abgehoben" waren.
Er schlüpfte in seinen Bademantel und stakte breitbeinig in die Küche. Schon von der Treppe aus hörte er Teller und Geschirr klappern. In der Küche erwartete ihn ein reichhaltig gedeckter Frühstückstisch. Frischer Kaffee, Eier, Tomaten, Marmelade & Toast, Obstsalat und Pfannkuchen kämpfte um seine Aufmerksamkeit.
"Guten Morgen.", lächelte ihn sein Weihnachtsengel fröhlich und mit leuchtenden Augen an. Sie trug ein halterloses weißes Top und einen weißen String - beides Kleidung seiner Ex, die sie damals bei ihm vergessen hatte.
"Guten Morgen...", erwiderte er verschlafen und ließ seinen Blick an diesem wundervollen Körper auf und ab schweifen, der ihn gestern so dermaßen fertig gemacht hatte. Angelina bemerkte seinen Blick und ihre Wangen verfärbten sich Rosa. Ihre Flügel legten sich verschämt an ihren Körper.
"Du hattest gestern gesagt, ich bekomme ein neues Hemd... da hab ich schon mal in deinem Schrank geschaut.", sagte sie entschuldigend.
Nikolai winkte ab. "Kein Problem. Steht dir gut."
"Danke.", lächelte sie fröhlich, "Und so praktisch. Schau!", sie drehte sich einmal im Kreis und Nikolai musste unwillkürlich schlucken, als er ihren süßen Po sah. "Dieses Hemd kann ich ganz einfach an- und ausziehen und dieses ... Scheiden-Hemdchen ... ist auch total toll! Schau! Wenn es so eng anliegt, brauch ich mit keine Sorgen machen, dass mir da jemand drunter schauen könnte.", zeigte Angelina begeistert ihre neue Kleidung.
Nikolai musste unwillkürlich grinsen... "Scheiden-Hemdchen"... .
Schließlich setzten sie sich an den Frühstückstisch und Nikolai machte sich gierig über die Sachen her, als er plötzlich bemerkte, wie hungrig er war. Sie aßen einige Zeit schweigend und Nikolai viel auf, dass sein Weihnachtsengel ihn immer wieder verschmitzt ansah.
"Was?", fragte er lachend.
Angelina schob die Hände unter ihre Oberschenkel und blitzte ihn verschwörerisch an.
"Ich hab eine Überraschung für dich.", flüsterte sie mit gesenkter Stimme und grinste breit.
"Ok...", sagte Nikolai.
"Willst du sie sehen?", fragte Angelina drängend und ihre Flügel zuckten aufgeregt.
"Uhm... Sicher."
Angelina sprang freudig auf und huschte ins Wohnzimmer. Nikolai schaute ihr hinterher. Was kam denn jetzt? Kurz darauf kam sie mit einem Bündel Decken im Arm zurück.
"Schau!", sagte sie eindringlich und ihre Augen strahlten vor purer Lebensfreude.
Nikolai stand auf und als er ein Blick in das Bündel Decken warf, setzte sein Herz einige Schläge aus. Sein Unterkiefer klappte auf und er starrte ungläubig auf ein kleines, süßes Baby, das schlafend in ihrem Arm lag und ruhig und langsam atmete.
Er wusste nicht, wie lange er so da stand, doch schließlich hielt Angelina ihm das Baby hin.
"Willst du sie mal halten?", fragte sie fröhlich aber mit gesenkter Stimme um das Baby nicht zu wecken.
Wie hypnotisiert nahm er etwas tollpatschig das Kind in den Arm. Das Baby öffnete seine Augen etwas und gähnte dann und streckte sich enthusiastisch.
"Schau! Sie wacht auf!", freute sich Angelina.
Schließlich schaute das Baby Nikolai mit großen, leuchtend blauen Augen an. Es streckte seine Hand aus, und tastete nach seiner Nase. Es lachte gurgelnd als es sie in der kleinen Hand hatte.
"Ooooh. Ich glaub sie mag dich!", sagte Angelina und klatschte vor Freude in die Hände.
Sie beugte sich über das Baby. "Ja-ha. Das ist dein Papa! Er hat eine schöne Nase, nicht wahr? Ficken kann er auch ganz toll! Schau Nikolai, sie hat deine Ohren und meine Augen!"
Nikolai, der langsam seine Gedanken wieder zur Ordnung gerufen hatte, fragte ungläubig: "Papa?"
Angelina nickte fröhlich. "Na klar. Was dachtest du, was passiert, wenn du einer Frau gleich mehrmals ohne Kondom in die Scheide spritzt?". Sie grinste ihn vielsagend an.
Nikolai stockte. Er hatte sie geschwängert? "Aber... gestern ... neun Monate...", stammelte er.
Angelina grinste. "Zeit hat keine Bedeutung für einen Engel. Und ich dachte mir, du würdest dich freuen, wenn du deinen zweiten Wunsch gleich haben kannst, also hab ich sie heute Morgen schnell geboren."
"Meinen zweiten Wunsch?", fragte Nikolai erstaunt. Er konnte sich nicht erinnern, sich ein Baby gewünscht zu haben, bzw. überhaupt einen zweiten Wunsch frei gehabt zu haben.
Angelina wiegte den Kopf hin und her. "Na ja. Streng genommen hast du es dir nicht direkt gewünscht, aber ich mag dich wirklich gerne und da dachte ich...", sie stockte, als sie seinen ungläubigen Blick sah. "Magst du sie etwa nicht?", fragte sie zögerlich.
"Doch.", brachte er mit trockenem Hals zu heraus, "Sie ist ein sehr schönes Baby."
Angelina lächelte. "Fein! Du wirst bestimmt ein toller Vater sein."
"Uhm.", machte Nikolai.
"Ich muss dann mal langsam los.", sagte sie und beugte sich zu dem Baby runter. Sie nahm die winzige Hand und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Mach‘s gut, kleine. Mami kommt dich sicher mal besuchen. Pass mir gut auf den Papa auf!"
Das Baby gluckste vergnügt, als einige von Angelinas Haaren es im Gesicht kitzelten. Anschließend gab Angelina Nikolai einen zärtlichen Kuss.
"Spätestens nächstes Weihnachten sehen wir uns wieder, ja?", sie zwinkerte ihm zu.
Nikolai nickte - was sollte er auch anders tun. Er folgte Angelina ins Wohnzimmer, wo sie sich sogleich daran machte den Schornstein hinauf zu klettern.
"Ich hab auch eine Tür.", brachte er hervor.
"Nein, nein. Wenn du extra einen Dach-Zugang im Haus hast, werde ich den auch benutzen.", sagte sie ächzend und verschwand kletternd im Schornstein.
Kurz darauf war Nikolai mit dem Baby allein. Er schaute auf das kleine Bündel in seinem Arm. Das Baby streckte sich und versuchte an seine Nase zu kommen. Es gluckste wieder vergnügt. Nikolai musste unwillkürlich lächeln. Sein Weihnachtsengel hatte recht gehabt. Sein größter Wunsch war in Erfüllung gegangen.
Er war nicht mehr allein. Jetzt hatte er eine kleine Familie.
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Ich wünsche allen Lesern eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Liebe Grüße, C.A.
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