Stundenfick (fm:1 auf 1, 3159 Wörter)

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trinken wollte er hatte Cola und Wein da ich verneinte er ging in die Küche und kam kurz danach mit zwei Gläsern einem Teller mit Nudeln und einer Flasche Wein unter dem Arm wieder ich saß auf der Couch den auf dem Sessel lag alles voller Wäsche er entschuldigte sich für die Unordnung setzte sich neben mich und fing an zu Essen dann machte er die Flasche Wein auf schenkte sich Wein ein und fragte mich ich wollte nein sagen doch er sagte das alleine der Wein zum Essen nicht schmeckte das war nun mal Typisch ja ich sagte aber nur ein wenig er schenkte mir in mein Glas machte dies voll ich reklamierte und sagte Ihm das ich kein Wein gewohnt bin und dann einen Schwips bekomme er grinste und sagte du musst kein Auto fahren ja da hatte er recht und ich nahm mein Glas und prostet mit Ihm der erste Schluck war nicht so anziehen aber süßlich na ja also mein Glas machte ich mit einem Zug leer er schenkte nach und sagte ich solle Ihn begleiten und das man den Wein nicht auf ex trinken soll er kannte sich ja damit aus ich nicht also sagte ich okay und nippte abundzu an meinem Glas auch nachdem er fertig mit dem Essen war,war mein Glas noch halb voll ich spürte schon das erste Glas fing an zu wirken er sagte er Mache nur noch einen Espresso dann könnten wir fahren er fragte mich ob ich auch einen wollte ich war natürlich nicht abgeneigt einen Espresso zu trinken er brachte zwei Tassen Machte eine Kerze an und meinte da er eine Zigarette rauchen möchte macht er die Kerze an wegen dem Rauch es war ja okay wir tranken den Kaffee und redeten Über Italien das Meer wo er schon war und ich, dann wie ich mit seinem Kuseng zusammen gekommen sind wir tranken auch an unseren Gläsern ich bat kurz auf WC gehen zu dürfen ich ging mein Kopf drehte sich schon ich schob es auf das erste Glas na ja ich kam wieder in den Raum setzte mich wir redeten weiter ich schaute auf mein Glas das wurde irgendwie nicht weniger es war toll gemütlich Kerze Musik schöne schmuse Musik Wein ich lies verlauten was seine Freundin dazu sagen würde er sagte mir das er schon seit einiger Zeit solo war und auch keine Beziehung in nächster Zeit wollte er wurde traurig als er erzählte ich wollte Ihn trösten nahm ihn in den Arm er nahm die Gläser meinte ist Okay es geht ihm gut wir sollten anstoßen was wir auch taten wir redeten weiter mir wurde immer wärmer die Stimmung knisterte so langsam seine Hand lag auf meinem Bein er kam mir immer näher und drückte mich zurück so das ich lag und er neben mir er fing an mich zu küssen ich schloss die Augen und wollte sagen das wir das nicht dürfen da ich einen Freund habe der sein Kuseng sei doch irgendwie konnte ich dies nicht sagen ich genoss eher seine sanften zarten Küsse in dieser gemütlichen Umgebung seine Hand glitt immer weiter unter meinen Rock und streichelte meinen Schenkel er Küsste mich sanft und es kam mir vor als wolle dieser nicht enden wollen mir drehte sich der Kopf ich glaubte das mir der Wein doch zu Kopf gestiegen sei er zog seine Hand von meinem Schenkel weg und schon diese unter meine Bluse meinen Bauch streichelnd bis er an meiner Brust angekommen war er war sanft er lies von meinen Lippen ab und begab sich an meinen Hals und strich sanft mit seiner Zunge bis fast hinter mein Ohr durch diese Behandlung merkte ich das ich schon wieder richtig heiß auf einen Schwanz war ich fing an seine Hose zu öffnen ich bemerkte das diese Ihn doch ziemlich spannte als ich seine Hose geöffnet hatte und er diese etwas herab gezogen hatte schob ich meine Hand in seine Boxer und musste feststellen das zwischen Ihm und seinem Kuseng enorme Größen unterscheide waren ich war schon ziemlich spitz ich war nass mein Döschen wollte ausgefüllt werden seine Hand ging wieder zu meinem Rock und diesmal direkt zwischen meine Schenkel er fing an meine Unterhose zur Seite zu schieben und mit den fingern über meinen Eingang zu streifen er nahm zwei Finger und schob diese vorsichtig in mich rein als ich zu Ihm sagte wir müssen aufhören wenn wir das machen und Francesco erfährt davon ist es aus er flüsterte mir ins Ohr das es unter uns bleibt es war zwar nicht richtig doch ich wollte gefickt werden alles in mir kochte mein Saft mein Blut einfach alles und die Größe die ich in der Hand spürte war auch nicht zu verachten.Ich sagte Ihm das ich mal ran genommen werden möchte so das ich danach nicht so schnell wieder Geil werde er sagte ich soll Ihn machen lassen und er schob seine Finger immer tiefer in mich und flüsterte lass dich fallen es wird schön und da der Wein auch eine rolle spielt dauert es heute länger ich werde dich ran nehmen wie noch keiner es gemacht hat, ich lachte und meinte nur er solle wissen das ich schon seit einiger zeit keine Jungfrau mehr war er drehte seine Finger in meinem Döschen nach rechts und nach links er stieß rein und raus ich spürte nur noch das ich immer geiler wurde dann zog er seine Finger raus und meinte wäre doch besser wenn wir uns ausziehen was wir auch machten ich legte mich neben Ihn wollte an seinen Schwanz er sagte nicht mehr berühren soll mich nur fallen lassen wir tranken noch mal an unseren Gläsern er kam mir nah und küsste mir den tropfen wein von den Lippen er streichelte mich überall wie noch keiner es war gut ich wollte mehr immer mehr doch ich wollte auch was in mir spüren ich kochte er legte sich hinter mich hob mein Bein an und drang mit seinem Schwanz in mich ein und doch nicht so zart er drang schnell und tief in mich ein er zog seinen Schwanz genauso schnell wieder raus dies tat er mehrere male es war zu geil er dehnte mich nicht langsam sondern drosch in mich rein was nur ging es zuckte in mir meine Beine zitterten als er dies spürte blieb er tief in mir stecken ohne sich zu Bewegen legte seine Hand auf meinen Unterbauch und fing an diesen zu Massieren doch er steckte in mir und füllte mich richtig aus mein Döschen zuckte und zuckte er kreiste langsam in mir -rum ich kam ich konnte nicht anders ich kam das war ein Orgasmus aber halleluja es zitterte und bebte alles in mir er bewegte sich nicht mehr er zog Ihn raus drehte mich um legte sich zwischen meine Schenkel und kam langsam hoch meine Beine standen gespreizt er kam höher und drang sanft mit seinem Schwanz in mich ein er stieß mehrmals in mich rein mein Döschen war ausgefüllt da hätte nix dazwischen gepasst er hielt inne und mein Döschen dehnte sich pulsierend es wurde immer stärker man hätte meinen können das Sie ihn raus schiebt doch er lies es nicht zu er drückte sich in mich und da blieb er ,er versuchte er immer tiefer zu kommen und es ging nicht er fing an mich wieder zu ficken er machte kleine aber feste Stöße in mich rein er küsste meine Nippel er küsste meinen Hals ich spürte wie ich wieder einem Orgasmus gegen kam ich forderte Ihn fick mich gib es mir feste los ja dann kam mein Orgasmus ich kam ich zuckte und Zitterte abermals er stoppte in mir steckend ich wollte wissen ob er nicht beenden will was wir da taten er sagte nur so schnell nicht ich bin ausdauernd lass dich fallen stört es Dich wenn ich in dir stecke ohne mich zu bewegen ich verneinte ich fand es geil ausgefüllt zu sein in mir zuckte es aber weiter er küsste mich er liebkoste mich zärtlich mal bekam ein paar schubser von seinem Schwanz doch er stoppte ebenso wie er los legte was für ein Gefühl er bemerkte das mein Loch anfing mit widerstand und er saugte fest an meinen Nippel ich spürte abermals eine Orgasmus kommen und er auch er stieß in mich diesmal erst sanft dann fester er küsste mich fordernder ich dachte nun bekomme ich alles ich kam ich bewegte meine Hüfte Ihm entgegen ich spürte wie mein Orgasmus am abklingen war und sein Schwanz sich anspannte ich spreizte meine Schenkel mehr doch er hielt inne mit den Worten noch nicht ich hatte schon meinen vierten Orgasmus an diesem Tag und wurde bisher nur einmal vollgespritzt daswarvon meinem Freund erlag wieder ohne sich zu bewegen er kuschelte mit mir und sein Schwanz kuschelte in mir ich weiß nicht wie doch ich muss eingeschlafen sein nicht lange den ich wurde wach gefickt das war ein Gefühl das kannte ich so nicht doch es sorgte dafür das ich noch mal kam und mein Orgasmus kündigte sich sehr kurz an Natale fickte mich jetzt wieder ich bat Ihn mich alles spüren zu lassen er fragte nach meinem hinteren Eingang dieser war aber noch nicht benutzt und so sollte es eigentlich auch bleiben doch er wollte gerne den Eingang probieren ich hatte angst was wäre bei schmerzen er versprach sofort alles zu beenden wenn ich es sage er zog seinen Schwanz aus mir raus Es fühlte sich so leer an ich drehte mich um er cremte mein türken ein und versuchte es erst mit einem Finger doch das war nicht die Welt er setzte seinen Schwanz an mein Türchen fing an es rein zu schieben erst ging es doch dann schmerzte es er lies seinen druck nach wartete und versuchte es erneut doch es schmerzte mich er zog Ihn raus und meinte ich sei verkrampft da würde es kein gefallen sein doch stieß er gleich in mein Döschen zog meine Hüfte an und gab es mir richtig scharf er steigerte sein Tempo immer mehr ich spürte Ihn tief in mir doch es war anders wie vorher schon beim eindringen ich spürte es er hatte mich gedehnt und ich war es noch immer er rammte seinen Schwanz immer fester in mich rein es gab kein halt mehr ich steuerte meinem nächsten Orgasmus entgegen der langsam kam nicht so schnell wie die anderen ich genoss es so hart und feste ran genommen zu werden ich kam und sagte keuchend gib mir alles jetzt ich will alles während ich das sagte spannte sein Schwanz sich an und schon spürte ich wie sein Samen in mich rein pumpte es kam mir vor als wolle es nie enden er rammte noch ein paarmal in mich rein so das ich seinen ganzen Saft bis auf den letzten tropfen in mein Döschen bekam er drückte mich runter und blieb noch in mir auf mir liegen und liebkoste mit küssen meinen Hals sein Schwanz wurde langsam schlaff und flutschte aus mir raus ich dreht mich um er küsste mich ich Schafte es mich zu befreien um ins Bad zu gelangen ich schrie ob ich duschen durfte er meinte nur ob er vorher ins Bad gehen könne was ja klar ich kam ins Wohnzimmer und zündete mir eine Kippe an dann schaute ich auf die Uhr es war ein schock wir hatten 21.30 Uhr egal wie nach Hause wäre nicht gewesen den zu spät dann hätte ich Hausarrest bekommen also bedeutete anrufen und sagen das man bei der Freundin bleibt die anrufen um als Alibi mit zu spielen mit Natale gesprochen ob ich über Nacht bleiben konnte und er meinte kein Problem ich Telefonierte er Duschte oder war sich am waschen ich hatte nur das Bettlaken um mich gehängt er kam und wollte wissen ob es okay war für mich ich lehnte mich an und sagte Ihm mehr wie okay nur das wir wohl ziemlich lange gevögelt hätten so das ich nicht heim konnte aber es war okay er drückte mich auf seine Couch und Küsste mich intensiv und sehr fordernd hauchte mir ins Ohr das er es geil fand nur seine Eier taten ihm weh von diesen ewigen Pausen und dem warten ich spürte wie an meinem Schenkel etwas zu wachsen begann doch ich dachte mir das jetzt erstmals nix läuft doch ich dachte falsch er fragte nicht er hielt meine Haare auch die Couch gedrückt schob das Laken weg und war auch schon mit seinem Schwanz in mir drin er sagte nur das er seinen druck loswerden möchte in dem er mich jetzt fickt er war nicht sanft er legte gleich los und rammte mir seinen Schwanz mehrmals rein er küsste mich dabei ich spreizte meine Beine er nahm diese und legt sie auf seine schultern um noch besser in mich zu stoßen er stieß und stieß es kam mir vor wie ein Karnickel immer fester immer schneller ich kam mein Orgasmus kam langsam doch ziemlich intensiv als auch er kam und wieder in mich pumpte er hatte richtigen druck den bekam ich zu spüren wir waren beide geschafft ich ging ins Bad duschen er kam auch ins Bad wusch sich etwas zog ein Handtuch um die Hüften und ging in die Küche um eine Kleinigkeit zu essen zu machen.Ja er hat es geschafft das ich so durchgenommen wurde das ich eigentlich erstmals eine Pause bräuchte.Ob ich meine Pause bekam ein anderes mal wenn Ihr wollt.