Nymphomane Schlampe (fm:Schlampen, 1922 Wörter) | ||
| Autor: nymphlady | ||
| Veröffentlicht: Dec 28 2011 | Gesehen / Gelesen: 41653 / 28020 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.62 (93 Stimmen) | 
| Die Protagonistin ist eine nymphoman veranlagte Frau mittleren Alters, die viel und gerne Sex hat und dies auch in meinem ersten Teil unter Beweis stellt. Reizpunkt der Story ist, dass sie Besonderheiten braucht, um befriedigt zu werden und somit dominier | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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andere als normal war, und Abnormale brauchen andersartige  Behandlungen...- dachte er sich. Er drückte mich mit seiner  riesenhaften Hand knapp unter meinem Hals gegen die Wand, sah mich kurz  an und packte mich dann so schnell an den Beinen, dass ich vor Schmerz,  als er mich die raue Wand entlang hochhob nicht einmal schreien konnte.  Entsetzt wie ich war, rammte er mir wieder seine Lanze in die  mittlerweile mit Sperma und meinem Saft eingetrocknete Fotze, sodass  ich im ersten Moment kaum mehr als Schmerz fühlte. Ich versuchte diesen  Mann, den ich als Lustspender mitgenommen hatte von mir wegzudrücken,  doch mit schwindender Kraft, ergab ich mich meinem Schicksal und spürte  zu meinem Entsetzen, dass meine Fotze klitschnass war. Eine nymphomane  Fotze lässt sich auch von buchstäblicher Vergewaltigung nicht  trockenen, dachte ich und ließ mich endlich auf sein Spiel ein,  eigentlich um ihm den Spaß zu rauben, doch ich musste schnell einsehen,  dass mir seine harte, mehr als dominante Art gefiel. Und so stöhnte ich  das erste Mal wirklich befriedigt einen nach dem anderen Orgasmus  hinaus. Sein Schwanz fickte meine Pussy so hart, dass mir bald hören  und sehen verging und ich mich kaum noch aufrecht halten konnte, sodass  er mich wieder grob an der Wand herunterrutschen ließ, ohne jedoch  Tempo und seinen Fickrhythmus zu ändern, was mir abermals einen süßen  Schmerz durch den Körper jagte. Er biss abwechselnd in meine  Brustwarzen und drückte mich mit seinem gesamten Gewicht auf den kalten  Boden, fickte mich dort unaufhaltsam weiter und stöhnte mir seine Lust  ins Ohr während ich vor Lust nur noch Jammern und Wimmern konnte. So  geil gefickt, so rücksichtslos befriedigt war ich schon lange nicht  mehr. Plötzlich drehte er sich mit mir unter einem lauten Stöhnen und  ich dachte schon es wäre vorbei, als er mich rittlings über sich zog  und seinen stahlharten Schwanz in mich reinhämmerte. Das gab mir den  Rest, ich hatte kein Gefühl mehr wo oben oder unten war, was gut oder  was schlecht war und erst recht bemerkte ich nicht, wie jemand ins Bad  kam. Mein Entführer hatte es dann doch wohl bemerkt und vögelte mich  als Reaktion darauf nur noch provokanter, zog meinen Kopf barsch neben  seinen, und fickte meine Fotze so hart, das ich einen nicht enden  wollenden Orgasmus erlebte.  
 
Es mag wohl an diesem Umstand gelegen haben, dass ich nicht hörte und nicht sah, wie ein weiterer Mann sich unten rum frei machte und mir von  hinten meine harte Knospe rieb, meinen Fotzensaft bis hoch zu meiner  Rosette verschmierte und mir fest die Pobacken durchknetete. Zuerst  fiel mir gar nicht auf, wie anders diese Hände waren und dass sie das,  was sie taten gar nicht hätten tun können in dieser Position. Auf  einmal trat dieser weiterer Mann in mein Sichtfeld und durch meinen  Schleier, nahm ich nur undeutlich war, dass er so in meinem Alter sein  musste und ziemlich gut aussah. Wie als Reaktion zogen sich meine  Muskeln fest um den Prügel in meiner Fotze und der Mann unter mir  stöhnte mir entgegen und verlangsamte plötzlich seinen Ritt. Plötzlich  bewegte er sich gar nicht mehr und ich dachte bald er sei schon  gekommen, doch so weit kam ich gar nicht erst, denn er schüttelte mich  ab, legte sich unter mich, sodass er meinen Honigtopf über seinem  Gesicht hatte und ich seinen harten Schwanz. Dieser glänzte von meiner  Nässe, doch viel Zeit zur Bewunderung blieb mir nicht, denn der zweite  Mann drückte meinen Kopf auf diesen nassen Schwanz und erzwang ein  langes Deepthroating von mir. Ich war froh, dass es nicht der erste  Riesenschwanz für mich war, sonst hätte das ganze anders geendet. Doch  statt mir eine Pause zu gönnen, als mein ursprünglicher, deutlich  älterer Begleiter seinen Schwanz aus meinem Mund wandte, kam ein neuer,  viel dickerer Schwanz hinzu. Ich musste schlucken und schon wurde mein  Kopf wieder auf den Schwanz von diesem Bastard gedrückt, während ich  versuchte nicht zu ersticken, zwischen blasen, atmen und Orgasmen. Er  machte seine Sache so gut und leckte mir meine vollgesamte schleimige  Fotze so geil aus, dass ich mehrere Abgänge hintereinander hatte und er  mich langsam mit den Fingern fickte. Schon bald hatte er genug davon  und entzog sich meiner spärlich wichsenden Hand, drehte sich unter mir  wieder herum und der jüngere Mann verschwand wieder. Ohne Willen ließ  ich mich wieder aufspießen und musste nach den dünnen, kurzen Fingern  laut stöhnen, als dieser dicke Schwanz durch meine Lippen pferchte. Ich  fühlte mich so durchgenommen und fertig, dass ich die verminderte  Geschwindigkeit und Hingabe zunächst nicht bemerkte, da ich schon  wieder den Weg zu einem Weiteren Höhepunkt erklomm. Was ich sehr wohl  bemerkte, war ein weiterer Stamm an meiner Rosette. Etwas kühles, was  ich als Spucke oder Gleitcreme interpretierte lief auf mein Poloch und  runter zu meiner Perle, wo sie eine kühle Spur hinterließ und mich auf  meinem Weg nach vorne war. Etwas drang in meinen engen heißen Arsch  ein, doch es war zu klein und dünn für diesen Hammer, den ich vorhin  gelutscht hatte. Es dehnte mich und mein Schließmuskel entspannte sich.  Ich hatte schon vorher Analsex gehabt, doch dieses raubte mir den  Verstand. Ein brutaler Schwanz poppte mich in meine Fotze während etwas  meinen Arsch vordehnte. Ein Sandwich hatte ich noch nicht gehabt, umso  geiler wurde ich von der Vorstellung und ich spürte wie mir ein wahrer  Schwall an Nässe aus der Fotze lief und spritzte, sich ihren Weg an dem  dicken Schwanz in mir vorbei suchte und spritzend auf dem Bauch meines  Begleiters ihren Platz fand.  
 
"Dome! Die Schlampe hat dich angepisst!", grunzte der Neuling.  
 
"Quatsch Kev, das ist keine Pisse! Lass es dir gefallen, dass ist Frauensperma!", höhnte Dome.  
 
Mir war es herzlich egal was sie redeten. Wichtig war, dass ich so viel Eigensaft produzierte, dass mit mein Hintermann meinen Arsch damit  praktisch füllte und endlich seinen harten Prügel in mich reinschob und  dabei lang aufstöhnte.  
 
"Oh scheiße, ist die eng! Ist die noch Jungfrau oder was!"  
 
Ich selbst explodierte in dem Moment. Beide konnten sich kaum bewegen, taten es aber. Ich war so ausgefüllt ich hätte platzen müssen, doch  stattdessen kam der nächste nie mehr endende Orgasmus und in diesem  Moment wo Dome diesen verklärten Blick sah, legten sie los. Sie fickten  mich so sehr, dass ich dachte ich würde zerreißen, doch ich konnte  nichts tun als zu wimmern vor Geilheit und stillzuhalten...- soweit  möglich, denn Kev rieb mir zusätzlich die Clit, die schmerzhaft vor  Überreizung zuckte, doch das störte ihn kaum und auch mich  interessierte es wenig.  
 
Nie werde ich die heißen Küsse, die nachher über meinen Körper flogen vergessen. Nachdem beide gleichzeitig in mir kamen, verzog Kev sich  schnell, während Dome mir die Fotze ausleckte und auch mein Po nicht  aussparte. Ich lag einfach nur da und konnte an nichts denken. Ich war  noch nie so befriedigt gewesen, zumindest seit langem nicht.  
 
Ausgepowert und zerfickt, klaubte ich früh morgens meine Sachen zusammen und machte mich aus dem Staub. Das Reden "danach" war absolut nicht  mein Ding.  
 
Ich hörte von den beiden nie mehr was und ging meinen eigenen Weg, immer der Nase nach ;)  
 
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