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Das Rollenspiel (fm:Verführung, 567 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 30 2011 Gesehen / Gelesen: 16037 / 25 [0%] Bewertung Geschichte: 7.35 (31 Stimmen)
vernachlässigte Ehefrau verführt ihren Mann bei der Arbeit

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Scharfes Rollenspiel

Silvia und Hannes waren bereits Seit einigen Jahren verheiratet. Ihre Beziehung drohte im Alltagsstress auseinanderzubrechen. Auch im Bett lief es nicht besonders gut.

Hannes war durch seinen Job im Außendienst viel unterwegs. Er ging früh und kam erst spät abends nach Hause. Das schlauchte ganz schön. Silvia fühlte sich daher vernachlässigt und zog sich mehr und mehr zurück.

Ratlos fuhr sie zu ihrer Freundin Linda. Sie kannten sich bereits seit ihrer gemeinsamen Studienzeit.

Linda war Sexualtherapeutin geworden. Sie riet Silvia mal Rollenspiele auszuprobieren, ihn einfach mal spontan zu überraschen.

Als Hannes mal wieder auf Geschäftsreise ging, fasste Silvia einen Plan. Sie ging in einen Sexshop, kaufte sich heiße Dessous. Ging zum Friseur und kaufte sich einen langen Mantel. Danach fuhr sie nach Hause, um die neuen Sachen anzuziehen.

Betrachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass sie noch verdammt gut aussah. Langsam strichen ihre Hände über ihren schönen festen Busen, den flachen Bauch und über ihren Knackpo. Silvia spürte wie sie vor lauter Vorfreude feucht wurde.

Jetzt oder nie dachte sie sich. Zog den Mantel über und fuhr zu ihrem Mann ins Hotel. Sie hatte sich als Kundin ausgegeben und sich mit Hannes in seinem Hotel verabredet.

Silvia hatte sich etwas verkleidet, damit Hannes sie nicht sofort erkannte. Er saß bereits am Tisch und wartete. Als seine "Kundin" erschien, war er zunächst verblüfft. Die Frau hatte erstaunliche Ähnlichkeit mit seiner Silvia. Sie genoss den Augenblick sehr.

Beim Essen unterhielten sie sich über Gott und die Welt. Langsam ließ die Frau ihren Fuß unter dem Tisch an seinem Bein empor wandern, bis dieser zwischen seinen Schenkeln angelangt war. Sanft erforschte Silvia den Erregungszustand ihres Mannes. Das Funkeln in ihren Augen und die Stimulation in seinem Schritt, brachten sein Blut in Wallung. Nachdem das Essen beendet war, zog Hannes seine "Kundin" in sein Hotelzimmer.

Dort angelangt schob Silvia Hannes aufs Bett und fesselte ihn mit ihren Seidentüchern am Bettpfosten fest. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Als die Frau ihren Mantel öffnete und sich ihm in gewagten Dessous präsentierte. Nur die Strümpfe und Schuhe behielt sie an.

Sanft küsste Silvia Hannes und öffnete dessen Hose. Sein Speer regte sich bereits, als sie diesen befreite. Ihre Augen waren auf Hannes Schwanz gerichtet, während sie sich Stück für Stück ihrer Kleidung entledigte und ihm ihren Po präsentierte.

Silvia setzte sich auf einen Stuhl, spreizte die Beine und zog sich die Schamlippen auseinander. Ein irrer Anblick. Sanft tauchte ein Finger hinein. Silvia zog diesen wieder heraus und leckte genüsslich daran.

Hannes wand sich erregt in den Fesseln. Er wollte erlöst werden. Doch Silvia war noch lange nicht fertig. Sie umschloss zärtlich seinen Stab und rieb ihn langsam. Dann küsste sie den Lustbolzen.

Ihr Mund schloss sich um den Speer und saugte sich daran fest. Bis an den Rand zum Orgasmus trieb sie das Spiel.

Geschickt setzte sich die Frau vor das Gesicht des Mannes und rieb ihre feucht, glänzende Muschel darüber. Aber immer wenn Hannes mit seiner Zunge hinein stoßen wollte, entzog sie sich ihm.

Kurz darauf befreite Silvia ihren Mann von den Fesseln. Er packte Silvia an den Armen und rollte sie auf den Rücken. Keuchend und stöhnend, wie ein wildes Tier, trieb er seinen Kolben in die heiße Mitte ihres Körpers.

Bald darauf erreichten beide einen atemberaubenden Höhepunkt.

Danach stellten sie fest, wie einfach es doch sein konnte, wieder etwas Leben in die Beziehung zu bringen.



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