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Die etwas andere Paartherapie Teil 17 (fm:Dominante Frau, 3415 Wörter) [22/45] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 01 2012 Gesehen / Gelesen: 15524 / 11656 [75%] Bewertung Teil: 9.28 (25 Stimmen)
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 17

© Franny13 2010

.............spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. "Ich brauche einen Schwanz." rufe ich. "Warte ich hole schnell den Strapon." sagt sie. "Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken." bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. "Ich will einen Schwanz." murmele ich in ihre Armbeuge. "Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts." "Aber ich bin doch so geil." "Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen." Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. "Genug. Ich habe genug." bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. "Bist du nicht gekommen?" frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. "Sie haben es mir doch nicht erlaubt." sagt er und kniet sich vor mir hin. "Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen." sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. "Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen." sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. "Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient."

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. "Paul bedank dich. Dann kannst du gehen." "Danke Herrin

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