Hochzeitstag (Directorscut) (fm:Schwanger, 12056 Wörter) | ||
| Autor: laura | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2012 | Gesehen / Gelesen: 160229 / 115664 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (241 Stimmen) | 
| Ehefrau und Mutter wird an ihrem Hochzeitstag fremdgeschwängert | ||
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alte Schrat wie ein vorwitziger Faun lächelnd, anstarrte und obszöne  Gesten mit seinen Fingern machte? Es gab keinen logischen Grund dafür  und so schob ich meine Hitzewallungen und mein komisches Verhalten auf  die vier Cocktails die ich zu mir genommen hatte.  Insgeheim  registrierte ich seine Blicke doch mit einer gewissen Genugtuung. Ob  das wirklich an den Cocktails lag? Vielleicht, aber sicher war ich mir  eben nicht. Doch das unterschwellige Gefühl von einem völlig fremden  Kerl als attraktive Frau gesehen und bewundert zu werden und das trotz  meines Alters und meiner Figur als Mutter, gefiel mir an diesem Abend  dann doch sehr und schmeichelte meinem weiblichen Ego. Selbst oder  gerade weil mich derartige Biedermänner bewunderten. Der Einlass wurde  frei gegeben und ich schüttete rasch den Rest meines vierten Cocktails  hinunter und zog meinen Mann lachend in den Kinosaal. Es war ein  riesiger Saal und da es keine Platzkarten gab, konnten wir uns unsere  Plätze frei wählen, nach dem Motto: Wer zu erst kommt, malt zu erst.  Was wir dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinosaales,  so das hinter uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es  wäre der beste Platz wegen der Aussicht und dem Klang. Das Kino füllte  sich langsam und wir registrierten erfreut, dass die Vorstellung an  diesem Abend nicht zu voll werden würde. Mit uns waren nur etwa zehn  Leute im Saal. Wir waren begeistert, denn so würde der Geräuschpegel  während der Vorführung nicht so laut sein und bis zum Beginn saß auch  noch niemand vor uns und behinderte die Sicht auf die Leinwand. Ein  Umstand, der für die bevorstehende Vorführung wirklich prima war.  Plötzlich wurde es lauter und die Kegelfreunde von der Bar kamen in den  Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden, dachte  ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze Zeit schon  so dreist beobachtet hatte. Er war in der Gruppe wohl so was wie ein  Leithengst, denn alle anderen richteten sich nach ihm und dackelten ihm  hinterher. Nun, der Kerl Blickte vom Gang aus in dien Saal und dann auf  uns und bemerkte mich natürlich sofort. Er Grinste erfreut und bog  direkt in unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so  begeistert und maulten herum, dass doch weiter hinten noch alle Reihen  frei wären. Aber er meinte nur, dass das genau die richtige und beste  Reihe wäre um viel Spaß zu haben. Und mit einem fetten, spitzbübischen  und notgeilen Grinsen, zwängte er sich genau in den Sessel neben mich.  "Harry", stellte er sich uns vor und reichte uns seine feuchte und  riesige Hand. Mein Mann fand ihn sehr nett und unterhielt sich einen  Moment angeregt mit Harry. Meiner Meinung nach völlig  überflüssigerweise, erzählte ihm Stefan sogar, dass wir eine 3jährige  Tochter hatten, diese heute aber bei der Oma wäre weil heute unseren  zehnten Hochzeitstag war. Harry war begeistert und gratulierte erst  meinem Mann und dann mir mit einem lüsternen Blick. Dann ging zum Glück  das Licht aus und es wurde ruhig im Saal. Wie immer kam erst einmal  ewig lang Werbung, bis dann endlich der Film begann. Mein Mann gab mir  noch einen zärtlichen Kuss und drehte sich dann wieder zur Leinwand.  Eine viertel Stunde später, spürte ich plötzlich eine Hand in meinem  Schritt. In der Annahme, das wäre Stefan, lies ich die Hand gewähren  und wurde augenblicklich feucht im Schritt. Mein  Mann spielte früher  öfters solche Spielchen mit mir. Früher, bevor unser Kind kam und ich  war angenehm überrascht, dass er nach all der Zeit immer noch gerne  unartige Spielchen mit mir trieb. Da er gerade beruflich sehr  eingespannt und viel unterwegs war, hatten wir schon längere Zeit  keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung deshalb umso  mehr. Verliebt hängte ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich  konnte meine Beine um ihn besser an mich rankommen zu lassen. Plötzlich  griff er mit seinen Händen an meine Hände und ich erschrak  fürchterlich, denn die andere Hand in meinem Schritt, war immer noch da  und massierte meine Muschi. Mir wurde mit einem mal ganz kalt und heiß.  Wenn Stefan mit seinen Händen meine Hände hielt, wer zum Teufel  begrabschte dann eigentlich meine klitsch nasse Muschi? Vorsichtig, um  Stefan nicht darauf aufmerksam zu machen, drehte ich meinen Kopf zu dem  dicken Typen neben mir. Tatsächlich, es war seine Hand, die in meinem  Schritt lag. Der Kerl sah nur stur gerade aus und ließ sich nicht  anmerken das er gerade eine fremde Frau die Votze massierte. Langsam,  so das Stefan nichts davon mitbekam, versuchte ich seine Hand aus  meinem Schoß zu schieben. Mein Mann konnte ziemlich wütend werden, wenn  er diesen frechen übergriff bemerken würde. Doch ich wollte auf jeden  Fall Aufsehen vermeiden und der Abend sollte auch nicht in einer  Schlägerei enden. Gegen einen ganzen Kegelclub hätte mein Mann ohnehin  keine Chance gehabt. Ausserdem wollte ich nicht, dass unser  Hochzeitstag im Krankenhaus endet anstatt im Bett. Behutsam schob ich  meine Hand auf die Pratze meines dreisten Nachbarn und versuchte sie  nochmals weg zu schieben. Für kurze Zeit klappte das auch, mehr aber  erreichte ich nicht. Schon nach wenigen Augenblicken legte der Kerl  seine Hand wieder in meinen Schoß und behielt sie auch eisern dort,  selbst als ich sie wieder wegschieben wollte. Mein Mann saß direkt  neben mir und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ein fremder dicker  und hässlicher Mann begrabschte mich hier frech im Dunkeln und kümmerte  sich wenig  darum, dass mein Mann neben mir saß. Dreister ging es nun  wirklich nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und drehte mich  leicht weg von meinem Mann, damit er nichts von dem mitbekam was da  gerade passierte. Leider verstand das mein alter geiler Sitznachbar  falsch und eher als Aufforderung. Er öffnete schnell und geschickt mit  einem Handgriff meine Hose. Seine Hand glitt dazu unter meinen  Pullover. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien vor Empörung, aber  was würde dann geschehen? Vermutlich genau das, was ich auf jeden Fall  vermeiden wollte. Dann spürte ich seine Hand in meiner Hose. Und noch  schlimmer, tief in meinem Slip der schon völlig durchnässt war vor  Geilheit. Eine fremde Hand oder besser gesagt, eine fremde Pratze war  in meiner Hose und in meinem Tangaslip und berührte mich an meiner  empfindlichsten Stelle. Die Stelle, die bisher nur von meinem Mann auf  diese Art berührt wurde. Der Kerl wusste genau was er tat, denn  plötzlich schlug bei mir ungewollt der Blitz ein. Die fetten Finger  waren an meiner Klitoris angekommen und stimulierten sie sanft. Der  Kerl hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Anscheinend war er ein  Profi. Spätestens jetzt hätte ich schreien müssen. Empört aufstehen und  was weiß ich noch alles tun müssen. Aber ich blieb einfach nur starr  vor Aufregung und Angst sitzen. Was passierte hier nur? Wenn ich jetzt  reagieren würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich  dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Alles drehte sich um  mich herum. Suchte ich vielleicht nur nach einer Ausrede um ruhig  sitzen bleiben zu können? Der Kerl jedenfalls fummelte unbekümmert  weiter an mir herum. Und ich lief immer mehr aus. Wirklich Leute, ich  war noch nie in meinem ganzen Leben so nass gewesen. Was machte mein  Körper da nur mit mir? Plötzlich, bei einer gruseligen Szene, versuchte  mein Mann seinen Arm  um mich zu legen und die fette Hand in meinem  Schoß wollte in mich eindringen. Das war zu viel für mich. Ich musste  endlich reagieren, sonst würde mein Mann am Ende doch noch etwas mit  bekommen und der Abend wäre gelaufen. Wie vom Blitz getroffen stand ich  auf, so gut das eben ging mit der Hand meines Sitznachbarn in meinem  Schritt und schon halb mit einem Finger in meiner Votze und sagte  meinem Mann, dass ich dringend zur Toilette müsse. Ich erhob mich also  und ging hinaus. Mir war irre heiß geworden und der Schweiß rannte mir  über die Stirn. Aber ich war heilfroh, dass ich mit dieser Aktion das  Dilemma beendet hatte. Im Foyer blieb ich atemlos stehen und beruhigte  mich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg dorthin  bemerkte ich, dass sich die Tür zum Kinosaal öffnete, aus dem ich  gekommen war. Zu meiner Bestürzung kam der alte dicke Fummler Harry  heraus. Er war mir also gefolgt oder musste er ebenfalls aufs Klo?  Unsere Blicke trafen sich kurz und Harry grinste mich breit und frech  an. Ich lief nun rasch durch das Foyer in Richtung Sanitärräume. Für  meine persönlichen Geschäfte wählte ich einen Toilettenraum, der  ziemlich am Ende des Foyers lag, weil ich sonst zu dicht an Harry hätte  vorbei gehen müssen um in den nächst gelegenem Toilettenraum neben dem  Eingang zu unserem Kinosaal zu gelangen. Dort, in der Tiefe des Foyers,  war noch viel weniger los als im mittleren oder vorderen Bereich des  Kinos. Der Getränkestand dort war nicht geöffnet und es hielten sich  keine Angestellten auf. Rasch betrat ich die Damentoilette und wähnte  mich dort in Sicherheit. Zunächst musste ich mich von dem Schock  erholen. Warum war der Kerl mir gefolgt und was hatte er vor? Um einen  klaren Kopf zu bekommen, machte ich mich an einem der Waschbecken  frisch und schaute in den Spiegel. Wut stieg in mir hoch über den  dreisten fetten Kerl. Schliesslich war ich eine glücklich verheiratete  Frau und Mutter und feierte zudem heute meinen zehnten Hochzeitstag.  Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so  einem notgeilen alten Proleten. Entschlossen ging ich zur Klotür, riss  sie auf  und erlitt beinahe einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand  Harry mit einem breiten, anzüglichen Grinsen und wollte gerade die Tür  von aussen öffnen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, stieß er mich  wieder zurück in den Toilettenraum, in eine Kabine und schloss diese  Ab. Zitternd vor Schreck fragte ich ihn erbost "Was zum Kuckuck soll  das hier werden?" Natürlich wollte ich mich an ihm vorbei drücken, aber  er stand wie ein Berg vor mir und sein massiger Körper versperrte mir  den einzigen Fluchtweg nach draussen. "Nun spiel hier mal nicht die  Unschuld vom Lande Püppchen", sprach er mich erheitert an. "Meinst du,  ich habe nicht gemerkt, dass es dir vorhin Spaß gemacht hat?". Er sah  mich herausfordernd an, leckte genüsslich an seinen Fingern die noch  eben in meinem Schoß gelegen und schon halb in mir gesteckt hatten und  sein Grinsen wurde immer breiter und anzüglicher. "Was wollen Sie denn  von mir, etwa das ich mit Ihnen etwas anfange? Oh nein, ich liebe  meinen  Mann", versuchte ich mich zu wehren. "Lassen Sie mich jetzt  bitte vorbei, ja? Mein Mann wartet sicher schon auf mich und ich möchte  zu Ihm  gehen", bat ich ihn verlegen. "Wir feiern nämlich heute unseren  zehnten Hochzeitstag". Der Kerl war mir unheimlich, so wie er mich  ansah und allmählich bekam ich es mit der Angst zu tun. "Das hat im  Saal aber vorhin ganz anders ausgesehen Püppchen. So, so, du bist also  schon zehn  Jahre mit ihm verheiratet? Das muss wirklich gefeiert  werden. Dein Mann sieht sich gerade den Film an und ich denke, er hat  sicher nichts dagegen, wenn wir beide schon mal anfangen euren  Hochzeitstag gebührend zu feiern. Was meinst du Püppchen?". Mit diesen  Worten packte er mich, schob mich wieder gegen die Wand und fing an  mich abzuknutschen und abzulecken. Durch seine schiere Masse hatte ich  nicht den Hauch einer Chance und eine Flucht war mir unmöglich. So  behäbig er auch aussah, Harry war ziemlich beweglich und schien zwanzig  Paar Hände zu haben. Angewidert spürte ich seine Lippen und seine Zunge  auf meinem Mund und versuchte mich weg zu drehen. Doch Harry lacht nur  über meine nutzlose Abwehr, griff unter mein Kinn und fand immer wieder  einen Weg mich auf meinen Mund zu küssen. Und dann spürte ich auch noch  seine Zunge und seinen Speichel in und auf meinem Mund, widerlich! Erst  war er in meinem Mund, dann leckte er mir über das Gesicht und dann  wieder in meinem Mund. Es war einfach nur eklig. Mit seinen Händen  begrabschte er mich überall. Eine Hand an meinem Busen, die andere  schob er mir wie im Kinosaal in den Schritt. Harry drückte meinen Busen  derart fest und brutal, das es wehtat. Aber ihm war das egal. Mit der  anderen Hand grabschte er derweil in meinem Schritt und rieb grob hoch  und runter. So musste sich ein Stück Fleisch vorkommen, das von einem  Metzger bearbeitet wird. Es war kaum zu fassen, aber der Kerl lutschte  meinen Mund förmlich aus. Das Harry derart ungeniert mit mir rum  machte, fand ich abstoßend. Umso bestürzter war ich, ein anderes Gefühl  in mir zu entdecken. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass ich mir  schon öfter in einer meiner aller geheimsten Phantasie vorgestellt  hatte, es einmal mit einem völlig Unbekannten zu treiben. Mit jemandem,  den ich noch nie zuvor gesehen hatte und der mich einfach, ohne erst  lange nachzufragen oder um mich zu werben, hernahm und zu seinem  Lustobjekt machte. Natürlich hatte ich auch eine gewisse, verschwommene  Vorstellung über jenen Mann, der mich zu seinem Lustobjekt degradieren  sollte. Groß, nahezu  hünenhaft sollte er sein und herrlich brachial.  Ein durch und durch triebgesteuerter,  animalischer Kerl. Typ Rocker  mit brutal athletischem,  tätowiertem Körper und einem Drei-Tage-Bart  vielleicht. Auf jeden Fall aber absolut dominant und ein Macho par  excellence, der sich nimmt, was er will. Kein Kuschelbär wie mein Mann  und auch kein bisschen lieb, sanft und sensibel so wie mein Mann Stefan  war und ist. Harry entsprach natürlich nicht diesem Idealbild meiner  erotischen Phantasie, aber was Harry an seiner widerlichen Erscheinung  abging, machte er mehr als wett durch seine dreiste, brachiale Art.  Ausserdem tat er haargenau das, was ich mir immer vorgestellt hatte,  wie mich ein Macho eben behandeln würde. Harry machte mich, ohne mich  erst großartig zu fragen, zu seinem Lustobjekt und ignorierte völlig  mein Sträuben und meinen ihm entgegen gebrachten Widerwillen. Im  Gegenteil, meine Abneigung und mein Sträuben, schienen ihn noch  besonders aufzustacheln, es mir nun zu beweisen. Machtlos und verblüfft  darüber, das meine geheimen Phantasie mit einem Mal Realität geworden  war, reagierte mein Körper auf Harrys Holzhammer-Methode nun mit einer  Bereitwilligkeit, die mich zutiefst erschreckte und ängstigte. Zwar  versuchte ich immer wieder Harry von mir weg zu drücken, doch meine  Abwehr geriet eher halbherzig und ich stand deshalb von vornherein auf  verlorenem Posten. Genau in diesem Augenblick drückte er mit seiner  Hand,  durch meinen Slip hindurch, auf meinen Kitzler. Die Berührung  war ein regelrechter Stromschlag und ich stöhnte heiser auf. Jetzt sah  ich auf einmal bunte Sterne vor meinen Augen tanzen. "Na sieh mal einer  an", hörte ich Harry zufrieden knurren und spürte im nächsten Moment  seine Hand unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. "Hab ich mir  doch gleich gedacht das dir das gefallen wird Püppchen." Wieder küsste  er mich auf den Mund, presste mir seine Lippen auf meine und schob mir  seine Zunge inklusive Speichel tief in meinen Rachen, während er meinen  Busen walkte und knetete. Das peinliche daran war, dass meine  Brustwarzen mittlerweile so steif waren, dass sie mir penetrant weh  tat. Wieso gehorchte mir mein eigener Körper nicht mehr und warum  reagierte er so bereitwillig auf Harrys grobe und rücksichtslose  Stimulation? Sofort als Harry meine steifen Nippel spürte, zog er mir  grinsend den Pulli hoch, um meine blanken Titten zu betrachten. Da ich  keinen BH trug, konnte er ungeniert meine entblößten Brüste bewundern.  "Püppchen, ich wusste genau das dir das gefallen wird!" konstatierte er  genüsslich und küsste mich wieder auf meinen Mund. Lange küsste er mich  allerdings nicht, glitt mit seinem Kopf tiefer und nahm nun abwechselnd  meine steifen Zitzen in den Mund, sog und biss derart stark an ihnen,  dass ich unwillkürlich auf keuchen musste und scharf Atem holte. Der  Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Als er dann noch stärker hinein  biss, entfuhr mir nun ein eindeutiges lautes schmerzvolles Stöhnen. Es  war verrückt, ich war trotz dieser Schmerzen oder vielleicht gerade  deswegen so richtig geil geworden. Harry ließ wieder von meinen Titten  ab und meinen Pulli wieder herunter fallen, küsste und leckte wieder  meinen Hals. Wohlige und ungewohnte Schauer rieselten mir nun über den  Rücken. Meine Abwehr wurde immer schwächer und schwächer. Doch trotzdem  stieg wieder Panik in mir hoch, als ich bemerkte das Harry meine Hose  öffnete. "Nein Harry, bitte nicht". Hauchte ich flehend. Aber da er  mich sofort wieder hart gegen die Toilettenwand drückte und mich wieder  brutal küsste, erstickte er jede Abwehr bereits im Keim und nahm mir  mit seinem Kuss jede Gelegenheit etwas zu sagen. Mit wenigen  Handgriffen öffnete Harry mir grob meine Hose, schob seine Hand sofort  in meine Unterhose, direkt in meinen Schritt und direkt auf meine  Muschi. Mir war es sehr peinlich, da mein Höschen pitschnass war. Ich  hörte Harry triumphierend mehr zu sich selbst murmeln: "Sieh einer an,  das Püppchen ist ja schon pitschnass." Ich hasste mich und meinen  Körper dafür aber es stimmte. Schon durch seine Fummelei im Kinosaal  war ich so nass geworden das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich  ihm nicht offenbaren, denn eingebildet war Harry auch schon ohne mein  Geständnis genug. Er presste mich kräftig gegen die Wand während seine  Hand unter mein Höschen glitt und mich grob und kräftig stimulierte.  Natürlich blieb das nicht ohne Wirkung auf mich und meine Muschi quoll  förmlich  über. "Hmmm, Püppchen, deine Ehefotze ist ein Gedicht, man  merkt überhaupt nicht, das Du schon ein Kind geboren hast". Flüsterte  er mir lüstern ins Ohr und schob mir gleichzeitig einen Finger in meine  klitschnasse und tropfende Muschi. Alles was Recht war, Harry war der  absolute Perfektionist in Sachen forciertes Petting. Durch seine  Stimulation wurde ich rasch immer nervöser und auch immer kribbeliger.  Wie lange war ich wohl schon hier mit Harry auf dem Klo? fragte ich  mich verunsichert. Langsam musste Stefan mich doch vermissen?  Allerdings wusste ich das mein Mann sich durch nichts stören ließ wenn  er vor dem Fernseher saß. Von ihm konnte ich also keine Hilfe erwarten  und ich hätte auch nicht gewusst wie ich ihm das hier hätte erklären  sollen wenn er rein zufällig herein gekommen wäre. Harrys Fingerspiele  sorgten derweil dafür, das ich immer nasser wurde und bereits  tatsächlich tropfte. Es war schon erstaunlich das zu registrieren  obwohl es sicher besser gewesen wäre Harry endgültig klar zu machen,  dass ich das nicht wollte. Mitten in meinen Überlegungen zog er  plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch, trug mich aus der  Klokabine hinüber zu den Waschbecken. Er setzte mich auf die Ablage und  griff nach meiner Hose. Mit energischen Handgriffen zerrte er mir die  Jeans und den Slip gleichzeitig herunter. Fast wäre ich dabei von der  Ablage gezogen worden. Doch ich konnte mich im letzten Moment noch an  der Kante der Ablage festhalten. Da ich mit dem Gleichgewicht kämpfte,  schaffte es Harry mir die Jeans von den Beinen komplett abzustreifen.  Achtlos warf er sie auf den Boden. Nun saß ich nackt vor Harry, "Nein,  oh nein, das nicht, bitte, das nicht", flehte ich ihn verzweifelt an  und starrte ihn erschreckt in die Augen. Aber da ging er auch schon vor  mir auf die Knie und versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Nach einer  Schrecksekunde, in der ich in Panik auf die Berührung wartetet, blitzte  und funkte es in meinem Kopf und in meinem ganzen Leib heftig auf. Es  war der absolute Wahnsinn was dieser alte, dicke Mann mit mir  anstellte. Ich konnte nichts dafür, geschweige denn etwas dagegen tun.  Ich hatte von Anfang an keine Chance. Als ich seinen Mund und seine  Zunge an meiner Muschi spürte, war es um mich geschehen und ich lehnte  mich überwältigt zurück gegen die Wand. Die Zungenschläge, die Harry  meiner Klitoris versetzte, gingen mir durch und durch und ließen mich  scharf Luft holen und meinen Unterleib instinktiv seiner Zunge pumpend  entgegen wölben. "Na so was Püppchen, Du läufst ja regelrecht aus!",  witzelte Harry mit näselnder, väterlicher Stimme. "Ich wusste ja nicht,  dass du es so nötig hast". Nach wenigen aber höllisch süßen Minuten der  Stimulation, kam Harry wieder langsam zu mir hoch,  küsste mich wieder  auf den Mund und ich durfte meine eigene Säfte schmecken, die er mir  mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Gleichzeitig spürte ich  wieder seine Hände an meinem Busen. Spürte erbebend, wie Harry meine  Brüste walkte, drückte und massierte und immer wieder sehr kräftig in  meine steinharten Warzen zwickte das mir die Tränen kamen. Jedes mal  wenn er das tat, schrie ich vor schmerz und Lust auf und sah Sternchen  vor meinen Augen flimmern. Es tat höllisch weh, machte mich aber immer  gefügiger. Harry war emsig und schier unermüdlich in seinem Bestreben  mich, aber hauptsächlich sich selbst glücklich zu machen. Er küsste  meinen Hals, leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine  Hände an meinem Kopf, die aufgeregt in meinen Haaren wühlten, während  er meinen Mund, meinen Hals küsste und mich mit immer neuen  Liebkosungen regelrecht in Ekstase versetzte. Japsend lehnte ich mich  so gut es eben ging nach hinten gegen die Wand, überließ mich dem  eifrigen Faun mit geschlossenen Augen, genoss zu meiner Schande diese  Behandlung in vollen Zügen. Er schien tatsächlich zwanzig Paar Hände zu  besitzen, denn ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Harry  streichelte meinen Hals, meinen Busen, fuhr über meinen Bauch, glitt  zwischen meine Beine und das Spiel begann wieder und wieder von vorn.  Es war eine süße Hölle in die er mich schickte und ich starrte ihn  verblüfft an, als die Berührungen von Ihm plötzlich aufhörten. Peinlich  daran war, dass ich mir in diesem Moment nichts sehnlicher wünschte,  als seine Hände und seine Berührungen so bald als möglich erneut auf  meinem Körper zu spüren. Als ich ihn völlig verdutzt und zugleich  fasziniert anstarrte, hörte ich ein leises rascheln. Bevor ich mir  darüber klar werden konnte, was für ein Geräusch das war, spürte ich,  endlich, endlich wieder seine Hände auf meinem Körper. Und dieselbe  erregende Prozedur begann wieder von vorne. Nur das Harrys Hände dieses  Mal von unten nach oben wanderten. Immer höher hinauf, bis er wieder an  meinem Busen angekommen war. Die ganze Zeit über küsste Harry meinen  Hals, meinen Mund und ließ mir keinen Moment Zeit, zu überlegen.  Mittlerweile befand ich mich in einer anderen Welt und schwebte auf  rosaroten Wolken. Plötzlich spürte ich etwas sehr hartes und heißes  zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete ich meine Augen, richtete  mich auf und sah an Harry hinunter. Harry hatte seine Hose geöffnet und  sie bis zu den Knien samt Unterhose herunter gelassen. Das war also das  raschelnde Geräusch gewesen, das ich vorhin vernommen hatte. Der Mann  hatte seinen Unterleib entblößt und stand nun mit einem wahrhaft  gigantischen und steif erregierten und steil empor gerichteten Schwanz  zwischen meinen Beinen. Bei dem Anblick der riesigen, massiven Lanze  bekam ich fast einen Kollaps und musste vor Verblüffung unwillkürlich  keuchen. Es war mir vollkommen unbegreiflich, das ein alter, dicker  Kerl wie Harry einen derart riesigen Prügel besitzen konnte. Sein Ding  war nicht nur einfach groß, es war unbeschreiblich, gigantisch,  monströs, einfach unglaublich riesig. Im Nachhinein schätze ich seinen  Penis auf über 20 zwanzig Zentimeter Länge und der Schaft war sicher  auch sehr viel dicker als mein Handgelenk. Harry war zu meiner  Überraschung blank rasiert und unbeschnitten und ein lieblicher, großer  Sehnsuchtstropfen hatte sich bereits auf seiner Nille gebildet,  schimmernd wie eine kleine silberne Perle. Nun echt in Panik, versuchte  ich endlich Harry von mir weg zu schieben. Der Hysterie nahe flehte ich  ihn heiser quiekend an: "Nein, nein, bitte nicht, nur das nicht, ich,  ich kann das nicht, ich, ich darf das nicht! Oh bitte, nur das nicht,  nur das nicht". In meiner Panik wurde ich immer hysterischer. Doch  Harry hatte mich voll unter Kontrolle, schüttelte mich heftig und zwang  mich damit, ihm in die Augen zu sehen. "Jetzt hör schon auf zu jammern  du blöde Votze"!zischte er mich gefährlich heiser an und sah mir  eindringlich ins Gesicht. "Mir kannst du nichts vormachen du kleine  Schlampe"! war seine Antwort. Als ich verlegen, schuldbewusst und devot  meinen Blick senkte, hörte ich ihn sagen: "Sag mal, wenn du nicht  willst, warum bist du dann überhaupt aus dem Saal gegangen und warum  sitzt du jetzt nackt, mit rasierter Muschi vor mir?"  Ich war so  perplex über sein Argument, das mir die Stimme versagte und ich keinen  Ton heraus brachte. Harrys Unmut verrauchte ebenso schnell, wie er  gekommen war. Versöhnlicher teilte er mir in Babysprache mit: "Na  siehst du Püppchen, du kannst ruhig zugeben das ich Recht habe." Mit  einem öligen Grinsen fuhr er mit seltsam akzentuierter, nuschelnder  Stimme fort: "So,  dann wird jetzt der liebe alte Harry seinem braven  verheirateten Püppchen mal ordentlich das heiße Döschen füllen!"  Sprachs und erhöhte prompt den Druck gegen meinen Unterleib. Mit  letzter Kraft versuchte ich ihn von mir wegzudrücken. Und tatsächlich,  ich schaffte es, wenn auch nur für einen Moment. Meine unerwartete  Gegenwehr brachte Harry wohl etwas aus dem Konzept, denn er stutzte und  starrte mich völlig überrascht und ungehalten an. Er schnaubte erbost,  sah mich viel sagend an und gab mir eine Ohrfeige die sich gewaschen  hatte. Mein Widerstand brach abrupt zusammen, doch Harry zischte  gefährlich: "Sag mal du kleine Schlampe, was soll das hier eigentlich  werden? Du bist verheiratet und hast eine kleine Tochter. Trotzdem  machst du mich hier tierisch an und jetzt willst du plötzlich nicht  mehr?" Harry krächzte vor Unwillen, gab mir noch eine Ohrfeige und  fluchte verärgert: "Aber nicht mit mir, verdammt noch mal, nicht mit  mir. Dir werd ichs zeigen Du kleine Muttervotze Du.". Eingeschüchtert  sah ich ihn an. "Bitte", jammerte ich kläglich, "Wir müssen sofort  damit aufhören Harry, wirklich, das geht nicht, ich, ich kann das  nicht, echt, ich pack das nicht Harry. Ich sehe immer das Bild von  Meinem Mann und meiner Tochter vor Augen". Versuchte ich Harry zu  überzeugen. Dann beging ich den entscheidenden Fehler, als ich ihm in  meiner Panik erklärte: "Harry bitte,  du, du machst mich wirklich total  verrückt! Und wenn mein Mann und meine Tochter nicht wären, OK - dann  würde ich jetzt schon unglaublich gerne mit dir ficken, aber glaub mir  bitte, es geht leider nicht. Bitte, du musst das jetzt verstehen.  Ausserdem verhüte ich nicht da ich die Pille nicht vertrage. Du  verstehst jetzt sicher, das ich nicht mit einem fremden Mann schlafen  kann, oder? Ich kann es wirklich nicht mit dir machen Harry. Was würde  mein Mann und meine Tochter sagen wenn ich von dir schwanger werde?.  Deshalb kann ich, nein, deshalb darf ich es nicht mir dir machen. Bitte  Harry, das verstehst du doch jetzt, oder nicht?" Vor Kummer,  Verlegenheit, aber auch vor lauter Angst von einem wildfremden Mann  geschwängert zu werden, schluchzte und weinte ich kläglich. Harry  kümmerte das herzlich wenig, wie sich bald zeigte, doch er nickte erst  mal zustimmend, erklärte mir dann aber versöhnlicher: "OK Püppchen,  komm schon, also wenn das Dein einziges Problem ist, dann zieh ich ihn  eben vorher raus. Echt, ich zieh ihn raus, bevor es mir kommt, dann  bekommt Dein Mann und Deine Tochter gar nichts mit!". Und wieder  unterlief mir ein Fehler, weil ich darauf nur leise flüsternd  nachhakte: "Wirklich, du ziehst ihn auch ganz bestimmt rechtzeitig aus  mir raus?" Anstatt Harry klipp und klar zu sagen, das ich auf keinen  Fall mit ihm schlafen würde, weil ich meinen Mann liebe und ihm unter  keinen Umständen untreu werden wollte. Harry hatte seinen Acker  wirklich wohl bestellt, denn ich dachte nur noch an die praktische  Umsetzung seines Vorhabens, als an die moralischen Aspekte. Für ihn  bedeutete meine naive Frage zweifellos, das ich im Grunde bereits damit  einverstanden war, es hier auf der Damentoilette mit ihm zu treiben. Er  sah mich aufmunternd an, griff nach mir und belehrte mich sanft, aber  eindringlich: "OK, komm jetzt, hier wird nicht mehr rum gezickt. Ich  weiß sowieso längst, das du selber heiß drauf bist". Harry hatte leider  Recht damit. Eigentlich hätte ich ihn in diesem Moment stehen lassen  und zu meinem Mann zurück gehen sollen. Aber alles was mich bewegte war  die Angst vor dem ungeschützten Verkehr und einer ungewollten  Schwangerschaft. Schnell verdrängte ich meinen Mann und meine Tochter.  Harry war mir nun ganz nahe und fing wieder an mich zu küssen. Walkte  und drückte wieder hart meinen Busen und nahm meine Zitzen erneut  zwischen die Lippen und biss darauf herum. Seine Hände, seine  fleischigen Lippen auf meinen Brüsten vollbrachten echte Wunder. Was er  nun vor hatte, bemerkte ich erst, als ich seine Schwanzspitze zwischen  meinen Beinen spürte. Sofort presste ich meine Beine fest zusammen,  aber das brachte nichts mehr und verhinderte auch nichts mehr. "So mein  Püppchen". Hörte ich ihn heiser über mir keuchen und ein großer  Speicheltropfen tropfte animalisch aus seinem Mund in meinen Mund. "Du  willst es doch selber, nicht wahr? Na klar, das Püppchen will endlich  einen richtigen Männerschwanz in sich haben, nicht wahr, nicht wahr?"  keuchte er sichtlich erregt. Er sah mir tief in die Augen und ich  erschauerte unwillkürlich. Dann sog er seinen Atem ein und stieß hart  zu. Harry grunzte auf, als er mich mit einem harten Stoß in Besitz nahm  und seinen massiven Schwanz bis zum Anschlag in mich stieß. Obwohl ich  es erwartet hatte, schrie ich dennoch unbeherrscht auf, als mich der  Phallus penetrierte. Noch nie war ein derartiges Riesending in mich  eingedrungen. Harrys Schwanz sprengte mich fast entzwei, keilte mich  förmlich auf. Mühe kostete es ihn nicht, denn ich war so nass, das er  mit einem Stoß ganz in mir drin war. "Nicht so laut Püppchen". grunzte  er zufrieden. "Oder möchtest du deinem Mann zeigen, wie gut ich dir tue  und was er für ein Schlappschwanz ist?" Harry vergeudete keine Sekunde,  noch bevor ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, begann er  mich bereits mit bedächtigen, aber eindringlichen Schüben zu nehmen.  Als ich seine Eier gegen meinen Dammbereich tupfen spürte, wurde mir  bewusst, das es tatsächlich geschehen war. Nun befand sich sein  Mörderschwanz in ganzer Länge in meiner Pussy und ich wurde von Harry  gefickt. Es war einfach unfassbar für mich, aber es war eine nicht zu  leugnende Tatsache. Bereits nach den ersten, noch verhalten  ausgeführten Stößen, musste ich wonnevoll aufstöhnen. Nicht unbedingt  vor purer Geilheit, was aber sicher auch ein Grund dafür war,  sondern  auch vor Entsetzen, weil dieses Monsterding nun ganz in mir war und das  ich nun ohne Kondom gefickt wurde. "Sag mal Püppchen, wenn Du nicht  verhütest, dann fickt Dich Dein Mann nur mit Gummi oder wie soll ich  das verstehen?", stöhnet Harry während er mich hart fickte. Nicht in  der Lage was zu sagen, nickte ich zustimmen wild mit dem Kopf. Gerade  das schien Harry nun besonders zu gefallen, denn nun legte er erst  richtig los. Mit enormer Wucht fickte er mich unbarmherzig durch, so  das ich rasch hinter mich greifend auf der Ablage abstützen musste.  "Siehst du Püppchen, hab es dir doch gleich gesagt, oder nicht? Und nun  darf ich Dich sogar intimer ficken als es Dein Mann darf" gab Harry  ächzend aber voller Triumph von sich. "Du bist heiß und nun wirst du  von mir pur gefickt! Schade nur, das wir so viel Zeit verplempert  haben, das hättest du viel früher haben können Püppchen,  viel früher  sogar". Er stöhnte vor lauter Anstrengung und Wonne, ereiferte sich  immer mehr und intensivierte seine Stöße, die nun wuchtig und  zielstrebig in mich fuhren. Während er mich fickte, schaute er auf  seine Armbanduhr. "Scheiße auch, verdammt, verdammt,  muss mich jetzt  leider etwas beeilen Püppchen.Möchte ja auch noch was von diesem Scheiß  Film mitkriegen!" Sein launiger Kommentar ärgerte mich ein wenig, denn  ich kam mir wie ein Pausensnack vor, den man mal eben auf die Schnelle  vernascht. Aber genau das war ich für Harry ja auch. Harry hatte es  echt drauf, das muss  ich leider sagen. Er zog seinen Schwanz jedes mal  fast ganz aus mir heraus, nur um ihn sofort wieder mit aller Kraft tief  in meiner Pussy zu versenken. Das ging schier unermüdlich rein, raus,  rein, raus, rein, raus, und das noch dazu in einem irrsinnigen Tempo!  Ich war sein Pausenfüller ohne jede Frage, das war mir jetzt klar.  Rein, raus, rein, raus, es flutschte nur so und ich hörte ein saftiges  Schmatzen. Meine Möse floss förmlich über, ich lief bereits völlig aus  und vergas nun echt alles um mich herum. Es war mir völlig egal das ich  sein Pausenfüller war und das er nun alle paar Minuten auf seine Uhr  schaute. Nach wenigen Minuten hatte ich jede Kontrolle über mich  verloren und war nur noch ein geil stöhnendes Bündel Hausfrau und  Mutter. Harry grinste mich an während er mich hart fickte. Er ächzte  immer heftiger, keuchte aber heiser: "Na Püppchen, was hab ich dir  gesagt. Es gefällt dir mit mir zu bumsen, genau wie ich es dir  versprochen habe." Er lachte mich spitzbübisch und frech an und fickte  mich immer energischer durch. Es war unglaublich, aber nach wenigen  Sekunden stand ich kurz vor einem geradezu sensationellen, gigantischen  Orgasmus. Vor Geilheit flippte ich jetzt regelrecht aus, ebenso wie vor  der Erkenntnis, das es mir ein hässlicher, alternder Kerl viel besser  besorgte, als mein eigener junger Ehemann und offensichtlich dabei war,  mir den tollsten Orgasmus zu verpassen, den ich jemals erlebt hatte.  Ich verstand die Welt nicht mehr und wusste nicht, wie mir geschehen  war. Harry merkte natürlich, das ich kurz davor stand zu kommen. In  seinem Alter hatte er ja schließlich genug Erfahrungen mit Frauen  gesammelt. "Na sie mal einer an, unser Püppchen will als erste über die  Ziellinie, hm, offenbar mag sie es sehr, wenn sie in einem Scheißhaus  von einem wildfremden Kerl gefickt wird. Nun sieh dir das einer an,  Püppchen ist ja kurz vor ihrem Abgang, toll, echt toll wie unser  Püppchen abgeht". Resümierte er in einer infantil anmutenden,  gekünstelten Kindersprache. Wie ein Opa der mit seinem Enkelkind  spricht, sprach er mich an, redete aber in der dritten Person von mir  und fragte mich wieder in diesem infantilen Tonfall: "Was meinst du  Püppchen, soll ich der kleinen verheirateten Schlampe hier erlauben zu  kommen? Na, soll ich, oder soll ich lieber nicht? Vielleicht schreit  die kleine Schlampe wieder wie eben und ihr ahnungsloser Mann weiß dann  über sie Bescheid?". Obwohl ich lüstern knurrte, um ihm zu zeigen, das  er jetzt so ziemlich alles durfte, nur nicht mit dem Ficken aufzuhören,  hörte Harry einfach sang und klanglos auf mich zu ficken und sah mir  provozierend tief in die Augen und lächelte.  In diesem Augenblick  hätte ich ihn kalt lächelnd umbringen können. Ich stand unmittelbar vor  dem grandiosesten Orgasmus meines Lebens und der Kerl hörte einfach auf  mich zu ficken. Dabei spürte ich jede Ader auf seinem verdammten fetten  Altmännerschwanz in mir. Plötzlich hörte ich mich hysterisch schreien:  "Nicht, um Gottes Willen,  nicht, mach weiter, bitte, mach bitte  weiter. Du kannst doch jetzt nicht einfach, uaah, aufhören". Meine  Stimme überschlug sich fast, als ob es um mein Leben ginge. "Bitte,  bitte, ja, ja, jaaa. Lass mich kommen, oh lieber Gott, lass mich bitte,  bitte kommen". Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich noch nie  um Sex gebettelt. Mich noch nie so weit herab gelassen und gedemütigt,  einen Kerl zu bitten, ja förmlich anzuflehen und zu betteln, es mir  doch bitte schön zu besorgen. Harry lachte nur spöttisch, er hatte sein  Spiel längst gewonnen und wusste das auch sehr genau. Als ich begann  ungeduldig unter ihm zu bocken und mein Becken hin und her schob,  lachte er wieder und fuhr dann endlich fort mich zu vögeln. Geschickt  spiegelte er meine Geilheit immer mehr auf, so das ich und meine Muschi  fast überkochten. Meine Skrupel wurden immer schwächer, meine Geilheit  dagegen im selben Maß immer stärker. Hemmungen hatte ich inzwischen  keine mehr, mir war auch egal ob jetzt jemand aufs Klo kommen würde. Da  ich wieder dicht vor meinem Orgasmus stand, wollte ich nur noch gefickt  werden und schrie meine Lust nur so aus mir heraus und pfiff auf die  Umgebung. Harry hielt mir grinsend den Mund mit einer Hand zu, während  er mich herrlich fickte. Aufgegeilt biss ich in seine Hand, er lachte  nur, stoppte dann aber wieder abrupt ab. "Du, du, verdammter Mistkerl,  du, du, - du, uuhm, du  elender Bastard". hörte ich mich hysterisch  rufen. Harry wartete noch einen quälenden Augenblick, dann fing er  wieder an mich zu ficken. Er hatte die Situation, mich und sich selber  voll unter Kontrolle. Bald dämmerte es mir, das dieser Wahnsinn Methode  hatte. Denn als ich nach mehreren Stößen wieder meinen heran rollenden  Orgasmus spürte, reagierte Harry sofort und hielt erneut abrupt inne.  Anders als eben, fickte er mich nun aber mit langsamen, eindringlichen  Schüben wie in Zeitlupe weiter, ohne mich aber kommen zu lassen. Was  bezweckte er nur damit? Ich war ratlos. Er bewegte sich quasi in  extremer Zeitlupe, sein Schwanz brauchte Ewigkeiten, um einmal in mich  rein und wieder heraus zu fahren. Mit dieser hinterhältigen Taktik  hielt er mich immer kurz vor dem überkochen, ohne das mir die Erlösung  zu Teil wurde. Der Kerl machte mich wahnsinnig und ich stieß dumpfe,  verlangende Laute aus, wie in Tier. Harry sollte mich endlich fertig  machen. Fix und fertig, wenn es nach mir ging, egal was passiert. Alles  andere war mir total egal. Offenbar nahm mich Harry nicht besonders  ernst, denn nun vernahm ich wieder sichtlich irritiert diesen  infantilen Tonfall, der mich schon vorhin so genervt hatte: "Das  gefällt dir, was Püppchen?". Dennoch nickte ich sofort eifrig bejahend,  drängte mich erregt an ihn und gab ein heiseres Quieken von mir. "Oh  jaaa, und wie es unserem Püppchen gefällt, was? Püppchen ist irre heiß,  was, Püppchen möchte zu gerne kommen, was? Und Püppchen würde bestimmt  alles dafür tun, nicht wahr". Wieder nickte ich, quiekte ungeduldig  auf. "Tja", sprach Harry gedehnt. "So geht das aber nicht. Du hast  deinen Spaß, während ich mich auf dir abrackern muss. Püppchen möchte  gerne kommen und der gute alte Harry soll es ihr so richtig besorgen,  soll Püppchen den Verstand aus dem hübschen Köpfchen vögeln?"   Natürlich nickte ich hastig. "Tja, doch Harry darf nur ins Waschbecken  abspritzen? Hm, das macht Harry aber überhaupt keinen Spaß". Während er  in seinem albernen Tonfall mit sich selber sprach, fickte er mich  überaus gefühlvoll und super langsam weiter. Sollte ich immer noch  keinen Orgasmus erleben dürfen? Ich drehte nun völlig durch. Mein  Abscheu vor Harry, den Ekel, den ich vorhin bei seinem Anblick  empfunden hatte, waren längst purer Geilheit gewichen. Dazu dieses  quälend langsame Bearbeiten meiner Muschi war unerträglich für mich.  Noch nie war ich derart total ausgefüllt gewesen. Harrys Schwanz war  nicht nur deshalb so wunderbar für mich, weil er einfach so groß war.  Oh nein, sein Schwanz war göttlich, der ultimative Kick, auf den ich so  lange gewartet hatte und nach dem ich mich in meinen Phantasien  verzehrt hatte. Es war überirdisch geil, erleben zu dürfen, das meine  Phantasie Wirklichkeit geworden war und ich nun tatsächlich als reines  Lustobjekt von einem fremden Kerl benutzt wurde. Ein so noch nie  erlebtes Glücksgefühl und die herrlich gefühlvollen Schübe Harrys,  waren der Grund für den gigantischen Orgasmus, der sich in meinem  Unterleib entwickelte, sich unaufhaltsam in meinem ganzen Körper  ausbreitete und mich wie eine heran nahende Woge überrollen wollte.  "Ja, jaaa, mehr, mehr, oh bitte Harry,  gib mir mehr davon, komm  endlich, besorgs mir, oh lieber Gott, ist das schön, ist das schön".  Mittlerweile kannte ich mich selbst nicht mehr, jetzt wollte ich nur  noch den tollsten, intensivsten, unbeschreiblichsten Orgasmus meines  Lebens genießen und bettelte Harry heiser quiekend an, mich endlich,  endlich zu erlösen. Aber Harry war auf einmal merkwürdig reserviert,  irgendwie unbeteiligt, was mich so dicht vor meinem Orgasmus tierisch  aufregte. Harry hielt plötzlich inne, sah mich ambivalent an, grinste  und erinnerte mich wieder an seine Worte von eben: "Ich würde ja gerne  Püppchen, echt, aber ne Luftnummer macht mir eben echt keinen Spaß. Das  ist ächzend, wenn ich in eine blöde Porzellanschüssel abspritzen  muss!". Also das störte ihn. Irgendwie verstand ich ihn sogar und  seufzte unwillig auf. Halb gar wollte ich das Spiel nicht beendet sehen  schnaubte leicht gereizt: "Harry, ich weiß, - was du mir damit sagen  willst!". Er wollte in mir kommen, das war mir nun natürlich klar.  Wegen der drohenden Konsequenzen dachte ich einen Moment nach,  überlegte, ob ich mich darauf einlassen und Harry erlauben sollte,  seinen Orgasmus in meiner Muschi genießen zu dürfen. Das Risiko war  natürlich ziemlich hoch, doch Harry hatte bereits mit meinen Bedenken  gerechnet und reagierte ebenso verschlagen, wie erfolgreich. Er nahm  seine Bewegungen wieder auf, bewegte sich aber sehr verhalten in mir  hin und her. Gerade ebenso stark, das  ich seinen Phallus in mir hin  und her gleiten spüren konnte und meine Erregung quasi auf Sparflamme  weiter köchelte. Als gewiefter Liebhaber stimulierte er mit seinen  kurzen Schüben exakt die Stelle, die mir größte Lust bereitete. Harry  hütete sich aber peinlich genau davor, mich weiter aufzugeilen, um  einen vorzeitigen Abgang zu vermeiden. Er sah mich mit einer nahezu  perfekten Unschuldsmiene fragend an, während er mich mit seinen  hauchzarten Schüben traktierte. Es war unbeschreiblich schön mit ihm zu  schlafen. Sein Penis glitt in Zeitlupe in mich rein und raus. Geschickt  hielt er mehrmals beim Penetrieren einen Herzschlag lang inne, so als  ob er sich erst überlegen müsste, ihn tiefer in mich zu schieben, bevor  er sich endlich wieder tiefer in mich hinein bewegte. Harry drang aber  dabei nicht vollständig in mich ein, sondern nur so tief, das er meinen  sensibelsten Punkt mit ausgesuchten, betörend schönen Tupfern und  Kreisen stimulieren konnte. Es war die Hölle für mich, weil er mich  dabei scheinbar gänzlich unbeteiligt ansah, als ob er einen  Laborversuch beobachtete, dessen Ergebnis er aber längst kannte. Bald  hielt ich das nicht mehr aus, wand mich in Qualen unter ihm vor lauter  Wollust und drückte  ihm meinen Unterleib entgegen. Nein,  ich konnte  unmöglich ohne erlöst zu sein aufhören. Deshalb sah ich ihn  eindringlich an, mein Mund öffnete sich und ich hörte mich leise  flüstern: "Oh bitte Harry, fick mich. Ich halte das nicht mehr aus, oh  bitte, bitte, fick mich: fick mich!". Meine Stimme wurde jetzt noch  leiser, ich senkte meinen Blick, weil es mir peinlich war ihn  anzusehen, dann flüsterte ich resignierend: "Also gut, meinetwegen  Harry, lass ihn drin! Jetzt ist mir sowieso alles egal Harry. Bitte  mach endlich weiter, nimm mich wieder richtig wie eben, ja, Nimm mich  wie eine läufige Hündin, ja ich mache alles was du willst, nur, bitte,   bitte, fick mich wieder, besorgs mir mit deinem herrlichen  Pferdeschwanz, ich, ich möchte endlich kommen. Bitteee Harry, ich  brauche es doch so, bitte, fick mich endlich".  Harry grinste  zufrieden, hatte aber Chuzpe genug, mir seinen Triumph nicht allzu  deutlich zu zeigen. Er spielte inzwischen auf mir, wie ein Virtuose auf  seinem Instrument. Obwohl ich ihn anflehte es mir wieder zu besorgen,  hielt er immer noch inne, sah mich abschätzig an und hakte unerbittlich  nach: "Aber sagtest du nicht eben, das du nicht verhütest und das du  auf keinen Fall von einem Fremden schwanger werden möchtest sonder nur  von Deinem Mann? Oder wie darf ich das denn jetzt nun verstehen?". So  ganz nebenbei begann er sich wieder in mir zu bewegen, löste erneut  irre Lustschauer in mir aus, die mich erregt aufstöhnen ließen. Harry  wusste längst, das er mich genau in der Ecke hatte, in der er mich von  Anfang an haben wollte. "Harry,  bitteee". knurrte ich ungeduldig  verlangend auf. "Bitte, ich, ich, uuhm, ist das schön, ich, ich möchte  endlich kommen, bitte, ich möchte endlich kommen, du, du machst mich,  uuhm, lieber Gott ist das herrlich, mich noch total verrückt". "Unser  kleines Püppchen, ist anscheinend scharf wie ein Rettich. Harry soll es  ihr also besorgen, es ihr richtig besorgen? Ha, man könnte glatt  denken, das unser Püppchen unsere kleine Mutti eine kleine,  schwanzgeile verheiratete Nutte ist. Na sag Harry schon, das du eine  verheiratete Nutte bist, das du von Harry gefickt werden möchtest". Er  war wirklich ein Bastard, aber ich hatte keine andere Möglichkeit und  gehorchte und keuchte nur lauthals: "Ja, ja, jaaa, ich bin eine  verheiratete Mami und Nutte, eine verdammte, schwanzgeile Mami und  Nutte!Deine schwanzgeile Nutte". Wieder hatte ich einen weiteren  Schritt in Richtung totaler Unterwerfung getan. "Püppchen sagt die  Wahrheit, o ja, Püppchen sagt die Wahrheit. Oh ich sehe schon, unser  Püppchen ist tatsächlich eine liebende Mami und ein braves Ehenüttchen,  was? Deshalb wird unser Püppchen Harry jetzt auch anflehen das Harry in  sie abspritzen soll, Püppchen muss Harry anflehen ihr Mami und  Ehedöschen abzufüllen,  richtig doll abzufüllen, was?". Er stieß  ein  paarmal in mich, verhalten und doch exakt dosiert, das  ich vor Wonne  juchzte. "Na, komm Püppchen, sag schon was Harry hören möchte,  komm,   sag ihm,  das er in Deine Mami und Ehevotze abspritzen soll,  Harry  will es unbedingt von seinem Püppchen selber hören".  Eine neue Serie  herrliche Schübe erschütterte mich und ich beeilte mich geradezu  panisch, ihm die gewünschte Antwort zu geben: "Ja Harry, komm endlich,  spritz alles in mich, gibs mir endlich, worauf wartest du noch, spritz  endlich ab". Harry grunzte zufrieden auf, aber noch war er nicht  gewillt, mich zu erlegen. Er wollte etwas ganz bestimmtes von mir  hören, sah mich sarkastisch an und sprach mit  eindringlicher Stimme:  "Brav, brav, oh ja, Püppchen unsere Mamivotze ist heiß drauf. Aber dann  sagt sie Harry jetzt auch, was sie wirklich will,  ja? Na komm meine  kleine Ehenutte, - sag Opi schon, das du lieber riskierst  ein Kind von  mir zu bekommen,  als auf deinen Abgang zu verzichten. Na los Du  Schlampe, sag schon und ich lasse dich auch sofort kommen". Plötzlich  hielt er wieder inne, sah mich abschätzig an und höhnte leise: "Los,  mach endlich den Mund auf  oder ich höre auf der Stelle auf und du  kannst halb angebraten zu deinem Mann und Kind zurück gehen". Steif und  unbeweglich stand er vor mir, sein Schwanz steckte nur noch mit der  Eichelspitze in mir und er sah mich lauernd an. "Ist doch nicht so  schwer,  oder? Komm Püppchen, sag Harry, das er dich dick machen soll,  das er Deiner Tochter ein Geschwisterchen machen soll, das er Deinen  Mann zum Papa machen soll, das du unbedingt von Harry geschwängert  werden  möchtest, los sag es". Flüsterte er mir im Verschwörerton leise  ins Ohr. "Nein, nein, alles, nur das nicht, oh bitte, nein, nein".  Stöhnte ich hysterisch auf und starrte Harry entsetzt an. "Bitte Harry,  alles was Du willst, nur das nicht auch noch, bitte". Flehte ich  schüchtern. Natürlich hatte Harry mit so was gerechnet und war weit  entfernt davon ärgerlich zu werden. Ganz langsam fickte er mich einige  Augenblicke lang weiter. Jedes Mal zog er mir seinen Schwanz fast ganz  aus der Scheide, um ihn dann wieder ganz langsam in mich hinein zu  schieben. Jeden verdammten, köstlichen Millimeter ließ er mich ganz  genau spüren, als Vorgriff auf das, was ich verlieren und ganz sicher  sehr vermissen würde. Mit dieser hinterlistigen, aber geschickten  Taktik hielt er mich am Kochen und immer um Haaresbreite vor dem  erlösenden Gipfel.  "Püppchen, Püppchen, das ist wirklich tragisch,  aber...", er hielt inne, sah mich seltsam an und zog seinen Schwanz mit  einem Ruck komplett aus mir heraus. "Wer nicht will, der hat wohl  schon, wie ich immer sage. Dann schau ich mir eben den Film an". Er  ließ mich los und bückte sich, zog seine Hose hoch. Knöpfte sie zu,  ging zur Toilettentür, öffnete sie und grinste mich beim gehen  anzüglich an. Und ich stand kurz davor zu explodieren. Ich hörte mich  nur noch hysterisch keuchen: "Nein, oh Gott,  nicht. Was, was machst du  da? Du, du kannst mich jetzt nicht im Regen stehen lassen Harry!".  Harry aber  sonnte sich in seiner Überlegenheit, grinste mich weiter  frech an und wartete in der geöffneten Toilettentür einen Moment ab.  "Harry bitte, es ist irre schön mit dir. Oh bitte, bitte, steck ihn mir  wieder rein,  ja? Fick mich, bitte, ich, ich werde sonst noch verrückt.  Oh bitte, ich mache ja alles was du von mir willst, nur, bitte, bitte,  hör jetzt nicht auf, nicht jetzt, das wäre echt zu grausam von dir.  Komm doch wieder zu mir, nimm mich wieder wie vorhin, fick mich bitte".  Meine Stimme wurde regelrecht verlegen, es kostete mich einiges ihm das  zu sagen: "Harry bitte, gut, wenn du unbedingt darauf bestehst, sollst  du deinen Spaß haben, von mir aus darfst du auch in mir kommen und in  mir abspritzen, wenn es so wichtig für dich ist. Nur bitte, bitte, fick  mich, ich, ich brauche es doch so, ich brauche jetzt diesen verdammten  Abgang. Ich mache alles mit, hörst du, ich mache wirklich alles für  dich, wirklich alles". In meiner Panik, er könnte mich unbefriedigt  sitzen lassen, verhaspelte ich mich fast, schluckte schwer und  flüsterte noch verlegener: "Na gut Harry, wenn du unbedingt willst,  meinetwegen, du kannst es ja wenigstens einmal versuchen, ob du mich  schwängerst, hörst du, du, du kannst mir ein, ein, Kind machen". Er sah  mich prüfend an und ich wölbte ihm meinen Unterleib einladend entgegen,  spreizte mich obszön, um ihm zu zeigen, das es mir wirklich ernst war.  Er lachte zufrieden, schloss die Türe wieder und kam näher, zog mit  einem Rock seine Hose wieder runter und drang mit einem kräftigen Ruck  in mich ein, der mich begeistert aufjauchzen ließ: "Oh Gott, jaaa,  jaaa, das hab ich gebraucht". Harry lachte mich strahlend an, er fickte  mich nun verlangender, aber immer noch mit sehr viel Gefühl und gab mir  das was ich jetzt von ihm brauchte. Als ich wieder ungeduldig zu bocken  anfing, beschwichtigte er mich und flüsterte mir zu: "Na, na, na, nicht  so wild Püppchen, du kriegst doch jetzt von mir, was du brauchst! Der  liebe gute Harry besorgt es dir doch jetzt". Er lächelte mich an,  munterte mich mit seinen Blicken auf und fuhr genüsslich resümierend  fort: "Püppchen, wenn wir fertig sind, bist du garantiert schwanger und  bekommst sicher einen entzückenden Fratz vom lieben Harry und Deine  Tochter wird Ihr kleines Geschwisterchen lieben". Um sein Vorhaben in  die Tat umzusetzen, nahm er mich nun mit tiefen, geschmeidigen Schüben.  Harry beugte sich nun zu mir und küsste mich leidenschaftlich und ich  erwiderte seine Küsse mit derselben Hingabe, mit der ich auch meinen  Mann küsse. Doch anders als bei Stefan, füllte mich Harrys Schwanz  ungleich voluminöser aus. "Ja, schön , oh wie schön, ich, ich kann dich  so, so, unglaublich tief in mir, uuhm, ist das herrlich,  spüren".  stöhnte ich verzückt und passte mich Harrys Rhythmus an. "Komm, komm  doch, fick mich". keuchte ich erregt.  "Du, du machst das phantastisch  Harry!". Harry lächelte mich stolz an, mein Kompliment kam zwar nicht  unerwartet für ihn, aber er vernahm es doch mit unverhohlener  Genugtuung, dass ich den Fick genießen konnte, obwohl er mich  eigentlich erst dazu überwinden, ja fast schon vergewaltigen musste. Um  seinen Triumph vollständig zu machen, brauchte er nur noch mein  Eingeständnis, dass ich das alles wirklich selber so haben wollte. Er  wollte jetzt hören, dass ich im Grunde die ganze Zeit scharf auf ihn  gewesen war und deshalb folgerichtig freiwillig mit ihm vögelte.  "Schön, das du es so genießen kannst Püppchen". Gab er mir freundlich  zu verstehen. "Dann sagst du Harry aber jetzt auch was er machen soll  mit seinem Püppchen". Er sah mich aufmunternd an und wartete auf meine  Antwort. Harry hatte sich voll unter Kontrolle. "Na komm Püppchen, sag  schon was Harry hören möchte! Komm Püppchen, komm, du genießt es doch,  was? Komm, sag es, sag es du Schlampe. Sag es dem lieben Harry, es wird  dir helfen, es dir noch leichter machen zu kommen und du kannst es auch  sicher noch viel, viel mehr genießen, wenn du es Harry sagst und  willst." Er hatte mich da, wo er mich hatte hinhaben wollen, denn ich  stammelte nur noch heiser: "Oh ja, ja, ja, jaaa, genießen, oh ja, ich,  ich will es genießen, Komm Harry, komm zu mir ganz tief, fick mich,  fick mich, ich will dich genießen, komm doch, fick mich endlich, spritz  alles in mich,  ich, ich werde es genießen, wenn du das tust. Komm doch  endlich, fick mich, mach mir ein Baby. Oh ja, ich, ich,  uaah, möchte  genießen, ja, jaaa, nicht aufhören jetzt, mach doch weiter, ja, mach  mich dick wenn Du das willst, komm,  mach mir schon ein Kind, ich will  ja, ich, ich will, ich will, das du mir ein,  ein Kind machst, komm  schon, spritz endlich ab, und, mach Deinem Püppchen ein Kind". Wie von  weiter Ferne drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute  meinen Ohren nicht. Harry sah mich aus unsteten Augen ungläubig  staunend und überrascht an. Selbst nach all dem was nun schon passiert  ist, hatte er damit wirklich nicht gerechnet. Während ich ihn  anbettelte, drängte ich mich Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte  mehr von ihm. Wollte alles von ihm haben, was er mir geben wollte. "So  ist' s brav meine kleine Ehenutte", grinste er mich nun selbstgefällig  an. "Schön mitmachen, es soll doch jetzt besonders schön für das  Püppchen werden, wenn es vom alten Harry an Ihrem Hochzeitstag  geschwängert wird, was?". Ich war verloren und ich wusste es auch  genau. Trotzdem war ich absolut unfähig mit dem Ficken aufzuhören.  Harry dagegen hörte schlagartig auf mich zu ficken. Ihm schien auf  einmal etwas eingefallen zu sein, denn er sah mir auf einmal tief in  die Augen und sagte leise und bedächtig: "Sag mal Püppchen, bist du dir  eigentlich auch wirklich sicher, das ich dich decken, ich meinte, das  du überhaupt schwanger werden kannst? Ich möchte meine kleinen Soldaten  nur ungern nutzlos verschießen, das verstehst Du doch oder? Denn wenn  nicht, gehe ich jetzt sofort den Film schauen". Harry wollte auf Nummer  sicher gehen. Er hatte nur noch ein Ziel, er wollte die junge Mutter  und Ehefrau schwängern und zu seiner Nutte machen. Während er in voller  länge an meinem Muttermund andockte überlegte ich irritiert einen  Moment und rechnete im Geist nach, wie viele Tage seit meiner letzten  Periode vergangen waren und nickte dann zaghaft mit dem Kopf. "Ja, hm,  ich glaub schon". Antwortete ich ihm mit zitternder Stimme. Nach  nochmaligem zählen sagte ich: "Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich  sicher, nein ganz sicher das ich in meiner fruchtbaren Phase und gerade  empfängnisbereit bin. Ich wollte heute mit meinem Mann ein  Geschwisterchen für unsere Tochter zeugen". Harry grunzte zufrieden  auf, er sah sich in allem bestätigt und erwiderte trocken: "Schön zu  wissen Püppchen, aber schwängern werde heute nur ich". Und mit diesen  Worten legte er los wie ein Karnickel. Jetzt ließ er sich völlig gehen,  stieß seinen Knüppel kraftvoll in mich ohne jede Rücksicht. Sein  Monsterschwanz pflügte förmlich durch meine dampfende Lustgrotte. Immer  schneller fickte er mich. So hart wie jetzt, war ich noch nie gefickt  worden. Allerdings wurde ich auch noch nie so gut gefickt. Bei jedem  Stoß wurde mein Körper schockartig von der Ablage angehoben. Harry  schnaufte vor Anstrengung, war nun ganz und gar darauf fixiert sich zum  Orgasmus zu bringen und mich mit seinem Samen zu decken. Dann endlich,  nach schier unerträglichen, herrlichen Minuten, war es soweit. Ein  mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper."Oh ja,  ja,  ja, jaaa,  komm, komm, gib s mir, komm, komm, komm, gibs mir du Schwein, mach mich  schwanger, mach mir ein Kind", schrie ich vor lauter Wollust wie von  Sinnen, ohne das Harry es von mir verlangt hätte. "So Püppchen, jetzt,  jetzt, boaah, jaaa, jetzt Püppchen, jetzt, mach ich dich  dick und  schwanger wie es sich für eine gute Ehehure gehört". Gab er wie von  Sinnen von sich, stieß noch einmal mit voller brutaler Kraft bis zum  Anschlag in mich, dockte direkt an meiner Gebärmutter an und erstarrte  dann ächzend. Seine Po backen und Beine zitterten heftig, als es Harry  mit Macht kam und er seinen Samen in meine kontrahierende Möse ergoss.  "Hier Püppchen, hier hast du meinen Saft!" Dann zog er mich noch fester  an sich, drang in meine Gebärmutter ein, verzog sein Gesicht zu einer  grotesken Maske und in meinem eigenen Lustrausch schwelgend, empfing  ich einen ersten Schwall seines Spermas. Harrys Schwanz pulsierte  rhythmisch, während er seinen Samen in mich ergoss. Die Eichel befand  sich abgrundtief in meiner Scheide, hatte sich einige Zentimeter weit  in meinen fruchtbaren Uterus vorgeschoben. Um mich herum wurde es  dunkel und ich sah nur noch grelle Blitze. Mein Körper bebte, ich  zitterte unkontrolliert und klammerte mich an Harry fest, weil mein  Orgasmus so stark und intensiv war. Harry hielt mich eng an sich  gezogen und wir küssten uns abgrundtief zärtlich, so wie eine liebende  Frau Ihren Mann küsst, während er mich begattete und sein Sperma in  mich pumpte. Fünf bis Sechs üppige Samenschübe waren es mit Sicherheit,  die sich in meinen Schoß ergossen. Mein Muttermund war sicher weit  offen und ich half Harry nun instinktiv dabei mich erfolgreich zu  besamen. Mein Muttermund animierte den Schaft durch sanfte, saugende  Kontraktionen, immer mehr fruchtbaren Samen an mich zu übergeben und in  mich einzusaugen. Das war keine Zeugung mehr, das war ein Deckakt und  ich fühlte mich auch wie eine Stute, die von ihrem Hengst gedeckt wird.  Der erfahrene Hengst über mir bebte, röchelte seine Brunst aus sich  heraus. Seine Flanken des Hengstes zitterten zwar heftig vor lauter  Anstrengung, die nun ihren Tribut forderte. Doch der Hengst hielt  eisern durch, bis er seinen Samen restlos in die Vagina der zitternden  Stute ergossen hatte. Obwohl Harry mit mir fertig war, beließ er seinen  Schwanz dennoch kurz in mir, bis ich mich halbwegs erholt hatte und die  heftigen Nachbeben meines Orgasmus nachließen. Dann küsste er mich auf  den Mund. Harry sagte mir nun mit einem fetten Lächeln: "Also wirklich  Püppchen, das war der absolut geilste und  sensationellste Fick meines  Lebens. Du bist eine geborene Hure. So was wie dich habe ich noch nie  erlebt, Püppchen du gingst ja ab wie eine Rakete, Du solltest echt auf  den Strich gehen und dich immer wieder schwängern lassen, für so was  wird sehr viel Geld bezahlt". Er streichelte mir über die Wangen,  erwähnte nun eher beiläufig: "Übrigens, ich hoffe doch stark, es wird  ein Junge". Dann zog er sich aus mir zurück, zog seine Hose wieder hoch  und schloss den Gürtel. Der Rausch war schlagartig vorüber und seine  Bemerkungen, brachten mich brachial in die reale Welt zurück. Mein  Gott, ich wurde fremdgeschwängert an meinem Hochzeitstag. Meine Muschi  tropfte wie ein leckes Gefäß und erinnerte mich daran, das Harry mich  üppig besamt, ja regelrecht abgefüllt hatte. Wenn ich mich nicht total  verrechnet hatte, was meinen Eisprung anging, dann sah ich bereits  wieder neuen Mutterfreuden entgegen. Ein zweites Kind wäre an sich  nicht tragisch gewesen, doch ich bezweifelte stark, das  Stefan sich  mit der Herkunft meines Kindes und speziell mit den Umständen der  Zeugung hätte anfreunden können. Harry kramte derweil ein Notizbuch aus  seiner Jackentasche, riss ein Blatt heraus und schrieb etwas darauf.  "Hier Püppchen, nimm das". Befahl Harry mir und reichte mir den Zettel.  "Sollte es wider Erwarten mit dem Schwängern doch nicht geklappt haben,  kannst du mich jederzeit unter dieser Nummer erreichen. Dann kommst du  eben zu mir nach Hause, ich verpasse dir rasch zwei, drei Fangschüsse.  Danach kannst du dir sicher mit Deinem Mann eine neue Babyausstattung  für unser Kind zulegen. Sobald du dir sicher bist, das du schwanger  bist, wirst Du mich umgehend anrufen. Natürlich darfst du mich auch  gerne anrufen, falls du mal wieder einen großen Schwanz brauchst. Einem  süßen Püppchen wie dir, bin ich gerne zu Diensten. Ausserdem habe ich  mir schon immer eine Großfamilie gewünscht" Er grinste mich breit an.  Dann griff er mir zwischen die Beine, fühlte meine Nässe, steckte mir  seine Finger in den Mund und nickte zufrieden. "Deine Möse ist  randvoll, hm, leck schön meine Finger sauber. Eigentlich müsste das  reichen um Dich Dick zu machen, denke ich!". Da ich noch immer starr  auf der Ablage saß und ihn konsterniert anstarrte, schob er mir den  Zettel der Einfachheit halber einfach in den Mund. Im nächsten Moment  hatte er sich auch schon umgedreht und stolzierte, stolz wie ein Pfau  aus dem Raum. Schon in der Tür drehte sich Harry doch noch einmal zu  mir um, grinste mich frech an und rief aufgekratzt: "Ach übrigens,  bevor ich es vergesse, herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag  Püppchen". Dann war er endlich weg und ich hüpfte von der Ablage. Fast  wären mir die Beine weggeknickt, denn nach dieser Anstrengung war ich  ziemlich wackelig auf den Beinen. Körperlich fix und fertig, zog ich  mich hastig wieder an und richtete mich so gut wie möglich her. Was  hatte ich nur getan? Ich fühlte mich furchtbar, nein, was machte ich  mir da vor? Im Grunde fühlte ich mich sogar ausgesprochen großartig und  absolut durch und durch befriedigt dazu. Trotzdem machte ich mir  bittere Vorwürfe, weil ich meinen Mann betrogen hatte. Zerknittert ging  ich in den Kinosaal zurück und setzte mich wieder zwischen meinen Mann  und Harry, der aber regungslos in seinem Sessel saß und keine Miene  verzog. "Wo warst du denn so lang?", fragte mich mein Mann besorgt.  "Mir geht es nicht so gut", log ich ihm vor und vermied es tunlichst  Stefan in die Augen zu sehen. Er nahm meine Hand und flüsterte  betroffen: "Liebling, was ist denn, du zitterst ja richtig?" Unmöglich  konnte ich Stefan in die Augen sehen und erwiderte leise: "Ich sagte  ja, das es mir nicht so gut geht." Log ich nochmal. Was hätte ich auch  anderes sagen sollen? Etwa das ich gerade auf der Damentoilette von  einem hässlichen, dicken alten Kerl gevögelt worden war und das er es  mir besser besorgt hatte, als jemals mein eigener Mann? Das ich bei dem  Kerl den bislang größten und intensivsten Orgasmus meines Lebens erlebt  hatte und das ich deswegen immer noch zitterte? Stefan durfte niemals  erfahren, das ich ihm untreu geworden war, es hätte ihn zutiefst  verletzt. Mein Mann war nun wirklich besorgt, flüsterte mir leise ins  Ohr: "Komm Schatz, so hat das keinen Zweck. Lass uns nach Hause  fahren". Für diese Rücksichtnahme war ich Stefan mehr als dankbar.  Harrys Gegenwart konnte ich auch nicht mehr länger ertragen, weil sie  mich ständig an meinen Fehltritt erinnerte und mein Schuldbewusstsein  enorm aktivierte. Rasch gab ich Stefan einen Kuss und dann erhoben wir  uns und verließen das Kino. Obwohl ich mich nicht umdrehte, wusste ich  genau, dass ich von Harry beobachtete wurde. Harry aber tat nichts, was  mich in Verlegenheit hätte bringen können. Er ließ uns einfach links  liegen, ganz so, als ob absolut nichts geschehen wäre. Zuhause  angekommen, log ich Stefan an, das mir kalt wäre und nahm das zum  Anlass, mir ein heißes Bad einzulassen. Alleine im Bad konnte ich über  das Geschehene nachdenken. Ausserdem fühlte ich mich beschmutzt und  Stefan sollte nicht merken, das seine Frau erst vor kurzer Zeit  intensiven Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Das Fatale daran war, das  ich im Moment kein Verlangen spürte, jemals wieder  mit meinem Mann zu  schlafen. Zumal ich zum einen durch Harry total befriedigt worden war.  Und zum anderen wollte ich auch deshalb vermeiden mit Stefan zu  schlafen, weil er sicher bemerkt hätte, das seine Frau erst vor kurzer  Zeit von jemand anderem als ihm selber randvoll mit Sperma abgefüllt  worden war. Insgeheim hoffte ich, das Harrys Schuss  kein Treffer war,  obwohl ich mir selber nur wenige Chancen einräumte, ungeschwängert  davon gekommen zu sein. Harry hatte mich unerhört üppig abgefüllt und  sein Samen befand sich seit knapp einer Stunde in meinem Schoß. Genug  Zeit also, das einer von den Millionen kleinen agilen Burschen, den ich  so großzügig durch Harrys Erguss empfangen hatte, bereits den richtigen  Weg gefunden und sich mit meinem, auf Besuch harrenden Ei, verbunden  hatte. Dezent legte ich meine Hand auf den Unterbauch, als ob ich den  kleinen Burschen fühlen könnte. Wenn ich tatsächlich bereits von Harry  schwanger sein sollte, dann sollte unser ungeborenes Kind aber unter  keinen Umständen unter meinem Fehltritt leiden. Zwar bin ich nicht  besonders religiös veranlagt, aber eine Abtreibung kam für mich absolut  nicht in Frage. Sollte ich bereits Harrys Kind unter dem Herzen tragen,  dann würde ich selbstverständlich die Frucht meines Seitensprungs  austragen und auf die Welt bringen. Allerdings hoffte ich mit Rücksicht  auf Stefan insgeheim, das dieser Kelch doch noch an mir vorüber ging.  Zum Glück erfuhr ich drei Monate später von meinem Arzt, das ich doch  nicht schwanger war. Obwohl ich danach sogar noch oft und regelmäßig  mit Stefan geschlafen hatte. Ich liebe meinen Mann über alles und würde  ihn niemals verlassen. Das gibt mir die Kraft mit meiner Schuld und  Lüge zu leben. Obwohl ich diesen Abend im Kino möglichst rasch aus  meinem Gedächtnis tilgen wollte, machte das Erlebnis im Kino doch viel  größeren Eindruck auf mich, als ich mir einzugestehen wollte. Der  hastige, animalische Sex mit Harry hatte etwas in mir ausgelöst. Etwas,  wovon ich nicht einmal geahnt hatte, das es in mir verborgen war. Um es  gleich beim richtigen Namen zu nennen, es war exakt dieser animalische  Sex, ohne Bindung und Verpflichtungen, der mich nun trotz Ehemann und  Kind aus der Bahn warf. Harry hatte mir durch den Fick im Kino damals  gezeigt, wie erfüllend es sein kann, als reines Lustobjekt benutzt zu  werden. Selbst als er mich geschlagen hatte empfand ich noch reine Lust  und Gier und dann noch sein großer Schwanz der mächtigen Eindruck auf  mich und meine Muschi hinterlassen hatte. In den ersten beiden Wochen  nach meinem Seitensprung glaubte ich noch meinen Fehltritt vergessen zu  können. Aber mit der Zeit wurde ich immer nervöser, ohne den Grund  dafür zu erkennen. Dann fiel mir auf, das ich begann, Vergleiche  anzustellen, wenn ich mit Stefan schlief. Wobei ich ihn nicht, bzw.  noch nicht direkt mit Harry verglich. Sondern nur unbewusst seine  sexuellen Fähigkeiten mit jenen verglich, die ich bei Harry erleben  durfte. Jetzt legte ich die Messlatte für guten und animalischen Sex  unbewusst höher, ohne das mein Man auch nur ahnte, das er sich nun  quasi in Konkurrenz zu einem imaginären Mannsbild befand. Ungefähr drei  Wochen nach jenem verhängnisvollen Abend, wurde mir aber klar, das ich  Stefan mit Harry verglich. Und zu meiner Überraschung stellte ich fest,  das Harry eindeutig der bessere Liebhaber war. Jetzt erinnerte ich mich  wieder an seinen riesigen Schwanz, den ich so viel intensiver in mir  spüren konnte, als den meines Mannes. Von da an war es nur ein kleiner  Schritt dahin, das ich Harrys Freudenspender zu vermissen begann. Beim  Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Harry denken und daran, wie  es wäre, wenn nun sein massiver, dicker und verschwitzter Körper und  nicht der meines Mannes, auf mir läge.Trotzdem wehrte ich mich noch  Wochen gegen meine Gedanken, bevor ich mir diese Tatsache eingestand.  Durch einen teuflischen Zufall erhielt Harry dann auch noch Hilfe. An  einem der folgenden Tage räumte ich gerade im Haus auf und sortierte  Wäsche für die Waschmaschine aus. Als ich meine schmutzige Jeanshose  aus dem Wäschekorb nahm und sie hochhielt, um sie nach Flecken zu  untersuchen, fiel plötzlich ein kleiner Zettel aus einer Tasche. Als  ich den Zettel aufhob und neugierig nachsah, erkannte ich, das es  Harrys Zettel war, den ich in Händen hielt. Eben jenen Zettel, den er  mir damals in den Mund gesteckt hatte. Natürlich ist es interessant zu  wissen, ob ich den Zettel benutzt oder sofort weggeworfen habe. Nein,  ich habe ihn nicht weggeworfen und auch nicht nur behalten, sondern  auch benutzt. Aber erst zwei Tage später. Um es vorweg zu sagen, ich  habe mich mit Harry verabredet. Auch wenn das Kind, das ich von ihm  bekommen sollte, nicht im Kino entstanden ist. Das Kind wurde erst  einige Wochen später sehr bewusst und in Harrys Bett gezeugt. Hätte ich  damals alles auf sich beruhen lassen, wäre also rein nichts passiert.  Aber als ich den verdammten Zettel in meiner Hand hielt, erinnerte ich  mich wieder an die Umstände, unter denen ich in seinen Besitz gelangt  war. Erinnerte mich wieder an die irre schönen Gefühle, die ich bei  Harry erleben durfte. An das Gefühl sein Lustobjekt gewesen zu  sein  und das sein Schwanz der Wahnsinn gewesen war. Alles, was sich seit  langem in mir angestaut hatte, brach nun plötzlich mit Macht aus mir  heraus. Jetzt wollte ich diese herrlichen Gefühle unter allen Umständen  wieder erleben, wie ich sie damals auf der Toilette des Kinos erleben  und genießen durfte. Mir wurde schlagartig klar, wie sehr ich das  vermisst hatte. Deshalb rief ich Harry nur eine Woche später unter  einem Vorwand an. Aber das ist eine andere Geschichte. 
 
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