Hochzeitstag (Directorscut) (fm:Schwanger, 12056 Wörter) | ||
| Autor: laura | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2012 | Gesehen / Gelesen: 160225 / 115661 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.39 (241 Stimmen) | 
| Ehefrau und Mutter wird an ihrem Hochzeitstag fremdgeschwängert | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Hallo. Da ich momentan wenig Zeit zum schreiben habe, dachte ich mir, überarbeite einfach Deine alte Geschichte. Und das kam dabei raus ;-).  Viel Spaß......  
 
HOCHZEITSTAG (Director's Cut) ;-)  
 
Stefan und ich waren seit acht Jahren glücklich miteinander verheiratet und kannten uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie  füreinander geschaffen und kannten uns schon seit der Kindergartenzeit.  Stefan war vierunddreißig und ein attraktiver und erfolgreicher Mann.  Er arbeitet in einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und  verdiente nicht schlecht, so das ich nicht arbeiten musste und mich  voll und ganz auf unsere kleine Tochter konzentrieren konnte. Ich heiße  übrigens Elisabeth und ich war damals gerade dreißig geworden.  Eigentlich fand ich mich immer ganz hübsch, denn ich besaß eine gute,  sehr weibliche Figur und mit meinen gerade mal eins sechzig und knapp  50 Kilo, war ich eine schlanke Frau und wie ich finde, in den besten  Jahren. Zum Glück hatte ich weder Falten im Gesicht, noch litt ich  unter Zellulitis, wie so viele Frauen in meinem Alter. Mein Busen war  mittelgroß (Cup A), aber niedlich gerundet und immer noch  jugendlich  straff, so das ich nie einen BH benötigte. Natürlich war ich auf ihn  besonders stolz. Meinem Mann gefiel er jedenfalls und er mochte auch  mein kastanienbraunes Haar und meine eisblauen Augen. Wir hatten eine  drei Jahre alte Tochter (Tina) und waren eine rundum glückliche  Familie. Auch was den Sex anging, war ich zufrieden und vermisste  herzlich wenig. Stefan und ich hatten so ein- zweimal in der Woche Sex,  wichtiger aber war mir dabei, dass mein Mann sehr, sehr zärtlich zu mir  war. Zwischen uns lief es also recht gut,  einfach so wie es sein  sollte. Sein kleiner Freund war mit seinen knapp dreizehn Zentimetern  ein niedlicher, aber agiler Bursche und mein Mann brachte mich zwar mit  ihm nicht immer, aber doch recht oft zum Höhepunkt. Die Geschichte die  ich erzählen möchte hatte also absolut nichts damit zu tun das ich  vielleicht in meiner Ehe unglücklich, oder auf Abenteuer aus gewesen  wäre. Im Gegenteil. Zum einen liebe ich meinen Mann über alles und zum  anderen bin ich keine Femme fatale. Zumindest dachte ich das bis zu  jenen Ereignissen. Seit mir das passiert ist, hat sich vieles in meiner  Ehe, in meinem Leben grundlegend verändert. Vielleicht nicht zum  Besseren, aber das ist nicht mehr zu ändern. Aber nun einmal von Anfang  an. Angefangen hat alles damit, dass wir unseren zehnten Hochzeitstag   feierten und endlich mal wieder einen freien und vor allem kinderlosen   Abend hatten, weil meine Schwiegermutter auf unsere Kleine  aufpasste.  Wir entschlossen diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da es  doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren. Wir  suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns so richtig aufs  Gruseln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar noch  ein oder zwei Cocktails. Der Barkeeper braute uns ein tolles Zeug  zusammen, ich glaube es hieß Tequila Sunrise und schmeckte uns wirklich  ausgezeichnet. Obwohl wir schon beim Abendessen ziemlich viel Wein  getrunken hatten, trank ich noch einen dritten und vierten Cocktail,  was natürlich nicht ohne Wirkung auf mich blieb. Vor allem wenn man  bedenkt, dass ich schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir  lachten und amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste  Mal seit Monaten, dass wir wieder mal einen Abend für uns hatten und  unterwegs waren. Während wir neckisch miteinander plauderten, bemerkte  ich in der Ecke einen älteren, untersetzten Mann, den ich auf Anfang  sechzig schätzte. Inmitten einer Gruppe gleichaltriger Männer fiel er  mir deshalb auf, weil er immer wieder zu uns, oder besser gesagt, zu  mir herüber schielte und mich förmlich mit Blicken auszog. Die Männer  hatten alle dasselbe T-Shirt eines Kegelclubs an und gehörten wohl zu  einer Senioren-Kegelmannschaft. Ich schätzte die Männer vom Alter her  zwischen Anfang fünfzig und Mitte sechzig und alle waren eher  dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke, dass jeder gut und  gerne um die 100 Kilo auf die Waage brachte. Die schwergewichtigen  Herren amüsierten sich köstlich und rissen anscheinend über jeden  anwesenden Kinobesucher ihre Witzchen. Doch speziell dieser eine Kerl,  fiel mir besonders unangenehm auf, weil er mit Abstand der Größte und  Dickste war und mir unangenehme Blicke zuwarf und mich herausfordernd  angrinste wenn ich zu Ihm herüber sah und lasziv an seinen Fingern  schleckte. Merkwürdig war daran auch, dass mir seine Blicke und seine  Fingerschleckerei zwar befremdlich peinlich und etwas ekelig waren, ich  aber dennoch ständig zu ihm hinüber schielte, ob er mich noch  beobachtete. Es war schon fast zwanghaft. Diese rundlichen, bereits  stark ausgereiften Typen, waren nun ja wirklich nicht unbedingt das,  was ich als junge Frau körperlich anziehend finden sollte. Doch warum  wurde es mir dann aber jedes mal so komisch, wenn mich dieser dickliche  
 
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