Hochzeitstag Teil 2 (fm:Schwanger, 26180 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: laura | ||
Veröffentlicht: Jan 03 2012 | Gesehen / Gelesen: 40453 / 49573 [123%] | Bewertung Teil: 8.96 (135 Stimmen) |
Elisabeth ist Harry völlig verfallen |
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gefickt zu werden? Oder etwa nicht?". Eingebildet war Harry anscheinend nicht die Bohne. "Aber, aber, ich, ich wollte, ich, woher weißt Du überhaupt, das ich, das ich......", "Das Du zu mir kommen möchtest, meinst Du sicher? Na, warum hast Du denn sonst angerufen? Juckt es so sehr in Deiner Muschi?", konterte er trocken und schnitt mir damit das Wort ab. Perplex verstummte ich abrupt und brauchte einen Moment um das alles zu verdauen. Wollte ich das wirklich? War es das was mein Schicksalszettel wollte? War es das was ich wollte? "Also Püppchen, schreib Dir das jetzt mal schön auf bevor ich wieder auflege", holte Harry mich in die Realität zurück. Ich beeilte mich, Stift und Papier zu holen. Obwohl ich bereits hastig die erforderlichen Utensilien aus der Schublade des Telefonschränkchens kramte, teilte ich Harry unsicher mit: "Du, ich weiß nicht, eigentlich habe ich gar keine Zeit". Das löste einen Heiterkeitsausbruch bei Harry aus. Harry konnte sich nicht mehr einkriegen vor lachen, während ich mir derweil über meine dämliche Ausrede und die Dummheit ihn angerufen zu haben verärgert auf die Lippen biss. Voller Wut starrte ich auf den Schicksalsbesessenen Zettel den ich als Auslöser allen Übels auserkoren hatte. "Soso, keine Zeit hast Du?" gab Harry in meinem weinerlichen Tonfall zurück. Dann belehrte er mich ernster: "Sag mal Püppchen, wem willst Du das denn eigentlich erzählen? Doch sicher nicht dem alten Harry, was?". Ohne großartig auf mein, zugegeben schwaches Argument einzugehen fragte mich Harry wieder: "Hast Du nun endlich Papier und Bleistift parat Püppchen oder soll ich wieder auflegen?". Ich bejahte und Er nannte mir nun seine Adresse. Ich wiederholte diese noch einmal so als ob Harry es mit einem unterbelichteten Kleinkind zu tun hatte. Aus seinen Angaben erfuhr ich nun, das Harry gar nicht so weit von mir entfernt, nur ein paar Strassen weiter in einem anderen Stadtteil wohnte der gleich um die Ecke begann. Die Gegend kannte ich sogar sehr gut. Es handelte sich um eine typische Vorstadtwohnsiedlung und sie bestand im Wesentlichen aus einer ehemaligen Bergarbeitersiedlung mit den entsprechenden Reihenhäusern. "Hast Du Dir alles notiert Püppchen?, wurde ich erneut vernommen. Da ich prompt bejahte, erhielt ich nun Harrys Lob: "Braves Mädchen, genau so wollte das der liebe Harry. Nun verliere keine Zeit und komm sofort zu mir rüber, ich freue mich schon auf Deine enge Mami- und Ehevotze". Schockiert über seine Ehrlichkeit hielt ich ihm entgegen, das ich eine gewisse Zeit für meine Vorbereitungen benötigte. Schließlich akzeptierte er es, das ich erst in ungefähr einer Stunde bei ihm sein könnte. Bevor er auflegte, sagte er mir noch verschmitzt: "Zieh Dir was nettes an Püppchen, ich mag es wenn Du Dich sexy kleidest". Nachdem das Gespräch beendet war, fühlte ich mich enorm erleichtert, ja sogar merkwürdig beschwingt. So ertappte ich mich dabei, das ich mich aus dem Sessel erhob in dem ich während des Telefonats gesessen hatte und eine Melodie summend, in mein Schlafzimmer ging. Als ich dessen gewahr wurde, schämte ich mich dafür, denn ich war im Begriff einen vorsätzlichen, noch dazu wiederholten Seitensprung zu begehen. Mochte Harry mich damals im Kino noch überrumpelt und vergewaltigt haben, dieses Mal war die Initiative eindeutig von mir ausgegangen, da gab es keine Zweifel. So wie Gelegenheit bekanntlich Diebe macht, so machte mich dieser Zettel zur Ehebrecherin und vielleicht sogar zur Mutter. Ja zur Mutter. Oh mein Gott. Schlagartig wurde mir schwindelig, denn plötzlich wurde mir bewusst das ich genau Heute meinen Eisprung hatte und im allerhöchsten Maße fruchtbar war. War das vielleicht das Kribbeln im Unterleib, habe ich das alles falsch gedeutet? Aber der Zettel, der Zettel, dieser verfluchte Zettel? Ich schüttelte meinen Kopf. Besser hätte es für Harry gar nicht laufen können, das war mir absolut bewusst. Es musste alles vorbestimmt sein, da ich ja quasi sturmfreie Bude und somit die Gelegenheit für ein erotisches Rendezvous mit Harry. In meinem Schlafzimmer angekommen, sah ich mich suchend um und überlegte was ich zuerst machen sollte. Obwohl ich keine anstrengenden Hausarbeiten erledigt hatte, beschloss ich zunächst noch einmal zu Duschen und meine Muschi glatt zu rasieren. Aufgekratzt entkleidete ich mich rasch und hüpfte in die Duschkabine. Nachdem ich mich erfrischt und rasiert hatte, schminkte ich mich sorgfältig. Den Abschluss meiner Restaurationsarbeiten bildete das Nachziehen meiner Lippen, die ich mit einem tiefroten Lippenstift schminkte. Ein Hauch meines Lieblingsparfüms rundete meine wirklich imponierende Weiblichkeit ab. Mich im Spiegel betrachtend, war ich mit dem Ergebnis meiner Arbeit Durchweg zufrieden. Rasch hängte ich noch das Handtuch auf, das ich nach dem Duschen benutzt hatte, dann ging ich nackt ins Schlafzimmer zurück um mir die passende Kleidung für ein Rendezvous auszuwählen. Im Wäscheschrank fand ich bald die passende Unterwäsche. Aus meiner kleinen Kollektion wählte ich ein schwarzes Seidenhöschen nebst dem dazu gehörenden BH aus. Schwarz erschien mir für meinen teuflischen Seitensprung als passend und die edle seidene Unterwäsche die mir mein Mann zu Weihnachten geschenkt hatte. verlieh mir meiner Meinung nach die leicht verruchte Aura einer Femme fatal. Leider hatte ich bis Heute nicht die Möglichkeit die Wäsche für meinen Mann zu tragen. Natürlich gehörten halter lose Seidenstrümpfe auch dazu. In der Schublade fand ich auch gleich ein nagelneues Paar aus hauchzarter, schwarzer Kunstseide, die ich rasch anzog. Die Entscheidung ob Kleid oder Hosenanzug fiel selbstverständlich zu Gunsten des Kleides aus. Unter den vielen Kleidern in meinem Schrank wählte ich ein Modell aus das ich nur selten trug, weil es für den normalen Alltag zu Figur betont und zu sexy erschien. Der Saum des ebenfalls schwarzen Kleides reichte mir nur bis eine Handbreit über die Knie und war noch dazu auf beiden Seiten tief geschlitzt. Zu edel und verrucht für den Alltag oder Familienfeiern, aber sicher genau das Richtige für ein erotisches Rendezvous. Harry würde sicher große Augen machen wenn er mich sah. Rasch schlüpfte ich in das Kleid und fühlte mich sofort großartig darin. Vor dem Spiegel stehend, musterte ich mich kritisch, fand aber an mir und meiner Erscheinung nicht das Geringste auszusetzen. Zum Schluss zog ich mir meine Schuhe an. Passend zu dem Arrangement, das ich trug, wählte ich natürlich schwarze Highway-Heels. Nachdem ich die Schuhe angezogen hatte betrachtete ich mich wieder im Spiegel. Irgendetwas fehlte noch. Dann fiel es mir ein und ich ging an meinen Nachtschrank und entnahm meiner Schmuckkassette eine schmale Goldkette und ein kürzeres Kettchen.Die längere Kette war für meinen Hals gedacht, die kürzere legte ich um meinen rechten Knöchel. Schon immer hatte ich ein Faible für Fußkettchen gehabt, denn ich mag nun einmal das verspielte Ringeln um meine Fesseln und die Kette war natürlich auch ein zusätzlicher Blickfang, der die Vorzüge meiner schlanken Fesseln und die langen Beine noch besonders hervor hob. Nur ein paarmal hatte ich mich für Stefan ähnlich erotisch schick gemacht, was mir jetzt erschreckend bewusst wurde. Allerdings hatte ich dabei nie das hoch erotisierende Gefühl wie gerade eben beim anziehen für Harry gehabt und das beschämte mich jetzt sehr. Das hielt mich aber trotzdem keineswegs davon ab, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ich war fest entschlossen. Beim verlassen des Schlafzimmers blieb mein Blick noch am Nachttisch hängen. Dort lag mein Ehering, den ich immer beim schlafen auszog. Mit einem verruchten lächeln ging ich zum Nachtisch und steckte mir den Ring an meinen Finger. Schlagartig verdoppelte sich das Ziehen in meinem Unterleib. Nur wenig später verließ ich unsere Wohnung. Zuvor hatte ich mir noch einen leichten Sommermantel übergeworfen und auch meine Handtasche vom Haken geholt. Schon saß ich in meinem Kleinwagen und fuhr meinem ersten echten Rendezvous mit Harry entgegen. Nach wenigen Minuten Fahrt erreichte ich den Stadtteil in dem Harry lebte. Es bereitete mir keinerlei Mühe die Strasse zu finden die er mir angegeben hatte. Seine Hausnummer war die Letzte und lag direkt an einem Wendeplatz. Wie ich erwartet hatte, war das Haus ein ehemaliges Bergarbeiterhaus das aber inzwischen gründlich modernisiert worden war und einen gepflegten, pittoresken Eindruck auf mich machte. Direkt vor dem Haus fand ich einen Parkplatz und parkte meinen Wagen dort, in der Hoffnung das ihn niemand erkennen würde. Innerlich aufgewühlt und mit klopfendem Herzen betrat ich das Grundstück und ging die wenigen Meter des gepflasterten Weges hinauf, bis ich vor der Haustür stand. Harry Schneider stand auf dem Namensschild geschrieben. Weitere Bewohner schien es in diesem Haus nicht zu geben. Harry bewohnte also mit seiner Familie ein ganzes Haus für sich allein. Seine Familie? Erschreckt zuckte ich zusammen. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen das Harry mich zu sich einlud während vielleicht die anderen Mitglieder seiner Familie zugegen waren. Nach dieser Schrecksekunde holte ich tief Luft und betätigte die Türschelle. Zunächst geschah nichts, dann aber vernahm ich in der Tiefe des Hauses Geräusche die sich der Haustür näherten und kurz bevor die Tür sich öffnete erkannte ich diese Geräusche als Schritte. Als Schritte eines schwergewichtigen Mannes, wie ich sogleich erkannte. Harry öffnete die Tür und strahlte mich gewinnend an als er mich sah. Überrascht und auch bewundernd ließ er seine Blicke über meinen Körper schweifen und lud mich mit einer bühnenreifen einladenden Armbewegung ein, sein Haus zu betreten. Noch einmal holte ich tief Luft, dann betrat ich die Höhle des Löwen. Als sich die Tür hinter mir schloss, war mir sofort klar, das ich dieses Haus nie im Leben ungefickt verlassen würde und ein warmes Kribbeln machte sich tief in meiner Muschi bemerkbar. Allerdings, machte ich mir klar war das ja auch wohl der Zweck meines Besuches. Nur war ich schon sehr gespannt wie Harry es wohl anstellen würde mich in sein Bett, auf seinen Tisch, auf seinen Boden oder wohin auch immer zu bekommen. Er führte mich nicht sofort in den nächsten Raum, sondern zog mich nur in die Diele. Er blieb dann stehen und sah mich von oben bis unten an. Offenbar hatte sich Harry ebenfalls frisch gemacht, denn ich konnte den herben Duft seines Rasierwassers wahrnehmen. Überhaupt schien er gerade erst unter der Dusche hervor gekommen zu sein, denn er trug nur einen altmodischen blaurot gestreiften Bademantel und Badelatschen an den Füßen. Genau wie mein Opa, schoss es mir in den Kopf wenn er aus der Dusche kam als ich noch ein Kind und bei meinen Großeltern zu Besuch war. Darunter war Harry offenbar nackt. Galant nahm er mir den Mantel ab und hängte ihn an den Haken. Nachdem er meinen Mantel deponiert hatte, wandte er sich mir zu und sah mich genüsslich an. Dann sprach er leise mit belegter Stimme: "Du bist also tatsächlich zu mir gekommen Püppchen? Ich kann es kaum glauben". Ja, das war ich in der Tat, sonst würde ich ja nicht vor ihm stehen. Jetzt erst wurde mit bewusst, das er sich bis zu letzt auch in einer gewissen Unsicherheit befunden hatte, ob ich den Termin wirklich wahrnehmen würde oder nicht. Umso mehr freute er sich jetzt mich zu sehen. Seine Freude war echt und aufrichtig und machte sich unter dem Bademantel bemerkbar. "Hm, offenbar hat es Dir also gefallen, damals im Kino?, stellte er zufrieden mit sonorer und dominanter Stimme fest die mir wohlige Schauer über den Rücken jagte. Diese Feststellung ließ ich unkommentiert, um nicht sofort an Boden zu verlieren. Allerdings wusste ich um meine Position, die eindeutig die schwächere war. Schließlich war ich nicht auf einen Anstandsbesuch zu ihm gekommen, sondern weil ich mit ihm schlafen wollte. Nein, ich wollte nicht mit ihm schlafen. Ich wollte mir das Gehirn heraus vögeln lassen. Ich wollte mich benutzen und demütigen lassen wie noch nie eine Frau benutzt und gedemütigt wurde. Lange musterte mich Harry eindringlich. Er räusperte sich, knurrte dann aber anerkennend: "Du siehst großartig aus Püppchen!". Na das wollte ich auch hoffen, immerhin hatte ich mir ja auch viel Mühe gemacht und so ziemlich alle Register gezogen, um ihm rein optisch zu gefallen. "Herzlich willkommen in meinem Haus Püppchen", erinnerte sich Harry jetzt an seine Rolle als Gastgeber. "Ich hoffe, das Du Heute mehr Zeit für mich mitgebracht hast als auf dem Scheißhaus damals im Kino?". Diese Frage konnte ich nur nickend bestätigen und lächelte Harry verheißungsvoll an. "Du bist Dir aber auch bewusst warum ich dich zu mir habe kommen lassen, oder nicht?", sondierte er vorsichtig das Terrain, als ob es noch irgendein Missverständnis über den Zweck meines Besuches geben könnte. Wieder nickte ich bejahend. Harry wollte wohl mit offenem Visier kämpfen, denn er lud mich immer noch nicht ein ihm in das Haus zu folgen. Wir standen in der Diele und so langsam kam ich mir fehl am Platz vor. Was wollte er denn noch? Ich war hier und wir beide wussten um den Zweck des Besuches. Doch jetzt sprach mich Harry eindringlich an. Seine Stimme war ernst und genau so ernst sah er mich nun auch an. "Bevor wir anfangen Kleines, möchte ich noch ein paar Dinge klarstellen", fuhr er eindringlich fort. "Mir geht es nicht um eine Beziehung, das solltest Du vorher wissen! Ich bin über 60 und alleine. Meine Frau ist vor drei Jahren gestorben und normalerweise mag ich keine flüchtigen Affären". Warum sagte er mir das in diesem Moment? Jetzt wusste ich aber, das Harry seine Familienangehörigen nicht aus dem Haus verfrachtete hatte, um ungestört mit mir ficken zu können. "Du bist sicher auch nicht darauf aus, eine neue Beziehung mit einem Opa einzugehen, habe ich Recht?", ich nickte zustimmend und er fuhr fort: "Gut, das wäre also geklärt! Ausserdem wirst Du Deinen Mann und Dein Kind sicher nicht gegen einen alten fetten Mann wie mich eintauschen wollen, nehme ich an?". Wieder nickte ich zustimmend. Im Grunde war es gut, das wir die Fronten klärten. Weder er noch ich wollten an den persönlichen Verhältnissen etwas ändern, wir wollten lediglich Spass haben, eine gute Zeit miteinander verbringen und Sex miteinander haben. "Du brauchst Dir also überhaupt keine Sorgen zu machen das ich irgendwann Ansprüche stellen werde, zumindest was Deine Familie, deinen Ehemann und Euer Kind angeht", stellte Harry eindringlich klar. "Ich weis genau, das unsere, hm, Beziehung, wahrscheinlich eine Beziehung auf Zeit ist. Und ich bin mir auch absolut darüber im Klaren, das wir ausser Sex, keine weiteren Erwartungen an den anderen stellen. Insofern kann ich Dir versichern, das ich nicht darauf aus bin, Dir Probleme irgendwelcher Art zu bereiten, oder das ich irgendwann aus Eifersucht oder Besitzdenken Ansprüche stelle, die Du nicht erfüllen kannst oder willst Püppchen". Das zu hören machte mich froh, denn ich hatte sowieso nicht vor, Stefan oder meine Tochter aufzugeben. Meine Anspannung ließ merklich nach. Harry wollte Fairplay spielen und mir war das nur Recht. Mir wurde langsam bewusst das er die Diele quasi als neutrale Zone ansah. Eine Zone, in der ich den Respekt erhielt, den er wohl jeder verheirateten Frau zugestanden hätte. Wenn ich die Diele verlassen und ihm in die anderen Räume folgen würde, würde mich das zweifellos zu seiner Geliebten und zu seinem Lustobjekt machen. Insofern verstand ich nun, warum er mich bis jetzt noch nicht in das Haus geführt hatte. Harry wollte mir die Regeln verdeutlichen nach denen unsere Treffen, unsere Affäre ablaufen sollte. "Kannst Du damit leben Püppchen, ich meine es ernst, wenn Du das nicht kannst, dann trinken wir jetzt eine Tasse Kaffee miteinander und das war es dann!", antwortete er freundlich, aber hart in der Sache. Da mir das ohnehin sehr recht war, konnte ich nur noch zustimmend nicken. Das dann doch alles anders kommen sollte als besprochen, konnte keiner von uns zu diesem Zeitpunkt wissen. Auch kann ich Heute im Nachhinein nicht sagen, ob alles evtl. von Anfang an so von Harry geplant war. "Weisst Du, in meinem Alter verändert man sich und seine Lebensverhältnisse nicht mehr so leicht, wie als junger Spund!", belehrte er mich weiter freundlich. "Oh ja, natürlich ist auch in meinem Alter Sex was Schönes und ich vermisse ihn sehr seit meine liebe Frau verstorben ist. Aber ich möchte mir nicht unbedingt Probleme aufhalsen nur weil ich einen Samenstau habe und mich wieder einmal so richtig ausficken möchte". Dankbar und beruhigt sah ich ihn an. Ich hatte ihn sehr gut verstanden. "Wir werden eine sehr schöne Zeit haben und sicher werden wir auch sehr viel Spaß miteinander haben und Du kannst jederzeit zu mir kommen wenn Du es brauchst. Aber mehr kann und will ich Dir im Moment nicht geben Püppchen!". Das war ganz in meinem Sinne und ich nickte wieder eifrig mit dem Kopf. Die Worte - im Moment- die Harry sagte, wurden mir in diesem Moment nicht wirklich bewusst. "Sag mal Püppchen, wie heisst Du eigentlich?", wollte er wissen und ich war ziemlich überrascht. Wir hatten zwar bereits miteinander gevögelt, aber meinen Namen wusste Harry noch nicht. Das er mir eigentlich immer noch völlig fremd war und ich ihn trotzdem aufgesucht hatte um es erneut mit ihm zu treiben, kam mir jetzt absolut grotesk und herrlich verrucht vor. "Elisabeth, ich heisse Elisabeth!", gab ich ihm meine Antwort. Er nickte bedächtig, sprach dann leise: "Elisabeth also, ein schöner Name für eine Schlampe, ich finde er passt zu Dir". Harry kam wieder auf unsere Arrangement zu sprechen und räusperte sich und teilte mir verbindlich im Ton mit: "Ich möchte ehrlich zu Dir sein Elisabeth. Du gefällst mir relativ gut und ich war schon im Kino sofort scharf auf Dich. Das wir uns beide darin einig sind das dies keine Liebesbeziehung werden wird, hast Du auch sicher nichts dagegen, wenn ich dich offiziell zu meiner Sexgespielin machen möchte, oder?". Er sah mich abschätzig an, doch da ich prompt meinen Kopf schüttelte und ihm damit signalisierte das ich nichts dagegen hätte seine Sexgespielin zu werden, seufzte Harry erleichtert auf. Nun erhielt ich auch meine Vermutung bestätigt, das die Diele eine neutrale Zone sein sollte, denn Harry informierte mich nun weiter: "Püppchen, ich bin echt scharf auf Dich und Deine Ehe- und Mamivotze und ich möchte dich ficken. Wenn es nach mir geht so oft, so hart und so lange wie möglich. Stört Dich das etwa?". Abwehrend schüttelte ich meinen Kopf, schwieg ab immer noch weil ich ihn fasziniert anstarrte. "Fein, Du sollst wissen das ich evtl. auch Dinge von Dir verlangen werde, die körperlich abstoßend, eklig oder vielleicht sogar weh tun könnten. Der Sex soll mir Spass machen und ich stehe eben auch auf perverse Sachen". Mir stockte der Atem. Ich hatte gehört das viele alte Männer die Ihren Schwanz nicht mehr so recht im Bett hoch bekamen sich auf diese Art den gewünschten Lustgewinn verschafften. Aber Harry? Harry sah mir meine Verwunderung an, ergänzte nun aber etwas schelmisch: "Schockiert Dich das, Elisabeth? Ich habe sehr genaue Vorstellungen wie unsere Beziehung ablaufen sollte, wie Du Dir sicher denken kannst. Du hast ja bereits im Kino bemerkt das ich es mag, wenn die Frau devot ist, oder nicht? Deshalb werde ich Dich zu meiner ganz privaten Lustsklavin machen. Das bedeutet für Dich aber, das Du mir in allem zu gehorchen hast, egal was ich Dir sage, oder was ich von Dir verlange, in allem Püppchen, ich meine es ernst, ich Dulde keine Widerrede. Bist Du damit einverstanden, Dich bedingungslos zu unterwerfen?". Nur kurz musste ich überlegen. Es kribbelte mich am ganzen Körper weil die Vorstellung eine Lustsklavin zu sein mich sehr erregte. Das genau war ja meine eigene Phantasie. Schon immer wollte ich eine Lustsklavin sein die ihrem Herrn und Eigentümer Lust bereitet und dadurch selber irre Lust erfährt. Harry lächelte zufrieden, als ich schließlich mit einem eifrigen Kopfnicken einwilligte. "Gut, dann möchte ich dich jetzt mit meinen Regeln bekannt machen, die für die Dauer unseres Arrangements Gültigkeit haben", belehrte mich Harry gedehnt. "Ausserhalb meines Hauses bist Du Elisabeth, hier drinnen aber bist Du Laura, Laura meine Lustsklavin. Ich werde dich entweder Püppchen oder Laura nennen. Elisabeth gehört ihrem Ehemann und Ihrer Tochter. Laura aber gehört nur mir alleine. Hast Du mich verstanden". Ich nickte verwirrt, doch Harry ermahnte mich weiter: "In ganzen Sätzen Püppchen, ich möchte es von Dir selber hören, also". Ich schaute Harry tief in die Augen und sagte: "Ja Harry, ich habe Dich sehr gut verstanden und ich bin einverstanden, ja, mit allem einverstanden!". Harry registrierte mein Einverständnis mit großer Genugtuung. Dann machte er mich mit weiteren Regeln für mein Dasein als seine Lustsklavin bekannt: "Sobald Du dieses Haus betrittst, bist Du nicht mehr Elisabeth sondern Laura, meine gehorsame Lustsklavin. Deshalb verlange ich von Dir, das Du dein gewohntes Leben draussen vor der Tür lässt und alles vergisst sobald Du mein Haus betrittst und so lange Du Dich in meinem Haus aufhältst. Dein Mann und Deine Tochter interessieren mich nicht, weder jetzt noch in Zukunft und deshalb ist es auch nicht erforderlich, etwas über sie zu wissen noch sich über sie zu unterhalten. Deine Aufgabe hier besteht einzig und alleine darin, mir auf jede Dir nur erdenkliche Weise Lust zu bereiten. Dafür verschaffe ich Dir dieselbe Lust". Seine Worte machten mich völlig hibbelig. Von so etwas hatte ich doch immer geträumt. Purer Sex ohne Bindungsstress, ohne jede Verpflichtung und ohne schmalzige Wunderkerzen-Gefühle. Eben purer und unverfälschter Sex und pure Lust. Deshalb begann ich mich immer mehr mit dem Gedanken anzufreunden, Harrys Lustobjekt und Sexsklavin Laura zu sein. Mehr wollte ich ja auch nicht von ihm. Tiefere persönliche Gefühle wollte ich schon überhaupt nicht zu Harry aufbauen, denn sie trugen das Risiko in sich, das vielleicht später Ansprüche geltend gemacht werden, die ich nicht erfüllen konnte und wollte. "So Püppchen, das sind meine Bedingungen. Hast Du Dir das auch gut überlegt. Halbe Sachen gibt es bei mir nämlich nicht. Wenn Du deinen Spass haben willst, gut, Du kannst ihn haben. Dann aber ohne wenn und aber". Er sah mich forschend an, ließ mir aber einige Minuten Zeit mir die Sache zu überlegen. Obwohl ich akute Gefahr lief mein Leben total auf den Kopf zu stellen, brauchte ich nicht lange um mich zu entscheiden. "Ich habe es mir überlegt Harry", entgegnete ich ihm eindringlich. "Wenn Du dein Versprechen hältst und Stefan und meine Tochter nichts von unserem, hm, kleinen Arrangement erfährt, denke ich, das ich es schon ganz gerne einmal mit Dir als meinem Herrn und Meister versuchen möchte". Harry lächelte hintersinnig, nickte aber und fragte mich sicherheitshalber noch einmal: "OK Püppchen und Du machst wirklich alles was ich Dir sage und egal was ich von Dir verlange?". Ich nickte verhalten und erwiderte leise: "Ja, ich verspreche es Dir Harry, ich mache alles was Du von mir verlangst". Er nickte zufrieden, hakte aber dennoch nochmal nach: "Dir ist aber schon klar das Du dich damit in meine Hand begibst Mädchen? Wenn man es genau nimmt, entmündigst Du dich quasi selber. Denn ich entscheide dann ganz alleine, was, wann, wo, mit wem und auf welche Weise etwas zu geschehen hat und auch wie oft es geschieht. Zumindest so weit es unsere Treffen angeht. Hast Du darüber schon einmal nachgedacht Püppchen?". Hatte ich zwar nicht, aber durch das ziehen in meiner Muschi war ich wild entschlossen den Versuch zu wagen. Um Harry endlich zu überzeugen, legte ich ihm sanft meine Hand auf den Arm, sah ihn ernst an und teilte ihm ebenso ernst mit: "Harry, ich bin kein naives Schulmädchen mehr, ich weiß genau worauf ich mich einlasse und kennen die Konsequenzen sehr genau. Ich setze für das was kommt meine Ehe aufs Spiel und ich setze meine Tochter aufs Spiel. Über beides bin ich mir sehr genau im Klaren und trotzdem kann ich es nicht ändern. Du siehst, Du brauchst Dir darüber also keine Sorgen zu machen. Ich weiß genau was ich tue und das etwas passieren könnte. Und sei dir sicher, wenn ich es tue, dann tue ich es aus freien Stücken. Bist Du jetzt überzeugt?". Harry war sichtlich baff und schien nun endlich zufrieden zu sein, denn er lachte mich an und gab mir einen Kuss. Ihm wurde klar das er kein Schulmädchen vor sich stehen hatte. Seinen Kopf wiegend erklärte er mir: "Weißt Du Elisabeth, ich will keineswegs darauf herum reiten wie Du vielleicht jetzt denken magst. Aber zwischen uns beiden sollte eben von vorne herein alles klar sein, damit später keine Klagen kommen falls alles auffliegen sollte". Dazu konnte ich nur zustimmend nicken. Sehr ernst sagte Harry dann:"Mir ist noch immer nicht ganz klar was eine so junge und bildschöne Frau wie Dich dazu bewegt, sich mit einem alten und fetten Kerl wie mir einzulassen. So schlecht wird dich Dein Mann sicher auch nicht bumsen, denke ich. Oder setzt er Dich sexuell gesehen auf schmale Kost Püppchen?". Natürlich verneinte ich dies und antwortete wahrheitsgemäß: "Nein Harry, das er mich vernachlässigt kann ich nicht behaupten. Zugegeben, Stefan ist beruflich sehr angespannt und deshalb Abends öfter länger im Büro und unser Sex ist auch nicht schlecht". Harry zog seine Augenbrauen hoch. Das hatte er jetzt nicht erwartet. Sofort beruhigte ich ihn und sprach weiter: "Aber mit Dir ist es eben ganz anders. Du bist kein Kuschelbär wie mein Mann. Bei Stefan fühle ich mich unglaublich geborgen und sicher. Er ist immer sehr lieb zu mir. Aber im Kino auf dem Klo stellte ich fest, das mir Stefan offenbar nicht das geben kann, was ich bei Dir dort gefunden habe. Du hast irgendetwas in mir Freigelegt. Irgendetwas ist bei mir erwacht". Harry wiegte seinen Kopf, hatte mich aber verstanden. "Stefan würde mich nie so einfach nehmen wie Du es getan hast. Geschweige, das er mich je als reines Lustobjekt zur Befriedigung seiner Lust sehen und behandeln könnte und ausserdem, ausserdem....". Harry schaute mich fragend an. "Ausserdem reicht mir Stefans Schwanz nicht mehr so richtig. Er ist, er ist, ist, viel viel kleiner als Deiner. Unheimlich klein und kurz". So, jetzt war es raus. Harry lächelte mich an und sagte fröhlich: "Oh je, da hab ich ja was angerichtet". Damit war alles gesagt und ich sah Harry nun gespannt an was er jetzt machen würde. Harry erwiderte überrascht: "Ok, ich glaube ich verstehe". Ich hatte das Gefühl, das Harry sich nun schwere Vorwürfe machte aus einer braven Ehefrau und Mutter ein solches Geschöpf gemacht zu haben. Dann riss er sich zusammen, sah mich offen an und fragte mich: "OK Püppchen, was meinst Du, was sollen wir mit dem angefangenen Tag machen?". Zwar zuckte ich mit den Schultern, erwiderte aber keck, "Weiß nicht Harry, was fällt Dir den ein als mein Herr und Meister?". Er lachte amüsiert auf. Mein kleines Wortspiel hatte das Eis zwischen uns gebrochen und wir mussten beide herzlich darüber lachen. Als wir uns beruhigt hatten wurde er plötzlich ernst, sah mich prüfend an und fragte mich: "Ok Elisabeth, nun gibt es keinen Weg für Dich zurück. Was ist nun, sollen wir?". Ein Schauer rieselte mir über den Rücken, denn seine Frage war sicher harmlos, aber sein Blick sprach Bände. "Wenn Du bereit bist, dann ist Laura es auch Harry!", entgegnete ich ihm lockend mit heiserer Stimme und erschauerte heftig. Die Spannung zwischen uns war förmlich mit Händen zu greifen. Als ich den Namen Laura sagte, sah Harry mich auf einmal völlig anders an. Ich glaubte zu erkennen, das er jetzt viel dominanter und herrschsüchtiger auf mich wirkte. "Gut Elisabeth, dann nehme ich Dich jetzt in meinen Besitz und nenne dich ab jetzt nur noch bei Deinem Sklavennamen Laura!". Das Spiel war eröffnet. Unschlüssig was von mir erwartet wurde starrte ich Harry verlegen an. Der hatte aber bereits wieder die Regie übernommen und musterte mich kurz von oben nach unten und befahl mir dann barsch: "Zieh dich aus Laura, sofort!". WUSCH hatte ich eine Ohrfeige im Gesicht. Verwirrt und getroffen sah ich Harry an, suchte den Weg ins Haus und in einen wohnlicheren Raum. Doch Harry, der meine Absicht erkannte winkte ab und teilte mir meine erste neue Regel mit die ich als seine Sklavin erhielt: "Sobald Du mein Haus betrittst bist Du Laura. Elisabeth existiert hier nicht und kann deshalb mein Haus auch nicht betreten. Merk Dir Püppchen, wenn Du hier herein kommst ziehst Du dich sofort nackt in der Diele aus ohne das ich dich extra dazu auffordern muss. Deine Sachen kannst Du an die Garderobe hängen. Wenn Du gehst kannst Du dich in der Diele wieder anziehen". "Aber ich kann doch nicht die ganze Zeit nackt herum laufen Harry!", stieß ich peinlich überrascht aus und hatte damit meinen zweiten Fehler begangen. WUSCH, die zweite Ohrfeige landete in meinem Gesicht. Mein Herr antwortete streng: "Schon vergessen Püppchen, ich bestimme was Du anhaben darfst und was nicht. Wenn ich es wünsche, dann läufst Du eben nackt herum, klar?". Das war deutlich und ich schluckte schwer, nickte aber eingeschüchtert. Harry sah mich viel sagend an und meine Arme fuhren automatisch hinter mich damit ich mir den Reißverschluss meines Kleides herunter ziehen konnte. Rasch hatte ich mein Kleid ausgezogen und hielt es einen Moment in der Hand, bevor ich zur Garderobe ging und es an den Haken hängte. Harry beobachtete mich schweigen, nur seine Augen glitzerten verdächtig. Wir sahen uns eindringlich an als ich erneut hinter mich griff und meinen BH öffnete, dann meine Schultern ruckartig nach vorne nahm um den BH abzuwerfen. "Boaah, tolle Titten hast Du für eine Mami Püppchen!", konstatierte Harry und bekam regelrechte Stielaugen. Scheinbar unberührt von seinem Kommentar griff ich in den Bund meines Höschens, hielt einen Moment inne und streifte es mir dann mit wenigen Handgriffen entschlossen von den Hüften. "Schuhe und Strümpfe lässt Du an Püppchen, Du siehst absolut geil darin aus!", war mein nächster Befehl. Bis auf meine Strümpfe und meine High-Heels stand ich nun nackt vor Harry, der genießerisch meine komplett rasierte Muschi betrachtete. "Hmmm, blitzeblank, das wird ein Fest!", stellte er mehr an sich als an mich gerichtet fest. Er wandte sich an mich, winkte mich zu sich und befahl mir knapp: "Komm mit!". Er führte mich zu einer Treppe. Wir stiegen die Treppe hoch, wobei ich voran gehen musste weil Harry meinen Arsch betrachten wollte, wie er mir zuvor sagte. Mit betont wiegenden Hüften stieg ich die wenigen Stufen empor. Oben wurde ich von Harry in sein Schlafzimmer geführt. Alles was Recht ist, das Zimmer war aufgeräumt und auch sauber. Wenn Harry keine Putzfrau hatte war das beachtlich für einen Mann der seit einigen Jahren alleine als Witwer wohnte. Auf dem Nachtschrank stand eine Fotografie mit einem Trauerflor. Die markante Frau auf dem Bild war sicher seine verstorbene Frau gewesen. Jetzt verstand ich Harry, das er seine Frau sehr vermisste. Denn das Gesicht war ebenmäßig und trotz des Alters der Dame Durchaus als schön zu bezeichnen. Das breite Doppelbett war etwas altmodisch, sah aber solide und bequem aus. Solide sollte es schon sein, denn Harry würde sich in den nächsten Tagen und Wochen oft und mindestens ebenso heftig mit mir darin austoben wollen. Harry stapfte in die Mitte des Zimmers, drehte sich zu mir und streifte sich den Bademantel ab. Darunter war er wie ich vermutet hatte nackt. Sein Glied war bereits halb steif und hing dick und schwer zwischen Harrys Beinen. Der Anblick der noch nicht einmal voll erigierten Stange, ließ mich hoffnungsvoll aufstöhnen. "Eins muss ich für mich noch wissen Laura, aus welchem der beiden Gründe hast Du mich heute angerufen?", fragte mich Harry und sah mich neugierig an. Zuerst verstand ich nicht worauf er hinaus wollte und war völlig durcheinander. Dann fiel mir aber auf einmal wieder der Kinoabend ein und ich erinnerte mich an die verruchten Abschiedsworte von Harry. Harry hatte mir ja an jenem Abend zwei mögliche Gründe für einen Anruf bei ihm genannt. Als er an meinem Blick erkannte das ich mich erinnerte, grinste er mich abschätzig an und hakte launig nach: "Mensch Püppchen, brauchst Du nur einen Schwanz oder hat es nicht geklappt mit dem Schwängern?". Vor Verlegenheit wurde ich tiefrot und druckste einige Zeit herum bis ich ihm leicht gequält antwortete: "Beides trifft zu Harry". Harry nickte und schien nicht im Geringsten verwundert das es im Kino nicht geklappt hatte mit der Schwängerung. Trotzdem sagte er: "So Püppchen, Du bist also doch nicht schwanger geworden auf dem Klo? Das hätte ich nicht gedacht so tief und so viel wie ich in dir abgespritzt habe. Muss wohl doch der Zeitdruck gewesen sein. Bist Du sicher? Warst du wirklich fruchtbar im Kino?". Verlegen nickte ich mit meinen Kopf, den Blick auf den Boden gerichtet. "Aber Püppchen, wirklich das macht doch nix. Mach dir doch deswegen keinen Kopf Püppchen, das macht überhaupt nix. Eigentlich bin ich sogar froh darüber, ja, sehr froh sogar". Ich schaute ihn nun fragend an. Lächelnd sagte Harry: "Na überleg doch mal Püppchen. Du hast doch sicherlich nach dem Kino noch mit Deinem Mann gefickt? Immerhin war es doch Euer Hochzeitstag, oder". Ich nickte Harry zu. "Na siehst Du. Woher hätten wir dann wissen sollen, wer von uns Beiden Dir das Kind in Deinen Bauch gevögelt hat?", grinste er mich fett an. Streng sagte er dann: "Oder wäre es Dir lieber gewesen wenn Elisabeths Stefan Dich Dick gemacht hätte anstatt der liebe Harry? los antworte Laura". Zögernd schüttelte ich verneinend den Kopf, da ich wusste das Harry genau das sehen wollte. Beruhigt und bestätigt sagte Harry dann: "Na siehst Du. Das wusste ich doch. Das lässt sich ab Heute ganz leicht korrigieren und ist auch für alle Beteiligten später viel einfacher nachzuvollziehen. Oder willst Du, das Laura immer in Ungewissheit lebt, ob das Kind das ihr eingepflanzt wurde von Elisabeths Schlappschwanz sein könnte anstatt von mir?", grinste er mich bestimmt und machtvoll an. Diesen Aspekt an meinem Fremdgehen hatte ich völlig vergessen. Nun wieder daran erinnert zu werden, machte mich nun noch mehr verlegen und ich senkte wieder verschüchtert und devot meinen Blick. Als ich den Kopf wieder anhob um etwas zu sagen, winkte Harry lässig ab und sprach an meiner Stelle im Väterlichen Tonfall: "Ich weiß was Du jetzt sagen willst Püppchen. Aber glaube mir, es wird nicht Elisabeth sein der ich ein Kind rein spritze, es wird Laura meine Sklavin sein die ich Dick machen werde. Laura ist es, die ich schwängern werde, nicht Elisabeth!". Damit war alles gesagt. Doch Harry wollte es nun genau wissen: "Aber ich rede und rede. Sag mir Laura, wann ist es denn überhaupt so weit?". Irritiert und nichtverstehend sah ich ihn an und erwiderte verblüfft: "Was meinst Du Harry? Ich sagte Dir doch das ich nicht schwanger bin". Harry lächelte milde und konkretisierte nun sein Frage: "Ja ja, das habe ich schon verstanden, aber ich wollte ja auch wissen wann Du wieder fruchtbar und empfängnisbereit bist, Laura. Vorher werde ich Dich nämlich nicht ficken. Weißt Du Laura, ich verschieße meine Soldaten nicht nutzlos. Ich ficke Dich ausschließlich nur in deiner fruchtbaren Phase, ansonsten sehe ich nämlich keinen Sinn darin meine Zeit mit Dir zu verschwenden. Also sag mir Laura, wann ist es denn soweit? Wann bist Du wieder läufig und fruchtbar?". Harry grinste mich breit an. "Bist Du heute fruchtbar? Wenn nicht, dann verschwinde sofort wieder und komm erst wieder wenn Du es bist". Nun wurde mir meine Bestimmung und der Zweck meines Besuches bei Harry klar. Bittere Tränen liefen über mein Gesicht, aber Harry interessierte das nicht. Wie in Trance überlegte und rechnete ich trotz meines Schocks den ich jetzt wirklich hatte in Gedanken alles nochmal nach, so wie ich es bereits schon Zuhause im Schlafzimmer getan hatte. Aber ich konnte es drehen und wenden wie ich wollte, es änderte nichts an der Tatsache, das ich Heute absolut empfängnisbereit war. Sollte ich Harry das wirklich sagen? Wollte ich das? War dies mein Schicksal? Oder sollte ich es leugnen und einfach wieder Nach Hause, in mein altes Leben gehen? "Wann ist es denn nun soweit Laura?", holte mich Harry nun ungeduldig aus meinem Dämmerzustand in die Realität zurück. "Heute!", rutschte es mir unüberlegt und übermütig heraus. Vorbei war es mit der Chance jetzt alles zu beenden und brav nach Hause zu gehen. Trotzig und wütend über mich selbst rief ich Harry zu: "Und und und, bevor Du mich weiter löcherst Harry, verdammt, freu Dich, ich habe Heute sogar meinen Eisprung.". So, nun war es raus. Komischerweise überkam mich jetzt, wo die Wahrheit raus war, eine unbeschreibliche Erleichterung. Harrys Blick verklärte sich und ein weiterer Schauer durchfuhr meinen Körper. Der Gedanke und die Erkenntnis in meinem Kopf, war glasklar. In diesem Moment wurde mir bewusst das ich Harrys Haus, egal ob ich wollte oder nicht, auf gar keinen Fall heute ungeschwängert verlassen würde. Heute würde Stefan zum 2. Vater werden. Schon als ich seinen Blick sah wusste ich das es keinen Zweck hatte ihn von seinem Vorhaben abbringen zu wollen. Harry war wild entschlossen sich mit mir zu paaren und sich mit meiner Hilfe zu vermehren, ob ich es nun wollte oder nicht. Ich wusste, er würde es auch mit Gewalt Durchsetzen, so wie im Kino damals. Evtl. sogar noch schlimmer. Deswegen sprach ich brav und devot mit dem Blick auf den Boden gerichtet: "Du könntest also versuchen, mir schon heute ein Kind machen, Harry!". Er nickte, lächelte mich eiskalt an und teilte mir mit: "Nein Laura, ich könnte nicht, sondern ich werde Dich heute zur Mutter machen, Ja, das werde ich. Ich werde Dir und Elisabeths Mann ,Stefan heute ein Kind machen, Laura. Und nicht nur eines wenn es nach mir geht. Ich werde Laura eine ganze Viehherde in den Bauch ficken und ficken lassen. Laura soll nur noch trächtig und willig herumlaufen, immer, bis es nicht mehr geht. Ich werde Ihre Milchtitten täglich leer saufen und leer saufen lassen. Und wenn ich Laura nicht mehr in die Votze ficken kann, werde ich sie in den Arsch vögeln und danach wird Sie meinen Schwanz genüsslich sauberlecken und es wird ihr schmecken und Spaß machen". Erschrocken und entsetzt von diesen bedeutungsvollen, Lebensveränderten Worten antwortete ich hin und hergerissen: "Aber Harry, wenn Du Laura ein oder mehrere Kinder machst, hast Du Dir dann schon einmal überlegt, das es nicht nur Lauras sondern auch Elisabeths Kinder sein werden und natürlich auch die Ihres Ehemannes Stefan, Harry?". Er nickte prompt, überlegte kurz und gab mir dann zu verstehen: "Laura, es ist mir völlig egal wer sich nachher um die Kinder die ich oder ein anderer Dir macht, kümmert. Ich habe sowieso nicht viel Geld. Ich bin ein arme Rentner und lebe von Harz IV. Wenn die Erziehung und die Finanzen von Elisabeths Ehemann Stefan übernommen wird, dann sollte das doch sogar noch bei allem Beteiligten für einen zusätzlichen Kick sorgen, oder? Mensch, das wird ein Spaß. Ich und meine Freunde vom Kegelclub schießen Dir so viele Kinder wie es geht in Deine fruchtbare Votze und Stefan bezahlt auch noch für unseren Spaß". Harry lachte sich halb tot. Dann wurde aber Harry sehr sehr ernst und blickte mir bedeutungsvoll tief in die Augen. "Ich muss nun noch ein letztes mal mit Elisabeth sprechen, hörst Du Laura? Hast Du verstanden? Das ist wirklich sehr sehr wichtig für uns alle". Ich nickte Harry zu, gespannt wartend was er nun an mich, Elisabeth zutragen würde. Harry sprach nun ruhig und ernst weiter: "Elisabeth, es gibt eine einzige Bedingung die ich Dir stellen muss, damit Laura und alle Männer die es mit Ihr treiben werden, Spaß haben können. Ich werde Laura schwängern und schwängern lassen, so oft wie es körperlich überhaupt nur geht. Es gibt für Laura kein zurück mehr, nie wieder. Ist Dir das bewusst und klar Elisabeth?. Zögerlich nickte ich mit meinem Kopf, unfähig etwas zu sagen. Bedeutungsvoll fuhr Harry fort: Ich werde, wenn alles klappt Laura noch heute ein Kind machen. Und Elisabeth, Laura wird viele viele weitere Kinder empfangen und bekommen. Ich selbst werde bestimmen wann, wo und von wem sie geschwängert wird. Sie wird mich und absolut jeden Mann den ich Ihr bringe demütig und mit tiefster Inbrunst anbetteln, Sie zu benutzen, zu ficken und zu schwängern. Wenn es nach mir geht, wird Laura von meinem ganzen Kegelclub gefickt und geschwängert und mir fallen sicherlich auch noch ein paar Rentner hier in der Straße ein, die sich über einen Fick mit Laura freuen würden. Laura wird es lieben. Laura wird süchtig werden und nie wieder ohne Altmänner Schwänze sein wollen. Sie wird Tag und Nacht nur noch daran denken benutzt, gefickt und geschwängert zu werden. Ich werde ihr diesen Gedanken der totalen Demut in den Kopf pflanzen und reifen lassen. Deshalb musst Du, Elisabeth, mir auf Deine Seele versprechen, das Laura alle Kinder die ich und meine Freunde vom Kegelclub ihr in den nächsten Jahren machen werden auch austrägt und Du, Elisabeth, Dich mit Deinem Ehemann liebevoll um sie kümmern wirst. Es wird auf keinen Fall abgetrieben, hörst Du Elisabeth? Es werden alle Kinder von Laura ausgetragen, egal wie viele es werden. Und Elisabeth, Dein Ehemann wird für alles aufkommen, hörst Du? Elisabeth, hast Du alles verstanden und akzeptierst Du meine Bedingung". In diesem Moment war es die Ehefrau und Mutter, Elisabeth, und nicht die Lustsklavin Laura die Harry nickend das gewünschte Versprechen gab. Ja, Sie und Stefan würden sich um alle Kinder von Laura kümmern. Harry war sichtlich erleichtert über mein Einverständnis. Insgeheim hatte er wohl selbst nicht wirklich damit gerechnet das ich auf seinen kranken und spontan ausgedachten Plan bejahend antworten würde. Harry freute dies wirklich sehr und er war froh, das die junge Ehefrau und Mutter, die nackt und devot vor ihm stand mit seinen abstrusen und wirklich außergewöhnlichen Bedingungen einverstanden war. Und er selbst über seine spontane Kreativität überrascht. Nachdem er seinen Kegelclub mit ins Spiel brachte dachte er, das ich, Elisabeth, nun das Spiel sofort beenden würde und zu meinem Mann und Tochter nach Hause zurück kehren würde, in mein gut bürgerliches Familienleben. Sichtlich überrascht freute er sich, das dieses Szenario ausgeblieben ist. Nun hoffte er das er alles mit mir umsetzen konnte was er wollte. Das brachte ihn schlagartig wiederum auf eine neue, geniale Idee. Da er ja von Hartz IV lebte, würden seine Kegelbrüder ihm bestimmt einiges dafür bezahlen, um die junge Frau zu ficken und zu schwängern. Das Geld konnte er gut gebrauchen. Und ausserhalb des Kegelclubs kannte er auch so machen alten Sack der eine menge Geld für so eine junge Schönheit bezahlte und noch mehr um sie zu schwängern. Auf Harry kamen in Gedanken schon goldene Zeiten zu. Sein Grinsen wurde dabei immer breiter. Er freute sich wirklich sehr auf die Zukunft. Zurück in der Realität fiel Harry auf, das die junge Frau noch immer mitten im Zimmer standen. Beschwingt von dem Rubel dem ihm diese Frau bald bescheren würde, ging er nun zum Bett und setzte sich auf den Rand. Die eben noch ein wenig sentimentale Stimmung kippte urplötzlich. Nachdem wir alles besprochen hatten gab es auch keinen Grund mehr das länger aufzuschieben wozu ich eigentlich hierher gekommen war. Harry erging es wohl ähnlich, denn er sah mich nun aus ganz anderen Augen an. Sein Blick war genau so lüstern wie damals, als er mich auf der Kinotoilette wund gefickt hatte. Seine Blicke gingen mir echt unter die Haut. Niemals hätte ich angenommen, das ein eher unattraktiver, dicklicher alter Mann mich derart erregen könnte. Seinen Bierbauch übersah ich nun völlig, auch seine stämmigen Beine, ebenso wie ich sein enormes Doppelkinn übersah. Ich hatte nur noch Augen für Harrys Penis, der sich langsam erhob und steil aufrichtete. In seiner Größe war er unvergleichbar. Stefan hatte nicht nur den vielfach kürzeren Schwanz nein, auch der Durchmesser seines Penisses war im Vergleich zu Harrys, eher erheiternd zu nennen. Jetzt wollte ich aber Harrys Phallus so schnell als möglich in mich aufnehmen, um Harrys unerhörte Dominanz auch körperlich in mir zu spüren. Langsam kam ich näher, ging um das Bett herum zu Harry und kniete mich zwischen ihm auf den Boden. "Ich möchte dich jetzt vögeln Püppchen!", hörte ich Harry raunen. "Ich weiß, das Du das möchtest Harry, deshalb bin ich ja zu Dir gekommen", erwiderte ich aufrichtig. Der Anblick seines Riemens beunruhigte mich nicht wenig und ließ meinen Körper kribbelig werden, als ob er die herrlichen Genüsse kaum noch erwarten konnte, die Harrys Schwanz ihm tief in meinem Inneren bereiten würde. "Elisabeth wird mich, selbst wenn sie es versuchen sollte, nicht davon abhalten Dir in allem eine gehorsam Sklavin zu sein Harry", flüsterte ich mit zitternder Stimme. "Dir und jedem den Du für mich aussuchst". Ich beugte mich vor und nahm seinen Penis in die Hand so gut es eben ging. Er reagierte prompt wie ein feuriger fünfzehnjähriger Teenager. Sein Schwanz zuckte wie unter einem elektrischen Schlag, richtete sich kerzengerade auf und pochte dann so überaus lebendig wie ein kleines Tier in meiner Hand. Der Vergleich war natürlich vollkommen abwegig, denn ich hielt kein kleines Tierchen in meiner Hand, sondern den größten Schwanz, den ich bis dato gesehen hatte. Es fühlte sich so gut an, Harrys Schwanz in der Hand zu halten. Seine Straffheit zu spüren, den immensen Druck zu spüren unter dem sein Rohr offenbar stand. Und doch war der Penis in meiner Hand von einer großen Verletzbarkeit, so weich und samtig und ich verlor mich völlig in meinen Betrachtungen. Meine Finger schlossen sich sanft um den massiven Bolzen. Soll heißen, das ich es wenigstens versuchte, denn meine Hand konnte den Schaft nicht einmal zur Hälfte umgreifen. Stefans Schwanz konnte ich locker mit zwei Fingern umgreifen. Harrys Lustbolzen war mehr als bereit, selbst auf meine noch kaum wahrnehmbaren Streicheleinheiten reagierte er überraschend spontan. Mochten die Jahre nicht spurlos an Harrys aufgeschwemmten Körper vorüber gegangen sein, die Geometrie seines Phallus war berückend. Da ich Harry nicht heiraten und mit ihm leben wollte, konnte ich es mir also erlauben den Mann auf seine sexuellen Funktionen zu reduzieren. Mehr dachte ich, erwartete schließlich auch Harry nicht von mir. Unwillkürlich begann ich den Phallus zu streicheln, ließ ihn zart durch meine Handfläche gleiten, was bei Harry ein Seufzen auslöste. Er lehnte sich zurück, stützte sich mit beiden Händen hinter sich auf dem Bett ab und überließ sich meinen geschickten Fingern die auch mein Mann so unsagbar liebte. Nach wenigen Minuten intensivierte ich meine Stimulation und wichste ihn nun mit verhaltenen Strichen. Immer wieder wischte ich mit meinem Daumen über seine feuchte Eichel. Harry stöhnte erregt auf, warf den Kopf zurück in den Nacken und genoss meine Fingerspielchen sichtlich. Einem plötzlichen Impuls nachgebend beugte ich mich tiefer herunter und berührte Harrys Eichel hauchzart mit meiner Zungenspitze. Das war ungewöhnlich für mich weil ich Oralverkehr bevor ich Harry kennenlernte nicht mochte und Stefan mich immer bitten musste, ihm wenigstens ab und zu einen zu blasen. Als ich Harrys Schwanz mit meiner Zunge berührte, stieg mir intensiver Mannesgeruch in die Nase, der anders als der von Stefan war, aber keineswegs unangenehm. Das sehnsüchtige Grunzen Harrys gab schließlich den Ausschlag. Ich öffnete meinen Mund so weit wie es ging und ließ die Spitze seiner massiven Eichel in ihn gleiten. Mehr als die Schwanzspitze ging unmöglich in meinen Mund. "Oh Püppchen, Püppchen, das ist, oaah, liebe Güte ist das guuut, ist, ist, oaah, großartig was Du da mit mir anstellst. Du bist die geborene Bläserin". Sanft umschmeichelte meine Zunge seine bis zum Bersten aufgepumpte, blutrot angelaufene Eichel. Ohne die Schwanzspitze aus meinem Mund zu entlassen sah ich zu Harry hinauf, der mich völlig verzaubert ansah und vor lauter Wonne erschauerte. Seine Hand legte sich auf meinen Scheitel, streichelte zärtlich meinen Kopf und genau in diesem Moment erfasste mich ein ungeheures Glücksgefühl. Woher es so plötzlich kam und welche Ursache es hatte wusste ich nicht, aber es war mir in diesem Moment auch ziemlich egal, ich war nur eben sehr froh und fühlte mich leicht wie eine Feder. Ich hatte mich vorher noch nie in meinem Leben so gefühlt, nicht einmal als ich meine Tochter auf die Welt brachte. Für einen Moment lang entließ ich Harrys Schwanz aus meinem Mund, so überwältigend waren meine Gefühle. Ich sah Harry mit glasigen Augen verliebt ins Gesicht und fragte mit belegter und rauchiger Stimme: "Gefällt Dir das Harry, .mach ich das gut?". Er nickte mir prompt zu, stöhnt wonnig auf und erwiderte eben so heiser: "Und wie Püppchen! Oh Mann, Du bläst echt phantastisch". So was wie Stolz über meine Leistung erwachte in mir. Soeben hatte ich einen weiteren Schritt in meiner sexuellen Entwicklung getan hatte. Um Harrys Faszination genauer beobachten zu können hob ich sein Glied an bis es senkrecht aufragte. Nun konnte ich den massiven Schaft mit Lippen und Zunge verwöhnen ohne meinen Blick von Harrys Augen abwenden zu müssen. Harry schien das ebenfalls sehr zu gefallen, mir dabei in die Augen sehen zu können während ich hingebungsvoll an seinem Pferdeschwanz saugte, lutschte und leckte. In der nächsten halben Stunde verwöhnte ich Harry oral so gut es eben ging bei diesem Monsterpenis. Harry steuerte meinen Kopf und gab mir dabei mit heiserer, lustverzerrter Stimme kurze Anweisungen um mir zu zeigen auf welche Weise ich ihn verwöhnen sollte damit er mein Flötensolo noch mehr genießen konnte. Harrys musste sich auf Grund seiner immensen Größe wohl oder übel mit meiner Leckkunst begnügen. An diesem Tag wurde Harry mein Lehrer in Sexualkunde. Harry erwies sich zu meiner Verblüffung als ausgesprochen guter Pädagoge. Denn im Verlauf dieser besagten halben Stunde konnte ich nicht nur meine eher rudimentären Kenntnisse aufpolieren, sondern unter Harrys Anleitung zur Perfektion bringen. Ihn freute es natürlich das ich mich als erfrischend wissbegierige Schülerin zeigte die ebenso bereitwillig wie dankbar jeden seiner Hinweise aufnahm, verinnerlichte und zu Harrys Amüsement auch sofort praktisch umsetzte. Schnell ich in der Lage das soeben Erlernte anzuwenden und zu Harrys Überraschung experimentierte ich sogar mit meinen neuen Fähigkeiten. Ich verlor im Verlauf dieser Französisch-Lehrstunde alle Vorbehalte und jeden Widerwillen gegen die edle Kunst eines gepflegten Fellatio. Meine frühere Abneigung gegen diese Spielart der körperlichen Liebe erschien mir nun nur noch lächerlich und unverständlich. Ein Grund mit für meine vollkommen neue Einstellung, war sicherlich Harrys stolz aufragender herrlicher Pferdeschwanz, von dem ich jetzt einfach nicht mehr genug bekommen konnte. Mir wurde nun schlagartig klar, das ich rettungslos verloren war. Inzwischen begehrte, nein liebte ich Harrys Schwanz heiß und innig. Noch nie hatte ich etwas mehr geliebt. Sogar so sehr, das ich mir keinerlei Illusionen mehr darüber machte, jemals wieder auf diesen prächtigen Altmännerschwanz verzichten zu können egal was es kostete. Diese herrliche halbe Stunde genügte vollauf, um mich nun wirklich völlig zu Harrys devoter und schwanzgeiler Lustsklavin zu machen. Nun war ich regelrecht süchtig nach diesem göttlichen Schwanz. Ich fragte mich ernsthaft, wie ich mich nur jemals mit Stefans Kleinknabenschwanz zufrieden geben konnte. Dieser fatale Gedanke und alles was noch passieren sollte, hatte ernstere Konsequenzen für mein weiteres Leben als ich auch nur annähernd ahnen konnte. Denn als ich Harrys herrlichen Phallus endlich aus meinem Mund entließ, zumindest das was in meinen Mund passte, war die brave, monogame Ehefrau und Mutter Elisabeth verschwunden und die Lustsklavin und Gebärmaschine Laura ihrem neuen Eigentümer bereits mit Haut und Haaren absolut hörig und verfallen. Harry hatte mich sogar davon abhalten müssen ihm die Eier leer zu saugen. Das Sperma eines Mannes in den Mund zu nehmen wäre Elisabeth niemals eingefallen im Gegenteil, sie ekelte sich regelrecht davor. Für Laura dagegen war es heute Verpflichtung und Vergnügen zugleich ihrem Herrn und Meister auch diesen schon an sich für eine brave Lustsklavin selbstverständlichen Liebesdienst zu erweisen. Doch Harry schob meinen Kopf von sich weg denn er hatte noch anderes mit seinem Samen im Sinn. Ausserdem sollte Laura in den folgenden Wochen und Monaten genügend Gelegenheiten erhalten, Harrys Nektar zu verkosten. Doch jetzt Durfte ich meinen brennenden Durst nicht löschen, weil der Samen seinem natürlichen Zweck dienen sollte, wie ich bald erfahren sollte. Erst wenn wirklich 100%ig feststand, das ich schwanger war, durfte ich seinen Samen in den Mund aufnehmen. Inzwischen ist diese Übung aber ein völlig normaler Bestandteil unserer recht häufigen Liebesspiele geworden und wenn ich ehrlich ein soll, ist es mir sogar das Liebste, wenn ich Harry im Mund haben, seine vitale Geilheit erleben und seinen Saft schmecken darf. Nach einer für Harry überaus illustren halben Stunde wollte er nun aber handfestere Kost genießen. Die erotische Vorspeise war zwar schon entzückend gewesen, nun aber wollte er endlich den Hauptgang, mich, genießen. Er half mir vom Boden auf, ließ mich auf das Bett klettern und ich legte mich seine Wünsche vorwegnehmend, brav auf meinen Rücken. Harry erhob sich nun auch, kniete sich neben mich auf das Bett und sah lüstern auf mich herunter. "Dreh Dich um Püppchen!", forderte er mich leise auf. Offenbar wollte Harry mich von hinten im Dogge-Stile nehmen. Mir wäre es aber lieber gewesen wenn er mich in der guten alten Missionarsstellung gevögelt hätte, weil ich dem potentiellen Vater meines Kindes im Moment der Zeugung unbedingt in die Augen sehen wollte. Wenn ich schon von Harry geschwängert werden würde, dann wollte ich diesen großartigen Moment ganz bewusst genießen. Diesen doch sehr intimen Moment in dem ich seinem Samen empfing. Nennt es ruhig hoffnungslos sentimental, aber ich wollte Harrys Kind nicht unbedingt wie eine läufige Hündin empfangen die von einem herumstreunenden Rüden gedeckt wird. Aber offensichtlich hatte Harry genau das vor. Als ich ihm in die Augen sah und ihn leise bat, "Bitte Harry, nicht von hinten, bitte, mach es mir normal, ja?" machte er nicht den Eindruck als würde es ihn sehr interessieret. Er schüttelte seinen Kopf. "Wieso nicht von hinten?", hakte er nach, "magst Du das etwa nicht Püppchen?" Nun schüttelte ich meinen Kopf und erwiderte ihm: "Doch doch, das schon, hm, aber, hm, aber ich möchte Dir dabei in die Augen sehen Harry. Schließlich möchtest Du mich doch jetzt schwängern, oder nicht?" Er nickte bejahend, aber hatte den Sinn meiner Begründung nicht wirklich verstanden, das sah ich ihm deutlich an. Deshalb erläuterte ich ihm verzweifelt: "Sieh mal Harry, wie Du ja weist, habe ich inzwischen nichts mehr dagegen von Dir geschwängert zu werden, aber damals, ich meine, damals, als Stefan mir Tina gemacht hat, da haben wir es auch so getan, verstehst Du?" Jetzt hatte Harry mich verstanden. Lächelnd und sichtlich amüsiert meiner sehr sentimentalen Anwandlungen, belehrte er mich dann aber eindringlich und sehr streng: "OK Püppchen, so weit so gut! Aber erstens bin ich nicht Elisabeths Ehemann Stefan mit dem Babyschwänzchen, sondern dein Herr und Meister. Und Zweitens, schon vergessen? Du bist hier nicht Elisabeth, sondern meine Lustsklavin Laura". Das war nun eine derbe Ohrfeige für mich, die ich aber zweifellos verdient hatte wie ich mir eingestehen musste. Vor lauter Scham wurde ich rot im Gesicht und senkte devot meinen Blick wieder nach vorne. "Verzeih mir bitte Harry, Du hast natürlich Recht. Du bestimmst alleine wie Du mich fickst und mich schwängerst". Er nickte zufrieden und entgegnete: "Braves Püppchen, jetzt hast Du es kapiert", Er kam näher zu mir und ich robbte nun in die Mitte des Bettes und ging dann bereitwillig vor Harry auf alle viere. "Wieso ärgert dich das denn so, wenn ich Dich von hinten ficken und schwängern möchte Püppchen?", wollte er nun wissen und begab sich hinter mir in Position. Mittlerweile kniete ich auf dem Bett, hatte mich bequem auf meine Unterarme abgestützt und erwartete gespannt aber keineswegs beunruhigt das Harry mich nun aufspießen würde. "Hm, zu sagen das es mich ärgern würde, wäre sicher übertrieben", sinnierte ich leicht vor mich hin und registrierte gleichzeitig wie Harry sich nun zwischen meine Beine positionierte. Seine Hände legten sich warm auf meinen Po. "Es ist nur so", sagte ich wieder, "da ich mir, wenn Du es auf diese Weise mit mir machst, wie eine, entschuldige bitte, aber ich sehe das nun mal so, das ich mir dabei wie eine läufige Hündin vorkomme, wie eine nuttige und läufige Hündin". Harry lachte erheitert und gab mir einen sehr festen Klaps auf meinen Hintern, dann argumentierte Harry nun recht überzeugend und bestimmend: "Der Vergleich ist nicht einmal schlecht Püppchen", stellte Harry spöttisch fest, "und abwegig ist er schon gar nicht". Das war jetzt aber starker Tobak für mich, offenkundig sah Harry tatsächlich eine streunende und läufige Hündin in mir. Bevor ich ihm aber Vorwürfe machen konnte, relativierte er seine Aussage wieder: "Na überleg doch mal Püppchen, damals im Kino, wie Du dich da verhalten hast, da musste ich doch so was annehmen, oder nicht?". Wenn man es so betrachtete, hatte er aus seiner Sicht natürlich Recht. Harry musste mich wirklich nicht erst lange überzeugen oder gar vergewaltigen, um mit mir bumsen zu können, geschweige denn, das er lange um mich hätte werben müssen. Insofern konnte ich ihm auch nicht verübeln, wenn er mich als lockere Dirne ansah und mich dementsprechend titulierte und behandelte. "Aber ich verstehe nicht, Püppchen, warum dich das ausgerechnet Heute so aufregt?", resümierte Harry selbstsicher. "Im Grunde gefällt Dir das doch selber, nicht wahr? Ich meine als läufige Hündin behandelt zu werden, deswegen bist Du doch zu mir gekommen oder sollte ich mich da tatsächlich so gravierend in Dir geirrt haben?". Hatte er selbstredend nicht und er wusste es auch. "Weisst Du Püppchen, wenn Du Respekt von mir erwartest, bist Du hier und jetzt an der falschen Adresse. Elisabeth würde ich selbstverständlich jeden Respekt entgegen bringen, den man sich denken kann. Aber Laura ist mein persönliches Eigentum und ich mache mit ihr was ich will. Und genau das ist es doch auch was meine kleine Hure von mir erwartet, nicht wahr? Du willst doch benutzt werden, oder nicht? Sieh mal Laura, Respekt bringt Stefan Dir doch als Elisabeth entgegen, ich dagegen behandele dich als Laura genau so wie Du es verdienst, brauchst und es willst". An meinen Mann erinnert zu werden behagte mir jetzt und in diesem Moment überhaupt nicht. Gerade jetzt war ich keineswegs so abgebrüht wie Damals im Kino. Harry hatte einen wunden Punkt in mir berührt als er von dem Respekt sprach den mein Mann mir entgegen brachte. Stefan hatte mich immer wie eine Prinzessin behandelt, mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen und mich vergöttert und nun lohnte ich ihm das in dem ich ihn dreist betrog und das auch noch freiwillig und sogar schon das 2. mal. Natürlich war mir absolut klar das es für Reue nun viel zu spät war und ich den Gang der Dinge kaum noch aufhalten konnte. Im Kino hatte mich Harry zum gefallenen Engel gemacht, inzwischen ging er daran mich zu seiner Privatnutte zu machen und er würde es ganz sicher auch schaffen mich zur Mutter vieler Kinder zu machen. Wenn er mich nicht sogar von seinen Kegelclubbrüdern schwängern ließ gab es kein Halten mehr. Und nur Gott alleine wusste was ihm sonst noch so alles einfallen würde. Heftige Skrupel überfielen mich plötzlich und mir wurde übel, dabei kniete Harry bereits mit bereiter Lanze hinter mir, bereit und willens mich erneut in Besitz zu nehmen, zu seiner Nutte zu machen und auch sein eigentliches Vorhaben in die Tat umzusetzen. Einen Rückzieher konnte ich nun aber nicht mehr machen, das spürte ich. Aufgegeilt wie Harry war, hätte er mich sicher sofort vergewaltigt, verprügelt oder schlimmeres, wenn ich ihm jetzt damit gekommen wäre. Und selbst wenn er mir Gewalt angetan hätte, anzeigen hätte ich Harry trotzdem niemals können. Die Sache im Kino. Und dazu war ich heute aus freien Stücken und in eindeutiger Absicht in seine Wohnung gekommen. Geblasen hatte ich ihm auch schon einen. Toll, echt toll Elisabeth. Du dumme Kuh Du!, warf ich mir in Gedanken vor, das kommt davon, wenn man mit der Möse denkt! Er wird dich dick machen, verlass dich drauf, er wird dich besteigen und Dir die verdammten Fangschüsse verpassen! Und wenn er es nicht macht, lässt er Dich von anderen Männern ficken und schwängern. Er wird Geld für Dich kassieren Du dummes Miststück. All das ging mir durch den Kopf. Mit einem Mal sah ich Stefans Gesicht ganz deutlich vor mir. Er war tieftraurig. Das Trugbild war schockierend und ich wollte sofort aufhören, aufstehen, mich anziehen und nach Hause zu Stefan gehen. Doch dann durchzuckte mich ein realer, irrer Stromschlag und im nächsten Moment spürte ich das Harry mir seinen Schwanz einfach so und ohne Worte kräftig in meine Muschi schob. Verängstigt und nach Luft schnappend wandte ich Harry mein Gesicht zu. Harrys Miene war von Lust und Triumph grotesk verzerrt. Entsetzt rief ich laut: "Harry, bitte, warte noch einen Moment, bitte, ich, ich muss Dir noch was sagen!". Dicke Tränen liefen jetzt über meine Wangen. Doch er sah lüstern durch mich hindurch, zog sich mit einem Ruck aus mir zurück und versenkte seinen Schaft augenblicklich wieder tief in meiner Votze. Ein neuer Stromschlag ließ mich zusammenzucken. Doch dieses Mal durchaus lüstern. Irritiert registrierte ich, das mein Körper anders reagierte als er sollte und das sich mein Lustkanal eng um den massiven Schaft seinen enormen Schwanzes schmiegte, ihn mit ersten Kontraktionen stimulierte. Es war zu spät Harry jetzt noch zu bitten aufzuhören. Selbst mein eigener Körper war gegen mich. Schicksal nimm deinen Lauf, sagte ich zu mir, bat aber meinen Eroberer zaghaft: "Harry bitte, tu mir einen Gefallen, Du beeilst dich aber ein bisschen damit, ja?". Der Mann sah mich erstaunt an und fragte mich achselzuckend: "Wieso denn Laura, ich denke, Du hast heute Zeit für mich?". Verlegen nickte ich dazu, teilte Harry nun meine Bewegründe für meine Bitte mit: "Ja Harry, so war das auch nicht gemeint. Natürlich habe ich heute Zeit für dich. Aber Du sollst dich deshalb beeilen, weil ich den ersten Fick möglichst rasch hinter mich bringen will Harry. Bevor mich der Mut verlässt, meine ich". Er lachte ungläubig über so viel Naivität. Als ob ein hastiger Fick etwas an den dramatischen Tatsachen des Schwängerns ändern könnte. "Du hast wohl doch plötzlich Angst bekommen das ich dich schwängere oder Dich schwängern lasse, habe ich recht Püppchen?". Schüchtern nickte ich bestätigend und flüsterte leise: "Ja Harry, ich habe tatsächlich Angst davor. Aber ich habe Dir versprochen das ich alles machen werde was Du von mir verlangst, aber Angst habe ich, ja".Harry atmete erleichtert auf, er dachte wohl ich würde im letzten Moment unser Arrangement widerrufen und einen Rückzieher machen. Doch diese Absicht hatte ich längst verworfen, dafür genoss ich seinen bedächtig in mir hin und her gleitenden Mörderschwanz schon viel zu sehr. "Bitte Harry, mach schnell, ja? Ich, ich, ich bitte Dich als Elisabeth, ein letztes mal. Bitte, ich will es wirklich rasch hinter mir haben, erfülle Elisabeth einen letzten Wunsch, bitte!". Harry knurrte brünstig auf. Er packte meine Hüften, zog mich hart an sich heran und keuchte streng: "OK Elisabeth, was immer Du willst das sollst Du bekommen. Aber", er sah mich herausfordern an und sprach dann merkwürdig wirkend: "Dann möchte ich es jetzt aber auch von Elisabeth, meinem verheiratetem Püppchen und Mutter hören, was Harry machen soll und ich will es von Elisabeth hören und nicht von Laura". Seine Stöße trieben mich bereits in den Irrsinn, so phantastisch fühlte sich sein Schwanz in mir an. Harry redete sich in Rage und das er die Worte von Elisabeth hören wollte und nicht von Laura zeigte mir, das er auch Elisabeth besitzen wollte, eine Ehefrau und Mutter. Das er Elisabeth mehr wollte als Laura. Elisabeth gab ihm den restlichen Kick. Er wollte es also hören und da ich es hinter mich bringen wollte, sah ich ihm fest ins Gesicht und sprach es nun als Elisabeth wahrhaftig und wirklich aus: "OK. Nimm mich bitte jetzt Harry, mach mir ein Kind, mach Elisabeth ein Kind!". Dann wesentlich schüchterner: "Aber bitte beeile dich ein bisschen damit, damit ich meinen Mut nicht verliere!". Harry nickte mir wie in Trance zu. Nie hatte er damit gerechnet Elisabeth ficken und schwängern zu dürfen. Sein Triumph war überwältigend für Ihn. Mein Gott, was konnte er mit dieser Frau alles anstellen? Nie wieder war er auf seine Rente angewiesen. "Elisabeth, Elisabeth",sprach er mich nun sehr liebevoll an während er mich weiter fickte. "So viel Angst ist in Dir, dabei sehnst Du dich so sehr nach mir, nach meiner Macht und meinem Schwanz und das ich Dir Lust bereite. Du wirst mir genau so verfallen wie Laura es ist. Sobald Stefan aus dem Haus ist kommst Du zu mir und ich werde Dich ficken und schwängern. Und nicht nur ich. Die alten Säcke werden Schlange stehen um Dir Lust zu bereiten, Dich zu ficken und zu schwängern". Seine sanfte Stimme war wie eine Streicheleinheit für meine aufgewühlte, verängstigte Seele. Meine Angst verschwand tatsächlich und ich entspannte mich wieder. "So ist es gut Püppchen, lass dich ganz gehen, lass dich richtig gehen", hörte ich Harrys lockende sanfte Stimme. "Elisabeth, Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Alles wird gut! Na komm, öffne dich für mich, ich werde dich jetzt erst einmal rasch ficken, meinen Saft tief in Dich spritzen und Dich schwängern, danach, kannst Du die nächsten Ficks mit mir sicher auch genießen, Elisabeth". Ich merkte wie sehr es Harry erregte wenn er mich Elisabeth nannte. Dankbar sah ich ihn an und spreizte mich wirklich noch etwas mehr für ihn und hob meinen Hintern an. Unentwegt musste ich Harry voller Faszination ansehen, ein seltsames irres Lächeln umspielte seinen Mund während er mich mit gefühlvollen zielstrebigen Stößen nahm. "Schön so für dich Elisabeth?", wollte er besorgt wissen, weil ich meine Lippen zusammen biss. Offenbar hatte er Angst er würde mir Schmerzen bereiten, doch ich nickte eifrig und flüsterte leise: "Ja Harry, es ist schön für mich, sehr, sehr schön sogar. Du bist ein phantastischer Liebhaber und Herr, der Beste Mann, den ich je hatte!". "Meint das meine kleine Elisabeth auch wirklich ernst? Fickt sie der alte Harry wirklich besser als Ihr Mann?". Ich konnte nur noch mit dem Kopf nicken. Harry stöhnte: "Bitte Elisabeth, sag es mir, es bedeutet mir sehr viel". Ich holte tief Luft und sagte zärtlich: "Ja Harry. Du fickst mich besser als Stefan. Viel besser. Es ist unvergleichbar mein Schatz. Stefans Schwanz ist so, ist so, ist so", stotterte ich herum. "Klein und mikrik", unterbrach mich Harry laut. "Unfähig Dich zu befriedigen, dir Freude zu bereiten und dich voll und ganz glücklich zu machen?", warf Harry ein. "Elisabeth, glaubst Du, du wirst jemals wieder glücklich und zufrieden sein mit deinem Mann Stefan und seinem Babyschwänzchen? Hättest Du ihn geheiratet wenn Du vor Eurer Hochzeit mit mir gefickt hättest? Harry lächelte ob meines Nickens obwohl er genau wusste das hier wohl eher die Geilheit aus mir sprach als wahre Vernunft. Trotzdem tat ihm das gesprochen sehr gut. Harry nahm mich jetzt überaus einfühlend und nicht im Mindesten unsensibel oder gar brachial. "So, genug geredet. Ich werde dich jetzt schwängern Elisabeth, ich werde Deiner Tochter ein Geschwisterchen in Deinen Bauch ficken", rief er mir laut und geil zu, "und keine Angst Elisabeth, es tut nicht weh wie Du ja weißt. Im Gegenteil. Genieße es und mache Dir bewusst ,das es nicht Stefan mit seinem Minischwänzchen ist der Dich hier fickt, sondern der gute alte Harry. Mach es Dir bewusst, denn heute machen wir beide unser erstes niedliches Baby und Elisabeths Mann zum Papa". Er streichelte mir sanft über den Po und seine Stöße wurden jetzt sehr energisch, doch ich konnte Ihn nicht bremsen. Der Name Elisabeth und alles was damit zusammen hing machte aus Harry einen wildfickenden Stier. "Ich weiß Harry, ich weiß", murmelte ich leise und lächelte ihn zaghaft an, da er mich wieder Elisabeth genannt hatte. "Es ist mir sehr bewusst Harry. Mach schneller, komm schon, mach mich schwanger, mach Stefan zum Vater Deiner Kinder, mach meiner Tochter ein Geschwisterchen. Bitteeeee, ich, ich will dein Baby. Bitteeee ich will Dein Baby. Und ich will es als Elisabeth empfangen, als Elisabeth und nicht als Laura, bitteeee". Das war selbst für Harry zu viel, ihn durchfuhr ein Glücksschauer nach dem anderen. Er konnte kaum glauben was er da gerade von dieser jungen Frau hörte. Er nahm mich nun noch etwas energischer und ich konnte seinen herrlichen Schwanz noch intensiver in mir spüren und ich war unendlich froh, das ich es ihm gesagt hatte. Froh, das ich es ausgesprochen und ihn selber aufgefordert hatte, mich als Elisabeth zu ficken und zu schwängern, denn das machte es mir nun erheblich leichter mich ihm ganz und gar hinzugeben. Meine Scheide hatte sich bereits prächtig geweitet, sie war unglaublich nass geworden und Harrys Phallus glitt nun geschmeidig in sie ein und aus. Beglückt registrierte ich, das es wieder so unbeschreiblich schön war es mit ihm zu tun, wie damals im Kino. Heute aber würde mir kein Zufall mehr helfen, ich wusste ja genau das ich empfängnisbereit war und meinen Eisprung hatte, genau Heute und ich wollte auch nicht das irgend etwas dies verhindern würde. Harrys Schwanz glitt bei jedem Stoss immer weiter tiefer in mich und nach wenigen dutzend Stößen schob sich die Eichel direkt vor meinen Muttermund. Das konnte ich deutlich spüren. Nun wollte ich es selber endlich zum Abschluss bringen. Plötzlich war die innere Hemmschwelle und Stefans Bild in mir verschwunden und ich spürte das ich nun auch geistig bereit war Harrys Kind zu empfangen. Meine Muschi schien das zu spüren, sie schmiegte sich enger um Harrys Schwanz, mein Uterus öffnete sich etwas durch den Druck den Harrys Eichel auslöste und mein Acker war bestens vorbereitet um den Samen des Mannes den ich so sehr liebte in Empfang zu nehmen. Als es dann tatsächlich geschah, geschah es so wunderbar, das ich dachte ich würde sterben. Harry stöhnte nur etwas gepresst auf als es ihm kam. Er zog mich mit einem Ruck ganz an sich heran. Gleichzeitig durchstoß sein Schwanz meinen Muttermund und steckte tief in meiner Gebärmutter. Genau das beabsichtigte Harry und erstarrte dann leise ächzend. Ein entzückendes, warmes Rieseln erfüllte meinen Unterbauch und breitete sich rasch in mir aus. Ich wurde von Harry begattet und mit Samen regelrecht überschwemmt. "Komm, komm zu mir", forderte ich Harry leise stöhnend auf. "Gibs mir, komm schon Bärchen, gibs deinem Püppchen, mach das Püppchen schwanger". Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Bisher hatte ich immer nur Stefan Bärchen genannt. Harry wusste das und freute sich nur noch mehr. Er grunzte leise, während er sich unter Wonneschauern tief in mir ergoss. Obwohl ich noch lange nicht so weit war und keinen eigenen Orgasmus erreichte, hielt ich ganz still damit Harry den Akt ungestört beenden, ihn in vollen Zügen genießen und mich ungehindert mit seinem Samen begatten konnte. Denn genau zu diesem Zweck war ich heute hier, um Harrys Lust zu befriedigen, nicht meine. Zwar haben wir an diesem Tag noch mehrmals miteinander geschlafen und auch in den Wochen und Monaten danach, aber damals wie heute bin ich mir absolut sicher, das Harry mich an jenem denkwürdigen Tag gleich auf Anhieb erfolgreich gedeckt und geschwängert hatte. Ich bin mir deshalb so sicher, weil ich nicht nur körperlich bereit dazu war, sondern auch innerlich darauf eingestellt war, von ihm geschwängert zu werden. Und als es dann tatsächlich passierte, kam es keineswegs überraschend für mich, denn insgeheim wollte ich es an jenem Tag wohl bereits selber, das es geschah. In dem Moment in dem ich Harrys Samen empfing und von ihm geschwängert wurde, verlor ich jegliche Angst vor ihm und von dem was er noch mit mir vorhatte und wurde nun wirklich seine Lustsklavin. Vielleicht wollte ich mich aber auch nur einfach nicht mit den unausweichlichen Konsequenzen befassen, die Harrys Begattung für mich und mein weiteres Leben haben würde. Ob aus Furcht oder Leichtsinn, jedenfalls vermied ich es peinlich mich mit diesen Problemen auseinander zu setzen. Doch was auch immer der wahre Grund dafür war, nach meiner Begattung habe ich nie wieder die selben Beklemmungen noch andere Skrupel verspürt, Stefan gegenüber, wenn ich mit Harry oder seinen Freunden ins Bett ging und mit ihm oder ihnen geschlafen habe. Nachdem sich Harry vollständig in mir verausgabt hatte, kippte er schnaufend neben mir auf das Bett und rang nach Atem. Sein gesetzteres Alter machte sich nun anscheinend doch bemerkbar ebenso wie ihm sicher auch seine enorme Körperfülle zu schaffen machte. Soeben von ihm befruchtet, sah ich nun zu ihm. Er lag dem Rücken mit auseinander gebreiteten Armen und Beinen und erinnerte mich irgendwie an die Skizze von Leonardo da Vinci, wie sie auf die Rückseite der italienischen Ein-Euromünze geprägt ist. Harry hatte seine Augen geschlossen und überließ sich einer wohltuenden Entspannung um sich von den Strapazen des Beischlafs zu erholen. Da er keine Notiz von mir nahm, konnte ich ihn in aller Ruhe betrachten. Sein massiger Leib war dicht beharrt und sein Bierbauch wölbte sich selbst in der Ruhelage imponierend und mächtig empor. In seiner Jugend war Harry sich ein sehr gut aussehender, attraktiver Mann gewesen. Heute allerdings für meinen Geschmack etwas zu untersetzt, denn die kräftigen Waden und Schenkel waren ihren prallen Umfang vielleicht etwas zu kurz geraten. Seine Pranken waren die eines Mannes, der sein ganzes Leben lang harte körperliche Arbeit verrichten musste um Geld zu verdienen. Überraschend war daran aber, das er mit seinen Bärentatzen derart sanft und zärtlich sein konnte. Nein, in seinem fortgeschrittenen Alter und nachdem sowohl der Zahn der Zeit, als auch Unmengen genossenen Bieres an seinem Körper deutliche Spuren hinterlassen hatten, war Harry sicher kein Mann in den sich eine junge Frau auf den ersten Anblick hätte verlieben können. Kaum aber waren mir diese Gedanken durch den Kopf gegangen, schalt ich mich bereits dafür. Denn ich wollte mich ja schließlich nicht in Harry verlieben, sondern nur hin und wieder mit ihm bumsen. Allerdings wurde mir genau jetzt und in diesem Moment bewusst, das ich diesen Mann liebte und wie ich ihn liebte. Am meisten aber seine Bordausstattung, die für ein derartiges Unterfangen erforderlich war. Diese hätte zweifellos so manchen Jüngling neidisch gemacht. Zumindest meinen Stefan allemal. Selbst im schlaffen Zustand war sein Glied ungeheuer groß. Eine spätere Messung ergab das er ca. 6cm dick und ca. 21cm lang war. Er wirkte auf mich wie eine satte, dicke Schnecke, die auf einem Nest dichten, schwarzen Schamhaars ruhte. Da er beschnitten war, lag die rosarote Eichel vollkommen frei. Der Penis glänzte seidig feucht und war von seinen und meinen Lustsäften benetzt und komplett verschmiert. Harry rührte sich nicht und ich legte mich nun auch neben ihn auf das Bett. Bequem an Ihn gekuschelt musterte ich ihn weiter genauer. Harry war sich meiner Gegenwart natürlich bewusst, denn einer seiner Arme kam zu mir und seine Pranke legte sich schwer auf meine Hüfte. Seine Finger packten genüsslich mein festes Fleisch. Sein Griff war natürlich keineswegs erotisch motiviert, vielmehr wollte mir Harry, wenn auch sicher unbewusst damit zeigen, das ich in seinen Besitz übergangen war und ich nie wieder Stefan gehören würde. Dieser Tatsache war ich mir aber schon längst bewusst. Gelassen ließ ich seine Hand deswegen auf meiner Hüfte liegen und schob sie nicht von mir weg. Warum hätte ich das auch tun sollen, zumal ich ja nun tatsächlich körperlich und geistig Harrys Privateigentum war, ihm mit Haut und Haaren gehörte und aus freien Stücken seine Lustsklavin geworden war. Der übergewichtige, alte Bär neben mir, war äußerlich kaum der absolute Traummann für mich. Aber wie sagt mann? Es kommt nicht auf Äußerlichkeiten an. Da ich ihn aber im Moment ohnehin nicht heiraten konnte da ich ja mit Stefan verheiratet war, noch eine tiefere persönliche Bindung zu ihm aufbauen und unterhalten wollte, sah ich über seine körperlichen Mängel hinweg. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, das ich längst die tiefste und persönlichste Bindung zu Harry aufgebaut hatte, die man überhaupt haben konnte. Dies war mir aber noch nicht bewusst und ich leugnete noch alles, zumal Harry im Bett über Qualitäten verfügte, die Stefans sexuelle Fähigkeiten weit, ja sehr sehr weit sogar in den Schatten stellten. Zwar wusste Harry als auch ich, das unser Arrangement wahrscheinlich eine Liaison auf Zeit war. Etwas anderes kam für uns zu diesem Zeitpunkt auch nicht in Frage. Aber mir wurde nun doch allmählich klar, das die Affäre die wir miteinander hatten, sicher längeren Bestand haben würde als eine der üblichen flüchtigen Bettgeschichten. Im Grunde war mir das sogar Recht. Zumal ich mich keineswegs in immer neue Affären stürzen wollte nur um meine erotischen Phantasien auszuleben. Harrys Lustsklavin zu sein reichte mir völlig und befriedigte auch meine Gelüste nach unpersönlichem, animalischem Sex ohne jeden Bindungsstress. Außerdem lief ich als Harrys Lustsklavin nur wenig Gefahr, das mein Mann mir irgendwann doch auf die Schliche kam, als es sicher bei ständig wechselnden, immer neuen Liebhabern der Fall gewesen wäre. Das alles dachte ich zumindest zu diesem Zeitpunkt. Das alles anders kommen würde, das meine eigene Wohnung und mein Schlafzimmer sehr bald sehr viele unterschiedliche Männer beherbergen würde, ahnte ich nicht einmal im entferntesten. Im Moment war mir nur klar, das es für mich keinen Weg mehr zurück in mein altes Leben als monogame treue Ehefrau gab. Dafür liebte und vergötterte ich Harrys Schwanz viel zu sehr. Eine Tatsache die mich aber kaum beunruhigte, zumal ich erst begonnen hatte meine neue Rolle als Geliebte und Lustsklavin eines wesentlich älteren Mannes zu genießen. Und genießen wollte ich meine neue Rolle unbedingt,genau so, wie ich nun immer wieder den phänomenalen Sex mit Harry genießen wollte. Nachdem ich mir erst einmal darüber klar geworden war, war es von da an nur noch ein kleiner Schritt meine neue Rolle an- und einzunehmen. Harry lag noch immer neben mir und ahnte nicht, das ich einen folgenreichen Entschluss gefasst hatte. Für einen Moment glaubte ich, er wäre eingeschlafen. Seine Atemzüge gingen ruhig und langsam, er hatte sich anscheinend mittlerweile erholt. Mein Blick fiel auf sein enormes Glied, das noch immer wie eine dicke, schleimige Schnecke auf dem Gekräusel seiner Schamhaare ruhte. Wie von selbst fuhr mein Arm vor und ich nahm den warmen, nassen Schlauch behutsam wie einen kleinen Vogel in die Hand. Der klebrig verschmierte, feuchte Penis fühlte sich warm an und war trotz seines schlaffen Zustandes quicklebendig. Es pochte merkwürdig in ihm. Obwohl ich ihn nur in der Hand hielt, reagierte Harrys Phallus sofort. Das Pochen wurde deutlicher, es vibrierte in ihm und ich spürte wie der Schlauch unter Druck geriet. Sanft ließ ich den Schaft durch meine Handfläche gleiten, was ihn rasch steifer werden ließ. Unter meiner Hand verwandelte sich die träge Schnecke rasch in eine monströse Lanze, die sich erneut zu imponierender Größe steil aufrichtete und mich stark erregt aufstöhnen ließ. Echt, ich stöhnte bei dem Anblick während Harry zunächst stumm auf dem Rücken liegen blieb und sich bei ihm, außer seinem Schwanz absolut nichts regte. Diese scheinbare Ignoranz weckte meinen Eifer. Noch fester schloss sich nun meine Hand um den fetten Schaft, den ich nur halb umgreifen konnte und wichste Harrys Lustbolzen mit immer schneller werdenden Strichen. Dann senkte ich meinen Kopf und säuberte Harry Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge vom Schleim der noch an ihm haftete. Natürlich hatte ich nach dieser Aktion wieder Harrys volle Aufmerksamkeit. Er öffnete seine Augen und begann wonnig zu stöhnen. Er lächelte mich verschmitzt an. "Du bist mir vielleicht ein kleines schwanzgeiles Biest Püppchen!", sagte er lüstern. Zufrieden über meinen Erfolg, lachte ich ihn an, gab mich gespielt devot und demütig und erwiderte verlegen: "Ich soll meinem Herrn und Meister doch Vergnügen bereiten, oder nicht?". Harry war sichtlich amüsiert und doch überrascht, nickte aber prompt. Meine Stimme wurde rauchig und dunkler, als ich Harry nun verführerisch ansah und ihm zuflüsterte: "Verlass dich drauf, oh mein Herr und Gebieter, ich werde Dir heute und zukünftig noch viel mehr Vergnügen bereiten! So oft, mit wem und auf welche Weise Du es möchtest. Ich bin deine Sklavin und ausserdem hast Du mir etwas versprochen mein potenter Herr und das will ich nun auch haben, deshalb habe ich vor, dich gründlich zu entsaften!". Harry war zunächst perplex. Er brauchte erst eine Weile um zu begreifen, das ich mich verändert hatte und wie ich das hatte. So hemmungslos lüstern und herrlich vulgär kannte er mich nicht. Eigentlich kannte er gar keine Frau die so war wie ich nun. Er hatte einen Glücksgriff gemacht. Er sollte meine neue Seite schon bald kennen und schätzen lernen, wenn es nach mir ging. Und wenn es nach Harry ginge, sollte nicht nur er in den Genuss meiner neuen Seite kommen, der Rubel sollte nur so rollen, freute er sich insgeheim. Harry freute sich aber noch mehr darüber, das ich meine Rolle so widerspruchslos angenommen, umgesetzt und meine früheren Skrupel vergessen hatte und mich nun als eifrige Lustsklavin erwies. Nein, nicht Laura die Sklavin, sondern Elisabeth. Es erregte ihn sehr das Elisabeth zu einem äusserst willigen Sexspielzeug geworden war das nur noch eines im Sinn hatte, seinem Besitzer und das war nicht ihr Mann Stefan, auf jede erdenkliche Weise Lust und Vergnügen zu bereiten, egal was auch immer das heißen sollte. Harry nahm den Ball sofort auf, spielte das frivole Spiel mit und tönte scheinbar unwissend: "Ich? Ich soll einer Schlampe was versprochen haben? Ich? Einer Schlampe, einem nichts? Was soll denn das gewesen sein?". " Er grinste mich trotz seines sehr harten Tonfalls breit an. "Oh bitte, wer wollte mir denn unbedingt zwei, drei Fangschüsse verpassen, hä?", gab ich leider ziemlich frech und überaus vorlaut zurück. Das lächeln weichte schlagartig aus Harrys Gesicht. PENG, hatte ich eine Ohrfeige im Gesicht und zwar eine richtige. Harry bedachte mich mit einem bösen Blick für meine Frechheit. "Du, du kannst mich doch nicht schlagen", fing ich an zu weinen. "Das, das sieht doch dann Stefan", heulte ich weiter. "Und Du denkst das interessiert mich". PENG, die zweite saß direkt auf meiner Backe die schlagartig pelzig wurde. "Zweifelst Du etwa an meinen Fähigkeiten Du kleine Schlampe?", schrie er plötzlich sehr wütend. Devot senkte ich meinen Blick und spielte nicht nur die Schüchterne sondern war es jetzt auch wirklich. Die Ohrfeigen hatten gesessen und taten sehr weh. Da ich weitere Schmerzen vermeiden wollte versicherte ich Harry: "Nein, nein mein Meister, Du bist der beste Hengst der mich je bestiegen hat, wirklich!". Harry lachte laut und vergnügt auf, das Spiel machte ihm unheimlichen Spass. Dann schien ihm etwas einzufallen. Er sah mich erstaunt an und fragte mich provozierend: "Seit wann steigt denn eigentlich ein stolzer Hengst über eine läufige, verheiratete Hündin drüber?". Sollte das jetzt eine Anatomiestunde werden oder was wollte er? Ich ging auf Harrys Gespräch ein und erwiderte sehr unterwürfig: "Ich werde alles für Dich sein was Du willst mein Meister. Egal ob Nutte, läufige Hündin oder heiße Stute, ich mache alles für Dich. Wie Du ja weist, Laura und auch Elisabeth existieren nur noch um Dir Vergnügen zu bereiten mein Herr". Dicke Tränen liefen über mein Gesicht. Harry war nun sehr überrascht aber auch vollauf zufrieden. "Auch Elisabeth?" fragte Harry. Entschlossen antwortete ich "Ja, auch Elisabeth mein Meister". Meine Worte mussten für Harry sehr viel bedeutet haben, denn während ich das sagte, schnellte Harrys Schwanz auf einen Schlag in voller Größe nach oben und stand wie eine fette Gurke steil ab. Harry griff nach mir und zog mich mit einem Ruck über sich. "Komm Püppchen, raunte er mir erregt und mit lustverzerrter, heiserer Stimme zu, komm, ich möchte, das Du auf mir reitest". Ich war wirklich sehr überrascht das der Name Elisabeth, Harry so erregt hatte. Empfand er doch was für mich? Ich meine - für mich? Elisabeth? War er gar eifersüchtig auf Stefan? Der Gedanke erregte mich nun selbst sehr, das ich nur noch seinen großen, prallen Schwanz in mir spüren wollte. Ohne seinen Schwanz los zu lassen, erhob ich mich anmutig, als er mich über sich zog und kniete mich breitbeinig über seinen Unterleib. Ich konnte es kaum glauben, aber meine Erregung tropfte in Fäden auf seine Schamhaare. Harry sah das und sein Blick wurde noch gieriger. "Elisabeth, Du bist die erste Frau die ich tatsächlich vor Geilheit tropfen sehe, wenn das Dein Stefan sehen könnte was ich in Dir auslöse". Speichel rann aus seinem Mund. Seinen errigierten Phallus mit meiner Hand führend, begab ich mich in Position. Dabei sah ich Harry unentwegt an und leckte ihm genießerisch Speichel aus seinem Mundwinkel. Dann ließ ich mich behutsam auf Harry hinab sinken. ganz langsam und immer tiefer, bis ich spürte das Harrys Schwanz durch meine Bewegung sanft in mich eindrang. Harry ging das wohl zu langsam. Denn auf einmal hielt er mich an der Hüfte fest und bewegte seinen Unterleib mit einem festen und starken Ruck nach oben. Ein lauter Aufschrei verließ meinen Mund und wieder liefen dicke Tränen über mein Gesicht. Nicht weil meine Muschi auf einen Schlag ausgiebig gedehnt wurde, sondern weil Harrys fetter, langer Schwanz meine Gebärmutteröffnung durchstoßen haben musste. Es muss einfach so gewesen sein, wie sonst hätte ich mir erklären können das Harry nun wirklich bis zum Anschlag in mir steckte. Keine Luft war mehr zwischen unseren Unterleibern. Dort rieb haut an Haut. Harry schien es egal zu sein, denn er zog seinen Unterleib nicht wieder zurück. Allmählich, während mich Harry mit seiner Lanze pfählte und sich wieder anfing zu bewegen, stöhnte ich erregt auf. Der Schmerz ließ langsam nach und sein Schaft glitt nun herrlich massiv in meine Scheide auf und ab. In dem Moment als sein Schwanz meine Gebärmutter durchstieß, hatte ich tatsächlich den Eindruck gepfählt zu werden. Nach mehreren Stößen war mein Muttermund schließlich gedehnt und ich saß ganz ohne Probleme und schmerzen auf ihm. Seine Lanze steckte bei jedem Stoß komplett und in ganzer Länge in mir. Ein einmaliges Gefühl. Das musste man wohn den kleinen Tod nennen, dachte ich so bei mir. Und für einige Augenblicke überließ ich mich ganz dem Gefühl, vollständig ausgefüllt und gepfählt zu sein. "Du hast vielleicht eine enge und tiefe Möse Püppchen!", sagte Harry heiser grunzend und sah mich staunend an. "Noch nie konnte mich eine Frau ganz in sich aufnehmen, Elisabeth. Du bist die geborene Nutte". "Oahh, kein Wunder das Dich noch nie eine so tief aufnehmen konnte", antwortete ich. "Harry, das geht nur an den fruchtbaren Tagen glaube ich, Harry du bist längst weit über meine Muschi hindurch, Harry du bist ganz ganz tief in mir. Du steckst weit in meiner Gebärmutter, oaaahh". ". "Das ist wirklich kaum zu glauben, das gibt mir unglaublichen Spielraum für zukünftiges", grunzte Harry unheimlich vor sich hin, dann packte er meine Taille und begann mich vorsichtig hoch und runter zu bewegen. Ich passte mich rasch an den von Harry vorgegebenen Rhythmus an. Nach dem sich meine Muschi und meine Gebärmutter daran gewöhnt hatten, war es pure Wonne für uns beide. Bald ließ ich mein Becken in sanften Schwüngen kreisen und massierte Harrys Penis geschmeidig mit meiner rhythmisch kontrahierenden Vaginalmuskulatur. Bunte Bälle tanzten mir vor den Augen. Wonneschauer ließen mich unwillkürlich aufseufzen. Es war einfach nur herrlich mit Harry zu vögeln. Nur drei,vier Dutzend Stöße, Schwünge und Hübe genügten vollauf und ich wollte es heftiger spüren. Ein bisschen beugte ich mich nun vor und stützte mich mit beiden Händen auf Harrys Schultern ab und begann mich nun langsam über ihm auf und ab zu bewegen. Harry sah erregt nach unten und beobachtete interessiert, wie sein enormer Mörderschwanz durch meine enge rasierte Spalte pflügte. Nach Harrys Blick zu urteilen, musste dies phänomenal aussehen. Das saftige Schmatzen das wir beide hörten, erregte uns noch zusätzlich. Mir war bis dahin völlig unbekannt gewesen, das ich ein derart bewegliches Becken besaß. Denn während sich mein Körper im Takt unseres Rhythmus eher sanft wiegend vor und zurück bewegte, führte mein Unterleib ein wesentlich agileres Leben. Da unsere Gier, mit einander zu bumsen eine erste Befriedigung erfahren hatte, konnte wir die Sache bei aller Geilheit nun gelassener angehen. Im Verlauf der nächsten viertel Stunde brachte ich Harry und mich Durch einen temperamentvollen Fick zu einem weiteren Orgasmus. Es kam uns tatsächlich beiden gleichzeitig und Harry besamte mich in perfekter Synchronisation unserer beiden Orgasmen. Dieses mal spritze er wieder alles direkt in meine Gebärmutter da er mich, als es ihm gekommen ist wieder mit voller Wucht nach unten auf ihn zog und er wieder bis zum Anschlag in mir steckte. Der Weg zu meinem Ei war für seine Soldaten also nicht mehr all zu weit. Danach ruhten wir uns etwas länger aus, kuschelten uns eng aneinander und knutschten wild und streichelten uns wie frischverliebte Teenager. Meine Gefühle Harry gegenüber spielten völlig verrückt. Am Anfang sagte ich zwar, das ich Harry wegen seines fetten Körpers und seiner Art und seines hohen Alters nur als Fickdate sehe und ihn nicht als ernsten Partner in Verbindung brachte. Aber kann man das alles wirklich beeinflussen oder passierte so etwas einfach? Wieso fühlte ich mich so unglaublich glücklich, wieso kamen nun plötzlich diese unglaublichen Gefühle für diesen Mann in mir auf, die mich genau jetzt meinen eigenen Mann und sogar meine Tochter vergessen ließen? Ich schwöre Euch, jetzt, hier genau in diesem Moment - Hätte Harry von mir verlangt, das ich beide für Ihn verlasse um für ihn auf den Strich zu gehen, ich hätte es gemacht. Als ich mich mit dem Rücken zu ihm an ihn kuschelte, legte Harry fürsorglich seinen Arm um mich. Er zog mich eng an sich heran und ich fühlte mich bei ihm wirklich sehr geborgen. Auch Harry wusste seltsamerweise eben genau in dem selben Augenblick, das Elisabeth alles für ihn machen würde und das sie ihm verfallen war. Er würde es ausnutzen, ja, das würde er. Viel zu lange war er auf der Suche gewesen um seine Rente aufzubessern. Keiner wollte ihn haben in seinem Alter und seiner Leibesfülle. Selbst für Nutten hatte er kein Geld. Seit dem Tod seiner Frau war nicht mehr drin als zu Onanieren. Und nun das. Ein Glücksfall, ein richtiger Glücksfall. Wieso nicht Spaß mit Arbeit verbinden? Spaß hatte er und Arbeit sie lachte er innerlich. Ja, es würde Arbeit werden wenn sie sich von allen Männern im Kegelclub ficken und schwängern lässt. Eine tiefe Zufriedenheit machte sich auf seinem Gesicht breit. Leider deutete ich diese falsch, denn ich dachte er fühlt genau so wie ich. Ungeachtet was kommen sollte, obwohl ich Harry erst seit kurzer Zeit derart intim kannte fühlte ich mich mit ihm sehr viel geborgener und sicherer als mit Stefan. Harry sprühte eine unsagbare Dominanz aus. Da ich meine Tochter wohl verwahrt bei ihren Großeltern aufgehoben wusste und Stefan erst spät nach Hause zurück kommen würde, durfte ich mir den Luxus erlauben den ganzen Tag bei und mit Harry zu verbringen. Da wir recht schaffend ermattet waren, ruhten wir ein gutes Stündchen nebeneinanderliegend aus. Sowohl Harry, als auch mir, fielen bald die Augen zu. Harry träumte von dem was kommen sollte und lächelte im schlaf. In diesem fremden Bett und in Harrys Armen war mein Schlaf angefüllt mit einem erotischen Traum. Doch an einzelne Details meines Traumes erinnere ich mich nicht mehr. Es war bereits Nachmittag als ich wieder erwachte. Harry war bereits vor mir aufgewacht und hatte mich aber schlafen lassen. Er hatte mit einigen seiner Kegelbrüder telefoniert und Ihnen von seiner neusten Errungenschaft erzählt. Jeder von ihnen war hellauf begeistert und die ersten Termine wurden bereits vereinbart - gegen Cash natürlich. Harry wunderte sich, wie einfach doch alles war. nach dem er noch einige Rentner aus der Nachbarschaft angerufen hatte um von mir zu berichten, setzte er sich vor mir hin und beobachtete mich eine Zeit lang. Sollte er mir das alles wirklich antun? Mit einem leichten schütteln, vertrieb er wieder diese Zweifel. Als ich erste Lebenszeichen von mir gab, war Harry bereit und tupfte mir zarte Küsse auf meine Schultern. Seine Lippen wanderten zu meiner Halsbeuge und ich erschauerte wohlig, weil mir seine Berührungen Durch und Durch gingen. Den rechten Arm hatte Harry unter mir hindurch geschoben und streichelte sanft meine Brüste. Die Linke glitt forschend über meine Hüfte, über meinen Bauch, um letztlich zwischen meinen Beinen zu verschwinden. Noch nicht ganz bei mir, ließ ich mir die Liebkosungen aber gerne gefallen. Zielsicher fand Harrys Linke meine Klitoris und stimulierte sie mit seinem Daumen, den er zärtlich über meine Lustperle kreisen ließ. Seine Rechte zupfte, walkte und rollte derweil meine steif errigierte Zitze. "Was, was, oh, Bärchen, bist Du schon lange, uuhm, wach?", hörte ich mich verschlafen raunen. So etwas machte Stefan sonst nie. Ein heftiges Beben fuhr Durch meinen Körper. Die Stimulation wirkte anscheinend überaus belebend auf mich. Obwohl mir nun langsam wieder bewusst wurde, das ich nicht in meinem eigenen Bett lag und das es nicht mein Mann Stefan war der mich so phantastisch liebkoste, erschrak ich nicht. Langsam kam alles wieder in mein Gedächtnis zurück. Inzwischen hatte ich die Tatsache akzeptiert, das ich Harrys Sexspielzeug und Lustsklavin geworden war. Harry war also wieder geil. Er drängte sich an mich und ließ mich seine mächtige Erektion spüren. Sein Schwanz befand sich genau in der Kerbe meines Hinterns und pochte heftig verlangend. Hemmungslos stöhnte ich auf als Harrys Finger in meinen engen und dunklen After glitt und mich dort wild bearbeitete. Sehnsüchtig drängte ich mich enger an ihn und zeigte ihm damit, das ich wieder bereit für ihn war. "Ja, jaaa, komm, komm!", stieß ich atemlos keuchend aus als Harry seinen Finger wieder aus meinem After zog und ihn mir leidenschaftlich in den Mund steckte. Ich war so geil, das ich nichts schlimmes dabei fand und ich diesen restlos sauber leckte und an ihm zog als wäre es mein letztes mal. Der herbe Geschmack machte mich wahnsinnig. "Davon kannst Du noch viel mehr bekommen wenn Du willst Elisabeth, viel mehr". Sagte Harry mit einem lächeln. Selbst das machte sie also mit, triumphierte er innerlich. Harry wiederholte die Prozedur bei mir noch einige male und jedes mal leckte ich den Finger wieder sauber. Es war einfach irre. Harry benetzte meine Lippen mit seinen verschmierten Fingern. Ich musste grotesk aussehen, hätte mich jetzt ein anderer Mensch gesehen. Als Harry mein Bein anhob und es über seine Schenkel nach hinten abwinkelte spürte ich ihn wieder. Sein Schwanz glitt zwischen meine Schenkel, suchte und fand sofort meine Pforte. "Uuuh!", stöhnte ich nicht nur aus purer Wolllust aus. Meine Muschi war mittlerweile extrem empfindlich, stark gerötet und tat schon wirklich sehr sehr weh. Das konnte und wollte ich Harry aber jetzt nicht sagen. Es hätte wahrscheinlich sowieso nichts gebracht. Ausserdem fand ich das Gefühl zwischen Erregung und schmerz wahnsinnig geil. So etwas hatte ich noch nie empfunden. Deshalb feuerte ich Harry noch mehr an: "Mein Gott, Bärchen, bist Du wieder groß". Sein Schaft glitt geschmeidig in meiner Scheide raus und rein und füllte mich extremst aus. Harry hatte mich wieder in Besitz genommen. Mein Meister holte sich was er so sehr wollte und konnte sich nun alle Zeit der Welt lassen. Er wusste genau das Beide, Laura und Elisabeth ab Heute Ihm gehörten. Ihm ganz alleine. Harry wusste auch das jeder Stoß den er in Elisabeths Unterleib rammte, Ihr Qualen bereiten musste. Er hatte nämlich sehr genau die Rötung und Schwellung an Ihrer Votze gesehen. Aber es war ihm egal und diesmal quälte ihn kein schlechtes Gewissen. Es machte ihm Spaß sie zu benutzen und zu Quälen, ja ihr schmerzen zuzubereiten. Lange ausgiebige Qualen wollte er Ihr geben, denn er wusste sie lechzte danach. Und er nahm sich die Zeit. Er nahm mich, kontrollierte und beherrschte mich mit tiefen, festen Stößen. Trotz allem entwickelte sich bei Beiden langsam ein Rausch der Ekstase. Davor konnte sich selbst Harry nicht verschließen, so sehr er es auch genoss Elisabeth zu quälen. Die Gier von eben, das heftige Verlangen miteinander zu bumsen und zu vögeln nur um sich Erleichterung zu verschaffen, den anderen zu quälen ohne Rücksicht auf den anderen, war nun einem unendlich zärtlichem Liebesspiel gewichen, das immer intensiver wurde. Nun schlief Harry mit mir so wie Stefan es mit mir tun würde. Nur der enorme Pferdeschwanz den ich in mir spürte ließ mich erkennen das es eben nicht Stefan war der mich so unglaublich gut fickte sondern Harry. Und ich war unsagbar glücklich das es so war. Harry erwies sich auch als überaus sensibler Liebhaber, der sich nun alle Zeit der Welt ließ um den Beischlaf mit einer verheirateten Mutter auszukosten. Vermutlich war auch sein fast schon manischer Drang mich schwängern zu wollen vorerst gestillt, zumal er sich ziemlich sicher sein konnte, mich schon vorhin begattet zu haben als er tief in meiner Gebärmutter gekommen ist. Es war wirklich erstaunlich über welche Potenz dieser alte, dicke Mann verfügte. Nicht nur, das er mich an diesem Tag schon mehrmals beglückte, nein eine Monster-Selbstbeherrschung hatte er auch und ich musste gestehen, das Harry in sexueller Hinsicht wahrlich kein Egoist war, zumindest im Augenblick nicht. Es machte ihm anscheinend sehr viel mehr Spaß mit mir zu bumsen und seinen Schwanz immer ganz aus mir herauszuziehen um ihn wieder tief in mir zu versenken. Ich wusste ja zu dem Zeitpunkt nicht, das er das nur tat weil er wusste das ich dabei schmerz empfand. Es wäre mir aber auch egal gewesen da ich ebenfalls voll auf meine Kosten kam und den Fick trotz schmerzen in vollen Zügen genoss. Im Gegenteil, die Schmerzen schienen langsam ein Teil des hocherotischen Empfindens zu werden, das meine Lust weiter ausdehnte und mich extremst geil machte. Auch wusste ich das Harry hier längst nicht mehr Laura fickte sondern Elisabeth. Seine Elisabeth. Und ich gönnte ihm seinen Triumph. Fast eine Stunde liebten wir uns so innig. Als Harry dann zum Orgasmus kam, war ich auch wieder so weit. Sorgfältig hatte ich bereits auf die eindeutigen Anzeichen gewartet. Als Harry dann endlich brünstig zu röcheln begann, ruckartiger in mich stieß und im Lustrausch die Kontrolle über sich zu verlieren begann, war ich also gewarnt. Sein ersticktes "Ich komme gleich", wäre daher nicht unbedingt notwendig gewesen. Harry sollte mich ungestört besamen dürfen, deshalb presste ich mich fest an ihn, presste meine Schenkel zusammen und verengte meine Vagina, die sich wie ein Schrumpfschlauch um seinen Schaft legte und ihn mit heftig einsetzenden Kontraktionen regelrecht molk. Diese rhythmischen Kontraktionen unterstützte ich noch zusätzlich dadurch, das ich mich innerlich an- und abspannte. Ich feuerte ihn zusätzlich an: "Komm schon, Du geiler Deckhengst, zeig Stefan wie man seine Frau richtig begattet, was ihr gut tut und wie man sie glücklich macht. Jaaa, phantastisch. Zeig Stefan was er nie wieder haben wird. Zeig ihm was er noch nie geschafft hat und nie mehr schaffen wird. Du bist mein Gott, oaaa, schön machst Du das. Oh Bärchen, Du hast ja vielleicht einen Druck im Rohr!". Harry stand tatsächlich unter enormem Druck, denn als er sich in mich ergoss, glaubte ich fast, es schösse mich gegen die Decke. Harry drückte sich fest auf das Bett, wölbte mir seinen Unterleib entgegen um wieder tief in mir abzuspritzen. Im eigenen Orgasmus schwelgend sog meine Muschi seinen Schaft in sich, um schmiegte und sog an ihm, damit Harrys Ejakulat verlustfrei übergeben wurde. Natürlich wusste ich damals schon, das ich längst schwanger von Harry war, er hatte mich ja an diesem Tag gleich auf Anhieb bei unserem ersten Fick, gedeckt, aber wenn ich die Wahl gehabt hätte, dann wäre es mir Durchaus lieb gewesen, wenn das gerade der entscheidende Treffer gewesen wäre. So unerhört druckvoll war ich noch nie besamt worden und meiner Meinung nach wäre dieses grandiose Finale exakt der angemessene Abschluss gewesen, mich zu befruchten. Leider hatte ich aber keine Wahl und Harry-Bärchen hatte mich bereits erfolgreich gedeckt und mir unseren Sohn Harry-Junior in den Leib gepflanzt. Das brennen meiner Muschi wurde nun so intensiv, das ich allein durch diese Schmerzen einen unglaublich großen Orgasmus bekam. Es war völlig irrsinnig aber Tatsache. Die Schmerzen brachten mir meinen Orgasmus. Danach ruhten wir uns noch einige Zeit aus. Dann stand ich auf und Duschte mich ab. Harry blieb noch im Bett liegen, beobachtete mich neugierig beim Ankleiden. Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Harry drängte mich noch etwas länger bei ihm zu bleiben, aber ich wollte nicht auf den letzten Drücker nach Hause kommen. Bevor ich Harry verließ, verabredeten wir uns aber noch für den nächsten Tag obwohl er mir Heute bereits meine Muschi wundgefickt hatte. Gleich nachdem ich Tina Morgens in den Kindergarten gebracht hatte sollte ich sofort wieder zu ihm in sein Haus kommen. Rasch gab ich ihm noch einen innigen Kuss. Harry hatte ihn zweifellos verdient, denn er hatte es mir eindeutig besser besorgt als es jemals mein Ehemann zuvor getan hatte. Ausserdem bin ich der Meinung das ich dem Vater meines werdenden Kindes diese Art Gunstbeweis schuldig war. Beschwingt lief ich aus dem Haus meinem Auto zu, ich fühlte mich großartig und dachte nur noch beglückt: Ich hab einen Geliebten, ich hab einen Geliebten! Ich suchte Harry in den nächsten Wochen fast täglich auf um mit ihm zu schlafen. Für mich waren es wie zweite Flitterwochen und wir kamen kaum aus dem Bett heraus wenn ich bei ihm war. Da ich nun mal Harrys devote Geliebte und Lustsklavin war und er mir alle meine Entscheidungen abnahm, schlief ich nun ohne jede weitere Skrupel mit ihm und hatte auch absolut nichts mehr dagegen das wir es ohne verhüten taten. Mit Stefan durfte ich nur noch nach Absprache mit Harry schlafen. Schwanger war ich ohnehin bereits. Eine Annahme, die gut vier Wochen später zur Gewissheit wurde als ich meinen Arzt aufsuchte. Mein Frauenarzt beglückwünschte mich und meinen Mann zu meiner zweiten Schwangerschaft ohne allerdings zu ahnen, das mein zweites Kind gar nicht von meinem Mann war. Es ging ihn aber auch nichts an und ich verspürte keine Lust ihn über die Abstammung meines ungeborenen Kindes zu informieren obwohl seine Reaktion sicherlich reizvoll gewesen wäre. Hätte er es meinem Mann erzählt? Acht Monate später kam dann der kleine Harry zur Welt. Ein strammer Junge der meinen Mann vor lauter Stolz über den vermeintlichen Stammhalter fast platzen ließ. Stefan war völlig arglos und meilenweit entfernt anzunehmen das sein Sohn Harry nicht sein Sohn sein könnte. Zum Glück hatte der Junge das größte Erbteil von mir erhalten und sah mir sehr ähnlich. Natürlich musste ich den kleinen Harry seinem eigentlichen Vater vorstellen. Etwa zwei Wochen nach der Geburt brachte ich den Jungen in Harrys Haus und stellte Vater und Sohn einander vor. Harry war ganz aus dem Huschen und küsste mich stürmisch. Er bedankte sich überschwänglich bei mir und beschäftigte sich an diesem Tag nur mit seinem Sohn. Natürlich muss ich nicht extra erwähnen das ich Harry auch während meiner Schwangerschaft regelmäßig aufgesucht und mit ihm geschlafen habe. Selbst als ich bereits im zehnten Monat war habe ich noch mit Harry geschlafen und es somit wesentlich länger mit ihm getrieben als mit Stefan, der nur bis zum 7. Monat rann durfte. Selbst einen Tag vor der Geburt hat mich Harry noch herrlich tief in meinen Arsch gefickt und es war wunderbar. Mittlerweile gab es auch Laura nicht mehr. Harry hatte nur noch ausschließlich Sex mit Elisabeth. Allerdings wurden alle Regeln automatisch und ohne etwas dazu zu sagen auf Elisabeth übertragen, was Sex mit meinem Mann sehr kompliziert machte. Aber das war mir egal, denn erst in Harrys Armen und in seinem Bett schloss ich meine persönliche sexuelle Entwicklung vollständig ab. Nur bei und durch Harry fühlte ich mich wie eine richtige Frau die Sex mittlerweile zwar als ganz normalen aber doch wichtigen Teil ihres Lebens begriff. Auch Harry lernte beim Sex noch dazu. Als seine Kegelfreunde durch das Telefonat von mir erfuhren bin ich ein wichtiger Teil des Kegelclubs geworden. Da mich Harry prinzipiell gerne gegen Cash mit all seinen Freunden teilte, ging es ihm finanziell rasch besser. Es mag in diesem Zusammenhang etwas komisch klingen, aber erst seit ich Harry und seine Freunde kenne, bin ich mir meiner Liebe zu Stefan absolut sicher. Der geistigen Liebe meine ich. Denn Körperlich konnte mich Stefan nicht einmal mehr annähernd befriedigen. Harry und seine Freunde vom Kegelclub akzeptierten das ich Stefan auf diese Art liebte und ihn niemals verlassen würde. Zumal ich es mir auch finanziell niemals hätte leisten können Stefan zu verlassen. Anmerken möchte ich hier noch das mein Mann, wenn auch unbewusst von meinen Affären profitiert. Denn ich bin heute eine unverklemmte und emanzipierte Frau, die den Sex in absolut jeder Variation genießen kann. Harry und die anderen haben mir so einige Tricks beigebracht. Stefan wunderte sich zwar ab und zu wieso ich auf einmal derart experimentierfreudig war und ihm ab und zu sogar den After leckte, doch er genießt meine kleinen Tricks natürlich sehr und da ich ihn nun auch regelmäßig an meinen Hintereingang ließ und ihn sogar Oral bis zum Finale verwöhne, genießt mein Mann heute ganz besonders. Das mein Oraler und Analer Einsatz nur daher rührt weil Harry und die Jungs das so wollten um nicht von Stefan schwanger zu werden, sollte hier noch gesagt werden. Mein Sohn Harry war gerade ein halbes Jahr alt als sein Vater, ich meine den Biologischen,mir anlässlich eines Besuches in seinem Haus andeutete, das ich demnächst zum zweiten Mal gedeckt und geschwängert werden sollte. Insgeheim hatte ich bereits damit gerechnet, deshalb kam Harry-Seniors Offerte nicht ganz überraschend für mich. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet das es diesmal anlässlich eines sogenannten russischen Rolets im Kegelclub passieren sollte. In den kommenden Monaten hatten wir dann regelmäßig Kegelclubtreffen an meinen fruchtbaren Tagen und immer spritzten mind. 10 Männer ungeschützt in mich. Harry war immer der erste und der letzte der mich besamte. Es war schon ein kleines Wunder das ich nicht bereits längst wieder schwanger war. Da mein Mann Zuhause trotz meiner Oralen und Analen Bemühungen trotzdem auch ab und zu mal ohne Gummi in meine Muschi wollte, war er natürlich auch im Rennen mit dabei. Da ich mit allen Männern regelmäßig Verkehr hatte ohne zu verhüten, war es eine aufregende Sache. Harry hatte mir von Anfang an verboten zu verhüten. Damals, als ich Harry und den Männern bei einem der ersten Treffen im Kegelclub einmal mitteilte, das sie ja quasi in Konkurrenz zu Stefan meinem Mann mit mir fickten lachten sie alle nur trocken auf. Harry sprach dann für alle: "Elisabeth, Elisabeth. Du musst eben aufpassen das Stefan uns nicht das Konzept versaut, hast Du verstanden Püppchen?". Als ich ihn darauf aufmerksam machte, das ich wohl kaum mit Stefan geschützt vögeln konnte und gleichzeitig mit ihnen ohne zu verhüten, erwiderte Rudi, einer der Kegelfreunde amüsiert: "Na dann fickst Du eben nur an den ungefährlichen Tagen mit Deinem Mann. Er wird das ja nicht so genau wissen wie wir". Harry lachte Rudi an und streckte den Daumen nach oben. So entstand eben meine Orale und Anale Aufgabe. Alle wussten, das sie mich inzwischen absolut unter Kontrolle hatten. Anstatt mit ihnen darüber zu diskutieren, fragte ich sie nur verlegen: "Gut, wann wollt Ihr denn das Kind ansetzen?". Rudi antwortete mir mit einer Gegenfrage: "Wann bist Du denn wieder empfängnisbereit?". Ich musste erst mal rechnen. "In etwa zwei Wochen", entgegnete ich beflissen und alle nickten zufrieden. "Gut zu wissen Püppchen", sprach nun wieder mein Meister. Das heißt dann für Dich, das Du ab Ende nächster Woche deinen Mann nicht mehr in deine Votze lässt, hast Du verstanden Elisabeth, meine kleine Nutte? Dafür hast Du ja noch mehr Löcher in Deinem Körper". Beschämt nickte ich Harry zu. Harry kam dann zu mir, hob mich auf seine Arme und trug mich auf einen Tisch mitten im Kegelclubhaus. Unser Sohn, Harry Junior schlief derweil im selben Raum friedlich in seinem Kinderwagen. Harry zog mich rasch aus. Da ich noch nicht empfängnisbereit war, wollte ich heute aber nicht wie eine Hündin besprungen werden, sondern wollte dem stolzen Hengst beim Akt in die Augen sehen. Harry erlaubte mir an diesem Tag. Die weit gespreizten Beine stellte ich mit den Füßen auf den Tischrand. Harry stand zwischen meinen Beinen vor dem Tisch, er war hoch genug, so das er mich aufrecht stehend ficken konnte. Sofort setzte er seinen steifen Schwanz an meiner klitsch nassen Pforte an und drang wunderbar hart und dominant in mich ein. Keine 10 Minuten waren vergangen als ich mit Harry Junior durch die Tür in den Kegelclub gekommen bin als Harry mich schon wieder in Besitz nahm und tief in mich eindrang. "Höre genau zu und präge Dir das jetzt sehr genau ein Elisabeth", knurrte Harry grimmig während er mich mit harten energischen Stößen fickte. "Dein Mann Stefan ist mir und allen anderen hier scheiß egal Kleines, hast Du verstanden. Du, dein Arsch, dein Bauch und alle Deine Löcher gehören mir und meinen Freunden und nur mir und meinen Freunden. Hast Du das verstanden? Und nur ich und meine Freunde dürfen und werden Dir weitere Kinder in Deinen Hurenbauch vögeln, hast Du das ebenfalls verstanden Du kleine Hure? Lass Dir gefälligst was für Deinen Mann einfallen, was, ist uns völlig egal, hast Du das kapiert. Es kann doch nicht unsere Aufgabe sein für eine dahergelaufene Nutte Lösungen für Ihren Mann zu finden. Du willst doch von uns gefickt und geschwängert werden, also lass Dir was einfallen.". Während er mir das wütend mit hoch rotem Kopf zurief, gab er mir wieder eine Ohrfeige ins Gesicht um seine Macht zu demonstrieren. Das lächeln, das jeder einzelne der Männer gerade noch im Gesicht hatte war auf Grund meiner Tränen nun verschwunden. Jeder, wirklich jeder im Raum hat begriffen das ich, Elisabeth nur Harry gehörte. Weder meinem Mann noch sonst jemandem in diesem Raum dufte und konnte mich besitzen. Harry zeigte allen das ich es zu weit trieb, als ich meinen Mann Stefan mit ins Spiel brachte. Immer wieder schlug er mir kraftvoll in Ekstase ins Gesicht, das bereits begonnen hatte leicht anzuschwellen. Schreiend und stöhnend, doch trotzdem extrem erregt durch die Situation nickte ich wild mit meinem Kopf, tränen liefen mir in Strömen herunter. Ich kapierte nun, Harry wollte nicht, musste aber auf meine Bitte hin wohl oder übel akzeptieren das ich auch mit Stefan schlafen musste, um wenigstens den Anschein einer intakten Ehe zu wahren. Harry kapierte nun auch, das ja irgend jemand mich und die Kinder finanziell unterhalten musste. Er wollte nicht derjenige sein, der sein hart verdientes Geld dafür aufbrachte. Und schon gar nicht das Geld, das er an und mit mir verdiente. Es gehörte ihm und nur ihm. Meine Bezahlung war, Ihm und seinen Freunden dienen zu dürfen. Ich habe Harry und den anderen bei unseren ersten Treffen auch nicht verheimlicht, das ich im Grunde ja auch wirklich gerne auch zukünftig mit Stefan schlafen wollte und musste, wollte ich mein Familienglück nicht aufs Spiel setzen. Langsam kam in mir der Verdacht auf, das Harry eifersüchtig auf Stefan war. War da doch noch mehr? Spielte er nur den harten Kerl? Reichte Harry es nicht mehr, das ich nur seine Lustsklavin war, das er im Gegenzug für sein Einverständnis sein Privileg gewahrte mich, Elisabeth zu schwängern? Nein, er schwängerte ja nicht nur Elisabeth, er schwängerte ja auch Stefans Ehefrau. Und das erregte Harry wirklich sehr. Wie immer hatte Ich aber seine Bewegründe völlig missgedeutet. Aber das wusste nur Harry. Wie immer wenn ich Harrys Schwanz tief in der Pussy hatte war ich ihm völlig ausgeliefert und mittlerweile auch sexuell absolut hörig. Deshalb nickte ich nur noch, egal was er zu mir sagte, eifrig zustimmend mit meinem Kopf. Dann bestätigte ich ihm auch noch verbal ein für alle Mal seine Privilegien und hauchte devot mit einem Klos im Hals: "Ja mein Herr und Meister, bitte - alles was Du willst, ich bin deine gehorsame Sklavin und gehöre Dir, nur Dir allein. Nur Du hast das Privileg deine Sklavin zu schwängern oder zu bestimmen wer mich schwängert, sonst keiner. Auch nicht Stefan mein Mann! Ich hoffe das Du es bald tun wirst oder entscheidest ,wer es tun wird, mein Herr". Als ich Harry das mitteilte, spritzte er seine Ladung zufrieden tief in mir ab. Dann kam einer nach dem anderen dran um mich zu benutzen, zu ficken und zu schwängern. Stellenweise hatte ich in jedem meiner löcher einen Schwanz stecken die alle annähernd so groß oder größer waren wie Harrys. Besonders gefiel den Herren, wenn ich Ihre Schwänze mit meiner Zunge und mit meinem Mund von meinen eigenen Säften und meinem Darminhalt säuberte. Sie liebten es. Kaum drei Monate später war ich dann tatsächlich erneut schwanger. Harry, oder die Männer aus dem Kegelclub, hatten mich in diesen Wochen und Monaten, im krassen Gegensatz zu meinem Mann, fast jeden Tag und dann zumeist gleich mehrfach am Tag besamt. Selbst wenn ich meine Periode hatte musste ich mit Mund, Händen und Po herhalten. Harry und seinen Freunden war dies egal. Dann hatte ich Glück, denn mir kam der Zufall zur Hilfe. Stefan ging überraschend für zwei volle Wochen auf ein Seminar nach Süddeutschland. Er war also nicht zu Hause als seine Frau im gemeinsamen Ehebett von einem seinem Nebenbuhler auf seiner Bettseite geschwängert wurde. Dafür legte sich nun aber jede Nacht ein anderer älterer Herr in sein Bett. Harry-Senior wechselte sich all Abendlich mit einem anderen Mann aus dem Kegelclub ab. Ich wusste nie wer der nächste in meinem Haus war. Dabei hatte sich bei allen Männern unabhängig voneinander eine Marotte entwickelt die ich Ihnen nicht ausreden konnte. Es war schon eine regelrecht Manie von allen, denn alle wollten partout, das ich das Kind im eigenen Ehebett Bett empfangen sollte. Nicht in Ihren Betten wohlgemerkt. Zunächst lehnte ich kategorisch ab, wegen den Nachbarn uns so. Doch irgendwann konnte ich ihnen keinen Wunsch mehr abschlagen und gab dann schließlich nach. Also verlegten wir die Treffen aus dem Kegelclub zu mir ins Ehebett. Noch nicht einmal ein Tag war vergangen, als mein Mann zu seinem Seminar abgereist war, als Harry sich spät in der Nacht in unsere Wohnung schlich. Ich hatte ihm einen Ersatzschlüssel geben müssen, so wollte er es haben. So konnte er bestimmen wann und wer mich besuchen kommt. Harry öffnete leise die Tür. Ich kam gerade aus dem Badezimmer und lies einen Schrei los. Ich erschreckte fürchterlich. Zum Glück hatten die Kinder einen festen Schlaf sonst wäre hier schon alles vorbei gewesen. Harry kam ohne Worte auf mich zu und streifte mir noch im Flur den Bademantel ab. Darunter war ich nackt. Hastig zog er sich nun ebenfalls in der Diele aus, riss sich förmlich die Kleider vom Leib und hob mich dann auf seine Arme. Er sah sich fragend um. Ich wusste genau was er suchte und teilte ihm erregt mit: "Die letzte Tür links". Denn dort lag unser Schlafzimmer und das Bett, in dem mich Stefan früher so oft und so wunderbar zärtlich geliebt hatte. Dort wollte mir also Harry heute ein Kind machen. Das war die letzte Hürde die Harry brechen würde. Stefans Frau in Stefans Bett auf Stefans Seite. Das war der ultimative Kick für Harry und seine Freunde. Er trug mich auf seinen starken Armen den Gang hinunter vorbei am Kinderzimmer und setzte mich behutsam auf dem Bett ab. Dann begann das, was wir inzwischen unser Ritual nannten. Zuerst blies ich Harry hingebungsvoll ein exzellentes Flötensolo. Es war quasi der Aperitif zu einem ausgelassenen, üppigen Sexmeal. Allerdings waren die zahlreichen Proben, sowie die Generalprobe vorbei und mein Herr teilte mir in einem Ton der keinen Widerspruch duldete mit: "Welches ist seine Seite?". Ich schaute Harry verdutzt an. "Welches ist Stefans Seite?", fragte er nochmals erregt. Ich zeigte verhalten devot auf die linke Hälfte des Bettes. Dann schob er mich auf eben diese Seite und drehte mich um, so das ich mit dem Hinterteil vor ihm Kniete. Langsam und leise sagte er lüstern zu mir: "Elisabeth, ich werde jetzt Stefans Frau, in Stefans Haus, in Stefans Bett und auf Stefans Seite wie eine läufige Hündin ficken, ich werde Dir hier und jetzt die letzte Würde nehmen die du überhaupt noch hast". Ich musste schwer schlucken und tränen liefen über mein Gesicht, aber als brave Dienerin und Lustsklavin meines Herrn gehorchte ich natürlich seinem Willen ohne auch nur ein Wort dazu zu sagen. Dann kam er zu mir, schob mir die Beine auseinander, setzte seinen Pfahl an und stieß zu. Es war derart schön von ihm im eigenen Bett, auf der Seite meines Mannes penetriert zu werden, seinen ungeheuren Mast in mich aufzunehmen so, das ich alles um mich herum vergaß und einen markerschütternden Schrei ausstieß. Das angesichts dieser meiner lautstarken Darbietung die lieben Nachbarn diesen Schrei nicht überhören konnten und diesen auch mit Sicherheit richtig deuten mussten, ja, das meine beiden Kinder gleich nebenan im Kinderzimmer aufwachen und nach ihrer Mutter rufen könnten war mir in diesem lustvollen Moment völlig egal. All meine Gedanken waren auf Harrys Schwanz fixiert. Sollten doch ruhig die Nachbarn denken was sie wollten und sollten doch meine Kinder hören was für eine schwanzgeile Nutte Ihre Mutter war, in diesem Moment war es mir egal. Harry bekam das natürlich alles mit und beglückwünschte sich innerlich für diese Frau. Harry war wieder herrlich dominant und ich empfing beglückt seinen riesigen Schwanz und die ersten, energischen Stöße. Plötzlich hörte Harry auf mich zu ficken. Ich wartete einen Augenblick da ich dachte er müsste sich kurz erholen. Doch als auch nach einer gefühlten Ewigkeit nichts mehr passierte drehte ich meinen Kopf zu ihm nach hinten um zu sehen was los ist. Harry stand ruhig hinter mir, seinen Schwanz immer noch tief in mir versenkt und hatte seinen Blick gebannt an der Wand vor uns haften. Irritiert und zaghaft folgte ich langsam seinem Blick und erschrak. Mein Herz klopfte wie verrückt. Dort, am Ende seines Blickes, direkt an der Wand vor uns, hing das Hochzeitsfoto von Stefan und mir. Mist, dachte ich bei mir. Wie konnte das nur passieren? Da ich meinen Herrn und Begatter nicht so früh erwartet hatte, hatte ich völlig vergessen, dieses und andere Bilder weg zu hängen. Ich hätte mich ohrfeigen können. Bekam Harry jetzt ein schlechtes Gewissen? War nun für Heute alles vorbei und gelaufen. Würde er mich dafür bestrafen? Und wiedereinmal lag ich mit meinen Gedanke völlig falsch. Harry zog mit einem leisen Plop seinen enormen Schwanz aus mir heraus und wiedereinmal fragte ich mich, wie dieses Monster überhaupt in mich passen konnte. Harry lies nun komplett von mir ab, kletterte mit tropfendem Schwanz über mich aufs Bett, betrachtete das Bild aus der Nähe und nahm es von der Wand herunter. Verdutzt schaute ich Harry an, der sich nun zu mir umdrehte. Ein großer Tropfen Vorsaft hing von seiner Eichel herunter und tropfte aufs Bett. Mit einem breiten Grinsen legte Harry das Foto genau vor mein Gesicht. "Während ich Dich jetzt weiter wie eine Hündin ficke, schau auf das Bild und wehe Du wendest Deinen Blick ab du kleine Hure. Schau ihn an Deinen Mann. Nie wieder wirst Du ihm gehören. Er soll Dir ins Gesicht schauen wenn ich Dich jetzt schwängere. Er soll sehen wie ich Dir guttue". Ich war völlig perplex als Harry wieder hinter mich stieg und seinen Schwanz, der jetzt noch größer schien, in mich rammte. Harry griff in meine Haare und bugsierte meinen Kopf genau über das Hochzeitsbild. "Vergiss nicht Elisabeth, schön die Augen offen lassen. Zeig deinem Mann wie sehr Du ihn liebst". Die ganze Situation war so unwirklich und surreal. Ich wollte es wirklich nicht, aber ich war erregt wie nie zuvor in meinem Leben. Mein Mann Stefan musste mir zusehen, wenn auch nur von einem Foto aus, wie ich geschwängert werde. Das war zu viel für mich. In völliger Ekstase schrie ich laut: "Jaaaaa, komm, komm, komm zu mir mein Harry, ja, jaaa, gibs mir, zeig meinem Mann wie man seine Frau glücklich macht und was sie wirklich braucht. Er sollte Dich anbetteln das Du mir es richtig besorgst dieser Schlappschwanz. Komm, mach Elisabeth wieder schwanger!". Harry traute seinen Ohren nicht. Mit allem hatte er gerechnet, aber nicht mit diesen Worten die aus dem Mund dieser kleinen zierlichen Frau kamen. Für Harry nun ein letzter Beweis, das ich es tatsächlich hier und jetzt vor den Augen meines Mannes selber wollte. "Würdest Du Dir wirklich wünschen es real vor den Augen Deines Mannes zu treiben, egal mit wem?", fragte Harry ungläubig und nutzte die Gunst der Stunde. "Ja, oh ja mein Bärchen. Es wäre das aller größte für mich wenn er Dich oder die anderen dabei anfeuert und Euch bittet mich zu schwängern mein Hengst. Und danach sollte er meine Votze und Eure Schwänze sauberlecken". Und wieder öffnete sich unvorhergesehen ein Türchen für spätere Aktivitäten, die Harrys Geldbeutel wieder etwas voller machten. "Das werden wir hinbekommen," schrie nun auch Harry etwas lauter, geil von dem Gedanken das Stefan seinen Schwanz sauberleckt nach dem er mich geschwängert hat. Er griff mir wieder ins Haar, bog meinen Kopf nun noch weiter runter zum Bild und führte mich vor den Augen meines Mannes beim Ficken, wie eine Stute an einem Zügel. Als es mir dann doch zu kraftvoll wurde, bat ich Harry flehend, etwas sanfter zu sein. Allerdings erntete ich aber nur einen heftigen Schlag auf den Hintern für meine Dreistigkeit. "Quatsch nicht Du Nutte!", zischte Harry röchelnd, "Es ist vorbei mit Sanft, hörst Du. Du wirst heute schon noch Deinen Spaß haben Püppchen, Hörst Du? Du wirst Deinen Spaß haben. Aber jetzt, jetzt werde ich dich ficken und Spaß haben so wie ich es für richtig halte. Mal sehen was Du alles sonst noch für mich machst!". mit diesen Worten fuhr er mit seinem Zeigefinger ein paar mal durch meine klitschnasse Spalte und rammte diesen sogleich ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in meinen After. Er fickte mich mit seinem Finger hart in meinen Arsch. Das Gefühl war so mächtig, das ich fast ohnmächtig wurde. Unbarmherzig und ohne Rücksicht auf mich vögelte mich mein Herr und Meister vehement mit Schwanz und Finger durch. Harry keuchte hinter mir gepresst, während er mich mit wuchtigen, tiefgreifenden Stößen in meine Löcher fickte. Harry war wie weggetreten und auch ich winselte vor Schmerz und Geilheit wie eine läufige Hündin. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Harry seinen Finger wieder aus meinem After. "Nun wollen wir doch mal sehen was Du für einen guten Fick und ein neues Baby bereit bist zu tun", philosophierte Harry mich an. Nicht ahnend was Harry von mir wollte sprach er weiter: "Hier leck ihn wieder sauber du scheiße fressendes Miststück", rief Harry in Ekstase. Automatisch drehte ich meinen Kopf nach hinten und erschrak fürchterlich. Nun wusste ich wovon Harry sprach und hoffte dies würde mir erspart bleiben. Vor mir sah ich Harrys braun verschmierten Finger, der gerade noch tief in meinem Po steckte und mich glücklich machte. Nun ließ mich eben genau dieser Finger, an dem noch so einiges vom innern meines Darmes klebte, innerlich erschauern. Der Anblick war für mich zu viel. Angeekelt drehte ich meinen Kopf wieder vor zu meinem Hochzeitsbild, sah Stefan in die Augen und erinnerte mich an diesen wunderschönen Tag, als Harrys Stimme wieder wie durch einen dichten Nebel zu mir durchdrang: "Hör mal Püppchen, wenn Du meinen Finger nicht sofort sauber leckst und nicht sofort alles schön brav runter schluckst, Püppchen ich schwöre Dir, ich höre sofort auf und lass Dich hier alleine sitzen. Und Du notgeile Eheschlampe kannst es dir selber zu Ende machen". Tränen stiegen in mir auf aber diesmal blieb ich eisern. "Nein Harry, du weißt ich würde alles für Dich tun, aber das kann ich nicht Harry, Da hängen ja richtige Stückchen von meinem Innersten dran. Ich kann das wirklich nicht Harry", heulte ich los. Harry war enttäuscht. Es wäre auch wirklich zu schön gewesen. Andererseits machte sich Harry aber auch nichts vor. Als er einen Blick auf seinen Finger warf, konnte er es Elisabeth nicht verdenken. Er war wirklich sehr verdreckt und vom eigentlichen Finger sah man nicht mehr wirklich viel. Für Harry wäre das einfach der letzte ultimative Test gewesen. Wenn es gut gegangen wäre, hätte er gewusst das Elisabeth eben auch für solche perversen Spielchen zur Verfügung stand. Dann hätte er Elisabeth wirklich komplett verändert und aus einer liebevollen Ehefrau und Mutter ein devotes und Sexsüchtiges Wesen gemacht, das so ziemlich alles mit sich machen hätte lassen. Mein Gott - Schoss es ihm in diesem Moment durch den Kopf, während er seinen Speer wieder in mich versenkte. Der Preis den er dann für Elisabeth bei den Jungs verlangen hätte können, hätte sich vervielfacht. Je abartiger desto besser - sagten ihm die Jungs vom Kegelclub noch vor ein paar Tagen. Das brave Hausmütterchen hatte jeder von denen ja bereits Zuhause sitzen. Daran hatte er überhaupt nicht mehr gedacht. Harry wusste, je abartiger je teurer. Sollte er wirklich darauf verzichten? Auf einmal gingen ihm unglaublich viele Dinge durch den Kopf währen er mich weiter fickte. Aber nein, er musste ja darauf verzichten. Wie sollte er mich jemals dazu bekommen diesen Finger in den Mund zu nehmen? Er sah abwechselnd auf meinen Rücken und auf seinen Fingern. Harry dachte weiter, dieses eine mal konnte er Elisabeth nicht beeinflussen, wie auch. Er konnte sie ja im Grunde verstehen. Nein, dieses Geld, aus dieser perversen Idee würde ihm eindeutig durch die Lappen gehen, das war so sicher wie der Tod. Ich bekam von seinem Inneren Kampf und seinen Gedanken nichts mit.Ich war glücklich, denn ich dachte ich hätte das mit dem Finger von mir abwenden können. Also genoss ich wieder seine langsamen doch tiefen Stöße. Innerlich von dem Gedanken des Finger- und Kaviar Szenario verabschiedend, blickte Harry wieder auf die Wand vor Ihm. Dort, in der Mitte über dem Bett hing ein Kreuz. Das Kreuz das uns der Pfarrer bei der Hochzeitszeremonie überreicht hatte. Er blickte es an und ein Schauer lief ihm über den Rücken. Während er das Kreuz anstarrte kam ihm ein Gedanke in den Sinn. Er wusste nicht woher und wie es zu diesem Gedanken kam, aber er zwinkerte dem Kreuz an der Wand zu. Es musste einfach eine göttliche Eingebung sein, dem war Harry sich sicher. Warum sonst würde ihm genau jetzt in diesem verzweifelten Moment dieser geniale Einfall in den Sinn kommen? Tief, bis zum Anschlag in mir steckend beugte er sich vor, dicht an mein Ohr und säuselte nun sehr liebe- und verständnisvoll und unglaublich zärtlich: "Elisabeth, Elisabeth mein Schatz. Es tut mir sooo leid. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist meine Liebste. Entschuldige bitte. Ich war völlig weggetreten. Du hast mich so verrückt gemacht beim letzten mal als Du meinen Finger direkt aus Deinem Po sauber geleckt hast. Das brachte mich damals so in Ekstase. Und dir schien es damals auch unglaublich zu gefallen. Du warst beim letzten mal selber total in Ekstase. Und jetzt gerade, während ich im Liebesrausch tief in dir steckte, dachte ich mir einfach nichts dabei und tat was ich tat um Dich und nur Dich glücklich zu machen. Mein Liebling, ich tat das wirklich nur für Dich weil ich annahm es würde Deine Lust noch mehr steigern. Ich habe das wohl vollkommen missgedeutet beim letzten mal als Du meinen Finger sauber geleckt hast. Bist Du mir jetzt böse mein Schatz". Mit diesen Worten wischte mir Harry meine Tränen vom Gesicht und streichelte meinen Kopf. Millionen von Gedanken überfluteten plötzlich meinen Kopf. Was sagte Harry da? Im Liebesrausch? Liebe? O mein Gott - Liebe? Ich drehte meinen Kopf zu Harry und küsste ihn zärtlich und leidenschaftlich. Dabei schoss es wild in meinen Kopf: Wie konnte ich Harry nur so enttäuschen. Wie konnte ich der unsagbar großen Leidenschaft, die Harry wohl für mich empfand den Rücken kehren? Mir wurde klar, ich hatte Harry in allen belangen enttäuscht da er alles nur für mich tat um mich glücklich zu machen. Harry hatte sich während ich in zärtlich küsste, innerlich längst vom großen Rubel verabschiedet, den ihm eine Kaviar fressende Elisabeth mit Sicherheit in Mengen gebracht hätte. Und gerade als sich Harry tief in seinem Innern bewusst wurde das sein Plan, meine Liebesgefühle für Ihn zu wecken in die Hosen gegangen war, löste ich mich von Harrys Mund, drehte meinen Kopf auf die andere Seite, nahm Harrys Hand mit dem verschmutzten Finger der kurz zuvor noch tief in mir steckte in meine Hand, öffnete bereitwillig meinen Mund und nahm den Finger tief in mich auf. Harry fasste es nicht. Sein Herz raste so schnell das er fast ohnmächtig wurde. Lieber Gott, was passierte hier? Harrys Plan hatte funktioniert. Er hatte selber nicht richtig daran geklaubt, da der Finger wirklich ziemlich wüst ausgesehen hatte. Doch nun das. Glücksschauer durchfluteten seinen Körper. Sein Schwanz schien sich in mir zu verdoppeln. Es hatte funktioniert, mit Gottes Hilfe hat es funktioniert. Er zwinkerte dem Kruzifix an der Wand zu. Nun wusste er wie er mich zukünftig zu allem brachte was er wollte. Ja, wirklich zu allem. Und da vielen ihm schlagartig die kühnsten Dinge ein. Nicht in seinen wildesten Träumen hatte er es für Möglich gehalten. Jetzt war sich Harry absolut sicher. Ja ich liebte ihn, das hatte er nun begriffen. Das war mehr als er je gewollt hatte als er Laura zu seiner Sklavin machte um Elisabeth ihr idyllisches Familienleben zu lassen. Aber hier aß ich, Elisabeth aus Liebe zu ihm, meinen eigenen Kaviar für ihn, für ihn ganz alleine und das konnte, nein musste er ausnutzen. Nach all seinen vielen Gedanken wollte er dies aber jetzt nur noch genießen. Er wusste nun wie er mit mir sprechen musste um zu bekommen was er wollte. Deswegen sprach er in überglücklichem Tonfall: "Oh, Elisabeth, Elisabeth, du musst das doch nicht tun, wirklich nicht. Wenn es dir doch nicht schmeckt und gefällt mein Püppchen. Oh Elisabeth, alles fühlt sich gerade so gut an mein Schatz. Mein Schwanz tief in Dir und mein Finger in Deinem warmen Mund. Es ist unglaublich schön für mich, Püppchen". Und mit einem breiten Grinsen das ich nicht sehen konnte sagte Harry säuselnd gespielt weiter: "Oh Elisabeth, mein Schatz. Du bist einfach die Beste, Du bist so herrlich versaut und unglaublich wunderbar. Elisabeth, ich kann nicht mehr anders. Ich muss es dir sagen. ICH LIEBE DICH". Harrys lächelndes Gesicht weichte einer grotesk, surreal wirkenden Maske. Er spielte seine Rolle perfekt. Nun war es genau andersherum wie vorhin. Nun schlug mein Herz bis zum Hals. Oh was machte Harry da nur mit mir? Genau das wollte ich doch schon so unglaublich lange von ihm hören. Noch leidenschaftlicher und tiefer saugte ich nun den Finger von Harry in meinen Mund und säuberte ihn brav von meinem eigenen Schmutz. Hätte ich gewusst das Harry so auf dieses Kaviar Zeugs steht und mir deswegen sogar seine Innersten Gefühle für mich offenbarte, hätte ich schon viel öfters meinen oder Harrys Kaviar gegessen. Harry schien zu merken was in mir vorgeht, was ich empfinde und denke, denn er beugte sich wieder etwas zurück und fickte mich nur mit sanften Stößen weiter. Doch wiedereinmal verstand ich Harrys Beweggründe völlig falsch. Der wirkliche Grund das er sich wieder etwas aufrichtete und langsamer fickte war, das Harry natürlich sofort merkte was mit mir los war. Er konnte alles immer noch nicht fassen. Harry wendete seinen Blick ab vom Kruzifix an der Wand und legte seinen Kopf zurück in sein Genick und betete leise in Richtung Decke: "Oh, Lieber Gott. Ich danke dir für dieses Miststück. Danke, vielen Dank. Dein Wille geschehe". Dann begann er mich wieder fester zu ficken. Harry senkte lächelnd seinen Kopf wieder zu meinem Ohr und säuselte liebevoll: "Macht es Dich geil, Elisabeth? Schmeckt Dir Deine eigene Scheiße mein Schatz? Macht es Dich glücklich?". Wie in Trance nickt ich mit meinem Kopf so gut es ging mit dem Finger im Mund und es war in diesem Moment nicht einmal gelogen. Mit tiefer und ruhiger Stimme, einer unglaublichen inneren Freude und einem zu tiefst glücklichen lächeln fragte er mich weiter:"Mein Schatz, mein Engel, meine Liebste, gefällt es Dir wirklich? Erregt es Dich? Schmeckt es Dir? Möchtest Du gerne mehr meine Liebe?". Diesmal war ich bis zum äußersten erregt und konnte gar nicht mehr anders als meinem Liebsten das zu zeigen was er so gerne von mir wollte. Zaghaft nickte ich mit meinem Kopf während ich weiter an seinem Finger saugte. Und wieder konnte es Harry nicht fassen was er da gerade vor sich sah. "Sag es mir Elisabeth, bitte sag es mir mein Schatz. Sag Harry was Du jetzt lieber möchtest als alles andere auf der Welt, bitte sag es. Harry möchte es so gerne aus Deinem Mund hören". Rief er nun aus purer Geilheit. Ich musste meiner Liebe einfach sagen was er hören wollte. Und diesmal wollte ich es sogar selber und aus freien Stücken tun. Ich entließ seinen Finger aus meinem Mund und rief ebenso erregt wie Harry es war: "Ja Harry, Harry, mein Liebster. Ja, es schmeckt wunderbar. Ich will mehr, viel mehr. Bitte gib mir mehr mein Liebster". Nach diesen Worten steckte Harry mir wieder unmittelbar seinen Finger in meinen Mund. Harry fasste sein Glück kaum. Jetzt lies er sich mit Sicherheit nicht mehr aufhalten, komme was wolle. Er wollte es mit mir auf die Spitze treiben und rief nun noch lauter: "Elisabeth, mein Schatz, mein lieber lieber Schatz, meine Geliebte, bitte sag mir ernsthaft, schmeckt es Dir wirklich und willst Du wirklich und ehrlich mehr? Und bist Du Dir wirklich sicher mein Engel?". Wieder entließ ich den Finger von Harry aus Ihrem Mund und keuchte: "Ja mein Liebster, es schmeckt mir, bitte gib mir mehr, bitte Harry, wenn es Dich so glücklich macht macht es mich auch glücklich. Ja überglücklich sogar. Mehr Liebster, gib mir mehr". Harry hatte gewonnen, das wusste er längst. Tief drückte er seinen Zeigefinger wieder in meinen After. Diesmal noch tiefer und noch länger. Er drehte, knickte, schabte und bewegte seinen Finger tief in meinem Darm, bis er sich sicher sein konnte das er vor Schmutz nur so triefte. Dann zog er ihn ganz langsam wieder heraus und überzeugte sich selbst von seinem soeben vollbrachten. Harry nickte mit dem Kopf, dann steckte er den Finger, der alle Erwartungen von Harry deutlich übertroffen hatte, in meinen Mund. "Jaaaa, so ist es brav mein lieber Engel, du macht das super mein Schatz", sagte Harry. Als ich den Finger sauber gegessen und geleckt hatte, entließ ich Harrys Finger aus meinem Mund und drehte meinen Kopf zu ihm um. "Mehr Harry, bitte gib mir mehr mein Liebster, ich brauche mehr", seufzte ich in Ekstase. Harry lächelte mich liebevoll an und sagte: "Später mein kleiner, nimmersatter Schatz, später. Ich verspreche Dir, bald wirst Du soviel Kaviar essen dürfen wie du willst mein Engel. Jeder im Kegelclub wartet schon darauf, aber jetzt wird wieder gefickt". Harry packte meine Taille und zog mich herrisch bei jedem Stoß fest an sich heran. Das Klatschen unserer Leiber war deutlich zu hören genau so wie mein animalisches Grunzen. Ich weiß nicht wieso, aber wieder kamen mir meine Nachbarn in den Sinn. "Arsch hoch!", riss mich Harry wieder aus meinen wirren Gedanken. Gehorsam wölbte ich meinen Hintern wieder empor und empfing das nächste Dutzend knallharter Stöße im Stakkato. Harrys Schwanz pflügte im Takt und mit der Energie eines Dampfhammers durch meine klaffend nasse Pussy. Immer tiefer schob sich seine gewaltige Eichel in mich. Schließlich spürte ich die Spitze wieder tief in meinem Muttermund. "Jetzt!", schrie Harry plötzlich laut und hysterisch hinter mir auf. Dieses mal war es unmöglich, das die Nachbarn dies nicht mitbekamen. Ich wollte gerade was sagen als sein Schwanz noch einmal abgrundtief in mich stieß, meinen Muttermund durchstoß und sich tief in meine Gebärmutter bohrte und mir jeden Atem raubte etwas zu sagen. Dann erstarrte der Mann urplötzlich förmlich zur Salzsäule. Eine irre Lustwoge überrollte mich förmlich. Meine Vagina kontrahierte wie noch nie. Dadurch presste ich meinem Herrn und Meister ungewollt jeden Tropfen aus seinem Rohr. "Oh ja, oh ja. Jetzt Püppchen, jetzt wirst Du gedeckt und geschwängert!", schrie Harry brünstig auf. "Ahhh. Na, wie fühlt sich das an Püppchen, wenn man so richtig gedeckt wird?", schrie Harry im Lustrausch. Alle mussten es hören und jeder hörte es, davon war ich überzeugt. Druckvoll ergoss sich der Samen des Mannes tief in meinem Körper. Harry pumpte alles direkt in meinen Uterus, der das Sperma begierig aufsog. Alles was die Nachbarn denken würden, was sie sagen oder Stefan erzählen würden, verdrängte ich jetzt und in diesem Moment aus meinem Kopf und schrie so laut ich konnte: "Irre, uuh, ja, ja, jaaa, total irre fühlt sich das an mein Schatz". Ich drängte mich Harry im Paarungsrausch hart entgegen und er brach über mir erschöpft zusammen. Obwohl Harry mich in dieser Nacht noch zweimal gefickt und besamt hat, war ich mir auch dieses mal wieder absolut sicher, das ich in diesem ersten fick mit ihm, Lena empfangen habe, Harrys zweites Kind. Wenn Harry wie ein Gott fickt, dann ist er auch absolut in der Lage und fähig eine Frau auf Stichwort zu schwängern, davon war ich überzeugt. Diese Nacht verbrachte ich mit Harry in meinem Ehebett. Nachdem wir unseren ersten Fick absolviert hatten, wollte Harry unbedingt seinen Sohn sehen, der zum Glück genau wie seine Schwester im Nebenzimmer aus unerklärlicher Weise nicht aufgewacht ist. Es erschien mir nicht ungefährlich ihm seinen Wunsch zu erfüllen, zumal Harry-Junior und seine Halbschwester Tina sich das Kinderzimmer teilten. Tina machte gerade eine harmlose, aber hartnäckige Infektionskrankheit durch und es bestand die Gefahr, das sie von Harry-Senior geweckt werden könnte, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, wenn er ins Kinderzimmer ging um seinen Sohn zu bewundern. Dennoch erlaubte ich ihm ins Kinderzimmer zu schleichen da ich zu erschöpft war um ihn davon abzuhalten. Zum Glück lief aber alles glatt ab. Harry streichelte seinen Sohn nur, dann zog er sich diskret aus dem Zimmer zurück. Wäre Tina aufgewacht, hätte sich dem Kind ein merkwürdiger Anblick geboten. Harry ging nämlich splitternackt ins Kinderzimmer mit triefendem Schwanz und auch ich stand im Evaskostüm neben ihm. Sperma lief meine Beine herunter. Unser Weg führte uns nach dieser kleinen Exkursion Direkt ins Schlafzimmer zurück. Harry stieg wieder auf Stefans Seite zu mir ins Bett. Es war seltsam für mich ihn neben mir zu wissen. Seltsam schön. Vorhin hatte er unser Ehebett als Lustareal benutzt um mich ganz in seinen Besitz zu nehmen. Nun aber lag Harry, genau wie mein Mann neben mir im Bett als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Leider muss ich zugeben das Harry, Stefan als Mann wirklich sehr gut vertreten hat. In seinen Armen verdrängte ich nun auch meine letzten noch vorhandenen Skrupel und hieß Harry durch mein Verhalten regelrecht im Ehebett willkommen. Wie Stefan, drehte sich Harry um und löschte das Licht auf dem Nachtschrank. Dann wandte er sich wieder mir zu und zog mich an sich. Wir liebkosten und küssten uns in der Dunkelheit des Schlafzimmers. Auch das erinnerte mich an Stefan. Sein Nebenbuhler ließ sich allerdings viel mehr Zeit. Auch das machte es mir sehr schwer keinen Vergleich anzustellen um dann doch sehr schnell, sehr große Unterschiede zu erkennen. Bald schob er sich wieder über mich, liebkoste und küsste mich überaus liebevoll und war allem Anschein nach dieses mal rein gar nicht auf schnöden Lustgewinn fixiert. Wieder kamen mir Unterschiede in den Sinn. So verfügte mein Mann nicht über den massigen Körper von Harry. Allerdings tat das meiner Leidenschaft für Harry keinen Abbruch, im Gegenteil. Im hellen Mondlicht umschlangen sich unsere Körper zu einem einzigen Schatten. Einem sich wollüstig windenden Organismus. Es ging wie von selbst. Ein langer inniger Kuss lenkte mich ab, so das mir erst so richtig bewusst wurde was los war, als Harry in mich eindrang und sein Schwanz wunderbar leicht und geschmeidig in meine Scheide glitt. Harry fickte mich nun in der guten alten Missionarsstellung. Instinktiv legte ich meine Beine auf seine Schultern als er in mich eindrang und in Besitz nahm. Erregt hob ich meine Arme über den Kopf, ergriff die Gitterstäbe des Kopfteils so, wie ich es auch bei Stefan machte, wenn er mit mir in dieser Position schlief. So gab ich mich seufzend meinem Herrn und Meister hin. Es war unbeschreiblich schön, so das ich sogar völlig vergass das es nicht mein Ehemann war mit dem ich da so hingebungsvoll liebe machte, Ja es war Liebe machen. Harry hielt sein Wort. Nachdem er mich vorhin so benutzt hatte wie er es wollte, kümmerte er sich nun überaus sorgfältig um meine Bedürfnisse. Die Bettdecke hatte er weggeschleudert und ein zufällig anwesender Zuschauer hätte nun ein Paar beobachten können, das sich mit innigen Bewegungen liebte. Harry hatte sich mit seinen Händen dicht über mir schwebend neben meinem Kopf abgestützt und sah sehr zärtlich auf mich herunter während er mich mit regelmäßigen, gefühlvollen Stößen nahm. Er drang nie ganz in mich ein mit seinem Schwanz, sondern stoppte seine Bewegung immer kurz vor meinem Muttermund. Vor lauter Lust war ich voll durch die Hecke und erwidert seine Bewegungen mit seltener Harmonie. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist, aber auf einmal hörte ich mich wie von selbst flüstern: "O Harry, Harry, ich liebe Dich, ich liebe Dich so sehr. Noch nie habe ich so etwas erlebt wie Heute. Bitte versprich mir das Du mich immer so lieben wirst wie heute Nacht, das es niemals enden wird egal was passiert". Tränen liefen mir vor lauter Glück über meine Wangen. Harry hörte auf einen Schlag auf mich zu ficken. Wie eine Steinfigur lag er nun auf mir. ich hätte mich am liebsten sofort selbst geohrfeigt für diesen dummen Gefühlsausbruch von eben. Was interessierte Harry was ich fühlte? Ich war schließlich nur zu einem Zweck bei ihm, um ihm zu dienen. Harry schaute mir lange und tief in die Augen. Ich dachte, nun ist es aus. Aber Harry senkte seinen Kopf wieder dicht zu mir herunter und als er ganz dicht mit seinem Mund an mein Ohr war flüsterte er: "Elisabeth, Elisabeth. Ich verspreche es Dir mein Engel. Ich liebe Dich auch, zwar auf meine ganz spezielle Weise, aber ich liebe Dich auch und ich verspreche Dir, Dich immer genau so zu behandeln wie Heute und in den letzten Wochen und Monaten. Mit allem was dazugehört. ich liebe Dich mein Schatz". Wir vielen uns glücklich in die Arme und nach und nach wurde nun unser Liebesspiel temperamentvoller. Nun war mir völlig egal ob die Kinder aufwachten oder die Nachbarn etwas hörten, Schließlich waren wir nun wirklich und wahrhaftig ein Liebespaar. Das einzige richtige Liebespaar der Welt. Jetzt, hier und in diesem Moment. Was interessierte mich der nächste Tag, das Morgen mit all seinen Konsequenzen? Harry stieß mir seinen massiven Phallus nun wuchtiger in die Möse. Allerdings schaute immer noch ein beachtliches Stück davon aus mir heraus. Trotzdem, vorbei das zärtliche Liebesspiel unter Liebenden. Vorbei der romantischer Traum. Vergeblich bat ich ihn vorsichtiger und vor allem, zärtlicher zu sein. Doch am meisten war ich nun Durch die Geräusche des Ehebettes alarmiert, das unter Harrys energischen Stößen nun sehr bedenklich ächzte, knarrte und quietschte, wie sonst nie beim ehelichen Verkehr. Aber was machte ich mir vor? Hatte er mir gerade nicht genau das versprochen? Mich weiter genau so zu behandeln? Und das ich für Ihn die größte Liebe überhaupt bin? Anders, aber die größte? Ein unglaubliches Gefühl überfiel mich. Ich war trotz allem Glücklich, glücklich mit Harry. Harry wurde trotz meiner versuche ihn zu stoppen immer lauter und es kam, wie es kommen musste. Tina erwachte und rief ängstlich nach mir. Harry war aber gerade im Lustrausch und liess nicht von mir ab. Während die Rufe meiner verängstigten Tochter einen hysterischen Klang bekamen, konnte ich, ihre Mutter, nicht zu ihr und sie trösten und ich wollte es auch nicht. Denn in diesem Moment wurde ich einfach unglaublich herrlich gefickt. Trotzdem: "Harry, mach hin, beeil dich ein bisschen, Du hörst doch, das Tina nach mir ruft!", keuchte ich leicht in Panik. Harry sah mich böse an und grunzte nur . Er hatte mich aber verstanden und intensiviert seine Anstrengungen. Dann rief Tina wieder nach mir: "Mami, Mami, wo bist Du, ich hab Angst, da ist ein fremder Mann im Zimmer!". Die Kleine hatte vielleicht schlecht geträumt. Vielleicht hatte Sie aber auch Harry vorher im Kinderzimmer gesehen. Natürlich war niemand in ihrem Zimmer, denn der fremde Mann lag ja bei bzw. auf ihrer Mami und steckte herrlich tief in Mami drin. "Mami kommt sofort!", rief ich zittrig und laut, dann endlich ächzte Harry auf und stieß rücksichtslos seinen riesigen Schwanz mit voller Wucht direkt durch meinen Muttermund wieder in meine Gebärmutter. Dann ergoss er sich druckvoll. "Mammiiiiiiiii". rief meine Tochter laut, während Harry mir Ihr Schwesterchen in den Bauch pumpte. Harry, der dies gehört hatte, knurrte während er sich weiter in mir vergoss grimmig und Laut in Richtung Kinderzimmer: "Ja, ja meine Kleine, deine Mami kommt ja schon, zuerst kommt sie bei mir, dann kommt die Mami sofort zu Dir. Aber zuerst bekommt die liebe Mami eine volle Ladung und vielleicht macht Onkel Harry auch noch ein Schwesterchen für dich". Erschrocken und bestürzt schaute ich Harry entsetzt an. Nun wusste die Kleine Bescheid. Aber Harry störte dies nicht. "Sie wird es irgendwann sowieso erfahren das Ihre Mutter eine Schwanzsüchtige Scheissefressende Schlampe ist. Also warum nicht gleich Heute, dann haben wir es hinter uns". Er stieß weiter wie verrückt in mich. Zwei, dreimal, um auch noch den Rest seines Samens in meine Vagina zu pumpen. Sich jetzt noch dagegen zu wehren hatte keinen Zweck mehr, also hielt ich still. Nun war alles egal. Seltsamer Weise war es aber genau der Gedanke, das sich eine unglaubliche Welle in meinem Unterleib ausbreitete und mir einen Orgasmus verschaffte. Ich stemmte meinen Unterleib dem ejakulierenden Phallus entgegen, um es Harry zu ermöglichen, mich ungehindert zu begatten. Kaum hatte er sich restlos verausgabt, sackte er neben mir auf dem Bett zusammen. Ich dagegen musste erst einmal meinen unglaublichen Orgasmus verdauen der noch immer Schauer in mir auslöste. Zuckend lag ich neben Harry der mich lächelnd dabei ansah. "Soll ich es der Kleinen sagen", fragte er mich grinsend, wohlwissend was meinen intensiven Schauer auslöste. Erschrocken erhob mich schwungvoll aus dem Bett, warf mir ein T-Shirt über und huschte mit tropfender Muschi und spermaverschmierten Beinen zu meiner Tochter ins Kinderzimmer. Es dauerte einige Zeit das Kind zu beruhigen und ihr klar zu machen, das sie die Männerstimme nur geträumt hatte. Natürlich wollte Tina wissen warum ich denn so komische Geräusche gemacht hatte. Ich faselte etwas vom Radio usw. Das befriedigte Ihre Neugierde. Dann verfrachtete ich meine Tochter wieder zurück in ihr Bettchen. Einige Minuten blieb ich an ihrem Bett stehen bis mir ihre ruhigen Atemzüge sagten, das sie wieder eingeschlafen war. Noch ein Blick auf den kleinen Harry, der aber selig in seinem Bettchen schlief und ich zog mich wieder zurück. "Ist alles in Ordnung?", wollte Harry grinsend wissen wohlwissend was passieren hätte können. Ich nickte ihm bejahend zu. Er streckte seinen Arm aus und zog mich wieder zurück ins Bett. Harry ließ mich mit dem Rücken zu ihm an seine Brust kuscheln. Dann lauschten wir beide einige Zeit lang nach verdächtigen Geräuschen aus dem Kinderzimmer. Wäre Tina in diesem Moment in mein Schlafzimmer gekommen, alles wäre aufgeflogen. Aber auch das brachte uns nicht aus der Ruhe. Dann wäre es eben Schicksal gewesen. Doch zum Glück war meine Tochter fest eingeschlafen. Harry streichelte mit seiner Hand meine Hüfte. Er tupfte mir sacht niedliche Küsse auf meine Schulter. Nun beruhigte ich mich auch wieder und konnte Harrys Zärtlichkeiten genießen. Als er zu mir kam war ich bereit. Seine Hand glitt zwischen meine Knie, hob mein Bein an und winkelte es über seine Beine hinweg nach hinten ab. Ich half ihm dabei und öffnete mich für ihn so gut es ging. Dann spürte ich wieder seinen Schwanz an meiner Pussy. Ein leichter Ruck und ich stieß verblüfft einen leisen, heiseren Schrei aus, weil der Schaft gleich auf ganzer Länge in meine Scheide glitt und sofort bis zum Anschlag tief in meiner Gebärmutter steckte. So nass war ich noch. Mittlerweile war es weit nach Mitternacht geworden. Uns war es egal. Hier meinem Schlafzimmer, das Harry heute zu seinem gemacht hatte, in meinem Ehebett absolvierten wir noch einen zärtlichen Fick. Natürlich empfing ich auch noch einmal Harrys Samen der sich zart in meine Möse ergoss. Harry wollte wohl bei mir absolut sicher gehen, während er meine Vagina nun schon wieder an diesem Abend mit seinem Samen füllte. Dabei lag seine Hand zärtlich auf meinem Unterbauch. Er drückte mich eng an seinen Unterleib heran, wohl um mich erfolgreich besamen und schwängern zu können. So zärtlich diese Geste auch gemeint war, so klar sollte diese mir nun auch verdeutlichen, das ich nun Harry gehörte und er mit dieser besitzergreifenden Geste auch auf sein Recht pochte, mich ganz nach seinem Belieben bumsen, besamen und decken zu dürfen. Nachdem ich seinen Samen empfangen hatte, zog Harry sich keineswegs aus mir zurück, sein Penis verharrte in meiner wohlgefüllten Dose. Mit der Gewissheit nun garantiert von ihm schwanger zu sein, schlief ich kurz darauf erschöpft ein. Von nun an wiederholte sich in den nächsten zwei Wochen diese Prozedur jede Nacht. Immer mit einem anderen vom Kegelclub. Solange Stefan auf seinem Seminar war, kamen sie jeden Abend gegen zehn Uhr in unsere Wohnung, schlichen sich wie Diebe ins Haus, um mit mir zu schlafen. Ich schäme mich nicht einmal mehr zu sagen, das ich jeden Abend ungeduldig auf sie wartete. Ich wusste ja vorher nie wer kommen würde. Rasch ließ ich sie in die Wohnung, wenn ich sie an meiner Tür hörte. Meistens ging es dann sofort zur Sache. Egal wer kam, sie verloren keine Zeit und zogen sich immer hastig schon in der Diele nackt aus. Ihre Sachen blieben dann auf dem Boden liegen, bis sie mich am anderen Morgen in aller Frühe wieder verließen. Wenn sie kamen, trug ich bereits nur noch meinen Bademantel oder ein Negligee, dessen ich mich noch in der Diele rasch entledigte. Minuten später lagen wir dann im Ehebett, das nun jede Nacht stark belastet wurde und erbärmlich unter den wilden, verlangenden Stößen der Männer knarrte und ächzte. Auch in der letzten Nacht bevor mein Mann wieder kommen würde, die ich wieder mit Harry in meinem Bett verbrachte geschah das so. Sein Handy klingelte um halb sechs Uhr morgens. Harry hatte auf meinen Wunsch hin die Weckfunktion aktiviert. Bevor die Kinder erwachten, sollte er das Haus bereits verlassen haben. Ich wollte unbedingt verhindern das ihn die Kinder sahen. Meine größte Angst war das Tina zeitig erwachen und dann wie gewöhnlich zu mir ins Bett kommen und einen fremden Mann im Bett ihrer Eltern auffinden würde. Vielleicht noch dazu während ich gerade von ihm gefickt wurde, nicht auszudenken. Harry wurde am anderen Morgen nur mühsam wach. Die Strapazen der vergangenen Nacht forderten eben ihren Tribut. Schlaftrunken öffnete ich meine Augen und erkannte Harry, der sich über mich gebeugt hatte und dessen Gesicht dicht über meinem war. Im Haus war es noch völlig still. Die Kinder schliefen noch in ihren Bettchen. Ein Kuss traf meine Lippen und ich erwiderte ihn zart mit halb geöffnetem Mund. Eigentlich war es ein ganz normaler Morgen, nur das der Mann der neben mir im Ehebett die Nacht mit mir verbracht hatte nicht mein Ehemann gewesen war. Frühstück wollte Harry keines, er hatte andere Gelüste. Obwohl ich ihn gerne aus dem Haus gehabt hätte, wollte ich dennoch nicht so grob sein und ihn einfach aus meinem Bett hinaus werfen. Das Risiko entdeckt zu werden war kalkulierbar, denn Tina und Klein-Harry wurden selten vor sieben wach. Das gab mir genug Zeit noch ein wenig mit Harry-Senior zu schmusen. Ich bin kein Frühmensch und brauche eine gewisse Anlaufzeit. Nachdem ich schon einmal wach war drängte ich mich wohlig räkelnd an Harry. Das Bett war warm und kuschelig und ich verspürte wenig Lust aufzustehen. Wir streichelten uns gegenseitig, dann küsste er mich. Als unsere Küsse inniger wurden, zog er mich über sich. Harry war sichtlich erregt, denn ich spürte seine mächtige Erektion. Enger schob ich mich an ihn heran, lag nun ganz auf ihm und spreizte meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlicher und ich hob meinen Unterleib leicht an, seufzte erregt auf als sein Schwanz wunderbar sanft in meine Scheide glitt. Über ihm liegend begann ich mich mit bedächtigen, wiegenden Schüben vor und zurück zu bewegen. "Oh jaaa, uuhm, ist das schön mit Dir", murmelte ich leise und genoss das Gefühl seines stetig ein- und ausfahrenden Penis. Da ich vermutlich bereits von ihm empfangen hatte, brauchte ich mich keiner Zurückhaltung mehr befleissigen und geilte ihn mit rauchiger Stimme noch zusätzlich auf. "Nimm mich, fick mich, komm schon mein Meister, nimm Dir deine Sklavin, sie ist heiss auf dich, heiss und fruchtbar, sie will jetzt deinen Samen, nimm sie, mach sie mit deinem Samen schwanger, mach ihr ein Kind!". Harry knurrte heiser auf, sein Penis schob sich nun eindringlicher in mich. "Mach ich Elisabeth, verlass dich auf mich, sicher bist Du sowieso schon längst von einem von uns schwanger". Erregt erhob ich mich von ihm, kniete nun mit gespreizten Schenkeln über Harry und bewegte mich verlangend vor und zurück. "Hm, bist Du vielleicht heiß Elisabeth", flüsterte mein Meister. "Jaaa, heiß wie die Hölle und ganz sicher schon trächtig", sagte er nun schon lauter. Er streichelte mir über den Bauch und sinnierte beglückt: "Vermutlich ist da bereits ein Kind in deinem Bauch, eines von vielen, von sehr vielen die ich und meine Freunde Dir noch machen werden!". Wir sahen uns in stillem Einverständnis an und ich hauchte nur ergeben: "Ja, ich weiß mein Meister. Ich bin deine Sklavin und Bereit. Du und die anderen können mir so viele Kinder machen, wie Du es willst mein Herr". Wir vögelten ausgesprochen zärtlich miteinander. So wie jetzt, so müsste jeder Morgen beginnen wünschte ich mir. So wunderbar zart und mit einem herrlichen fetten Monsterschwanz in der Möse. Dankbar dieses Gefühl genießen zu dürfen, gab ich mir alle Mühe Harry Vergnügen zu bereiten. Dieser Fick gehörte ihm und er sollte ihn mit vollen Zügen genießen dürfen. Als es ihm kam war ich bereits gewarnt. Eng presste ich meinen Unterleib auf den seinen und nahm ihn mit meinen Schenkeln in die Zange, als er sich leise wonnig ächzend in mich ergoss, um den kostbaren Samen nicht zu vergeuden den Harrys Schwanz nun in meine Muschi pumpte. Hingerissen stöhnend empfing ich Harrys fruchtbaren Schwall, verharrte völlig bewegungslos in dieser Haltung, damit sich mein Herr und Meister ungehindert in meiner Vagina die benötigte Erleichterung verschaffen und seine Sklavin ungestört besamen konnte. Bis zur Rückkehr meines Mannes hatte ich jeden Tag in unserem Ehebett mit Harry und den anderen Männern geschlafen. Als Stefan endlich nach Hause kam, wusste ich bereits genau das ich von Harry oder einem der Männer vom Kegelclub schwanger war. Einer von Ihnen hatte mich erfolgreich gedeckt und nun trug ich das Kind aus, das ich von ihnen empfangen hatte. Inzwischen hatte ich mit Tina, die Stefan mir gemacht hat, mit Harry-Junior und Lena drei entzückende Kinder bekommen. Doch seit ungefähr einer Woche weiß ich, das ich schon wieder schwanger bin. Diesmal aber wieder von Harry, der im übrigen nach der Geburt von Lena sehr eifersüchtig über sein Privileg wachte und alle Register zog, damit mich weder mein Mann noch einer vom Kegelclub am Ende nicht doch noch einmal an seiner Stelle begattet. Er wollte absolut sicher sein, das dass vierte Kind wirklich von Ihm ist, da wir bei Lena nicht wussten wer der Vater war. Pikanterweise wurde ich dieses Mal weder in Harrys Bett, noch in meinem Ehebett noch im Kegelclub trächtig, sonder exakt in jener Toilette des Kinos geschwängert, in dem ich Harry das aller erste mal sehr intim kennengelernt habe. Während ich mit Harry vögelte und mit seinem Samen mein viertes Kind empfing, saß Stefan alleine in der Vorstellung. Harry hatte sich vor Beginn der Vorstellung in den Sessel Direkt hinter mir gesetzt. Kurz nachdem der Hauptfilm begonnen hatte gab mir Harry diskret ein Zeichen ihm hinaus auf den Gang zu folgen. Mein Mann war bereits derart in den Film vertieft, das er nicht einmal bemerkte das ich in Harrys Begleitung, Hand in Hand den Kinosaal verließ. Draussen vor der Tür fackelte Harry nicht lange und zog mich sofort in die besagte Toilette. Dort angekommen, schob er mich zum Waschtischen, zog mir mit wenigen Handgriffen die Hose herunter und setzte mich zu guter Letzt auf die Ablage ab. Dann drang er in mich ein und tat es einfach mit mir. Während er mich vehement und voller Genuss Durchfickte, war es mir diesmal völlig egal ob jemand herein kommen könnte. Natürlich ging alles glatt und ich empfing nach einem an sich auch für mich herrlichen Fick eine üppige Ladung heißen Spermas. Im Kinosaal lief der Kriegsfilm Band of Brothers, in dem Menschen durch die heftigsten Kämpfe massenhaft umkamen und ihr Leben verloren. Derweil rackerte sich Harry auf mir ab um die damals entstandenen, doch recht erheblichen Bevölkerungsverluste zumindest ein wenig abzumildern, in dem er mich zum Ausgleich für die horrenden Kriegsverluste gleich auf der Kinotoilette schwängerte. Auf diese Weise hat Harry es letztlich doch noch geschafft mir während einer laufenden Kinovorstellung ein Kind zu machen.
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