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Anstoß aufs neue Jahr (fm:Ältere Mann/Frau, 3902 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2012 Gesehen / Gelesen: 58821 / 49769 [85%] Bewertung Teil: 9.12 (177 Stimmen)
Der Höflichkeitsbesuch bei meiner Oma brachte eine überraschende Wendung, als ich deren Freundin half, ihren besoffenen Mann in die Wohnung zu verfrachten ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

one of my older stories, a bit refurbished and - sorry for you only English speaking guys - this time in German. looking forward to any feedback - and maybe that's the start of a series, I had originally posted on other sites as well ... just read and enjoy.

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Schon längst hatte das neue Jahr begonnen, denn es war etwa gegen drei Uhr früh, als ich mich von meinen Freunden verabschiedete, die noch eine weitere Sauftour in die nächste Disco starteten ... aber das wäre mir wohl nicht so gut bekommen. Ich hatte so schon einen ordentlichen sitzen und meine Augen brannten vom Qualm der Raketen und auch der Zigaretten allerorts. Rauchverbot hatte ja überall geherrscht, musste ich tief in mich hinein grinsen - naja ... typisch österreichisch: im Prinzip schon, aber ... nicht erwischen lassen und nicht exekutieren - aber das wäre schon gleich eine ganz andere Geschichte: Mit meinen Eltern hatte ich vereinbart - und eigentlich tat ich das auch sonst nie - das Auto stehen zu lassen, wenn ich zu tief ins Glas geschaut hätte. Demnach würde ich wie angekündigt bei meiner Oma Maria in der Innenstadt übernachten und nicht mehr irgendwie versuchen, in die Außenbezirke und den Stadtrand zu kommen. Maria war meine Lieblingsoma, weil sie einfach immer locker drauf war und stets zu mir hielt - und naja, der eine oder andere Zehner für eine Zwischendurchfinanzierung war bei ihr auch immer drin...

Behutsam schlich ich mich durchs Stiegenhaus des wohl restaurierten Zinsgebäudes, aber ich war doch mehr angetrunken, als ich eingeschätzt hatte, denn ich benötigte zugegebenermaßen einige Anläufe, bis ich den Wohnungsschlüssel ins Schloss gesteckt hatte und langsam umdrehte. Zu meiner Überraschung lief das Radio im Wohnzimmer noch immer, also tapste ich nicht gleich auf mein Zimmer, sondern wollte in jedem Fall auch hier meine Glückwünsche zum angebrochenen Jahr kundtun.

"Oh, Richard, schön dass du auch noch kommst. Ein fröhliches neues Jahr!", prostete mir meine Oma zu, ihr Gesicht schon gerötet von vielem Lachen und ganz offensichtlich dem Genuss von etlichen Gläschen Schampus und Wein: Denn ein kleine Armada an leeren Flaschen hatte sich am Rand des Tisches versammelt - und auch wenn sie nur einen kleinen Teil davon konsumiert hatte, dann musste sie einen ordentlichen Schwips haben ... naja so wie wir wohl alle.

"Dir auch, liebste Oma, alles Gute und vor allem Gesundheit!" - erwiderte ich von Herzen und überlegte, wie ich denn bald die Kurve kratzen und auf meinem Zimmer verschwinden könne. Mir war der ganze Trubel schon fast zu viel, denn Großmutter hatte einige Freunde eingeladen und der Rest des Festes, der harte Kern sozusagen, war noch anwesend. Ein älterer Mann ignorierte, das Beste aus seinem Rausch machend, das muntere Treiben und schlief auf der Couch, den Mund weit geöffnet und vor sich hin brummend und schnarchend. Seine rüstige Gattin "Regina" jedoch, wie sie mir vorgestellt wurde, war noch sehr munter, fast aufgekratzt wirkend vom Genuss des einen oder anderen Gläschens. Wohlerzogen ging ich auf sie zu und reichte ihr leicht wankend meine Rechte für die Neujahrswünsche. Sie aber grinste mich keck an und lallend und lachend schalt sie mich "aber aber, nicht so förmlich junger Mann" und dann umarmte mich Regina freizügig und voller Herzlichkeit.

Ich genoss, wie sie ihre üppigen Brüste das erste Mal an meiner Brust so richtig platt drückte - und meine Müdigkeit für einen Augenblick vergessen ließ. Da auch diese jugendlich bebliebene Pensionistin ordentlich getrunken hatte und ich mit einem Schlag wieder wahnsinnig geil war, wagte ich es, mit meiner Hand dabei an ihren Busen zu fahren. Ich hätte ja mich immer noch mich auf mein Wanken ausreden können oder meine Betrunkenheit oder ... was auch immer ... aber diese ältere Frau erregte mich mit einem Mal derart, dass ich förmlich spürte, wie mir das Blut zwischen meine Beine schoss. Oder war es auch eine Kompensation, dass ich in der Bar bei einer Blondine ziemlich abgeblitzt war ... naja sie war mit ihrem Freund unterwegs und hatte keine Ambitionen auf ein Abenteuer oder sonst was... das war nicht gerade der Idealstart für meine Ego gewesen.

Ohne dass Regina das kurze Abgrapschen ihres Busens sonderlich zu stören schien, zog sie mich aufs Sofa hinab, wo ich neben ihrem schnarchenden Mann Platz fand. Während meine Oma mir schwungvoll den letzten Sekt ins Glas schwappte, erzählte sie mir, dass Regina im gleichen Haus wohnte.

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