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Vor dem Neujahrskonzert (fm:Ältere Mann/Frau, 4552 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2012 Gesehen / Gelesen: 32820 / 28113 [86%] Bewertung Teil: 9.04 (128 Stimmen)
Nach dem Erwachen war ich mir nicht sicher, ob ich wild erotisch geträumt hatte oder aber hatten die Episoden mit Regina wirklich stattgefunden...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ob es eine ruhige Nacht war, die ich nach der Episode zwei Stockwerke über der Wohnung meiner Großmutter verbracht hatte, wage ich zu bezweifeln, auch wenn ich es mit Sicherheit gar nicht ausschließen kann. In jedem Fall aber war mein Bettlaken zerwühlt und verknüllt in einer Intensität, an welche ich mich nicht mehr erinnern konnte, dass es je so wild gewesen wäre. Aufreizende erotische Träume und verrückt groteske Situationen wechselten sich darin ab mit einem Anflug von Übelkeit und den ersten Anzeichen eines heftigen Brummschädels ... Aber irgendwie schaffte es mein Magen dann doch, den Inhalt nicht in würgendem Schwall von sich zu geben.

Als mich erneut, hochgeschreckt aus einem realistischen Traum, heftiger Durst plagte, tapste ich mit fast noch geschlossenen Augen den Gang entlang ins Bad, wusch kräftig mein Gesicht und den Nacken und sog etliche Schluck Wasser in mich hinein. Fast zaghaft öffnete ich ein weiteres Auge und blickte in mein Spiegelbild, als ob dieses mir eher verraten könne, ob ich nur erotisch voller Phantaise geträumt hatte oder aber waren etliche der nächtlichen Bilder tatsächlich geschehen.

Meine Erektion schmerzte erneut in ihrer fordernden Härte, aber das war nicht untypisch, mit dieser berühmt berüchtigten Morgenlatte zu erwachen. Nur diesmal doch mit einer ganz entscheidend anderen Ausprägung, feine Kratzspuren die nur von Reginas Zähnen oder gar ihren Fingernägeln stammen konnten, hatten einige feine rote Streifen gepinselt ... Und dann vor allem der strenge Geruch, der nicht alleine von mir stammen konnte. Ich grinste und erschauderte zugleich, wie ich mit kaltem Wasser meine Erregung säuberte und dann in die Pyjamahose zurück verfrachtete. Also doch Wahrheit und nicht Dichtung und nur Phantasie, was sich gestern nach meiner Heimkunft abgespielt hatte.

In wilden Bildern wiederholten sich manche Szenen, die sich Stunden zuvor im Gang und dann vor allem Wohnzimmer von Regina zugetragen hatten. Wobei - und das beunruhigte mich für einen kurzen Augenblick - in den Träumen hatte Reginas Gatte immer eine wesentliche Rolle gespielt, die aber dennoch nicht klar verständlich herüberkam. Manchmal war er der heimliche Voyeur - und nur Regina schien davon zu wissen, dann wieder war er derjenige, der mir anschuf, sie so zu ficken, wie er es sich wünschte, dann wiederum war er der erboste Racheengel, der zur im Schreibtisch versteckten Pistole griff. Und dann, was mich erregte, erstaunte und erschütterte zugleich, hatten wir beide, er und ich, Regina gemeinsam nach allen Regeln der Kunst und Erotik verwöhnt, beglückt und zugleich missbraucht. Nichts davon war real geschehen - aber auch dieser Teil des Traumes war in einer Glaubwürdigkeit vor meinen Augen erstanden, die mich erschaudern ließ. Würde Hans wirklich eine tiefe lange Narbe über seiner Brust haben, als wäre es ein Hieb durch einen Säbel oder aber ein schwerwiegender chirurgischer Eingriff gewesen am Herzen gewesen... Und dann wiederum das Torkeln aus Reginas Wohnung und erneut die Erinnerung, dass die Wohnungstür zu meiner Oma nur angelehnt war, da ich ja den Schlüssel nicht mitgenommen hatte. Wo doch sonst Riegel und Kette und doppelte Versperrungen von ihr vorgenommen wurden. Wie peinlich wäre es denn gewesen, in diesem Zustand dann auch noch anläuten zu müssen - peinlich für alle, Regina, mich und den Entdecker gleichermaßen. Und im Vorzimmer hatte sogar noch das Licht gebrannt, wo doch üblicherweise jede nicht notwendige Glühbirne binnen spätestens einer Minute erlosch.

Sonst war es verständlicherweise still in Omas Wohnung und ich war heilfroh, niemanden sehen zu müssen, denn ein jeder hätte wohl blind erkennen müssen was sich gerade abgespielt hatte. Außerdem war ich nur schnell mal in meine Hose geschlüpft und hatte das Hemd mit schiefer Knopfreihe übergeworfenn vermutlich war auch der Reißverschluss offen geblieben, Meine Boxershort, verdammt noch mal, fiel mir gerade jetzt siedend heiß ein, die musste noch oben unter der Couch liegen, wo ich diese geile Freundin meiner Oma so heftig gefickt hatte. Auch fehlte eine Socke, denn der linke Fuß tappte nackt auf den kalten Fliesen. Ich konnte immer noch das Pulsieren in mir und an meinem geschwollenen Schwanz fühlen. Reginas Enge und ihre Muskeln, wie sie meinen glänzend nassen Stab massierten und ihn zu Höchstleistungen trieben und mich im wahrsten Sinn des Wortes abmolken.

Ich schlich also noch schnell auf die Toilette, urinierte kräftig und wunderte mich selbst ob meiner noch immer nicht eingetrockneten Glitschigkeit, die ich aber notdürftig unter der Wasserleitung gemeinsam mit den Händen wusch. Dann drehte ich alle Lichter ab und zog mich auf mein Zimmer zurück. Am Handy blinkten wohl an die hunderte SMS

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