Die Schönste aber ist die Polin (fm:Sex bei der Arbeit, 2464 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ashley | ||
Veröffentlicht: Jan 09 2012 | Gesehen / Gelesen: 23671 / 18681 [79%] | Bewertung Teil: 9.12 (64 Stimmen) |
Eine junge Ärztin testet die "Methode Dr. Miller" eine nicht ganz ernst zu nehmende Geschichte |
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Die Schönste aber ist die Polin ---- -----eine etwas ältere Episode von Josh, dem Callboy Lange hab ich überlegt, ob ich diese Episode veröffentlichen soll, habe mich dann aber doch dafür entschieden.
Den Text eines Liedes aus der Operette"Der Bettelstudent" von Carl Millöcker habe ich dieser Episode voran gestellt. Er drückt aus, was ich damals selbst empfand.
Ich knüpfte manche zarte Bande, Studierte die Pariserin, Die schönsten Frau'n im Sachsenlande, In Deutschland, Ungarn und in Wien. Ich kenn' der Frauen Reiz im Süden, Neapel, Rom, Florenz, Madrid, Drang auch bis zu den Pyramiden, Nahm Afrika zum Teil noch mit! Hab' an des Ganges Strand gesessen Und tauschte dort gar manchen Kuss. Ich liebelte bei den Tscherkessen Mit schönen Frau'n des Kaukasus. Noch schöner schien mir die Kreolin, Doch all die Schönheit schnell verbleicht, Wenn man dagegen hält die Polin - Der Polin Reiz bleibt unerreicht! ************
Ich bin ein gläubiger Mensch und es war schon lange mein Wunsch, die Schwarze Madonna von Tschenstochau einmal zu besuchen. Also auf nach Polen.
Die Pilgerstadt Tschenstochau (Czestochowa) hat 250 Tausend Einwohner und liegt im Norden der Woiwodschaft (Ober)schlesien. Jährlich pilgern bis zu vier Millionen Pilger zu diesem Heiligtum. Viele junge Menschen unternehmen die wichtige Wallfahrt zu Fuß und brauchen aus Großstädten wie Krakau und Warschau mehrere Tage, um zum Paulinerkloster nach Tschenstochau zu gelangen. So wird Tschenstochau in Polen auch die geistliche Hauptstadt des Landes genannt. Das Ziel der Pilger auf dem Hellen Berg (Jasna Gora) ist die Begegnung mit dem geheimnisvollen Marienbild der Schwarzen Madonna.
Marienbild - Schwarze Madonna - Königin Polens Die Schwarze Madonna von Tschenstochau dürfte eines der bekanntesten Marienbilder auf der ganzen Welt sein. Dieses Gnadenbild der Mutter Gottes ist von anderen Marienbildern durch die sich auf der rechten Wange befindenden Striemen zu unterscheiden. Der Schwarzen Madonna wurden schicksalhafte Ereignisse wie zum Beispiel der unerwartete Sieg gegen die schwedische Belagerung des Hellen Berges im 17. Jhd. zugeschrieben. Damals schwor sogar ein polnischer König, dass, wenn es gelänge, die Schweden aus dem Land zu jagen, Maria die Königin Polens würde. Die Schweden wurden besiegt und seit dieser Zeit ist die Mutter Gottes die spezielle Schutzpatronin Polens. ****************
Ein Freund, Chefarzt eines neurologischen Klinikums in Tschenstochau, hat mich zur Einweihungsfeier des neuen Traktes seiner Klinik eingeladen. Ich soll dort einen Vortrag über neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Verhaltensforschung halten. Natürlich habe ich gern zugesagt, zumal mir das die Möglichkeit eines Besuches der Schwarzen Madonna gab.
Noch innerlich stark beeindruckt von der Gläubigkeit und dem Kollektivverhalten der vielen Pilger stand ich nun vor dem Auditorium der Klinik.
Bis auf einen Notdienst war das gesamte medizinische und pflegerische Personal des Klinikums versammelt, ca. 150 Leute, die weniger aus fachlicher Wissbegier, sondern wie ich vermutete, eher aus Neugier auf den großen schwarzen Mann gekommen waren.
Eine junge Frau in der dritten Reihe fiel mir sofort auf. Sie ließ mich nicht aus den Augen und allmählich irritierte mich ihr Blick.
Ich versuchte meine Eindrücke aus dem Besuch im Paulinerkloster in Worte zu kleiden und zu erklären, aber die junge Frau machte es mir schwer, mich zu konzentrieren und meine Augen von ihr loszureißen.
Doch endlich kam ich zum Ende meines Vortrags und stand für Fragen bereit. Als letzte der Fragesteller stand sie dann vor mir, lange sahen wir uns an ohne etwas zu sagen, doch dann brach sie das Schweigen, "Herr Dr. Miller, ich bin Dr. Ewa Korsakowa, Ärztin in der sexualtherapeutischen Abteilung. Mein Interesse gilt nicht so sehr dem, was sie eben vorgetragen haben, sondern ihrer sonstigen Arbeit, über die ich in einem Artikel in einer Fachzeitschrift gelesen habe, ich meine ihre Feldstudien, die sie in ihrer Rolle als Callboy betreiben.
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