Im Harem des Königs - Anno 917 (fm:Anal, 2652 Wörter) | ||
| Autor: Tanja | ||
| Veröffentlicht: Jan 17 2012 | Gesehen / Gelesen: 56063 / 45245 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.11 (117 Stimmen) | 
| Eine junge Frau wird von ihren Eltern an den Harem des Königs verkauft und muss dort dem Herrscher als Sex-Frau dienen | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und die Hände komplett in die Höhe strecken. Der eine Mann kam mit  einer scharfen Klinge zu mir. Ich hatte etwas Angst, was jetzt  passieren würde, aber Katherina hatte mir ja schon berichtet, dass man  mir alle Haare am Körper abschneiden würde. Und tatsächlich verletzte  er mich mit der Klinge überhaupt nicht, sondern rasierte mir nur meine  beiden Achseln. Das tat auch überhaupt nicht weh, sondern zwickte nur  ein bisschen.  
 
Danach musste ich die Beine spreizen und er begann, mir meine Schamhaare zu entfernen. Mir stieg vor lauter Scham die Röte ins Gesicht, doch die  beiden Männer ließen sich nichts anmerken. (Wie ich später erfahren  habe, hat es sich bei den beiden um Eunuchen gehandelt, die gar keine  Sexuellen Gefühle mehr haben konnten...). Mir war das aber trotzdem  irre peinlich, dass ich so entblößt wurde. Als er fertig war, schaute  ich hinunter und erschrak. Meine Scham sah aus, wie die eines kleinen  Kindes, so komplett ohne Haare!  
 
Danach wurde ich vermessen. Der Mann, der am Tisch saß, las immer vor, und der zweite nahm an mir Maß und verkündete das Ergebnis. Und so  wurde alles in das Buch eingeschrieben: Größe:        2,7 Ellen (153  cm) Gewicht:      117 Pfund (57 kg) Beckenumfang: 1,7 Ellen (95 cm)  Bauchumfang:  1,1 Ellen (61 cm) Haare:        braun schulterlang Augen:         braun Brüste:       groß, straff aber bereits hängend auf Grund  der Größe, weiches Fleisch Brustwarzen:  rosa durchschnittlich groß,  leicht nach unten zeigend aufgrund der Brustform Scham:        komplett  durch Haut bedeckt, extrem Jung-Aussehend  
 
Als alles über mich dokumentiert war, wurde ich wieder in das Zimmer der übrigen Frauen zurückgeführt. Dort angekommen fragte mich Katharina, ob  eh alles gut gegangen sei, und tröstete mich, dass diese Prozedur jede  Frau hier mitmachen musste, und dass ich vor den beiden Herren keine  Angst haben bräuchte, da sie bereits als Kinder "Entmannt" wurden.  Danach sollte ich es mir irgendwo in diesem Raum gemütlich machen und  mich entspannen. Ich schlief auch aufgrund der ganzen Aufregung an  diesem Tag gleich ein. Später zeigte mir Katharina alle Örtlichkeiten,  die von uns Frauen aufgesucht werden durften. Wir hatten auch  großzügige Sanitärräume, und Katharina meinte, dass es von größter  Wichtigkeit ist, dass immer alle Frauen gepflegt und komplett kahl  waren, wenn sie aufgerufen wurden. Danach wurde zum Nachtmahl gerufen  und so verging der erste Tag. Hier lebte es sich sehr angenehm, Tag für  Tag. Immer um die Mittagszeit beim gemeinsamen Mal wurde von einem  Diener die Frau aufgerufen, die für die Nacht vom König ausgewählt  wurde. Die Auserwählte hatte dann den ganzen Nachmittag Zeit, um sich  mit ausgiebiger Körperpflege darauf vorzubereiten. Und am Abend wurde  sie wieder von den Dienern abgeholt und in die Schlafgemächer des  Königs geleitet.  
 
Es vergingen so einige Tage in denen es sich eigentlich komplett sorglos Leben lies. Es war für mich schon komplett zum Alltag geworden, und ich  machte mir über nichts mehr Gedanken. Dann war es einmal soweit.  Diesmal wurde beim Mittagsmahl mein Name vorgelesen. Dabei lief es mir  kalt über den Rücken und ich wurde ziemlich nervös. Doch Katharina  meinte gleich, dass das kein Problem sei, und sie mir helfen werde.  Nach dem Mahl ging sie mit mir gleich in die Sanitäranlagen und  überreichte mir ein extrem scharfes bronzenes Messer. Sie meinte, dass  ich mir damit alle Haare im Schambereich und unter den Achseln  entfernen sollte. Und außerdem müsste ich mich gründlichst waschen, um  jeglichen Körpergeruch wegzukriegen. Dann lies sie mich allein.  
 
Die Körperpflege war für mich überhaupt kein Problem. Doch mit dem "Enthaaren" wusste ich nicht so recht... Ich setzte mal hier mal da an,  aber traute mich nicht richtig. Erst nach einiger Zeit fand ich den Mut  und lies das Messer über meine Scham gleiten. Und bei jedem Mal  Darübergleiten gingen mehr Haare verloren. Eigentlich war es gar nicht  so schwer. Aber ich kam mir dabei selbst peinlich vor, und hoffte, dass  mich niemand dabei beobachten würde. Nach einiger Zeit hatte ich es  geschafft; meine Scham war komplett entblößt. Danach kamen noch die  Achseln dran. Dies war ein bisschen komplizierter, aber wenigstens war  mir dabei nichts wirklich peinlich. Als ich fertig war kleidete ich  mich wieder an und ging zu Katharina. Sie sprach mir nochmals Mut zu  und versicherte mir, dass die Nacht überhaupt nicht schlimm werden  wird. Ich müsse lediglich alles machen, was der König von mir verlangt  und nichts verweigern, dann könne mir überhaupt nichts passieren.  
 
Der weitere Nachmittag mochte überhaupt nicht vergehen, so nervös war ich. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die Diener und führten  mich in das Schlafgemach, in dem ein riesiges Bett stand. Im Eck stand  ein Eimer mit Schmalz. Einer der Männer meinte, dass ich komplett nackt  im Bett auf den König warten sollte. Ich sollte mir meine Scham mit dem  Fett einreiben, damit "es" besser gleiten würde, und dadurch hätte ich  weniger Schmerzen dabei. Ich hatte zwar auf diesem Gebiet noch ziemlich  wenig Erfahrung, aber ich dachte aber, dass es nicht schaden könnte und  strich mir etwas davon direkt zwischen meine Beine auf meine Scham. Es  dauerte nicht lange und der König persönlich betrat den Raum. Er war  ziemlich groß und muskulös. Ich musste mich vor ihn hinstellen, damit  er mich mustern konnte. Er berührte meine Brüste und meinte: "Naja, ein  bisschen hängen sie wirklich schon. Aber manchmal hat ein Mann einfach  Lust auf einen großen Vorbau, und groß sind sie ja..." Das war  eigentlich nicht besonders nett, aber ich war so aufgeregt, als er mich  an dem Busen berührte! Dabei durchzuckte mich ein Blitz im ganzen  Körper und ich erschrak als ich merkte, dass meine Brustwarzen dabei  hart wurden!  
 
Danach entkleidete er sich direkt vor mir. Seine Manneskraft war noch ganz weich und hing an ihm herunter. Und trotzdem war sie schon riesig.  Viel größer als die von meinem Knecht. Ich war schon gespannt, wie sich  das anfühlen würde. Dann musste ich mich hinknien und der König befahl  mir: "Jetzt nehme sie ihn mal in den Mund und lutsche ganz sanft an  ihm!"  
 
Was??? In den Mund nehmen??? Lutschen??? Ich war komplett perplex. Das war doch total eklig. Sowas hatte ich noch nie gehört. Aber da kam mir  wieder in den Sinn, was es für eine Strafe gäbe, wenn man nicht das  macht, was einem Befohlen wurde. Also blieb mir eigentlich nichts  anderes über. Nach kurzem zögern öffnete ich den Mund und führte seine  "Männlichkeit" mit der Hand zu meinem Mund. So schlecht roch das  eigentlich gar nicht, aber mich ekelte es trotzdem am ganzen Körper.  Als ich die dunklere Spitze, wo keine Haut dran war im Mund hatte  schloss ich meine Lippen und begann an diesem Teil zu saugen. Der  Geschmack war komisch und ich wusste nicht wirklich was ich tun sollte.  Es war so erniedrigend, so vor einem Mann zu knien, auch wenn es der  König war. Aber ihm schien es zu gefallen, denn er begann dabei komisch  zu stöhnen. Also blieb mir nichts anderes über als weiter zu machen.  Und mit der Zeit war der komische Geschmack auch verschwunden und es  schmeckte ziemlich neutral. Und auch kam es mir nicht mehr so extrem  erniedrigend vor, und ich begann etwas schneller zu saugen...  
 
Der König meinte, er habe da wohl ein echtes Naturtalent gefangen. Danach zog er sich aus meinem Mund zurück und befahl mir, dass ich mich  aufs Bett knien und mich mit den Händen am Bett abstützen sollte. Ich  hatte keine Ahnung, was er jetzt vorhatte. Eigentlich dachte ich, er  wolle mit mir verkehren, aber das macht man ja, indem die Frau am  Rücken liegt, und sich der Mann drauflegt. Aber ich tat, wie mir  empfohlen wurde und wartete. Er kniete sich gleich darauf hinter mich.  Ich erschrak, als ich auf einem seine Männlichkeit zwischen meinen  Beinen spürte. Und noch ehe ich klar denken konnte, hatte er sich in  mich versenkt und fing an mich wie eine Hündin zu nehmen. Oh mein Gott,  dachte ich, das ist ja eine verbotene Stellung, so darf man das ja gar  nicht! Doch das schien ihm nicht zu interessieren, er machte immer  weiter und immer schneller. Und dank dem Fett fühlte es sich bei mir  auch kein bisschen schmerzhaft an. Es tat richtig gut. Und ich spürte  bei jedem Stoß ein Kribbeln im Unterleib.  
 
Ich wurde richtig Missbraucht wie ein Tier, aber es tat verdammt gut. Und auf einmal fing es in mir zu prodeln an, und es kribbelte im ganzen  Körper. Jede einzelne meiner Muskelzellen verkrampfte sich und ich  musste extrem laut schreien. Doch er lies sich davon nicht beirren und  machte weiter und weiter. Ich wusste nicht, was mit mir los war, doch  nach einigen Sekunden klang das Gefühl wieder ab. Aber es war irgendwie  Herrlich!  
 
Irgendwann glitt seine Männlichkeit plötzlich aus mir heraus, und ich fühlte mich auf einmal total leer. Doch ehe ich wusste wie mir geschah,  spürte ich an meinem "Hintereingang" einen irrsinnigen Druck. Ich  schrak auf! Doch in diesem Moment geschah es: Ehe ich mich versah, gab  mein Hintertürchen nach, und er drang mit einem Ruck in mein  "schmutziges Loch" ein. Ein heftiger Schmerz durchzog meinen Unterleib  und ich musste aufschreien. Der König fing dann auch noch an, seine  Männlichkeit in dem falschen Loch hin und her zu bewegen und ich fing  an zu weinen. Er dachte aber nicht dran aufzuhören, sondern sagte nur:  "Sie solle sich nicht so anstellen. Bei jedem Mal wird der Schmerz  weniger werden!" Danach beugte er sich vor und begann meine Brüste zu  massieren. Das war eigentlich wieder ein gutes Gefühl und lenkte mich  ein bisschen von den Schmerzen im Po ab.  
 
Nach einiger Zeit zog er "ihn" wieder aus mir heraus. Ich kippte erschöpft zur Seite und blieb leise jammernd im Bett liegen. Der König  legte sich neben mich aufs Bett und meinte: "Sie nehme ihn jetzt wieder  in den Mund und mache genau das wie am Anfang!" Eine rechte Freude  hatte ich damit nicht, aber immerhin wusste ich ja schon, was mich da  erwartete. Also bewegte ich mich zu seinen Lenden und beugte mich über  seine Männlichkeit. Dann meinte er: "Sie möge auch ihre Hände  dazunehmen und seine Manneskraft dabei massieren!" Also saugte ich  langsam und noch immer mit ein wenig Ekelgefühl seine Männlichkeit in  meinen Mund und begann zu lutschen. Mit meinen Händen griff ich an  seine Liebeskugeln und massierte sie. Er stöhnte dabei immer lauter und  griff mit einer Hand wieder an meine Brust. Die andere Hand legte er  direkt zwischen meine Beine und strich immer wieder durch meine Scham.  Ich zuckte wieder zusammen, lies mich aber nicht beirren und saugte  weiter an seinem Teil. Dann spürte ich auf einmal, wie er mit einer  Hand meinen Kopf weiter auf sein Teil drückte und richtig zu schreien  begann. Ein paar Augenblicke später spürte ich, wie etwas Warmes und  Klebriges, das irgendwie komisch schmeckte, in meinen Mund gespritzt  wurde. Was zum Teufel war das denn??? Es konnte ja nur von seiner  Männlichkeit stammen!?! Und es war kein Urin, viel schleimiger. Nachdem  er meinen Kopf niedergedrückt hatte, hatte ich keine Wahl. Ich musste  das Zeug runterschlucken, wenn ich nicht ersticken wollte. Was tat der  blos mit mir???  
 
Danach beruhigte sich der König wieder und blieb einige Momente ruhig im Bett liegen. Als er die Hand von meinem Kopf ablies, spuckte ich seine  Männlichkeit sofort aus und wischte mir den Mund von dem klebrigen  weißen Zeug weg. Nach ein paar Augenblicken richtete sich der König auf  und sagte noch immer völlig erschöpft: "Sie könne sich jetzt entfernen,  Wir werden in naher Zukunft sicher wieder auf sie zurückgreifen." Ich  schlüpfte schnell in meine Sachen und wurde von seinen Dienern wieder  in den Raum mit den anderen Frauen gebracht, die alle schon schliefen.  Dort kuschelte ich mich auch in eine Ecke und dachte über all das nach,  was ich gerade erlebt hatte...  
 
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