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Fat Bottomed Girl (fm:Dominanter Mann, 9047 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2012 Gesehen / Gelesen: 20185 / 14112 [70%] Bewertung Teil: 8.95 (40 Stimmen)
Reen rockt wieder und nicht nur musikalisch. Sie begegnet vier Rocker, und erlebt mit diesen dominanten Freunden viele Abenteuer. Sie ist weder deren Sklavin noch Schlampe, aber spielt genüsslich ihren Fantasien und ihre eigenen, die, wunderbarer W

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Busfahrt war nicht lang, aber der Bus zum brechen voll. Im Nachbarort lief ich mit vielen anderen, meist jungen bis sehr jungen Menschen zum Konzertzelt. Normaal bekam damals schon keinen Saale mehr, hatten sich das Zelt zugelegt. Benützen es immer noch, oder es ist ein Neues. Wird immer weit außerhalb aufgestellt. Nur schon wegen dem Fußmarsch lohnen sich die Wanderstiefel. Sah ein paar Mädchen in Ballerinas, eins sogar in Stöckelschuhe. Junge Männer in Turnschuhe. Die Meisten liefen aber in ähnlichen Schuhen wie ich sie anhatte.

Die meisten Älteren liefen mit sehr jungen Teenagern mit. Klar Papas, die zum Aufpassen mitkamen. Frauen in meinem Alter sah ich keine. Eine Gruppe von vier Männer in meinem Alter vielen mir auf, ähnlich gekleidet wie ich, aber statt ein altes irgendwas-Shirt, wie ich es anhatte, trugen sie Fan-Shirts. Keine neuen, sie hatten sie schon seit Jahren. Mit am Auto oder Motorrad geschraubt. Shirts die in der Wäsche nie mehr ganz sauber geworden waren. Sahen gut aus. Waren groß, in verschiedenen Blond-Schattierungen, zwei hatte ein Bäuchlein, macht nichts, habe ich auch, zwei waren schlank, zeigten Muskeln unterm Shirt. Rief mich selber zur Ordnung, hieß meine Muschi sich zu beruhigen, wir waren nicht hier um wem aufzureißen, nur für die Musik von Normaal.

Einer der Männer hatte sich schon ein paar Mal umgesehen, wie ich, die Leuten ab und eingeschätzt, die in der Nähe liefen. War der größte vom Quartett. Der blondeste. Nickte mir beim dritten umsehen zu, ich hatte ihn grade angesehen, ich zuckte mit einer Augenbraue, nickte aber auch. Er sagte was zu seinen Kameraden, sie blieben stehen, er kam auf mich zu. "Hoi Deern!" War keine Beleidigung, oder Anmache, in unserem Dialekt ist frau ein Deerntjen bis sie 13, 14 ist, dann ist sie eine Deern, um später, vom Freund oder Mann wieder Deerntjen genannt zu werden, wenn sie uralt und weiß ist, wird sie Frau gerufen.

"Hoi Deern!" also. Ich nickte, erkannte seinen Gruß an. "Suchst deine Freundinnen?" Ich schüttelte den Kopf, er hatte wohl gemeint, dass ich mich umsah weil ich meine Freundinnen verloren hatte. "Suchst deinen Keerl? Oder bist allein?" Ist auch keine Beleidigung. Keerl bedeutet Mann, in diesem Fall: Ehemann, Partner. Ich schüttelte wieder den Kopf, lächelte, mein Mann kommt aus dem Westen des Landes, ist im Moment in der Schweiz, wo wir seit 25 Jahr wohnen. Hat mich nur belächelt, als ich ihm sagte, dass ich ein Ticket für Normaal hatte, er mag keinen Rock, versteht den Dialekt nicht. Würde für kein Geld mitkommen. "Deern, sag was, bist allein oder nicht?" Ich lächelte, "Bin allein hier, mein Keerl ist zu Hause, mit den Blagen." Auch nichts schlimmes, bedeutet: Kinder. Hatte ihm gesagt, dass ich verheiratet bin, Kindern habe. Er nickte, "Unsere Deerns gehen zusammen essen und ins Kino, eine Liebesschnulze. Wollen sich Di Caprio als Hamlet oder so reinziehen." "Als Romeo, musste mit einer Kollegin in den Kostümschinken. War die Wiedergutmachung, weil ich sie im letzten Transformers geschleift hatte" Er nickte, "Und?" "Der Transformers war genial, die Effekte, einfach alles." Er lachte laut, "Nein Deern, die Schnulze." Ich lachte auch, "Eine Schnulze halt. Bekommen am Ende einander nicht, zur Abwechslung. War der einziger Unterschied zu anderen Liebesfilmen."

"Magst mit uns gehen, Deern? Bin Bart, da stehen Wim, Hans und Sjors." Sjors ist die lokale Aussprache von George, Bart die Abkürzung von Bartholomeus, Wim von Wilhelm, Hans von Johan, wie anderswo auch. Ich nickte, wieso nicht? Konnte nur lustig werden, wenn sie blöd werden würden, wäre ich schnell genug in der Menge untergetaucht. Lief mit ihm zu den anderen, stellte mich als Irene vor, auch ohne Nachname. Der, den Bart mir als Sjors präsentiert hatte, dunkelblond mit kleinem Bäuchlein, fand das ein Mundvoll. "Deern, bis wir deinen ganzen Namen gesagt haben bist verschwunden, werden Reen sagen." Ich nickte, verkniff mir ein Schmunzeln, war so gerufen worden, bis ich im Westen studieren ging. Musste mich da am éIrene' erst gewöhnen. Wir liefen gemeinsam weiter. Redeten über das Wetter. Waren uns einig das es perfekt war. Sonne, aber nicht zu viel. Kein Regen in Sicht. Warm genug um im Shirt rum zu laufen. Im Zelt würde es zu heiß sein mit einer Jacke. Über Filme redeten wir. Actionfilmes. Die Hart. Dirty Harry. Pulp Fiction. Easy Rider. Zitierten einander aus diesen Filmen.

Als wir beim Zelt angekommen waren, aßen wir erst einen Portion Pommes, mit Mayo. Ich wurde eingeladen. Liefen zu einem Platz wo es nicht so überlaufen war, das Zelt war noch nicht offen, erst in zwei Stunden würde Einlass sein. Aber die Szene, alle Fans und ein paar Väter die aufpassen müssten, waren schon da. Die hofften wahrscheinlich, dass die Teenies nachher zu Müde sind um sich wirklich zu daneben zu benehmen. Wir plauderten die ganzen Zeit, über die Band, anderen Konzerten, anderer Bands, Festivals und Open-airs wo wir gewesen waren. Fanden raus, dass wir im gleichen Jahr alle Tage beim Pink-Pop Festival gewesen waren. Auf dem gleichen Zeltplatz geschlafen hatten. Na ja, geschlafen? War damals 18, ein Fat bottomed girl, wie Mercurry sie besingt. Nicht weil sie ein großes Hinterteil haben, aber weil sie éMake the Rocking World go round'. Und rocking in dem Sinn, den die ersten Songs mit diesem Wort im Text in Amerika auf dem Index hat landen lassen. Hatte damals nichts anbrennen lassen, wie man sagt.

Irgendwas in meinem Gesicht, als wir über dem PP redeten, ließ Bart feixen, "Wer weis, weißt alle Namen noch?" Ich atmete tief ein, schüttelte den Kopf. Die anderen drei sahen mich auch feixend an. "Deern", sagte Hans, das etwas größere Bäuchlein, hellblond, "Küss mich mal, vielleicht erinnern wir uns dann."

Bevor ich was sagen konnte, wurde ich von allen vier abgeknutscht. Hans zog mich als erster an sich und drückte seinen Mund auf meinen, bearbeitete meine Lippen mit seinen. Bis ich sie öffnete. Was nicht lange dauerte. Hatte nacheinander vier Zungen, für längere Zeit tief in meinem Mund. Umarmte und wurde umarmt. Wurde an vier verschiedene Männerkörper gedrückt. Fühlte die ersten zwei Ständer während des Küssens heranwachsen. Zwei waren schon da als ich an den Körper gezogen wurde. Abgefahren. Gut. Fühlte mich wie 18.

Erkannte aber keinen Kuss. Keiner der Münder, keine Art des Küssens kam mir bekannt vor. Waren alle vier guten Küsser, keiner war ein Schlabberer, Bart ein Knabberer, Sjors ein Hinterbackenkneiffer beim Küssen, Hans hatte schnell eine Hand auf meiner Brust, ist ein Kneter und Wim ist ein Lecker. Leckte erst über meine Lippen, bevor er in meinem Mund eintauchte. "Und?" fragt Wim, als er sich als letzter von meinem Mund löste, mich aber immer noch im Arm hielt, "musst halt ein Paar Abzüge bei der Technik machen, haben schon dazu gelernt, seid wir 17, 19 waren."

Ich musste erst tief einatmen, bin einen solchen Kussmarathon nicht mehr gewohnt, brauchte den Armen um mich, war nicht sicher ob ich sonst nicht auf dem Boden fallen würde. Ich schüttelte das Haupt, "Seid alle vier sehr gute Küsser, gehört zu den Besten, mehr kann ich nicht sagen. War lustig." Befreite mich langsam aus seinen Armen, nur damit Bart mich wieder an sich zog. Mich umarmte, "Deerntjen, das war heiß. Reen, ist wohl ein bisschen aus der Hand gelaufen. Als Hans und ich sagten was wir sagten, wollten wir dich nur ein bisschen necken. Hast plötzlich so ein verträumtes Gesicht gehabt." Hans streichelte meinen Rücken, "Sorry, Reen, bin wohl zu weit gegangen, hast so lecker ausgesehen, und ich habe auch an schöne Zeiten zurückgedacht. Habe mich wie 19 gefühlt, auch so gehandelt." Die anderen nickten, stimmten ihm zu. "Ich auch", sagte ich leise, fast flüsternd, "habe mich auch wieder wie 18 gefühlt." Sie sahen sich an. "Bleiben wir....", sagte Wim, "19 heute?" ging Bart weiter. "Reen?" fragte Hans. "Vergessen alles, und was in Vegas passiert, bleibt in Vegas?" fragte Sjors. Verlockend, mein Mann und ich, sind halt schon sehr lang Monogam. Ich dann, er hat vor drei Jahr eine Zeitlang eine Affäre. Wollte ich Rache? Damals nicht, da war ich nur traurig. Aber was sollte ich jetzt machen? Die vier Küsse? Aber willens und Wissens einstimmen mit mehr? Nicht aus Rache, fühlte keine Rache, hatte aber schon Lust auf diese Männer. Die so auf meiner Wellenlänge liegen. No-nonses Rocker. Sex, Drugs and Rock'nd Roll. Was eigentlich zweimal Sex und Drugs bedeutet. Rockmusik ist Sexmusik. Heiß und dreckig.

Ich sah sie nacheinander an, "Um der Spaß an der Freude? Küssen und knutschen?" Zu mehr fühlte ich mich nicht bereit. Wirklich nicht. Würde nur küssen und knutschen. Obwohl meine Säfte flossen. Meine Brustwarzen steinhart waren, und meinen Kitzler wie wahnsinnig pochte.

Sie sahen sich an. Nickten. "Küssen und knutschen", sagte Bart. Und Wim: "Oder du..." "sagst was Anderes an", fügte Sjors hinzu. Ein Beben lief über meinem Körper und Bart zog mich fester an sich, "Fat bottomed girl", raunte er in meine Ohren. Ich seufzte und schloss die Augen. Öffnete sie wieder und sah sie an, "War ich", flüsterte ich, "weiß nicht ob..." "Nicht denken, Reen", sagte Hans, "18 sein. Einen Abend." Und Sjors, "Eine FBG, mit vier Ständern um sich. Einen Abend." Ich erschauderte wieder. Es war so verlockend. Würde schon gern, so gern. Ich seufzte. Wim zog mich aus Barts Armen in seine, leckte mir über die Lippen, als ich sie öffnete, leckte er mich am Hals, knurrte als ich keuchte. "Reen?", fragte er leise und ich nickte. Einmal FBG, immer FBG. Man kann was unterdrücken, verleugnen, nicht erzählen. Habe meinen Kindern, auch meinem Mann nie erzählt, wie wild meinen wilden Zeiten wirklich waren. "Werde noch einen Abend wild sein", sagte ich klar und deutlich. Wurde wieder von allen vier nacheinander geküsst. Jeder brachte mich zum stöhnen. Ich sie auch, hörte vier verschiedene Arten, Wim knurrt, Bart auch, tiefer, rollender. Hans macht einen tiefen Ton beim Ausatmen und Sjors éMhm't. Ich zerfloss fast.

Neben uns wurde gekichert, drei Mädchen, 18, 19. Tip-top gestylt. Wie für einen Ball. Ohne lange Kleider dann, hatten aber alle drei High Heels an. Zu einem Rockkonzert! Sind klar Tussis, die sicher alle Aufmerksamkeit gewohnt sind. Zwei Burschen scharwenzelten um sie rum. Zwei andere kamen mit Pommes angelaufen. Eins der Mädchen sagte ziemlich laut: "So eine Schlampe, lässt sich von vier Opas abknutschen."

Meine Keerls, Hoppla! Meine Keerls? Okay, heute Abend. Sie sind heute meine Männer. Wie ich sie früher an einem Festival, an einem Konzert auch hatte. Zwei, drei auf ein Mal. Die nicht eifersüchtig auf einander waren, weil sie wussten, dass sie alle zum Zug kommen würden. Gemeinsam andere von mir weghielten. Mich bis vors Podium brachten. Mir Unterschriften organisierten. Auf Bauch oder Brüste. Habe einmal Jagger rechts und Richards links gehabt, Wyman auf meinem Bauch, zwei von den drei nicht nur mit einem Kuss bedankt. Mich fotografieren lassen. Das Foto habe ich noch, sind nur meine Brüste und Bauch zu sehen. Ist gut versteckt.

Meine Männer drehten sich wie eins um. Befand mich gerade wieder in Barts Arme, der war der vierte. "Habt ihr hier eine Schlampe gesehen?", fragte Hans sie drohend. "Wir nämlich nicht", sagte Bart. "Oder meintest du unsere Freundin?", noch drohender, Wim. "Deerntjens, geht nach Hause, ihr seid noch viel zu klein für Rock'n Roll", Sjors mitleidig, so mitleidig, dass es beleidigend war. Sie murmelten etwas, das eine Entschuldigung sein sollte. Einer der Burschen sah meine Männer nacheinander etwas eifersüchtig an. "Must dir keine Zicke suchen", sagte Wim zu ihm, "sind langweilig. Wollen sich nur in Szene setzen. Such dir eins wie unsere. Kennst Queen?" Der Bursche nickte. "Dann weißt du was eine fat bottomed girl ist?" Er nickte wieder. Riss plötzlich die Augen auf. Sah uns an, seine Gruppe, eine Dreizahl Mädchen die etwas weiter weg standen. Angezogen waren wie wir. No-nonsens. Rocker. Er sah Wim wieder an, der nickte.

"Go, Tiger, such dir deins, weißt was mit dem Shirt machen musst?" fragte Bart. Der Junge schüttelte den Kopf. Hans seufzte mitleidig. "Noch nie bei Normaal gewesen?" Der Junge schüttelte wieder den Kopf. Hans machte ein paar Schritte, nahm ihm an der Schulter, zog ihn ein paar Schritte mit sich, redete leise auf ihn ein. "Ohne Scheiß?!", hörte ich dem Burschen ausrufen. Bart redete weiter, nahm ihn mit zu den drei Mädchen, sah die an, sagte was und eins nahm ihr Shirt, zeigte den Einschnitt, lachte ihm zu, dann den Burschen. Machte mit ihrem Kopf, eine Bewegung, eine Einladung. Das schräge, halbe Hochreißen vom Kopf, was éKomm schon' bedeutet. Und er ging zu ihr. Blieb bei denen. Wir kicherten als Hans mit einer sehr zufriedenen Miene zurückkam. Mich in den Arm nahm und küsste. Nachher sagte er: "Habe ich verdient, habe einen guten Tat getan. Wetten, dass der es heute genau so schön hat wie wir?"

Er zog an meinem Ausschnitt, sah sich mein Dekolleté an. Grinste zufrieden. "Reen hat was erwartet. Hat was drunter. Aber Deern, lass mich mal probieren, hast nicht tief eingeschnitten, wäre doch peinlich wenn wir nachher erst eine Schere suchen müssten." Er nahm mein Shirt in beide Hände, wurde vom Wim auf die Seite geschubst, "Dann lass mal einen Bauer ran, Herr Lehrer," er nahm mein Shirt in beide Hände, spannte seine Muskeln kaum merklich an und zerriss den Saum. Grinste mich dreckig an, "Weiter?" ich schüttelte den Kopf, "Nachher, im Zelt. Will nicht billig rumlaufen." Eine Einschnitt vorher oder eine kleiner Riss ist okay, mehr ist nicht okay, dann ist man eine billige Schlampe, die denkt, das sie wer ist. Er nickte, umarmte und küsste mich.

Dann Bart und Sjors noch mal, damit wieder Gleichstand war. Wenn das so weiter ging, würde ich eine Extra Nacht hierbleiben müssen, damit ich wieder normal laufen konnte, wenn ich mich für die letzten Tage wieder bei meiner Schwester meldete. Wir kauften uns ein Bier. Wir tranken und rauchten eine Zigarette, meine erste seit vier Jahr. Habe immer wieder für Jahren aufgehört, nehme dann mal einen Zug, und wie bei einen Alkoholiker, kann ich nicht mehr ohne leben.

Wir liefen ein bisschen rum, aßen noch was, "Brauchen Boden", erinnerte ich meine Keerls. Einen Frikandelle, zwei Portionen Pommes die wir teilten. Sahen uns das ganze treiben an. Rauchten noch eine. Holten uns noch ein Bier, "Jetzt kannst trinken, nachher nur verschütten", sagte Bart. Stimmte. Noch eine gute eine halbe Stunde bis Einlass, die Wiese war mehr als voll, seit einer Stunde wurde die Musik von Normaal von Band gespielt. Hier und da sangen schon welche mit, war wie auf einem Open-air. Abgefahren.

Wir suchten uns wieder einen ruhigen Platz, hinter einem Imbiss, küssten noch eine Runde, dann arbeiteten meine Keerls uns nach vorn, begegneten unterwegs im Gedränge dem Burschen von vorhin, mit den drei Mädchen, sie waren nicht weit gekommen, hingen fest in einem Knäuel. Um die Mädchen hingen noch zwei junge Männer. Anscheinend waren sie Rivalen, behinderten éunseren Keerl' die Mädchen weiter nach vorn zu bringen. "He!" schrie Bart, der mit Wim voran ging, ihnen zu, Sjors und Hans hatten mich zwischen sich genommen, beide einen Arm um mich, wie eine Kommandogruppe waren wir vorwärts gekommen. Ich machte eine Bemerkung zu Sjors, dass Bart uns wie eine Kampfgruppe durch Feindesland führte, und der lachte, "Stimmt", sagte er, "Bart ist Kolonel in der Landmacht." Hatte einen Kolonel, einen Bauer und einen Lehrer, wollte jetzt wissen was er war. "Pathologe" Ich musste laut lachen, er sah mich fragend an, "Ich auch!" schrie ich.

Wir steckten einen Moment fest, Bart stauchte die Jungs zusammen, "Müsst verdammt noch mal zusammen arbeiten, könnt doch jeder eine haben, wenn sie wollen, vielleicht lassen sie euch stehen und suchen sich andere, die mehr Manns sind. Und Recht haben sie wenn ihr euch wie Tölpel benehmt. Hängt euch hinter uns, die Deerns erst, ihr dahinter, damit uns keiner dazwischen kommt, oder sie wegreißt. Hände an die Gürtel." Die Deerns hingen sich bei uns ein, mussten aber warten bis Sjors mich fertig geküsst hatte. Dann gingen wir wieder weiter.

Bei Türöffnung waren wir ziemlich weit vorn. Zeigten unsere Tickets, Bart wurde erkannt, mit seinen Rang angesprochen und nützte dies unverfroren aus, ließ uns und die Jungmannschafft auf die Backstage-Liste setzen. Wir sollten uns im vorderen linke Viertel aufhalten, vielleicht konnte der Türsteher vor dem Konzert noch was drehen, würde es uns dann sagen kommen. Wir fanden einen Platz, machten uns breit. Waren jetzt zu elft, machten einen Kreis. Nach etwa einer halbe Stunde, ein Bier hatten wir noch gehabt, und getrunken, die Jungen auch, bevor wir mit singen und küssen anfingen. Die Jungs probierten auch mal, ob sie bei den Deerns einen Chance auf mehr hatten, hatten sie, unsere Kreis wurde kleiner weil sie nicht mehr neben einander standen, sondern die Keerls die Deerns im Arm hatten.

Die sagten, dass sie sich noch nicht sicher waren und wechselten ab, bis sie alle drei probiert hatten. Schlussendlich standen sie in Pärchen zusammen, éunserer' mit dem Mädchen dass ihm ihr Shirt gezeigt hatte. Die anderen zwei hatten gewechselt. Dann kam der Türsteher auf uns zu, "Könnt nach hinten kommen, alle, Bennie und Willem haben schon Lust vorher eine halbe Stunde mit Fans ab zu hängen. Müsst euch nachher wieder Platz suchen." Bart nickte, sah sich kurz um, griff zwei Junge Männer aus einer Gruppe von 12, 13, an den Schultern "He! Wir sind eine halbe Stunde weg, macht euch breit, wir zahlen euch ein Bier, wenn ihr uns den Platz freihaltet." Sie sahen ihn an, nickten und redeten mit den anderen, machten sich um uns breit. Wir schlüpften raus und folgten dem Ordner.

Wir kamen in ein separates Zelt, wo die Band sich aufhielt. Ein paar aßen etwas, Bennie und Willem saßen mit Wasser und Tee in einer Ecke. Wir rutschten auf die Festbänke, stellten uns vor, plauderten ein bisschen, über ihre Musik, andere Bands, Konzerte, die Jungen hörten nur zu. Nach 20 Minuten sagte Bennie, dass er sich einsingen musste, wir konnten mitkommen. Gemeinsam gingen wir in einem Nebenraum und setzten uns auf dem Boden, ich nicht, ich saß auf Wims Schoss, der schmuste mit mir, leckte mir den Hals und am Ohr. Bennie und Willem machten ein paar Stimmübungen und legten dann los. Sein Lied über Zweifel, dann nahm Bart mich auf seinen Schoss, schmuste auch ein bisschen mit mir, und als ich zu Sjors wechselte, sang Bennie éFat bottomed Girl' von Queen. Wollte dann wissen, ob wir Unterschriften möchten, er würde uns jetzt raus werfen, musste jetzt seriös weiter machen. Wir standen auf. Die Jungen bekamen Unterschriftskarten und gingen schon mal. Das heißt, Bart schickte sie los, die halbe Stunde war vorbei, und sie sollten den Anderen helfen unseren Platz wieder frei zu machen. Bennie sah mich an: "Deern", sagte er, "du willst keine Karte, wo sammelst du?" und grinste mich an.

Wim sah mich an, "Wo Deern?" Ich zuckte mit den Schultern, "Jagger hatte ich rechts und Richards links. Bennie war auch schon mal rechts", ich sah sie abwartend an. Wim grinste mich dreckig an, nahm mein Shirt und zerriss es. Hans zog mir mein Top hoch, und Sjors und Bart drückten beide eine Brust hoch, sodass sie rund und straff standen, über meinen Hautfarbigen Shirt-BH quollen.

Dass meine Warzen ganz steif standen hatten sie alle gesehen. Ich bekam Bennie Rechts und Willem Links. Mit schwarzer, wasserfester Textmarker. Machte nachher die Runde. Wurde von jedem gründlich geküsst. Sechs Mal. "Fanarbeit", sagte Bennie zufrieden, "kann keiner was sagen. War schön dich wieder zu sehen Deern, gibt nicht so viele Sammlerinnen wie dich mehr. Welche hast noch gehabt?" Ich nannte ein paar Namen, und sie nickten anerkennend. Sjors redete kurz mit Wim und Bart, die zogen meine BH-Körbchen runter und drückten je eine Brust hoch. Sjors zuckte sein Telefon und macht eine Aufnahme von meinen Brüsten. Zeigte sie mir. "Werde es dir als Beweismaterial schicken. Über den Rechner, welches Spital?" Die anderen sahen uns groß an, ich nannte dien Name des Universitätsspital, wo ich angestellt bin und Sjors lachte, "Reen, dann habe ich letztens einen Artikel über Messerwunden von dir gelesen." Ich nickte, hatte was geschrieben. Schreibe noch viel.

Wir gingen wieder und erlebten eine wunderbaren Abend, super Stimmung, geniale Musik, tanzten und Headbangen, wir spielten Luftgitarre bis zum Abwinken und knutschten immer heftiger. Meine Unterschriften wurden gezeigt. Ich war so etwas von heiß.

Wir kauften uns noch Bier zum verschütten, und liefen, nach der After-Party vor dem Zelt, Arm in Arm weg. Hatte ein neues Fan-Shirt bekommen. Wir aßen noch etwas und schütteten literweise Wasser in uns rein, hatten geschwitzt wie Pferde. Die Jungen wurden abgeholt, hatten aber schön geknutscht und ein Treffen abgemacht.

Ich sagte den Keerls, dass ich ein B&B reserviert hätte, sie dahin aber nicht gut mitnehmen konnte, mich nicht frei fühlen könnte. "Kein Problem, Deern", sagte Hans, "wir nehmen seit Jahren meinen Camper mit, der ist groß genug, und wir können machen was wir wollen, ist sogar besser als eine Jugendherberge." Wir gingen also zum Wohnwagen, ich hatte der B&B Besitzerin ein SMS geschickt, sie solle nicht auf mich warten, hätte Bekannten getroffen und würde bei denen übernachten und am Morgen meine Tasche abholen. Der Camper stand auf einem Feld, dass von einem Bauer extra frei gegeben war, es standen noch viel mehr Wohnwagen und Zelte da.

Ich besuchte erst mal ein Dixieklo, das am Rand aufgestellt war, brauchte das Tuch und eins der Nasentücher, das erste zum Klo reinigen und das zweite für mich. Als ich rauskam, stand nur Hans da, küsste mich kurz und fragte dann: "Ja, Deern, da ich das Ganze quasi angefangen habe, haben sie mich beauftragt, dich zu fragen, wie wild du es haben möchtest." Ich kuschelte mich an ihn, "Bin 18, will alles." Er stöhnte, voller Vorfreude und ich fühlte wie meine frisch geputzte Muschi vollschoss. "Ich habe aber keine Kondome", sagte ich leise, "bin aber unterbunden und kerngesund, ihr?"

"Bart hat auf dem Platz welche besorgt, bei dem Safe-Sex Stand, Musterpackungen Gleitgel auch. Hast uns nicht kichern gehört, vorhin, als er vom Klo zurückkam? Das gibt es mit Geschmack, er hat Erdbeere und Banane. Aber auch wir sind gesund, Reen, irgend etwas, dass du nicht möchtest, irgendwelche Teile von dir die Tabu sind?" Ich schüttelte mein Haupt, "Mag alles, nur keine richtigen Schmerzen, Frauen und Natursekt mag ich überhaupt nicht. Bin aber nicht leer. Und hatte schon länger keinen mehr im ...." Er verstand was ich meinte, "Auch kein Problem, können schon was improvisieren, und der Camper hat eine Toilette, wir können dann kurz rausgehen, wenn du möchtest, ist schon nicht Tondicht, das Ding. Aber wieso ....... war keiner in deinem Ring? Heiß, übrigens, würde mich freuen da ein zu tauchen." Er raunte jetzt in mein Ohr, und knetete meine Pobacken. "Steht halt nicht jeder drauf", sagte ich. Seit ich mit meinem Mann zusammen bin, ist mein Ring praktisch unbenützt, für Sex dann, er steht nicht drauf, hatte es am Anfang ein paar mal gemacht, weil ich ihn drum bat, aber irgendwann hatte er völlig aufgehört, drang nicht mal mehr mit einem Finger ein. Er nickte, "Ich schon, und die anderen auch, wirst verwöhnt werden. Drei Ständer in dir haben und einen in der Hand halten. Komm Reen, laufe schon den ganzen Abend mit einem Ständer rum, die anderen auch, da muss was gemacht werden." Ich bebte in seinen Armen, stöhnte, meine Knospe pochte, wenn sie mich nur einmal da streichelten, würde ich schon kommen, so heiß war ich. Wir liefen Arm in Arm zum Camper, hörten schon eindeutige Geräusche aus ein paar Zelte. Abgefahren.

"Packt sie aus, Keerls", sagte Hans als wir rein kamen, "muss was suchen, müssen ein bisschen improvisieren, und nachher kurz raus." Sechs Hände zogen mich aus, Hans rummelte in Schränkchen, und ich war froh, dass ich erst vor einer Woche beim Wachsen war, nun ein schönes Dreieck trug und sonst glatt war. Überall. War auch froh, dass ich immer schöne Wäsche trage, mag das, stehe überhaupt nicht auf die funktionale Baumwollwäsche, trug zwar ein Shirt-BH, aber auch der ist schön, und das passende Höschen ist eine French Pant, hautfarben mit dunkelbraunen, feinen Streifen. Nichts mit Liebestöter, wie viele Kolleginnen von mir sie tragen, nur was schönes anziehen wenn sie mal verführen möchten.

Jedes Stückchen Haut das frei kam, wurde geleckt und geküsst, ich konnte mit japsen und stöhnen nicht mehr aufhören. Bart stand hinter mir, zog mich an sich, als meine Brüste nackt waren. Hielt mich, während Sjors und Wim vor mir knieten und mir die Schuhe und Socken auszogen, die Jeans öffneten und langsam runterzogen, mich enthüllten. Dann zusammen ihre Hände auf mein Höschen, langsam wurde es runtergezogen, meine Füße angehoben, damit ich rausstieg. Ein Finger tauchte in meine Muschi, schlüpfte ein paar Mal rein und raus, ein Daume legte sich auf meine Perle und ich schrie, sofort war ein Mund auf meinem, dämpfte meine Lustschreie. Hände hielten mich, ich stand auf zitternden Beinen, wurde auf eine große Liege gelegt und Hände streichelten mich am ganzen Körper.

"Sjors? Magst du?" fragte Hans, "müsste gehen, sollte klein genug sein, wäre eine schöne Prüfungsaufgabe für meine Schüler: "Konstruiere aus diesen zehn Sachen ein funktionierendes Klistier, benütze nur vier. Musst ein bisschen aufpassen, die arme Deern, hat schon ziemlich lang ein nicht beachteten Ring." Sie drehten mich auf den Bauch, spreizten meine Beine. Ein dickes Kissen wurde unter mir unter geschoben und ich war schon wieder heiß, obwohl ich noch nach Atem japste, mich noch nicht vom Orgasmus erholt hatte.

Vier Hände kneteten meinen Po, immer zwei Hände eine Backe. Zwei Hände meine Schultern. Ein Finger streichelte meinen Ring, großzügig wurde Gleitgel einmassiert, die Fingerspitze tauchte immer wieder ein bisschen ein. Bemerkungen wurden gemacht, zu mir, unter sich: "Sie ist heiß." "War klatschnass." "Hast einen herrlichen Arsch." Losen wir, wer als erster wo rein darf, oder entscheidet sie?" "Losen, werden sie überraschen." Zwei Finger in meinem Ring, dehnten ihn.

"Magst der Belag des Sandwichs sein?" Hier stöhnte ich laut. "Sie mag." "Also zwei bis vier Sandwiches bitte, Fräulein." Die Hände walkten mich richtig durch, etwas Hartes wurde in meinem Ring geschoben und warmes Wasser in meinem After gedrückt. Ziemlich viel, würde schnell gehen. Zwei Finger in meiner Muschi, einen Daumen auf dem Damm, es wurde nach oben, zum After hin massiert. "Nass wie das Meer." "So was Geiles hatte ich lange nicht mehr." "Sie auch nicht, ist abgegangen wie eine Rakete." "Mag alles, außer richtigen Schmerz, Frauen und Natursekt." "Wir ja auch nicht, Schmerzen und Natursekt dann, passt wunderbar."

"Reen, werde dir nachher die Augen verbinden, wirst nicht sehen wer was macht, nur fühlen." "Lass sie mal los, wir drehen sie um." "Hast nicht ziemlich viel Wasser reingespritzt?" "Hast du Lust lange zu warten?" Jetzt lag meinen Po auf dem Kissen. Sie streichelten nur noch, ließen meine Brüste und Schenkeln aus.

"Sieh dir das Gesicht an." "Geil." "Reen, bist so heiß." "Wirst morgen nicht laufen können." "Ja, wirst beide Löcher gestopft bekommen." "Wir haben VIP-Karten fürs Gurten, du?" Eins der besten Open-airs der Schweiz, zweites Wochenende im Juli, und ich war noch nie da! Ich schüttelte den Kopf, "Weiß nicht ob ich noch was besorgen kann, welche Tage?" Sie redeten klar und deutlich, ich konnte nur keuchen. "Alle, brauchst mindestens zwei Tagen hintereinander, sonst bekommst kein Zutritt zum Zeltfeld." "Werde Morgen probieren, ob und was ich bekommen kann." "Ebay auch, und notfalls losen wir, bekommst eines der unseren, und wir verschwinden nach einander für einen Tag, würde aufgehen." "Greenday kommt, Mando Diao, welche unbekannten, und ein paar Schweizer, Gotthard?" "Sind auch nicht schlecht, ein bisschen wie Normaal, Mundartrock." Ich stöhnte, hatte schon einen Krampf. "Hoch, Deern, mach dich leer." Ich wurde hochgezogen und zur Toilette geführt. Hatte wirklich nur eine Tür aus Spanplatten. Sie gingen raus und ich hörte sie leise murmeln.

Die Außentür wurde geöffnet und eine Person kam rein. "Reen? Alles okay?" Sjors, dem machen Gerüche wahrscheinlich genau so wenig was aus wie mir. "Zittrig, aber leer. Leerer geht nicht mehr." Er kicherte. Kicherte! "Genau so wollen wir dich, werden dich schon wieder füllen. Mach die Tür auf, ich helfe dir." Ich öffnete die Tür und er half mir, putzte mich. Führte mich zum Bett, verband mir die Augen. Bettete mich bequem. Deckte mich zu, öffnete Fenster. Lüftete. Ging wieder raus, "Fünf Minuten, dann können wir." Ich freute mich, brauchte aber die fünf Minuten wirklich. War schon ein bisschen heftig gewesen. War nicht sicher ob mein Ring sich öffnen ließ, so fest hatte er sich jetzt zusammen gezogen. Ich war aber in freudiger Erwartung des Kommenden. Ich war in gute, kundige Hände. Würde besser als mit 18 werden. Kannte mich besser. Sie sich auch.

Es kam wer rein, der zog die Decke weg und schloss dann die Fenster. Zog mich nach unten, meine Füße auf dem Boden. Mein Po am Rand des Bettes. Legte meine Arme nach oben, spreizte meine Beine weit, sagte nichts. Blieb einen Moment stehen, lief dann zur Tür. Alle kamen rein, keiner sagte was. Ich hörte, dass sie sich auszogen. Einer nach dem anderen legte sich auf mich, küsste mich, rieb seinen Ständer an meiner Muschi, am Bauch, am Venushügel. Setzte sich neben mich. Hände streichelten mich, aber erst, als der vierter sich neben mich gesetzt hatte. Eine Mund legte sich auf meine Muschi, leckte mich, saugte an meiner Knospe. Ich stöhnte laut in einen Mund hinein, als ich meinen aufmachte, wurde er sofort geschlossen. Ich wollte meine Hände auf ihm legen, sie wurden festgehalten. Ich stöhnte wieder, protestierend. Die Hand, die meine hielt, drückte fest zu, ließ sie los.

Ich konnte sie nicht ruhig liegen lassen, meine Arme und Hände zuckten. Ich wollte sie anfassen, in ihren Haaren wühlen. Ein Band wurde um meine Handgelenke gelegt, angezogen und irgendwo fest gemacht. Hände zupften an meine Brustwarzen. Münder küssten und saugten, leichte Liebesbisse wurden verteilt. Meine Knospe wurde geleckt und Finger verschwanden in meiner Muschi, mein Ring wurde gestreichelt. Erfahrene Hände, ich übergab mich ihnen, protestierte nicht mehr. Zog nicht mehr an den Fesseln. Nur noch das Zucken das ich nicht verhindern konnte. Wurde gestreichelt und geküsst. Immer war eine Mund auf meinem, ich kam gewaltig, meine Schreie wurden geschluckt. Mein Aufbäumen gestoppt, ich wurde von vielen Händen runtergedrückt, meine Beine gehalten, auf gezogen. Blieb weit gespreizt. Sie krochen über mich, ein anderer kniete sich vor das Bett, eine andre Zunge an meiner Spalte. Ich bekam keine Zeit mich zu erholen, wurde zum nächsten Orgasmus gejagt.

Jetzt bekam ich Zeit, wurde gestreichelt, bekam einen Schluck Wasser. Noch immer sagten sie nichts, ich hörte nur hin und wieder ein Stöhnen. Merkte nur so, und an der Art wie sie küssten, wer wo war. Wer was machte. Kannte mich selber doch nicht so gut wie ich dachte, wusste nicht, dass ich es so mag. Gefesselt und ausgeliefert. War gekommen wie in meinen wildesten Zeiten nicht. Wahnsinnig abgefahren. Ich öffnete meinen Mund, sagte "Dah" weil mir eine Hand auf den Mund gelegt wurde und so das: "Danke, das war wahnsinnig gut" nicht mal Ansatzweise rauskam. Sollte wohl bedeuten dass ich nur stöhnen und schreien dürfte. Ich küsste die Hand auf meinem Mund, und sie wurde weggezogen.

Sie drehten mich um, schoben mir wieder das Kissen unter. Streichelten und kneteten meinen Po und Rücken, die Oberschenkel. Meine Beine waren weit gespreizt. Wurden je mit einer Hand gehalten. Jemand kniete sicher hinter mich, küsste meine Pobacken, leckte meine Pospalte, bis zum Ring. Finger streichelten ihn und verteilten Gel. Ein, dann zwei Finger schlüpften rein. Ich stöhnte wohllustig, es war guuut.

Eine Hand auf meinem Mund. Ein Stück Stoff wurde neben meinen Mund gelegt. Die Hand drückte nochmal warnend zu. Wollten sie mich knebeln wenn ich jetzt zu laut wurde? Ich bemühte mich nicht laut zu werden, biss die Zähne zusammen, und die Hand tätschelte meine Backe. Unterdessen waren vier Finger in meinem Ring, der fachkundig gedehnt wurde. Rhythmisch, mit nicht zu viel Druck, nur so, dass die Muskelkraft gerade überwunden wurde, der Ring sich nicht plötzlich verspannte.

Sie zogen mich mit Kissen und allem höher aufs Bett, die Finger in meinem Ring blieben. Ich wurde zur Seite gezogen, jemand legte sich neben mich. Sie hoben mich hoch und legten mich auf ihn. Platzierten seinen Ständer an meine Muschi, schoben mich rauf. Ich stöhnte laut, es war so gut. Eine Hand auf meinem Mund. Ich schloss meinen Mund wieder, stöhnte durch die Zähne. Er drückte sich tiefer in mir. Füllte mich aus, dehnte sogar meine Muschi, so groß war er. Hände auf meinen Schultern drückten mich weiter runter. Meine Beine waren über seine gespreizt, sehr weit, weil er seine auch gespreizt hatte und meinen Oberschenkeln mit seinen Händen umfasste und auseinander zog.

Die Finger in meinem Ring waren immer noch da. Hielten die Dehnung aufrecht. Der Besitzer diesen Finger kniete aber neben mir. Jemand anderes kniete sich zwischen meine Beine und drückte Gleitgel auf meinen Ring, zwischen die Finger. Drückte dann seinen Ständer am Ring, die Finger verschwanden und der Eichel schob sich in mich. Dehnte mich einen Moment und schob sich dann knurrend weiter. Ein tiefes knurren, rollend, Bart. Wer in meiner Muschi steckte, wusste ich nicht genau, entweder Wim oder Sjors, spürte keinen Bauch unter mir, und Hans seinen würde ich spüren. Der ist größer, würde im liegen nicht völlig verschwinden.

Sie bewegten sich nicht, gaben mir Zeit mich daran zu gewöhnen, war zum ersten Mal seit 28 Jahr in einem Sandwich. Seit 22 Jahr war nichts mehr in meinem Ring. Bart richtete sich auf seinen Händen auf, nahm sein Gewicht von meinem Rücken, Hände drückten gegen meine Schultern und Bart zog sich bis zur Eichel zurück und schob sich in mich. Die Hände verhinderten, dass ich nach vorne rutschte, hielten mich zurück. Die Hände waren von den zwei die neben uns knieten. Bart wiederholte seinen Stoß, ließ mich auf keuchen, kam viel schneller rein. Wiederholte es noch mal, und jetzt griffen die Hände fester um meine Schultern, und Bart wurde schneller und seine Stöße kraftvoller. Ich schrie leise, konnte es nicht verhindern, wenn er so stieß, drückte er meinen Kitzler jedes Mal an den Schamhügel von dem, der unter mir lag. Eine Hand legte sich über meinen Mund. Die Hände von dem Keerl unter mir griffen fester in meinen Oberschenkeln und zogen meine Beine noch weiter aus einander. Er fing auch an sich zu bewegen. Bart war der erste der kam, laut knurrend. Er blieb bewegungslos, keuchte und zuckte tief in mir. Blieb aufgestützt. Von unten wurde jetzt fest in meine Muschi gestoßen und ich fühlte auch ihn zucken und spritzen. Dann ließ Bart sich auf mir sacken, und sie keuchten aus.

Ich konnte nicht mal mehr meinen Kopf bewegen. Bart blieb in mir, kniete sich aber auf, mit seinen Armen zog er mit hoch, bis ich auch kniete. Der Untermann rutschte mit, knetete meine Brüste. Mit zwei Fingern rieb Bart meine Knospe, bis ich kam. Mit einer Hand über meinen Mund. Konnte nicht mal mein Haupt bewegen. Das vierte Mal diesen Abend. Bart hielt mich an sich gedrückt und der Untermann rutschte raus. Wischte meine Muschi mit einem Tissue trocken.

Er rollte sich unter mir weg und jemand anderem schob sich unter mich. Ich wurde abgelegt, weich, musste Hans sein. Seinen Ständer wurde an meine Muschi gesetzt und er schob sich in mich. Oder ich wurde auf ihn geschoben. War wieder von zwei Seiten gefüllt. Bart kniete sich wieder hin, und zog sich aus mir zurück, kniete sich neben mich, legte eine Hand an meine Schulter, drückte einmal, rieb ein bisschen und griff dann fest zu. Meine andere Schulter wurde auch fest gehalten und hinter mir kniete sich jemand, setzte die Spitze seines glitschigen Ständers an meinem Ring und schob sich rein. Mit einem Mal. Bis zum Anschlag. Obwohl ich vom größeren Ständer von Bart vorgedehnt war, musste ich laut stöhnen. Bekam wieder eine Hand auf meinen Mund.

Jetzt bewegte sich zuerst Hans, er pumpte schnell und kräftig von unten in mich. Rieb dabei über meine Knospe, machte mich wieder heiß. Hätte nicht geglaubt, dass ich das heute noch mal schaffen würde, war mir noch vom letzten, vierten Mal am erholen. In meinem After wurde jetzt auch gepumpt, im gleichen Takt wie Hans. Hände legten sich um meine Taille und hielten mich, drückten mich auch runter auf Hans, weil er sich so aufstützte. Ich war bewegungslos, auch die Hände an meinen Schultern drückten fest zu. Die Hand auf meinem Mund auch. Eine legte sich noch auf meinem Hinterkopf, drückte mich in die anderen rein. War unfähig mich zu bewegen, zu schreien, den nahenden Orgasmus anders als durch Muskel zittern und Kontraktionen zu erleben, abzureagieren.

Noch nie vor diesem Abend hatte ich mein kommen so intensiv erlebt. Hans kam als erste, schob sofort eine Hand zwischen unseren Körper und rieb meine Knospe, ich keuchte und stöhnte laut, "Zum Glück bin ich gesund", schoss es durch meinen Kopf, "komme gerade zum fünften Mal." Ich riss den Kopf hoch als ich ein Tuch an meinem Mund verspürte, aber die andere Hand drückte ihn zurück, und das Tuch wurde in meinen Mund gedrückt, nicht weit und eine Hand legte sich drauf. Konnte nur noch durch die Nase schnaufen, zitterte und bebte als ich kam, brachte nur ein gedämpftes stöhnen raus, hatte nicht genug Luft für mehr. Hinter mir bewegte sich der Ständer immer noch heftig in mir, war aber schon am zucken. Er kam, stieß ein langes, tiefes éHHmmmhm' aus. War Sjors. Also hatte Wim vorhin in meiner Muschi gesteckt. Sie zogen sich aus mir zurück, legten mich neben Hans. Der aufstand, alle anderen auch. Sie streichelten mich kurz und gingen raus. Ließen mich liegen. Hatten Hosen angezogen und ich hörte wie sie draußen redeten und rauchten. Die Tür war offen.

Ich war völlig matt, ausgelaugt. Lag hier gefesselt, mit dem Knebel noch im Mund. Ich drückte ihn mit der Zunge raus und atmete tief ein. Drehte mich auf der Seite, auf den Rücken, konnte endlich richtig durchatmen. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag, sie zündeten sich auf jedem Fall noch eine Zigarette an. Ich hätte eigentlich auch gern eine. Überlegte ob ich sie rufen sollte, oder ob ich damit aus der Rolle die sie mir zugedacht hatten, kippen würde. Würde auf jedem Fall probieren ein Ticket für Gurten zu bekommen, selbst wenn ich all musste ich mehr als das Doppelte auf Ebay zahlen müsste. Dieser Abend/Nacht gefiel mir gut. Wusste nur nicht ob ich noch eine solche Runde überstehen würde. Ich fühlte wie mein Ring sich erst jetzt schloss.

Ich würde Morgen auf keinen Fall normal laufen können.

Jemand kam rein, setzte sich neben mich und spielte mit meinen Brüsten. Rieb und streichelte meine Warzen, drehte und zwickte sie. Er atmete schwer. Es machte ihm so viel Spaß wie mir. Ich stöhnte schon nicht mehr leise, wurde wieder lauter und er ließ meine Brüste los. Nahm das Tuch, ich fühlte wie er über mir lehnte, und er steckte es mir wieder in den Mund, ich schnaubte, drückte es mit der Zunge wieder raus, er drückte es wieder rein, hielt es mit einer Hand. Der andere spielte weiter mit meinen Nippeln. Ich kämpfte gegen seine Hand an, schüttelte den Kopf aber er blieb unnachgiebig. Kniff meine Nase zu. Ich entspannte alle Muskeln die ich vorhin angespannt hatte und er ließ meine Nase los, streichelte kurz meine Wange. Er spielte mit beiden Händen an meinen Brüsten. Ich war so erbärmlich heiß und nass geworden.

Die anderen kamen auch wieder rein, zogen ihren Hosen aus. Jemand schob sich in meine Muschi. Groß, Bart. Drehte sich mit mir um und nahm mir den Knebel aus dem Mund, ich atmete tief ein mit offenem Mund. Bekam das Tuch wieder rein. Hinter meinem Kopf wurde es zusammen gebunden. Die Keerls neben uns spreizten mit je einer Hand meine Beine, hielten sie fest. Die andere Hand streichelte meinen Rücken und Pobacken. Schlüpfrige Finger spielten mit meinem Ring. Streichelten und kitzelten und schoben sich rein. Zu schnell, ich verspannte mich, hatte ein bisschen wehgetan. Hände streichelten und beruhigten mich. Die zwei Finger in meinen Ring bewegten sich nicht. Erst als ich mich wieder entspannte, bewegten sie sich vor und zurück. Langsam. Bart hatte seine Arme um mich geschlungen, eine Hand um meinen Kopf, streichelte. Ich atmete ruhig durch die Nase, so tief und gleichmäßig wie mir möglich war. Mehr Finger, die mich jetzt dehnten. Langsam und lang. Wahrscheinlich grösser als nötig war. Bart hielt mich die ganze Zeit. Drei Hände streichelten mich, vier, mein Haupt wurde auch gestreichelt.

Dann war der Keerl zufrieden mit meiner Dehnung und schob seinen Ständer in mich. Langsam bewegte er sich in mir. Ruhig und gleichmäßig. Änderte seinen Takt nur langsam. Jetzt legten sich wieder Hände an meinen Schultern. Hielten mich. Bart bewegte sich auch. Im gleichen Rhythmus. Ich fing zu schnauben an. In meinem After bewegte sich Hans. Fühlte jetzt wie seinen Bauch sich weich an meinen Po schmiegte wenn er ganz eingedrungen war. Er wurde schneller, fing zu Pumpen an. Bart behielt seinen Takt bei. Hans kam, stieß noch einmal fest und tief in mich. Er zuckte und legte eine Hand zwischen unseren Körper, rieb und drückte meine Knospe. Jagte mich zu meinem sechsten Orgasmus. Rutschte aus mir raus. Schob vier Finger in meinen Ring, spielte nicht, hielt mich nur offen während ich kam. Ich kam wieder so heftig wie vorher. Verlor einen Moment die Besinnung. Lag ganz schlapp auf Bart als er kam. Hatte keinen Knebel mehr im Mund. Jemand anderes hatte sich in meinen Ring geschoben. Stützte sich auf seinen Händen ab.

Ich atmete tief durch. Mit offenem Mund. Der Knebel strich entlang meiner Lippen. Ich schloss den Mund. Sie blieb streicheln. Locken. Ich öffnete den Mund. Der Knebel wurde langsam reingeschoben. Hinter meinem Kopf verknotet.

Bart zog seinen Ständer aus meiner Muschi und half Wim mich umzudrehen. Ich lag jetzt rücklings auf Wim. Er griff mich in die Kniekehlen, zog meine Beine hoch und weit. Sjors schob sich in meine Muschi. Stützte sich auf seine Hände auf. Eine Hand legte sich auf meiner Stirn. Sie fingen zugleich an sich zu bewegen an, führten ihren Rhythmus langsam aufs. Sjors blieb aufgestützt. Wim hielt meine Beine. Eine Hand schob sich über meinen Bauch, ich schüttelte den Kopf, war völlig fertig, konnte unmöglich noch mal kommen. Der Hand auf meiner Stirn griff fester zu, hinderte mich am bewegen. Der auf meinem Bauch schob sich weiter, Finger tasteten nach meiner Perle, streichelten und neckten. Andere Hände und Finger spielten mit meinen Brüsten und der Knospen. Sie schafften es, dass ich noch mal kam, zugleich mit Sjors. Zum siebten Mal. Wim war kurz vorher gekommen.

Als ich nicht mehr schnaubte wurde der Knebel aus meinen Mund genommen. Ein Finger legte sich kurz auf meine Lippen. Nicht reden. Ich nickte. Der Finger streichelte meine Lippen. Sjors zog sich aus mir. Legte sich neben uns. Bart legte sich, mit etwas Abstand, auch neben uns. Wim, Hans und Sjors hoben mich von Wim, legten mich, mit meinem Haupt auf Barts Schulter, bäuchlings in seinen Armen. Er hielt mich während die anderen mir Muschi und Ring wuschen und trockneten. Auf den Ring kam was Glitschiges. Ich stöhnte, schüttelte den Kopf, echt, möchte echt nicht mehr. "Nur, damit er morgen nicht zu geschwollen ist", raunte Bart leise in meinem Ohr. Hände streichelten mich. Beruhigten. Das Gel wurde nur mit einer Fingerspitze aufgetragen und verteilt. Bis der Ring zusammen gezogen war. Meine Handgelenke wurden losgebunden und massiert. Ich merkte wie Wim sich neben mich setzte, sie hoben mich hoch und setzten mich auf seinen Schoss, mit den Rücken an seine Brust. Er hatte die Beine leicht gespreizt, und so drückte nichts auf meinen Ring als sie mich auf ihm setzten. Hans nahm meine Hand, drückte ein Glas rein. Hob es mir zum Mund. Ich trank. Wasser. Ich leerte das Glas. Bekam noch eins. Kleiner. Ich roch dran, Whisky! Eine Gute. Ich roch Rauch und Erde, Moos. Ich wollte ein Schlückchen nehmen. Meine Hand wurde zurückgezogen. Das Tuch um meine Augen wurde losgeknotet, langsam weggezogen. Ich hatte meine Augen geschlossen, wollte nicht ins schellen Licht sehen. "Kerze" raunte Wim.

Ich öffnete die Augen. Nur eine Kerze brannte. Sie saßen und lagen, auf einem Arm aufgestützt, um uns auf dem Bett. Hatten alle auch ein Glas in der Hand. Hoben es mir zu, ich streckte meins auch aus. Sanft stießen sie an. Wir tranken schweigend. Genossen den Whisky, einander.

Zum ersten Mal sah ich sie nackt. War viermal, doppelt, genommen worden, sah sie erst jetzt nackt. Wollte was sagen, aber als ich den Mund öffnete, legte Bart, der neben uns saß einen Finger auf meine Lippen. Und Wim raunte: "Morgen" Ich nickte. Als mein Glas leer war nahm Sjors es und Hans und Bart drehten mich seitlich auf Wims Schoß, Sjors deckte mich und Wim zu. Der rutschte nur ein bisschen runter. Er bekam ein Kissen im Rücken und hinter den Kopf, und er wiegte mich in den Schlaf. Ich bekam nur noch halb mit wie die anderen sich auch zudeckten.

Irgendwann wurde ich von lautem Schnarchen wach. Bart auch. Der stupste Wim an, sah mich fragend an, hob seine Decke ein wenig, zeigte auf seine Schulter und ich schlüpfte neben ihn. Legte mein Haupt auf seine Schulter, er schlug den Arm um mich. "Alles gut?" raunte er mir zu. Ich nickte. "Keine Schmerzen?" Ich schüttelte den Kopf. Meine Muschi und mein Ring waren geschwollen und der Ring brannte ein bisschen, weniger als ich erwartet hatte. Ich schlief wieder ein, mit einem anderen Herzschlag im Ohr.

Wurde wach, meine Blase. Ich versuchte mich vorsichtig aus Barts Arm zu lösen, aber er wurde wach. "Reen?" "WC" flüsterte ich. Er stand auf, half mir über Wim zu klettern. Der seufzte nur und drehte sich um. Schlief weiter.

Verstand ich nicht, der hatte doch hinter mir gelegen? "Auch WC", raunte Bart. Ich nickte sah mich immer noch um, Sjors und Hans? Er zeigte auf ein anderes Bett, wo eine Sitzecke war als ich reinkam. Da sah ich zwei Schatten. Bart bracht mich durchs Dunkel zum WC, er knipste das Licht an. Wartete. Begleitete mich wieder ins Bett. Schob Wim rüber. Ließ mich mich neben Wim hinlegen "Alles gut?" raunte er als er mich wieder in seine Arme zog. Ich nickte, hatte ein bisschen gebrannt, beim Wasserlassen, war zu erwarten. Hatte mir mit einem Kamille Feuchttuch die Muschi gesäubert, war nichts besonders gewesen, kein Blut. Hatte keine Ahnung wie spät es war. Meine Uhr und Armband hatten sie mir abgenommen als sie mich fesselten. "Nacht, Deern", raunte er noch bevor er mich sanft küsste. Ein bisschen an meinen Lippen knabberte, bis ich wohlig seufzte. Und einschlief.

Wurde wach, roch Kaffee. Rührei. Frische Brötchen. Ich setzte mich halb auf. Lag allein im Bett. Die Keerls saßen in der Sitzecke. Sahen mich an, lächelnd, fragend. Waren unterschiedlich angezogen. Sjors als einziger in Jeans und Shirt. Bart in Boxers und Shirt. Hans in Shirt und Jogginghose. Wim in Jeans und nichts. Auf dem Boden stand meine Tasche.

Ich sah sie verwundert an. "Habe die letzte Nummer in deinem Telefon aufgerufen", sagte Sjors, "und das B&B von deinem aus angerufen. Hat nicht mal kontrolliert, dass es deiner ist. Mir sofort geglaubt und gesagt, dass ich selbstverständlich kommen kann und deine Tasche holen." Ich nickte. "Komm Deern", sagte Hans, "er hat auch frische Brötchen mitgebracht. Magst Kaffee?" Ich schüttelte den Kopf. Er stand auf, "Tee? Schwarztee ist da." Ich nickte. "Bad?" fragte Bart. Ich nickte. War plötzlich ein bisschen verlegen, sie sahen mich alle vier an, warteten klar darauf, dass ich die Decke wegschlug und aufstand. Zum Bad oder zum Tisch lief, das ich mich ihnen nackt zeigte. In dem hellen, klaren Morgenlicht. Das nichts versteckt. Ich holte tief Luft. Sie hatten alles schon gesehen. Meine Speckröllchen, die Hans und Sjors auch haben. Die Dehnungsstreifen von den Schwangerschaften. Die sie nicht haben, ihre Frauen wahrscheinlich schon. Die sie gestern Abend auch nicht ab getörnt hatten. Meine schwere Brüste, die nur standen als ich 16 war. Seit dem immer mehr der Schwerkraft unterliegen sind. Würde bei ihren Frauen auch so sein, oder sie hatten sich die Brüste straffen lassen. Ich schlug die Decke zurück. Sah die Unterschriften auf meinen Brüsten. Was hatte mich geritten? Mit Textmarker? Da würde ich richtig putzen müssen. Nachher. Ich sah sie an. Sie feixten, grinsten dreckig und süffisant. Ich stand auf. Machte die erste Schritten, ging nur mit gespreizten Beinen, nahm meine Tasche und verschwand ins Bad. Balancierte die Tasche auf dem Waschbecken aus, während ich das WC benutzte, dann auf den WC-Deckel, während ich mir die Zähne putzte.

Ich wusch mich. Französisch. Zog ein Höschen an. Das rote. Das hatten sie verdient. Obwohl sie mich malträtiert hatten. Mich sieben, sieben! Mal hatten kommen lassen. Meine Knospe war überempfindlich. Ich fischte mein Pink Floyd Shirt aus der Tasche. Wo ich eine Unterschrift nachgestickt habe. Selber. Als der Tinte am verbleichen war. Kam aus dem Bad und lief zum Tisch. Hatte sie schon reden gehört, vorher. "Hält die Beine schön auseinander " "Haben sie auch gut geritten" "Wird morgen auch nicht richtig laufen können" "Hat ein herrliches Arschloch, will noch mal rein." "Hat es gern gehabt" "Hat es nötig gehabt, unser fat bottomed Deern." Ich setzte mich an den Tisch. Bekam Tee. Ein Brötchen. Rührei. "Esse Reen, wirst uns sonst zu dünn", Sjors. "Nimm Butter, und Marmelade, brauchst Fett und Zucker, nach Gestern." Wim. "Komm Deern, lang zu", Hans. "Sind Tickets für Gurten bei eBay." Bart. Ich sah sie an. Nickte. "Mach den Mund auf!" Bart. "Oh, darf ich? Ohne das ihr wieder einen Knebel reinschiebt?" Sie lachten. Feixten. Hans, der neben mir saß, griff mein Shirt, zog es hoch. "Sieh mal an, nur der Gedanke macht dich heiß." Meine Brustwarzen waren hart. Er schnippte dagegen, grinste als ich auf keuchte. Zwirbelte die Warze. "Magst alles, hast es selber gesagt. Nur keine richtigen Schmerzen und kein Altes Bier. Hast noch lang nicht alles bekommen, nur ein paar Sandwiches."

Ich schnaubte. Trank Tee. "Reen, du willst mehr, wir wollen mehr. Gurten." Bart. In etwa sieben Wochen, Gurten ist immer im Juli. Und dann? Ich nickte, "Werde sehen was ich machen kann, wenn ich nicht rein komm ..." ich zuckte die Schultern, "Pink Pop? Nächstes Jahr?" "Zieh uns nicht auf, Reen", sagte Sjors, "ein paar Wochen, okay, ein Jahr, nicht okay. Wir wollen dich bald." Ich hatte meinem Brötchen geschmiert, sehr umständlich, Hans hielt immer noch mein Shirt hoch, zupfte ab und zu an einer meiner Warzen oder ließ meine Brüste schaukeln, stupste sie an. "Wenn du am Gurten wieder ran darfst, lässt du mich dann jetzt essen?" Er ließ mein Shirt los und küsste mich. Lang und tief. Ließ mich dann von meinem Brötchen abbeißen.

Nobby, danke fürs Lektorieren



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