Der geile Hotelier (fm:Ehebruch, 2170 Wörter) | ||
Autor: Gubold | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 52790 / 45134 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.74 (178 Stimmen) |
Mann beobachtet seine Frau beim Fremdfick mit Gastwirt |
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Eines Tages sagte ich zu meiner Frau, dass wir übers Wochenende zu einem Gästehaus in der Nähe von Immenstadt fahren würden. Tanja freute sich über diese Reise und war fortan sehr guter Laune.
Am Freitagnachmittag fuhren wir los. Als wir unser Ziel erreicht hatten, wurden wir vom Hausherrn, der Robert hieß, gegrüßt. Robert war ziemlich groß, sehr dünn und sehnig, dennoch kräftig, hatte lange grau-schwarze Haare. Sein Alter schätzte ich auf Ende Vierzig, Anfang Fünfzig. Er zeigte uns unser Zimmer, brachte uns dann in den Keller, wo er uns über Sauna, Swimming Pool und Partykeller informierte. Robert sagte uns auch zum Abschluss seiner Ausführungen, dass heute Abend um 20.00 Uhr eine kleine Party im Keller mit dem Thema Tropicana stattfinden würde.
Wir verbrachten den Rest des Tages mit Kofferauspacken und Duschen. Nach dem Abendessen gingen wir auf unser Zimmer. Ich sagte zu Tanja, dass sie sich für die Party geil und sexy anziehen sollte, denn ich wollte gerne mal ihre Wirkung auf andere Männer testen. Sie zog das sehr kurze rote Partykleid, das sehr enganliegend ist, an. Auf einen Slip verzichtete sie gänzlich. Dann band sie sich die rotblonden Haare zu einem Pinselzopf zusammen, legte ein Perlenhalsband sowie Perlenohrringe an. Finger- und Fußnägel sowie ihre Lippen bemalte sie mit üppigem rotem Lack bzw. Lippenstift. Dann parfümierte sie sich gründlich ein und zog die hochhakigen roten Schnürsandaletten mit silbernem Stiletto-Absatz an. "Hoffentlich sehen meine Waden und meine Schenkel nicht zu fett in diesem kurzen Fummel aus!" rief sie besorgt. "Keine Bange, Du siehst einfach megageil aus. Genau richtig gekleidet für die Tropicana-Party!" entgegnete ich.
Kurz nach acht betraten wir den Partykeller. Es war dort relativ düster, dennoch geräumig. Es gab eine Theke, eine kleine Tanzfläche sowie eine Sitzecke am Ende des Raumes mit einem niedrigen Tisch. Als der Hausherr uns eintreten sah, sprang er sofort hinter der Theke hervor und umarmte uns freundlich. "Mein Gott, Marcus, Ihre Gattin sieht ja aus wie eine griechische Göttin!" sagte er euphorisch. Tanja bedankte sich artig für das Kompliment, während ich registrierte, dass außer uns und Robert noch drei andere Pärchen jüngeren Alters im Raum waren. Der Allgäuer forderte Tanja sogleich zum Tanz auf, nachdem er sanfte Musik aufgelegt hatte. Währenddessen trank ich in Ruhe einen Campari und unterhielt mich mit den anderen Gästen. Nach dem Tanz kamen Tanja und Robert wieder zu mir zurück. Wir setzten uns auf die bequemen Polster der Sitzecke, woraufhin Robert sich entschuldigte, denn er wollte uns noch Drinks bringen. Er stellte dann meiner Frau einen tropischen Spezialcocktail mit viel Rum hin und prostete ihr zu. Die beiden unterhielten sich angeregt, während ich mich dem Alkohol hingab. Ab und zu sah ich sie tanzen, zuerst recht leger, dann immer enger. Zwischenzeitlich trank meine Gemahlin einen Cocktail nach dem anderen. Zwei der drei Pärchen hatten sich inzwischen zurückgezogen, als ich auf die Uhr guckte. Es war schon halb Zwölf, und ich fühlte mich sehr müde. Deshalb teilte ich ihm mit, dass ich zu Bett gehen würde und sagte ihm schelmisch, dass er meine Frau später aufs Zimmer bringen sollte, falls sie dann, nach ihrem bisherigen Alkoholkonsum noch dazu in der Lage wäre. "Keine Angst, ich schick Deine Frau zu Dir hoch, wenn sie voll ist!" lachte der Hausherr. So verabschiedete ich mich also und ging hoch, wo ich mich in einen Sessel setzte und eine Weile in Gedanken verlor. Nach etwa einer dreiviertel Stunde war die Müdigkeit jedoch verflogen und ich beschloss, draußen noch eine Zigarette zu rauchen.
Ich ging nach unten und verließ das Haus. Draußen empfing mich kühle klare Nachtluft und ich zündete mir eine Kippe an. Entspannt ging ich an der Hauswand entlang und bog um die Ecke. Da sah ich vom Boden einen Lichtschein in die Nacht strahlen. Neugierig ging ich darauf zu und stellte fest, dass die Helligkeit aus einem Fenster des Partykellers drang. Das Fenster war gekippt, und ich kniete mich hin, um hineinzuschauen. Was ich sah, verschlug mir erst Mal die Sprache. Der Hausherr und meine Frau tanzten eng umschlungen miteinander; er massierte ihre Arschbacken und küsste ihren langen Hals. Andere Gäste konnte ich nicht mehr ausmachen, daher schien der Mann die Situation für seine Gelüste ausnützen zu wollen! Kurz überlegte ich, ob ich ihm durch mein plötzliches Auftauchen in die Parade fahren sollte, entschied mich aber dann dafür, die erregende Szenerie eine Weile zu beobachten. Vor allem interessierte mich, wie weit meine Frau gehen würde. Robert nahm sie dann an die Hand und führte sie zur Bar-Theke. Tanja setzte sich auf einen der hohen Hocker, während unser Gastwirt hinter die Theke ging und zwei hohe Gläser mit diversen Alkoholika füllte. Sie prosteten sich zu und gaben sich ein Küsschen. Nunmehr
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