Der Fitnesstrainer (fm:Ehebruch, 6827 Wörter) | ||
Autor: Gubold | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 57686 / 53428 [93%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (121 Stimmen) |
Ehefrau lässt sich mit schwarzen Animateur ein. |
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Zum 40. Geburtstag bekam meine Frau Tamara von ihren Freundinnen Gabi, Claudia und Sabine ein Wellness-Wochenende in einer Anlage nahe Bad Herrenalb geschenkt. Ich war zwar nicht gerade begeistert über dieses Geschenk, denn damit hatte ich die drei Kinder das ganze Wochenende von Freitagnachmittag bis Sonntagmittag am Halse, aber es ließ sich nun mal nicht mehr ändern.
Der Termin für das Wochenende lag Mitte August. Es war sehr heiß und trocken zu dieser Zeit, deshalb freute sich meine Gattin, dass sie in den kühlen Schwarzwald reisen durfte. Am Freitagnachmittag fuhr ich sie hin; es war zumindest vom Optischen eine sehr ansprechende Wellness-Anlage. Ich brachte sie zur Rezeption, wo sie ihren Gutschein vorzeigte und vom Portier den Zimmerschlüssel ausgehändigt bekam. Aus einem mir heute unerfindlichen Grund hatte ich Tamara ein sehr kurzes weißes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt sowie ihre hochhakigen weißen Pleaser-Riemchensandaletten eingepackt, ohne dass sie es gemerkt hatte. Nachdem ich mich verabschiedet hatte, fuhr ich zurück nach Hause.
Meine Frau hatte vom Portier auch ein Merkblatt bekommen, auf dem ihre jeweiligen Anwendungen wie Massage etc. sowie deren Termine standen. Der erste Termin war um 16.30 Uhr eine Stunde Gymnastik. Abendessen konnte man von 19.00 bis 21.00 Uhr im hoteleigenen Restaurant. Sie zog sich ein T-Shirt und eine Leggins an und begab sich zum Gymnastikraum. Vor diesem warteten bereits einige Damen im Alter zwischen 45 und 65 Jahren. Scheinbar war meine Gemahlin die Jüngste unter all diesen doch etwas reiferen Frauen. Pünktlich um halb Fünf kam der Gymnastiklehrer, ein ca. 1,85 m großer, kahlköpfiger Neger, der einen sehr muskulösen Körperbau hatte. Er trug kurze Shorts und ein Trägerhemd einer amerikanischen Basketball-Mannschaft und stellte sich als Mike vor. Der Farbige begrüßte die Damen und erklärte die Übungen. Manchmal ging er zu einer der Frauen und machte sie auf Fehler aufmerksam. Nach Beendigung dieser Turnstunde sprach der Schwarze meine Gattin an. Er sagte, dass er gemerkt hätte, dass sie regelmäßig Sport machen würde, denn sie wäre sehr beweglich und gelenkig. Tamara bedankte sich artig für das Kompliment und stellte sich ihm namentlich vor. Der Mann erklärte, dass er Sportstudent in Tübingen wäre und hier im Wellness-Hotel während der Semesterferien Kurse geben würde. Ursprünglich sei er aus Los Angeles, sagte der Gymnastikleiter. "Haben Sie heute Abend schon etwas vor, Tamara? Es gibt hier im Hotel eine kleine Bar mit Lounge-Musik, einer kleinen Tanzfläche und leckeren Drinks!" sagte der Neger. "Klingt toll, aber ich trinke so gut wie keinen Alkohol außer ab und zu ein Gläschen Baileys!" meinte meine Gattin. "Baileys kriegen Sie dort auch, keine Sorge. Wollen wir uns um halb Neun vor dem Eingang der Bar treffen? Reicht Ihnen die Zeit fürs Abendessen?" fragte Mike. Sie zögerte kurz, sagte dann aber "Halb Neun ist okay, aber Sie müssen mir noch zeigen, wo die Bar ist" antwortete Tamara. "Na, dann kommen Sie mit. Es ist ganz einfach zu finden" meinte der Schwarze. Er führte sie durchs Hotel und zeigte ihr, dass die Bar im Keller wäre, unweit der Rezeption. "Einfach die Treppe runter, dann stehen Sie fast direkt vor der Bar. Also, dann sehen wir uns gegen halb Neun" verabschiedete er sich von ihr. Meine Gattin ging auf ihr Zimmer und sah sich das Merkblatt an. Schwimmen könnte sie ja auch morgen früh vor dem Frühstück, dachte sie. Um 10.30 Uhr wäre dann Massage angesagt. Sie holte ihr Handy heraus und rief mich an. Nachdem sie mir erzählt hatte, was sie bis jetzt erlebt hätte, erwähnte sie am Rande, dass sie heute Abend nach dem Essen in die Hotelbar gehen würde. "Na, hast schon nette Leute kennen gelernt" sagte ich. "Ja, es sind fast nur ältere Damen hier!" antwortete sie. Auf meine Frage hin, wie denn die Animateure wären, sagte sie, dass sie bis jetzt nur einen jüngeren Farbigen als Sportlehrer kennen gelernt hätte. Jetzt wurde ich doch etwas hellhörig, ließ mir aber nichts anmerken. "Na, dann wünsche ich Dir viel Vergnügen mit den älteren Damen in der Bar. Du, ich hab Dir übrigens ein nettes Kleid und schicke Sandaletten eingepackt. Das kannst Du ja anziehen, wenn Du in die Bar gehst!" sagte ich ihr. Dann verabschiedete ich mich und wünschte ihr noch einen schönen Abend.
Sie war verblüfft über meine Aussage mit dem Kleid und den Schuhen, holte deswegen auch ihre Reisetasche hervor und durchsuchte diese. Als sie das Kleid und die geilen Sandaletten gefunden hatte, überlegte sie kurz. Zum Abendessen würde sie lieber konservative Sachen anlegen, aber für die Bar und das Treffen mit dem Schwarzen wären die Teile durchaus geeignet. Tamara ging duschen und begab sich ins Hotel-Restaurant zum Abendessen. Kurz vor acht Uhr war sie mit dem Essen fertig und ging auf ihr Zimmer. Dort zog sich um, sprühte sich mit ihrem Parfüm ausgiebig ein, legte eine Perlenhalskette und Perlenohrringe an und zog sich zwei
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