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Party beim Kunden - Cliffhanger (fm:Verführung, 3128 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2012 Gesehen / Gelesen: 28661 / 23239 [81%] Bewertung Geschichte: 9.04 (206 Stimmen)
Ein erotsches Wochenende mit Julia beginnt

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lebte. Sie hatte schon wegen ihres Pferdes und der Verbundenheit zu dem Hof nie weg gewollt. "Ich labe in einer kleinen Wohnung" sagte sie, "aber ich brauche auch nicht viel Platz, ist ja nur für mich." Während des Gespräches bemerkte ich, dass sie mir gefiel und nicht nur wegen Ihrer Figur, die ich inzwischen sehr erotisch fand. "Es ist gleich halb elf" stellte ich fest. Da hast du Feierabend. " ich war ohne Umschweife zum Du gewechselt. "Wollen wir noch tanzen gehen? Ich kenne da einen netten Club, in dem wir den Abend noch abrunden können." Sie zögerte etwas bevor sie mit einem "Ja, warum eigentlich nicht" antwortete.

Da sie mit dem Bus ins Büro gekommen war, bot ich ihr an, mit mir zu fahren und sie später nach hause zu bringen. Sie willigte ein und wir waren 15 Minuten später in dem Club. Der Laden war gut besucht und die Gäste waren eine bunte Mischung, die sich um uns Neuankömmlinge nicht kümmerte. Wir gaben unsere Jacken ab und sie eilte auf die Tanzfläche. Ich folgte ihr und schnell fanden wir uns in den Rhythmus des gerade laufenden Tracks. Ich beobachte aufmerksam ihre Bewegungen und bewunderte, wie anmutig und gleichzeitig erotisch sie ihren Körper bewege und beherrschte. Drei Tracks später beugte ich mich zu ihr und fragte sie, was sie trinken wolle, sie wäre natürlich eingeladen. Wir gingen an die Bar und bestellten ein Getränk. Der DJ startete eine neue Tracklist und die Lautstärke machte es erforderlich, dass sich unsere Köpfe sehr nähern mussten, damit wir uns bei sprechen auch verstanden. Im Laufe das Abends näherten sich nicht nur unsere Köpfe sondern auch unsere Körper und mehr als einmal berührten wir uns scheinbar ungewollt und ich spürte ihre Wärme, roch ihr Parfüm. Wir tanzten häufig und es war deutlich wie sehr sie den Abend genoss. Es muss schon gegen 2.00 Uhr gewesen sein, als sie auf die Uhr sah und sagte, sie müsse gehen. "es ist doch Freitag" wandte ich ein, "Da kann der Abend ruhig etwas länger sein". Sie lächelte und gab zurück "Ich möchte morgen am Vormittag mein Pferd versorgen, da sollte ich nicht bis Mittag schlafen." "Noch einen Drink" bat ich. "OK" gab sie nach. An der Bar tranken wir zügig unserer Getränk, es war warm und wir waren durstig. "Ok," lächelte sie "Laß uns fahren". Zur Antwort zog ich sie an mich und küsste sie auf den Mund. Erst war sie starr und erwiderte den Kuss nicht, dann antwortete ihr Körper, der sich mir entgegen streckte und ihre Lippen erwiderten den Kuss. Wir lösten uns voneinander, sogen die Luft ein und ich sah sie abwartend an. Ich schwieg bewusst und war gespannt was passieren würden. Sie wirkte sichtlich irritiert, ich sah einen Widerstreit von Emotionen auf ihrem Gesicht . "holen wir unsere Jacken" sagte sie mit unsicherer Stimme.

Die Treppe zum Ausgang gingen wir nebeneinander. Durch die Enge der Treppe gingen wir so nah beieinander, als liefen wir Arm in Arm. Ich spürte ihren Körper und mein Verlangen. Wir küssten uns auf der Treppe und mehrfach am Auto. "Ich will dich heute Nacht" gestand ich zwischen zwei Küssen. Eng presste sie ihren Körper an meinen, kein Zweifel dass sie meinen Ständer bemerkte. Hart wie eine Zementsäule stand er zwischen uns und drückte sich durch den Stoff ihrer und meiner Hose gegen ihren Leib. Während ihr Körper das Verlangen erwiderte sagte ihr Mund "Du weist, dass ich keine Beziehung will." Eine Folgerung blieb unausgesprochen. "Ich habe auch nicht nach einer Beziehung gefragt " gab ich zurück. "Ich denke nur an eine Nacht und dieses Wochenende." Bevor sie antworten konnte, küsste ich sie erneut, fordernd und unsicher zugleich. Zuerst antwortete ihr Körper, der sie zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss drängte und der sich an meinen presste. Ebenfalls fordern und begehrend. "Gut" sagte sie, "Laß uns losfahren". Ein weiterer Kuss leidenschaftlich und mit deutlichen Auswirkungen auf meinen Ständer. Ich spürte, wie ein Tropfen aus meiner Röhre austrat und in den Stoff meines Boxershort einsickerte. Ich drückte sie sanft von mir und schloss den Wagen auf. Schnell stiegen wir ein und sie sagte mir die Adresse. Ich kannte den Weg und wir fuhren los.

Während der 20 Minuten dauernden Fahrt glitten ihre Hände über meinen Oberkörper, über mein Hemd und sie rieb später mit einer Hand die Beule in meinen Hose. Plötzlich ergriff sie meine Rechte Hand und führte sie in ihren Schritt. Heiß und feucht spürte ich ihre Muschi durch den dünnen Wollstoff. Sanft und doch drängend fuhr ich über ihre verhüllte Scham und fragte mich, wie sie wohl nackt aussähe. Sie setzte sich auf und öffnete den Kopf sowie den Reißverschluss ihrer Hose. Dann nahm sie meine Rechte und führte sie in ihr Höschen bis zu ihren Schamlippen. Während meine Finger ihre Muschi erkundeten dankte ich im Geiste dem Verkäufer der mir zu einem Automatikgetriebe geraten hatte. Zu meiner Freude merkte ich, dass sie ihre Muschi glatt rasiert hatte und die Feuchte als Mischung aus frischem Schweiß und den Säften ihrer Erregung ließ meinen Finger leicht durch ihre Spalte in ihre heiße Muschi und über ihre feste Perle gleiten. Als hÄtte ich einen Kontakt berührt, der einen großen Prozess auslöste, verwandelte sie sich unter meiner Berührung ihres Kitzlers in eine sich windende willenlose, nur von purer Geilheit geleitete Person. Wenige Fahrminuten später entrang sich ein heiserer Schrei ihrer Kehle, ihre Beine zitterten, ihre Muschi zog sich krampfhaft zusammen und ich spürte einen Orgasmus durch ihren Körper rollen. Sie atmete schnell, keuchend und pfeifend. Ihr Orgasmus schien kaum enden zu wollen und ich ließ das Spiel meiner Finger an ihrer Perle ausklingen. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter ihren schnellen und nach Luft gierenden Atemzügen. Mann, ging die Frau ab! Während ich mich auf den Weg und den wenigen Verkehr konzentrierte sah ich aus den Augenwinkeln, dass sie mich überrasch und mit leichtem Kopfschütteln ansah. "Was hast Du mit mir gemacht", fragte sie. "Noch nicht viel," gab ich zurück. "Was erwartet mich, wenn ich dich richtig berühre?" fragte ich. "Du meinst, wenn du mich richtig fickst?" "Genau!"

" Wir sind da" unterbrach sie. Du kannst da vor dem Carport parken. Mein Auto steht dahinter."

Kaum einen Minute später schlossen wir die Tür ihrer Wohnung hinter uns. Sie hatte kein Licht gemacht und es drang nur das Licht der Stadt und der Straße in den Flur und die zwei Zimmer. Obwohl wir getrieben durch ein Drang, den man nur als Geilheit bezeichnen kann, den Weg bis in die Wohnung gerannt waren, hielten wir inne, nachdem die Tür hinter uns ins Schloss fiel.

Ich atmete konzentriert und noch während ich mit den Augen tastend einen Eindruck von der Wohnung gewinnen wollte, bemerkte ich, wie ein Ruck durch Julia ging und sie mit energischen Bewegungen vor mir stehend und mich küssend meine Hose aufknöpfte und runter schob. Auf halbem Weg meiner Oberschenkel ging sie mit dem Abstreifen meiner Hose in die Knie, kniete schließlich vor mir und betrachtete meinen steil aufgerichteten Schwanz. Beinahe ehrfürchtig strich sie mit ihren Händen über meine pulsierenden Ständer und selbst im Zweilicht der Wohnung erkannte ich, dass meinen Eichel feucht glänzte; so hatte sie mich angemacht. Sie umfasste meinen Schwanz nahe der Wurzel fest mit beiden Händen und verstärkte so das pochende, pulsierende Gefühl, dass davon ausging. Als sich erst die eine und dann die andere Hand um meinen Schaft schloss sah sie Ihren Händen neugierig zu, so als wären es nicht ihre Hände sondern ein wissenschaftliches Instrument. Sie bewegte ihre Hände nicht sondern sah zu mir auf. "Viele Menschen glauben, Pferdenärrinnen suchen einen Schwanz wie den eines Pferdes bei Männern. Das ist Unsinn. Stattlich und ansehnlich muss er sein; so muss er sein." Und wie zur Betonung fuhr sie bei diesen Worten mit den Händen an meiner Schwanz auf und ab.

Während ich mich noch über ihre Wortwahl wunderte hielt sie ihren Kopf mit einer sanften Bewegung wieder gerade, bog meinen harten Schwanz fast in die Waagerechte stülpte ihren geöffneten Mund langsam über meine Eichel. Dieser ganze Bewegungsablauf geschah so langsam und mit einer fließenden Bewegung, dass es mehr wie eine Zeremonie als der Beginn eines profanen Blow Jobs anmutete. Mit der Rechten Hand meinen Schwanz massierend und mit der linken Hand an meiner rechten Pobacke begann sie meinen Schwanz zu blasen und zu massieren. Das machte sie unglaublich gut. Fest schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft, fast so fest wie ihre Hand. Mit wechselnder Geschwindigkeit bearbeiteten Lippen und Hand meinen Schaft und ich war schnell an dem Punkt wo ich nichts mehr wahrnahm außer der perfekten Behandlung, die mein Schwanz durch ihren Mund und ihre Hand erfuhr.

Ihre Hände lösten sich von meinem Körper. Geschickt zog sie ihr Top hoch und legte ihre Brüste frei. Schwupp hatte sie das Top über den Kopf gezogen und ihre Lippen näherten sich nach der kurzen Unterbrechung wieder meiner nass und rot glänzenden Eichel. Ohne den Einfluss ihrer Hand war mein Schwanz nach oben geschnellt und sie legte ihren Kopf leicht schief, bevor ohne die Unterstützung ihrer Hände zunächst meine Eichel und dann ein gutes Stück meines Schaftes in ihrem Mund verschwand. Die Spannung ihrer Lippen ließ etwas nach, dabei glitten ihre Lippen weiter und weiter an meinem Schwanz hinab in Richtung Wurzel und ich bemerkte wie tief sie ihn nah. Ich spürte einen Widerstand an der Eichel; sie hielt inne, meinen Schwanz tief in ihrem Mund. Fasziniert sah ich, wie tief sie meinen Ständer eingesogen hatte. Ich musste meine bisherigen Erfahrungen mit einem Deep Throat revidieren. So hatte mich noch keine genommen. Schnell und scharf sog sie die Luft ein, ich widerstand dem Drang nach mehr und dem Impuls, die Hände auf ihren Hinterkopf zu legen und so noch weiter, länger in ihren Rachen zu dringen. Schnell entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, langsamer werdend als nur noch die Eichel über war. Ihr Kopf schwebte mit geöffnetem Mund über meinem steil aufgerichteten, pulsierend Glied und ich sah, wie ein zäher, dicker Faden, bestehend aus ihrem Speichel und meinen Glückstropfen aus ihrem Mund auf meine Eichel tropfte. Das Geräusch eines dicken, zähflüssigen Tropfens, auftreffend auf den Boden drang durch einen Wall aus Geilheit und Erregung in mein Bewusstsein.

Sie blickte langsam zu mir hoch, sagte kein Wort, sah mich nur durchdringend an und schob ihren Mund wieder Zentimeter für Zentimeter über meinen Schwanz. Wieder verschwand er tief in ihrem Mund, tiefer noch als eben und wieder atmete sie scharf und konzentriert, bis sie sich langsam zurück zog. Ich bewunderte ihre Beherrschung; kein Würgen, keinen hektisches Atmen, nur ruhige fließende Bewegungen. Meine Erektion schmerzte und ich sehnte mich nach Erlösung. Ihre Hand schloss sich um meinen Schwanz und sowohl die Bewegung ihrer Hand als auch ein Schwingen meines Körpers sorgten dafür, dass ihre Hand meinen Schwanz nun kräftig wichste. Wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und bearbeitete mich nun mit ihren Lippen und ihrer Hand unterstützt von einer kräftigen ;Massage ihrer Zunge an meinem Bändchen. Wow, sie besorgte es mir wie eine Göttin. Die Frau blies unvorstellbar geil. Ich machte mir keinen Gedanken, ob ich in ihren Mund spritzen sollte oder nicht. Es war mir auch egal, ich wollte nur endlich kommen. Ich keuchte, spürte ein selten erlebtes Kribbeln an der Wirbelsäule und spürte durch den Nebel meiner Geilheit wie sie kurz vor meinem Orgasmus mit ihrem Mund von meinem Schwanz abließ und mich kräftig weiter wichste. Meine Knie gaben nach, als mich ein Orgasmus selten erlebter Intensität durchfuhr. Mit einem Klatschen landete ein kräftiger, sämiger Stahl auf ihrem Kopf. Weitere Strahlen, dünnflüssiger, heißer spritzen auf ihre Brüste und hinterließen viele kleine heiße Bäche, die neben ihren Brustwarzen auf der Haut hinab liefen und teilweise zu Boden tropften. Mir wurde schwarz vor Augen und ich lehnte mich nach hinten, während sich noch zwei weitere Schübe aus meiner Eichel Bahn brachen und ihre Brüste mit Sperma bedeckten. In meinen abebbenden Höhepunkt hinein stürzte sie ihren Mund gierig auf meine Eichel und lutsche die letzten Tropfen unterstützt von ihrer massierenden Hand aus mir raus. Mein Atem wurde nur langsam ruhiger während ich erschöpft an der Wand lehnte.

"Das war geil" sagte sie, sagte ich, sagten wir zeitgleich. Ich sah sie an, forschte in ihren Augen nach einem Hinweis, ihrer Haltung mir gegenüber. Suchte ich nach Liebe, nach einer Idee, ob sie mit jedem so gefickt hatte oder ob ich etwas ausgelöst hatte. Ich in ihr, sie in mir. Sie erwiderte den Blick, intensiv, ausdrucksstark. Wie nebenbei leckte ihre Zunge über ihre Lippen, die Mundwinkel und nahm ein paar Tropfen meines Spermas auf. Ich griff einen ihrer Oberarme und zog sie hoch; hoch zu mir. Sie folgte und sah im Stehen an sich herunter, sah ihre nassen, von meinem Sperma glänzenden Brüste. Sie lächelte mich an, unergründlich, und verrieb mit sich schließenden Augen das Sperma auf der Haut ihrer großen Brüste.

Brüste die so schwer, so groß, so fest waren und doch so perfekt standen, dass ich mich schimpfte, mich darum nicht angemessen gekümmert zu haben. Ich zog sie an mich, legte die Hände auf ihre Brüste und begann beim Verreiben meines Saftes, ihre Brüste zu massieren. Sie streckte sich mir entgegen und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge umspielte meine und ich schmeckte, was sie als Geschmack in sich trug, die Würze und die Wärme meines Saftes, vermischt mit ihrem Atem.

Die Kühle der Wand an meinem Rücken wurde störend, der raue Putz kratzte. "Wo ist das Schlafzimmer" fragte ich, "laß uns ins Bett gehen." Sie drehte sich um ich wollte ihr folgen, strauchelte aber, weil meine Hose mich behinderte. "Warte" sagte sie; einem Klicken folgte sofort das sanfte Licht einer Tischlampe die auf einem Schrank im Flur stand. Sie kam lächelnd auf mich zu, küsste mich erneut. Sie schob ihre Hose hinub und hob sie geschickt auf. Sie drehte sich halb und bedeutete mir durch eine Kopfbewegung, ihr zu folgen. Ich stieg aus meiner Hose und starrte auf ihren endgeilen Arsch und das Spiel ihrer Backen, wie sie vor mir her lief. Nach ein paar Schritten passierte sie ein Stoffknäuel, dass sich als ihr weggeworfenes Top entpuppte. Sie bückte sich danach und ich erhielt eine tiefen Blick auf ihre festen, geschwollenen Schamlippen und zwischen ihre Backen. Ich fasste eine spontanen, von neu aufkeimender Geilheit motivierten Entschluss, der mir das Blut heiß und schnell in die Lenden schießen ließ. Meine Erektion war wieder voll da.

Soweit die Geschichte. Bitte hinterlasst ein Feedback.



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