Party beim Kunden - Cliffhanger (fm:Verführung, 3128 Wörter) | ||
Autor: clausz1 | ||
Veröffentlicht: Feb 03 2012 | Gesehen / Gelesen: 28660 / 23239 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (206 Stimmen) |
Ein erotsches Wochenende mit Julia beginnt |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Party beim Kunden - Cliffhanger
Ich hatte keine große Lust, auf diese Party zu gehen. Die Party veranstaltete einer meiner Kunden, ein Unternehmensberater, den ich regelmäßig bei seine Projekten in technischen Aspekten beriet. Ich machte das als Freelancer und gehörte dabei nur innerhalb der Projekte zum Team. Das war nicht Fisch und nicht Fleisch, aber ich wollte diese Unabhängigkeit eines Freiberuflers. Und wenn die Firma zur Einweihungsparty der neuen Büroäume einlud, musste ich da hin. Ich bin übrigens Markus Bast, 38 Jahre alt, Ingenieur und seit etwa 3 Jahren als Feiberufler selbstständig. Die Unternehmensberatungsfirma war einer meiner ersten Kunden und ich vertrug mich mit den Leuten ganz gut.
Also ging ich in legerer Kleidung aber mit Jacket zu der Party. An der Tür begrüßte mich die Empfangssekretärin Julia Burger, die ich nahezu ausschließlich hinter dem Empfangstresen sitzen sah und die somit für mich die Frau ohne Unterleib war. "Guten Abend Markus", begrüßte sie mich, "schön dass Sie hier sind. Ich bringe Sie zum Chef. Folgen Sie mir bitte hier lang?!" so trabte ich dann durch die noch spärlich dekorierten Korridore vorbei an wenigen Bildern hinter ihr her. Während ich ihr nachlief und mein Auge kein Interesse an grauen Teppichen mit blauem Muster und farblich passender Auftragskunst hatte, musste ich fast amüsiert feststellen, dass Julie Burger sehr wohl einen Unterleib hatte und noch mehr. Sie trug einen Hosenanzug mit einer eng geschnittenen Jacke und eine eng anliegenden Hose aus dünnem Wollstoff. Ich wusste, dass ihrem Hobby Reiten ihre ganze Zeit und Leidenschaft galt.
Dem entsprechend wunderte es mich nicht, dass ihre relativ breite Hüfte von einem bemerkenswerten und wie die Hüften breiten aber ansprechenden Hinter flankiert wurde. Der Hintern schien mir fest und muskulös und fand seine Fortsetzung in dagegen schlanken aber offensichtlich gut trainierten Beinen. Ihr enges Top unter dem Jacket war weiß und gab mehr als einen Ahnung ihrer großen, schweren Brüste. Der Anblick der sich mir in den paar Sekunden unseres Ganges durch den Korridor bot, ließ mich kurz meine bisher rein geschäftliche Einstellung zu Julia Burger reflektieren. Sie war immer sehr freundlich, verbindlich und zuvorkommend. Privat hatte sie nie viel erzählt und ich wusste nur, dass sie Anfang 30 war, gerne ritt und nach eigener Aussage wegen ihres Hobby keine Beziehung zu einem Typen, wie sie sich ausdrückte, wollte. Während ich am Anfang unseres Kennens registrierte, dass sie ohne sich zu schminken und mit einer einfachen Zopffrisur wenig aus sich machte, fand ich später, dass ich dieses klare schnörkellose Auftreten schätzte. Natürlich waren mir ihre großen Brüste nicht entgangen aber ich war eigentlich sicher, dass ich darauf nicht stand.
Zwischenzeitlich waren wir in einem großen Büro angekommen, das offensichtlich ausgeräumt worden war und in dem Büro standen eine Menge Leute mit Sekt- oder Biergläsern in der Hand und unterhielten sich. Der Senior-Berater Frank Walter kam auf mich zu und begrüßte mich herzlich. "Guten Abend Herr Bast, schön dass sie den Weg zu uns gefunden haben.", empfing er mich, "Kommen sie mit, ich sprach gerade mit einem Kunden, der ein neues Projekt aufsetzt. Da brauchen wir sie wieder." Er zog mich mit und ich konnte Julia Burger gerade noch ein dankendes Lächeln zuwerfen. Sie grinste zurück.
So stand ich dann eine längere Zeit neben Frank Walter und hörte zu, wie er mit seinem Kunden über das neue Projekt sprach. Ich hätte zwar durchaus was zum Gespräch beitragen können, aber Frank Walter fiel mir fortgesetzt ins Wort und textete seinen Kunden zu. Hilfesuchend sah ich mich um. Julia Burger fing meinen Blick, deutete ihn richtig und machte mich mit einem "Markus, das Buffet ist schon eröffnet. Kommen sie ich zeige ihnen alles" los.
"Danke Julia" raunte ich ihr zu und atmete erleichtert auf. Nachdem ich mich am Buffet etwas gestärkt und danach mit einigen Leuten Small Talk sowie zwei ernsthafte neue Kontakte angeknüpft hatte, organisierte ich mir ein Bier und genoss es in kleinen Schlucken alleine an einem Stehtisch. Julia kam zu mir an den Tisch und stellte ihr Weinglas ab. "So," sagte ich, "den offiziellen Teil habe ich für mich erledigt." "Gratuliere," gab sie zurück. Ich soll noch bis 22.30 Uhr bleiben, aber eigentlich ist nicht mehr viel für mich zu tun." Ich begann, mich mit ihr zu unterhalten und fragte sie etwas über ihre Arbeit, Ausbildung und Betriebszugehörigkeit aus. Es stellte sich heraus, dass sie in der Gegend aufgewachsen war und am Stadtrand in der Nähe eines Reiterhofes
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