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Fat Bottomed Girl Gurten 5 (fm:Dominanter Mann, 8160 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2012 Gesehen / Gelesen: 11013 / 7395 [67%] Bewertung Teil: 9.67 (12 Stimmen)
Warnung. Reens fünfter Tag mit den Keerls. Enthält etwas weniger Sex als sonst. Ist deswegen auch kürzer. Vorletzter Teil der Geschichte.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Habe sogar ein paar neue gehört. Was ist ein Huere tumme Chabis? Und ein Cheibe Siech? Chas mer i Chappe schiisse?" "Ist Wurst! Hast mich verschreckt! Dachte schon das die Russen doch noch kommen!" Er kicherte. Kicherte! "Deerntjen, bin Soldat. Berufspessimist."

Als Wiedergutmachung bekam ich einen schönen langen Kuss. Der meine Gedanken auf anderes lenkte, auf seine Hände nämlich, die meinen Pobacken streichelten und auf seine Finger die meine Perle verwöhnten, tief in meine Muschi hin und her bewogen. Er schaltete den Vibrator ein und führte mich in anderen Sphären. Als ich vom Hügel wieder runterkam sah ich in sein lächelndes Gesicht. Bekam noch einen Kuss. "Na mein Schatz" sagte er "nicht mehr böse?" Nachseufzend konnte ich ihm das bestätigen. Drückte ihm einen Kuss auf der Nase und kuschelte mich entgegen der Wunsch meiner Blase, für ein paar Minuten an ihm.

"Reni, wie sind wir eigentlich auf das Thema gekommen?" Ich seufzte, "Über die Verstecke, die du mir zeigen willst. Und jetzt will ich rein. Muss für kleine Mädchen." "Muss warten. Erst das Foto." Ich wollte wissen wieso ich nicht zuerst auf die Toilette gehen konnte. "Weil du dann alle Spuren abwischst. Dabei ist deine Muschi jetzt so schön benützt. Nass, geschwollen von gestern und hat verklebte Schamhaare." "Und das ist schön?"

"Klar. Eine benützte Muschi ist geil." Er stand auf und streckte mir seine Hand zu. "Hoch Deern. Kannst mir zeigen wie schön du mit einem AT läufst. Ist noch keiner wach, kannst vor mich her spazieren." Ich sah ihm ungläubig an. "Ich soll vor dich herlaufen?" "Mach schon." Ich lief dann vor ihm her. Breit Beins. Mit nach hinten gestrecktem Po. Hinter mir knurrte es leise. Ihm gefiel wohl was er zu sehen bekam. Mir gefiel es, es ihm zu zeigen. Drinnen weckte er Sjors. Sie platzierten mich auf meinem Bett. Im Vierfüßler. Mit AT im Ring. Mit AT halb raus. Mit AT ganz raus, aber bereit zum eintauchen. Ohne AT. Auf meinem Rücken mit hochgestreckte, gespreizte Beine. Mit angewinkelte Beine. Damit mein Vlies auch gut aufs Bild kamen. Dann hatte ich genug. Stand auf und wollte zur Toilette.

"Deern, Sjors hat auch einen ADML. Leg dich hin." "Seid wohl wahnsinnig. Habe erst was zu erledigen. Sjors ADML kann fünf Minuten warten. Meine Blase nicht." Sie blieben stehen. Und ließen mich nicht vorbei. Grinsten fies. Ich trat an sie ran. Zwängte mich zwischen sie hindurch. Rieb mich dabei an ihre Körper. Sjors hatte einen schönen ADML.

Ich erledigte was ich zu erledigen hatte. Kontrollierte meinen Ring. Offen, aber am schließen. Hatte noch nie länger als fünf, zehn Minuten offen gestanden. Und jetzt mehr oder weniger seit 36 Stunden. Mehr oder weniger gedehnt. Abgefahren.

Legte mich dann aufs Bett. Sjors hieß mich, mich umzudrehen. Er wollte meinen Ring Bekam er. Er musste mich nicht mal dehnen, konnte so rein.. Wim und Hans die wach geworden waren, tauchten nacheinander auch ein. Dann musste noch ein Foto gemacht werden. Wie ich, leicht nach vorne gelehnt, noch nachkeuchend von zwei Orgasmen, auf meine Knie saß. Der Samenflüssigkeit von den Keerls raustropfen fühlte. Als sie zugesehen hatten wie alles rausgetropft war, hob Bart mich vom Bett hoch und stellte mich auf das Handtuch das schon parat lag.

Dann bequemten sie sich nachzusehen ob ich gewaschen werden musste.

Huere tumme Froog.

Überraschender Weise fanden meine Keerls waschen tatsächlich notwendig. Für sich selber auch. Statt das sie mich wuschen, wuschen wir uns gegenseitig. Dauerte aber genau so lang wie wenn sie zusammen mich waschen. Wir begrapschten uns wo es nur möglich war. Kicherten und johlten wenn wir was Schönes zu fassen bekamen. Und den Boden konnten wir nachher auch aufnehmen. Nass genug war sie und seifig genug auch.

Sie zogen sich an, das ich mich hingegen was anzog fanden sie nicht notwendig. Sei eh noch niemand wach. Sei noch nicht mal zehn. Ich sah sie nur an. Der Reihe nach. Seufzte.

"Wir sehen dich gern nackt" sagte Wim. Ich seufzte nochmal. "Ich euch auch. Zieht euch wieder aus." "Deern", sagte Hans, "wenn wir nackt sind nageln wir dich. Aber wirst sicher noch mal eine Runde vertragen." Und er zog sich aus. Umarmte mich und knutschte mit mir. Drückte seinen Ständer gegen meinen Bauch. Wo der noch härter wurde. Was mich wohlig seufzen ließ. Keine Stunde her, hatte er schon mal. Und die letzten Tagen und Abende. Und hatte noch nicht genug. Ein schöneres Kompliment kann eine Frau nicht bekommen.

Ich schmiegte mich an ihm. Wühlte mit meinen Händen in seine Haare als er mich an sich presste und küsste. Wurde von Bart weggezogen. "Deern ist der fünfte Tag. Sollst deine Öffnungen schonen für morgen" Ich seufzte enttäuscht, er sah mir in die Augen, küsste mich und fingerte meine Muschi "Aber eine Runde in deine heiße Muschi verträgst du schon noch. Bück dich." Ich bückte mich. Stützte mich auf die Küchenzeile ab. Wackelte mit meinem Po, was Sjors zum kichern brachte. Was ihm aber nicht davon abhielt meinen Rücken tiefer runter zu drücken und meine Beine weiter zu spreizen.

Für Hans. Und Wim. Sjors und Bart. Hans stieß sofort mit einem Affenzahn in meine Muschi rein und raus, knetete meine Brüsten und ich wurde denen schon wieder zu laut. Bekam Wims Hand auf meinen Mund. Dann Hans Hand der mit der andere Hand mit meinen Brüsten spielte, immer wieder meine Warzen zupfte und rieb. Wim nagelte auch lustig drauf los und als er kam, kam ich auch. Ich zitterte und zuckte noch als Sjors loslegte. Seine Hoden klatschten gegen meine Perle und machten mich noch heißer als ich schon war. Ich war schon wieder fast am kommen als er tief in mir rein stieß, zuckte und kam. Platz machte für Bart. Der sich Zeit ließ. Seine Eichel an meine Muschi setzte und so stehen blieb. Bis ich mich nach hinten bewegte und mich so selber aufspießte. Als ich mich auf ihm geschoben hatte wartete er noch einem Moment, bis er mich auch so stürmisch nahm, als ob er heute noch nicht zum Zug gekommen war. Seine Stöße trieben mich auf den Gipfel und dann als ich zuckte, kam er auch.

Er hielt mich als ich zum zweiten Mal gewaschen wurde. Wobei ich zitternde Knie hatte und keuchte. Weil ich schon sechsmal gekommen war.

Nachher konnte ich meine Jeans Hot-Pants anziehen. Und einen BH und ein Shirt. Wobei mir die Wäsche in den Sinn kam. Die Keerls hatten jeden Tag saubere Leintücher aufgezogen. Manchmal zweimal. Da würde in irgendeine Ecke eine ganzen Haufen liegen. Dann unsere Kleider noch. Wenn wir schon heute zu mir fuhren, dann konnten wir Morgen alles waschen und sauber wieder mitnehmen. Fanden sie auch eine gute Idee. Sjors und ich tischten, Bart und Hans machten den Wagen fertig, und Wim suchte die Wäsche zusammen. Zwei volle Abfallsäcke. Beim Frühstück besprachen wir den Tag und entschieden uns für die Bands die wir noch hören wollten. Sie wollten wissen ob wir zu Hause auch Hagelslag und dergleichen aßen. Ich seufzte, "Könnt doch wohl einmal ohne Schokoladestreusel zum Frühstück auskommen?" "Klar, können wir" sagte Wim " Wir wussten nicht was wir deinen Deerns mitdringen sollten, haben Hagelslag, Grolsch-Bier und Bessenjenever. Einfach mal zur Sicherheit, als kleines Mitbringsel."

Hans zeichnete mein großes Schlafzimmer, verlangte die genaue Massen. Und die Möbel die drin standen. Das Schlafzimmer ist recht groß. Sechs auf sieben. In der Ecke, unter dem Fenster und bis zur Balkontür plante er ein Bett. Drei-achtzig auf vier-zwanzig. An die Wände eine 20 Zentimeter breite Ablage. Ein normales Doppelbett ist 180 auf 200. Dieses würde 360 auf 400 werden. Genau doppelt so groß. Plus die Ablagen. Würde die eine Balkontür nicht mehr öffnen können. Dadurch die andere auch nicht. Übers Gästezimmer auf dem Balkon gehen. Okay. "Aber" sagte ich, "dann können wir doch zwei Doppelte neben einander stellen?" Sie sahen mich mitleidig an. "Deern," sagte Hans, "normale Betten sind nur 40, 45 hoch. Mit Matratze. Das hier haben wir 55 hoch gemacht. Müssen dich dann noch auf Polster und Keilkissen legen, wenn wir im stehen nageln wollen. Unseres zu Hause ist 70. Wird unseres bei dir auch. Ist viel bequemer."

"Wie bequemer? Das ist Tischhoch! Kommt doch kein Mensch rein?" Er zeigte mir dann, wie er unter dem Bett große, tiefe Schubladen machen würde. Für Bettwäsche. Für Kissen. Für Decken. Für Wintersachen. Zwei von einen Meter an der langen Seite. Mit eine Treppe dazwischen. Zwei an der kürzeren Seite. Mit eine schmäleren Treppe. Nicht dazwischen, an der Ecke. Weil man sonst zwei Schubladen an der gleiche Stelle hat. "Aber da bin ich nicht sicher ob wir das morgen fertig kriegen. Das Bettpodest schon. Müssen nur eine Baumarkt finden wo sie genug Kantholzer und so haben." Dann brauchte er noch Springfeder-Matratzen. Und ich musste erzählen was ich an Werkzeug und so habe. Ich schüttelte den Kopf. "Eigentlich nichts. Eine Laubsäge, eine kleine Eisensäge, eine Bohrmaschine, keine Ahnung ob der noch funktioniert. Ist uralt. Aber wir können Zgraggen fragen, der hat sein Wochenend-Häuschen selber umgebaut." Bekam dann den Auftrag dem sofort anzurufen.

Er war sogar zu Hause. Und wir konnten alles auslehnen. Und der Name einen gut sortierten Baumarkt hatte er auch. Ich sah mir die Zeichnung noch mal an. "Die Schubladen, die sind doch zu groß um praktisch zu sein. Da liegt alles über und durch einander. Schränkchen wären viel praktischer. Mit zwei Tablare. Wenn ihr die eh jetzt noch nicht macht.... dann hätte ich lieber Schränkchen. Und der große Wandschrank, der Einbauschrank ist aus Ahorn," Hans unterbrach mich: "Wo ist der Schrank? Hatte doch gesagt, dass du alles angeben sollst was drin steht." Ungeduldig. Ich zeigte auf dem Plan, "Hier, die Wand gegenüber der Außenwand. Weiß nur nicht wo ich meinen Schreibtisch hinstellen soll. Neben der Tür vielleicht." Er langte sich am Kopf "Deern, ich sieh es mir heute Abend an. Aber Schränkchen bekommst du. Machen nicht viel mehr Mühe als Schubladen."

Ich nickte. Gib mir eine Leiche und ich schneide. Möbel bauen kann ich nicht. Ich nahm noch einen Tee. Lehnte mich nach hinten und genoss die Sonne im Gesicht. Meinen leeren Ring. Hatte gestern nie so bequem sitzen können. Konnte auch die Beine ein bisschen spreizen damit meine Muschi es bequemer hatte. Hatte nie gedacht, dass ich eine freie Nacht brauchen würde. Oder doch? Erinnerte mich wie ich vor ein paar Wochen mal überlegt hatte, ob ich das durchstehen würde. Das die Keerls sich abwechseln konnten, aber ich nicht. Schmunzelte. Musste dann erklären warum.

Sei feixten. "Deern," sagte Wim, "dabei haben wir dich heute Morgen extra noch mal genommen weil wir heute Nacht leer ausgehen." Was ein gutes Stichwort war, ausgehen, wir räumten auf, und gingen zu die Bühnen. Würden den ganzen Tag dableiben uns, mit Fastfood verpflegen.

Die ersten zwei Bands waren so so, la la. Gibt nicht viel zu sagen. Vielleicht einfach nicht so unser Geschmack. Trafen die RaR. Gingen mit denen zusammen essen. War noch witzig. Wir plauderten und meine Keerls gaben an, mit meine Greenday Autogrammen. Wir gingen Shoppen, kaufte für Hanna ein Mando Diao Shirt. Die kamen am Abend als krönender Abschluss des Festivals. Vielleicht würde es mir gelingen Unterschriften zu bekommen. Einige der Securitas kannten uns. Vom Donnerstagtag, und von gestern. Wenn einer von denen bei dem Backstage-Eingang stand, konnte ich, konnten wir vielleicht reinkommen.

Überlegte mit meine Keerls, und wir gingen zur Angriff über. Die RaR hatten den Bus der Band schon kommen sehen. Gesehen wie die Jungs ausgestiegen waren. Wir entschlossen uns hoch zu pokern und gingen zu der Securitas Hauptposten. Da machten wir den Verantwortlichen ausfindig. Fragten dem, ob er Informationen über Imelda, das Vergewaltigungsopfer, hatte. Hatte er. Sie war wieder bei den Eltern, und die hatten bei der Polizei nach unseren Adressen angefragt. Die hatten denen gesagt, dass sie uns fragen würden, wenn wir unseren offiziellen Aussagen machen würden. Er war vorher selber mit dem einen in einer Abteilung gewesen. Darum war er informiert, inoffiziell so zu sagen. Wir plauderten noch was, boten das Du an, informierten ob es noch Zwischenfälle gegeben hatte und so. "Ein paar Taschenroller, einige Mädchen die über Jungs geklagt hatten, die nötige Betrunkenen, ein paar Schlägereien. Sonst nichts. Und wir haben echt aufgepasst. Das Ok hat noch Polizei in Zivil angefordert. Und bekommen. Was wollt ihr?"

Wir sahen ihm fragend an, "Wie, was wir wollen?" "Bin doch nicht blöd. Ihr wollt was. Was ich euch gesagt habe, hättet ihr auch von den Polizisten hören können. Also?" Ich grinste. "Meine Tochter ist einen Fan von den Mando Dioa's. ich habe ihr ein Shirt gekauft, und hätte gerne Unterschriften. Kannst du uns ins Meet and Greet schmuggeln? Oder ins Backstage?" "Sie sind schon da. Ihre Roadies bauen schon auf. Für den Soundcheck. Den sie in eine halbe Stunde machen werden. Könnt es da probieren. Würde aber das Green Day-Shirt anziehen, wenn ich dich wäre. Mit den Autogrammen von denen." "Bist gut informiert!" Er lachte.

Wir gingen. Ich probierte das Shirt. Über ein anderes. Ging nicht. "Badeanzug" sagte Hans, "Hast doch eine mit? Oder über ein Top." Über den Badeanzug ging. Saß verd... eng. Aber es ging. Und sah gut aus. Weiß auf dunkelbau.

Wir wieder zur Bühne. Die drei Securitas ließen uns durch. Und wir stellten uns am Rand der Bühne auf. Rauchten. Tranken Wasser. Bis die Jungs kamen. Wir sagten nichts, nickten sie nur zu. Sollst nicht aufdringlich sein. Schon um Unterschriften rufen wenn sie noch was zu tun haben. Auffallen indem man nicht auffällt. Wirkt viel besser. Wenn man nicht beim Konzert vor der Bühne steht. Dann muss man auffallen.

Wir sahen zu, folgten den Soundcheck. Verteilten uns in der freie Platz. Stellten uns neben die Roadies. Nickten wenn es gut war. Kamen wieder zusammen, direkt vor der Bühne. Sie hatten uns jetzt ein paar Mal gesehen. Als sie runter gingen, sprach ich sie an. Freundlich. Ob sie eine gute Reise gehabt hatten, ob sie gut geschlafen hatten. Sie gaben kurz, aber freundlich Antwort. "Gut, nicht schlecht." Und liefen weiter. Würden uns später wiedererkennen.

Einer vom Ok kam auf uns zu. Seufzte. "Ihr wieder. Wie schafft ihr das bloß immer? Unser Strom klaut ihr auch. Unterwandert die Sicherheit. Was noch?" "Ach," sagte Sjors, "benützen auch euer Wireless mit. Und lassen euch eine Kiste gutes Bier da. Echtes Grolsch. Wo sollen wir es hinstellen? Und haben das Vergewaltigungsopfer gefunden." Er nickte. "Stimmt. Kommt mit, sie essen. Wollt denen doch sicher auch um Autogrammen anbaggern."

Wir folgten ihm, er redete kurz mit einer deren eigenen Bodyguards und wir wurden reingelassen. Der Bodyguard redete mit den Mandos. Und die sahen zu uns und Nickten! Wir waren drin! Wir stellten uns vor. Erzählten, was ich von Greenday bekommen hatte. Und wie die mich die Unterschriften von The Kooks für Karen organisiert hatten. "Und jetzt bin ich für meiner anderen Tochter hier. Die ist schon länger Fan von euch als ich. Sie hat mich auf euch Aufmerksam gemacht. Ich sie auf Greenday."

Ja, das war schon interessant, aber was war mit dem Mädchen? Ich holte tief Luft. Und dann erzählte ich kurz was gelaufen war. Wie Sjors und ich denen geblufft hatten. Der eine dann ausgepackt hatte. Das es dem Mädchen nach al dem, so gut ging das sie nicht mehr im Spital war. Und das ich wirklich nicht mehr sagen konnte. Bot sie aber an, sie auch an meinen Arbeitsplatz rum zu führen. Wie Greenday.

"Was machst du dann?" fragte Björn. "Ich bin Pathologe. Er auch." Und dann stellte ich alle noch mal vor, mit dem Beruf dazu. Jetzt waren die Jungs nämlich interessiert. Und wir plauderten. Wurden eingeladen mit zu essen. War eine gemütliche halbe Stunde. Eine Führung schlugen sie aus. Wegen Zeitmangel. Müssten am nächsten Tag in London sein. Um zehn schon hier los. Aber im Herbst? Oder nächste Frühling? Ich lachte, Sjors auch, "Dürft ruhig nein sagen" sagte er "schaut euch mal Bones an, ist lustiger als unsere Arbeit. Meistens machen wir nur Histologie. Sehen uns Stundenlang Präparate an unter dem Mikroskop. Müssen dann im OP bescheid geben. Oder jemand wird von seinem Arzt angerufen und ist erleichtert oder am Boden zerstört. Und nicht jeder mag offene Leichen. Die meisten nicht. Ein paar schon, aber die sind krank." Ich nickte. "Wir sind neugierig. Wollen wissen was passiert ist. Dafür muss man den Körper öffnen." Das verstanden sie. "Dem Fall, Danke, aber nein Danke" lachte Samuel. "Und du möchtest unsere Autogramme. Für deiner Tochter." Genau," sagte ich, "wenn ihr Karten für uns habt, gern. Aber für Hanna bitte auf diesem Shirt."

Gingen dann mit Autogrammkarten, mit handgeschriebene Unterschriften. Und ein Foto auf Sjors Kamera, von uns mit den Jungs. Den der Bodyguard machte. Der einen falschen Taste eindrückte. Ein Bild von mir sah. Das Letzte, wo der Samenflüssigkeit aus mir raus tropfte. Der Mann sah Sjors scharf an. Der ging ohne sich aufzuregen hin und stellte die Kamera richtig ein. Er sagte den Bodyguard nochmal wo er drücken müsste. Was der dann tat. Wobei Sjors erst sagte, was mit der Kamera los war als wir draußen waren. Einen Platz vor der Bühne suchten. Wo wir mit den RaRs und Hakan und Konsorten ab gemacht hatten.

Ich langte mir am Kopf. Genau so was hatte ich befürchtet. Das irgendwer, den ich nicht dazu eingeladen habe, sich meine Muschi ansehen kann. "Deern, er hat dich nicht erkennen können" sagte Sjors, "nur mich schräg angesehen. Der denkt wahrscheinlich, dass ich ein Dirty old Man bin. Fragt sich wo ich das Foto runtergeladen habe. Aber ich werde mich ein zweites kaufen. Für die Familienfotos. Dieses unter Blaubart ablegen."

Die Absperrung wurde geöffnet und zwei der RaRs kamen zu uns, eins der Freunde von Hakan, mit einem Mädchen. Wir machten uns breit. Noch eine Stunde bis zum Konzert. Die Anderen kamen nach und nach auch. Ich ging noch mal für kleine Mädchen, mit Hakans Mädchen. Der uns mit Wim, bis zur Absperrung begleitete. Beim Anstehen erzählte sie mir dass sie sich in Hakan verliebt hatte. Er so ein guter Küsser war. Da rutschte mir fast: "Ich weiß" raus. Konnte es gerade noch zurückhalten. Er so gut bestückt war. Ein fantasievoller Liebhaber sei er auch. Ein bisschen bestimmend. Aber das mochte sie irgendwie. Da nickte ich. "Ich auch" sie sah mich an, "Hast du wirklich mit alle vier? Und hat Hakan mit dir zusammen geduscht?" Ich grinste, "Ja und ja. Er ist wirklich gut bestückt. Kann mir vorstellen wie er aussieht, wenn er einen Ständer hat." Musste ihr ja nicht sagen, dass ich ihm schon gesehen hatte. Würde aber mal mit Hakan reden müssen. Auch wenn er heiß auf ein Mädchen ist, soll er nicht anderen mit Namen nennen, oder sagen was er mit anderen schon gemacht hatte. Hört frau nicht so gern, im Allgemeinen. Auch nicht das wer über sie redet.

Das Konzert war genial. Alte Songs, Sheepdog, Gloria, High Heels, Dance with Somebody. Ein paar neue. Drei Zugaben. Meanstreet, Down to the Past, Blue Linning, White Trenchcoat. Dann war Schluss. Mit dem Konzert. Mit dem Festival. Sjors machte noch ein paar Fotos, von der ganzen Clique, sammelte Mailadressen. Versprach denen die Bilder zu schicken.

Wir schlenderten zum Camper. Setzten uns noch einen Moment hin. Ins Gras, die Stühle und Decken waren schon eingepackt. Rauchten noch eine Zigarette. Sahen zu, wie auf dem Feld schon hier und da eingepackt wurde. Wie welche hin und her liefen, Sachen suchten. Ihren Abfall einsammelten. War früher doch anders. Blieb alles liegen. Viel besser wie es jetzt ist, da sind wir uns einig. Auch das die RaR knutschen können. Wäre vor gut zwanzig Jahr nicht möglich gewesen. "Also, sind wir fertig?" will Bart wissen, "Dann steigt ein, sonst warten Reens Deerns."

Wir kamen relativ schnell vom Feld. Auch auf der Strasse lief alles gut. Kurz vor Elf waren wir bei mir. Fuhren in der Garage. Auf die zwei Plätze die wir neben einander haben, konnte der Camper nicht stehen. Peters Motorrad stand noch da. Was mich fluchen ließ. Die Keerls lachten. "Kein Problem, Deern," sagte Hans, "Kurzschließen und wegfahren. Stellen dem Morgen, nach ein bisschen Joy-riding auch vor seinen Tür." Er stieg aus, machte was am Rad und fuhr es weg. Bart stellte den Camper ab.

Wir gingen die Treppen hoch, zur Wohnung. Ich öffnete der Tür und die Keerls brüllten wie aus einem Mund: "Vollek." Was man in den Achterhoek ruft, wenn man eine Tür öffnet und eintritt. Dann kommt schon wer nachsehen, welches Volk gerade eingetroffen ist. Jetzt auch.

Die Mädchen stürmten in der Halle. Begrüßten mich mit großem Hallo. Die Keerls begrüßten sie was befangen. Schüttelten die Hände und stellten sich artig vor. Ich bat sie ins Wohnzimmer aber wurde von Hanna unterbrochen: "Pa hat gestern seinen Couch mitgenommen. Uns wollte er den von seinen Freundin dalassen. Da haben wir abgelehnt, gesagt dass wir uns schon was bestellt hatten. Kommt in die Küche, ist eine lange Geschichte."

Wir setzten uns, die Keerls auf dem Eckbank, und wir auf die Stühle. Die Mädchen machten Kaffee und Tee. Stellten einen Kuchen auf dem Tisch. "Den habe ich gebacken." Karen, stolz wie Oscar. Ich hatte ihre letzten Kuchen noch in Erinnerung, da hatte sie statt Backpulver Vanillezucker rein getan, war ein Steinhartes Etwas geworden. Und den Vorletzten, wo sie Zucker und Salz verwechselt hatte.

"Mam, musst gar nicht so blöd schauen, der ist gut. Habe mich fast genau ans Rezept gehalten. Nur mehr Schokoladepulver reingetan." Beim Aufschneiden sah er wirklich gut aus und riechen tat er auch gut. Also probierte ich mannhaft. Er war tatsächlich gut! Dann erzählten die Mädchen, abwechselnd, wie sie es immer tun. Manchmal wechseln sie Mitten im Satz ab.

Hanna fing an: "Am Donnerstagmorgen hörten wir um halb Neun schon wie wer rum stümmelte. Als wir dann mal nachsahen, saß Pa in seinem Zimmer am Rechner. Als wir dann fragten was er mache, hat er uns verwundert angesehen. "Meine Administration." Mit einer Selbstverständlichkeit als ob er noch hier wohnen würden." Hier wurden sie von Fluchen (ich und Bart) und Ausrufe wie "Frechheit!" "Gibt es nicht!" von Hans und Wim und ein abfälliges Pfeifen von Sjors. Die Mädchen sahen uns an. Und Karen machte weiter: "Ungefähr so haben wir auch reagiert. Ihm klar gemacht das er seine Sachen einpacken sollte und das Zimmer räumen. Das er da schon mehr als genug Zeit für gehabt hatte. Und einen Brief von deiner Anwältin. Was er übertrieben fand. Wir würden das Zimmer eh nicht brauchen. Und bei Delia habe er nicht genug Platz."

"Wir haben dann gesagt" sagte Hanna, "dass wir das Zimmer sehr wohl brauchen. Das wir unsere Kleiderschränke reinstellen würden, weil unsere Zimmer so klein sind und proppenvoll. (Ich nickte, stimmte, hatten wir auch schon besprochen) und das du dein Schreibpult aus dem Schlafzimmer und Fachbücher aus der Ecke im Gästezimmer holen willst. Wir uns das Zimmer so einrichten wollen. Da hat er blöd aus der Wäsche gekuckt." Sie waren einen Moment still.

Dann Hanna wieder: "Wir haben Taschen und Schachteln geholt, und haben die ihm hingestellt. Was er nicht lustig fand. Er fand es beleidigend. Hat wieder angefangen, dass du ja Schuld seist. Das du ihm nie treu warst. Das du es im Bett nicht mehr bringe. Das du ihm aus dem Haus getrieben hast. Weil du ihm seinen Seitensprung nicht vergeben wolltest." Wim hatte mich in seinen Armen und auf den Schoss gezogen, schmorte mein Fluchen mit einem Kuss. "Deerns," sagte Bart, "Wieso habt ihr uns nicht angerufen? Wir wären doch sofort losgefahren." Die anderen Zwei nickten. Was ich nur mitbekam, weil Wim mit küssen aufhörte, "Genau!" sagte und mich weiter küsste.

"Hanna hat die Anwältin angerufen" sagte Karen, "und ich habe seine Tirade auf meinem Telefon aufgenommen. Und es die Anwältin vorgespielt. Die hat darauf bestanden, dass er mit ihr spricht. Sonst würde sie sofort die Polizei anrufen. Wegen Hausfriedensbruch. Eine Einstweilige Verfügung beim Richter beantragen. Da hat er dass Telefon genommen, als ich ihm das sagte und mit die Anwältin geredet. Die hat ihm zwei Tage Zeit gegeben um seine Sachen endlich abzuholen. Gesagt, das, was dann nicht weg ist, durch uns beim Sperrmüll gestellt werden kann. Weil wir dann davon ausgehen dürfen, das er es nicht mehr will. Dann ist er mit seinem Rechner unter dem Arm abgerauscht."

Sie trank einen Schluck Tee, dann machte Hanna weiter, "Wir haben dann ein paar von der Clique angerufen, und drei hatten Zeit, sind gekommen. Hampis Vater, der Polizist ist, ist mit dem mitgekommen. In Uniform, weil er eh zum Dienst musste. Hat uns alles erzählen lassen, und dann mit einpacken geholfen. Er hat ein paar Fotokopien gemacht. Die liegen auf deinem Pult. Im neu eingerichtete Zimmer. Freitag-Morgen hat er uns angerufen, gefragt ob die Sachen weg sind. Waren sie nicht. Dann hat er Pa angerufen. Und als wir am Samstag mit die Gänse ankamen war Pa hier. Mit einem Transporter. Hat mit einem Kollegen das Bett aus einander genommen. Und dann, mit seinen Schachteln, seinem Pult und der Couch eingepackt. Noch gesagt, dass wir ihm sehr enttäuscht hatten. Wollte dann das echt hässliche Sofa noch hochtragen. War dann sehr verwundert, dass wir es nicht wollten."

"Sein Motorrad holt er Morgenabend," folgte Karen, "mit die Winterreifen und alles fürs Auto. Seinen Schlüssel haben wir. Das hat Hampi-Senior gesagt, dass wir die verlangen sollten. Pa hat sie uns vor die Füße geworfen. Und seiner Kollegen hat ihm ganz wütend angesehen und die Schlüssel auf gehoben und uns gegeben." Tränen rollten bei beiden, ich stand schon länger zwischen sie, und hatte beide im Arm. Auch bei mir rollten die Tränen. Hatte so was echt nicht erwartet. Ich hatte wirklich gedacht dass Peter endlich ein einsehen haben würde.

Die Keerls sahen uns an, einander. Standen auf und umarmten uns. Hans und Sjors zogen mich auf den Schoss und Wim und Bart je eins der Mädchen. Hielten sie fest im Arm. Ihre Köpfe an den Schultern gedrückt und streichelten sie über die Haare und den Rücken. Sagten nicht anderes als: "Deerntjen, Deerntjen" bis wir uns beruhigt hatten.

"War echt Hässlich" schluchzte Hanna und Karen nickte, "So was von Hässlich. Ist, als Mam in Holland war schon hässlich gewesen, aber jetzt.... mega-ober-hässlich." "Ist vorbei" sagte Bart, "seid echte starke Deerns. Habt alles richtig gemacht. Obwohl wir auch gern geholfen hätten. Jetzt können wir nicht mal mehr zusammen das Bett vernichten. Hatte mich darauf gefreut." Was die Mädchen, durch ihre Tränen her, zum kichern brachte.

"Könnt aber helfen das neue zu bauen", sagte Hans, "Eine Spielwiese für eure Mutter und uns." Hanna kniff die Augen zu, "Stopp! Kein Wort mehr. Ist schon genug an Information, dass ihr zusammen sind. Mehr willen wir echt nicht wissen." Was die Keerls zum kichern brachte.

Wim hob die zwei Taschen die er neben sich abgestellt hatte hoch, "Hier Deerns, haben was für euch mitgebracht." Wurde dann noch urgemütlich, weil die Mädchen sich sofort ein Bier aufmachten und ich den Keerls und mich einen guten Whiskey holte. Einen Laphroaig Quarter Casks. Der beste den es gibt.

Jetzt erst sahen die Mädchen was ich anhatte. Sjors ging in der Halle, wo ich die Tasche mit den Shirts für die Mädchen hatte fallen lassen. Hans zog mich wieder auf seinen Schoss. Ich gab den Mädchen ihre Shirts. Wurde mit Geschrei und Gekreische belohnt. Ich war die beste und liebste Mutter der Welt. Bart und Wim halfen die Mädchen die Shirts über ihre Tops zu ziehen.

Hanna holte Kartoffelchips. Und Käseflips. "Der letzte Sack" sagte sie, "Mam hat nur drei mitgebracht. Die anderen haben wir schon fertig." Sie wollte sich auf einem Stuhl setzen, aber Wim zog sie wieder zu sich, "Komm Deerntjen, Grolsch trink ein hübscher Deern wenn sie bei einem Keerl auf die Knie sitzt. Setz dich wieder hin. Kannst den Platz deiner Mutter warm halten." Sie sah mich an, Wim, "Habe doch gesagt, dass ich das alles gar nicht wissen will. Aber..., wie macht ihr es eigentlich?" "Ja, Deerntjes," sagte Sjors, "ist zwar schon länger her, dass wir den Jungs aufgeklärt haben, aber in Prinzip ist es so: Wenn ein Keerl, oder mehrere, eine Deern mögen, dann möchten sie gern ihren Penis in die Vagina der Frau AU." Sie hatte ihm den Bierdeckel ins Gesicht geschnippt. Seinen Mund getroffen. "Frech wie die Mutter" sagte er, "hast Glück, Deern, mit deine Deerns. Sind dir gut gelungen. Hanna, Deerntjen, deine Mutter ist wie einem Sack Pommes. Teilst es dir. Schleckst dir die Finger ab."

Die Mädchen ein Bier, wir einen Whiskey und wir plauderten über das Festival, das Gänse rupfen. Nur noch über lustige Sachen. Erzählten wie wir zu den Shirts gekommen waren. Wurde eine lange Geschichte, weil die Keerls mich immer unterbrachen. Ich sollte vom Anfang an erzählen. "Der Anfang Deerni," sagte Hans, zum X-ten Mal, "bin sicher das du den deine Deerntjes nie erzählt hast." Und küsste mich erst mal, weil ich den Mund öffnete und ihm was sagen wollte. "Wenn du so weiter machst," sagte Karen trocken, "bekommen wir nicht mal das Ende zu hören. Sie will erzählen und ihr jammert um den Anfang. Sie fängt wieder an und wird geküsst. Und" da konnte sie nicht weiter reden weil Bart ihr den Hand auf dem Mund legte, "Karen, Deerntjen, dachte erst, dass du ruhig und lieb bist, aber bist genau so frech wie deine Mutter und Schwester. Sei wieder lieb und trink dein Bier, wir bringen schon die ganze Geschichte auf dem Tisch. Ich bin auch sicher, dass sie euch nie alles erzählt hat. Oderwusstest du etwa" und er flüsterte ihr was ihm Ohr. Etwas das ihr Knallrot werden ließ. "Mam! Jagger!? Den uralten Sa" da hatte sie wieder einen Hand über den Mund.

Kopfschüttelnd sah Sjors Karen und Hanna, die mich sehr neugierig ansahen, an, "Damals war der nicht uralt. Reen, erzähl schon. Alles." Ich sah meine Mädchen an und erzählte. Wie ich es den RaRers erzählt hatte. Hanna wurstelte sich aus Bart's Arme, "Komme ja wieder, nur was holen." Kam mit meinen Fotobuch wieder. Das aus meine wilde Jahre. Und ein Päckchen Zigaretten Schloss die Küchentür hinter sich, stellte einen Aschenbecher auf dem Tisch und schaltete den Dampfabzug ein. Und setzte sich wieder auf Barts Schoss, zündete sich eine an. Schob ihre Schwester das Päckchen zu. Die sich auch eine nahm. Ich zog meine Augenbrauen hoch. Ich wusste, dass sie gelegentlich rauchten. Das hatten sie mir schon vor Jahren gesagt. Aber wir rauchen nicht in der Wohnung. Ich auch nicht. Auf dem Balkon. Da haben wir auch schon mal zusammen eins geraucht. Meine Keerls sahen mich an, "Ma" sagte Karen, "auf dem Balkon können wir nur nebeneinander sitzen. Und vorne, beim Wohnzimmer hört der Meiers zu. Weißt es selber. Die hört uns und setzt sich am Schlafzimmerfenster. Damit sie ja alles hört." Ich kicherte, da hatte sie Recht. "Die Meiers ist den Nachrichtendienst des Hauses. Karen hat Recht, hier sitzen wir gemütlich. Stellt euch vor, die Meiers hätte diese Geschichte gehört!" Die Keerls feixten. Die Mädchen kichern auch. "Wenn die es hört, brauchst du der Zeitung nicht mehr zu informieren, dann steht Morgen der Bericht im Blick."

Wir zündeten uns auch welche an. Aus ihrem Päckchen, die der Keerls lagen im Camper. "Hier", sagte sie, "da." Und sie zeigte Bart was. Was ihm zum kichern brachte. Die anderen auch. Ich. Gut 18. Mit grüne Strähnchen im Stachelhaar. Meine rechte Schulter in die Kamera gedreht und breit grinsend. Ein Muskelshirt und schwarze Haremshosen und schwarze Conversturnschuhe. Mit weißer Streife. Und das rote Herz mit Jagger und Richards in schwarze Buchstaben. Auf meine rechte Schulter. Und ein Foto von mir im Shirt. Und Porträts von Jagger und Richards.

"Wir haben sie bis zu uns éja' kreischen gehört," erzählte Wim, "waren am gleichen Pink Pop. Haben uns gefragt was da für ein heißes Stück Fleisch stand, das Jagger und Richards immer hinsahen. Jagger sogar éShe's a Rainbow' für ihr gesungen hat. Und wir sahen nur die Blonde Schopf mit grüne Strähnchen."

"Ma" sagte Karen, wieso hast du das Tattoo nicht mehr?" "Ach" sagte ich, "als ich Peter kennen lernte, fand ich es nicht gut mehr. Fand es peinlich. Ich meine, kannst dich doch nicht mit wem zusammen tun, heiraten willen, und die Namen von anderen am Körper tragen? Da habe ich es abschleifen lassen." "Schade," meinte Hanna, "hat gut ausgesehen. Hast gut ausgesehen. Hast du die Hose und die Convers noch? Müssten mir auch passen."

Ich lachte, die Keerls auch, "Nein" sagte ich, "sind schon vor deiner Geburt in die Altkleider-Sammlung gelandet. War überhaupt keine Mode mehr." Wir blätterten das Album durch, lachten um die Mode. Auf einem Mal griff Hans sich das Buch, studierte, schob es Sjors zu. Zeigte. Und der nickte. Schob es zu Bart. Der sah sich auch genau an, wo Sjors hinzeigte. Und dann Wim. Der zeigte es Hanna. Und Bart dann Karen.

Ich wippte vor Neugier auf Hans Schoss hin und her, hatte seine Hand über meinen Mund weil ich die ganze Zeit "Was? Wo? Wer?" fragte. Dann legten sie es mich wieder vor. Sahen mich an. Wie ich das Bild studierte. Im Hintergrund bei einem Normal-Konzert, ich, noch ohne grüne Strähnchen, hatte Marga und die einer anderen Kollegin am Arm, und hinter uns stehen anderen, und dahinter stehen vier Burschen. Die Köpfe mit VoKuHiLa sind gerade zu sehen. Aber die Nasen. Die Augen. Sie sehen direkt in der Linse. Es sind meine Keerls! Als sie 18, 19 waren. Vor dem Pink Pop. Etwa zwei Monate vorher. Mir fiel der Mund offen. "Das gibt es nicht. Das seid ihr! Ich habe seit Ewigkeiten ein Foto von euch und wusste es nicht!"

Hans drehte mein Gesicht zu sich, sah mir in die Augen, "Hast uns jetzt, Deerni. Wir haben dich." Bekam eine langen, schönen Kuss. Der mich leise stöhnen ließ. Bekam gerade noch mit wie Hanna und Karen einander ansahen und die Augen rollten. Dann lag ich in Sjors Armen. Der mich auch küsste. Dann Bart, der Karen bei Sjors auf den Schoss gesetzt hatte und mich an sich zog. Dann Wim, der Hanna bei Hans parkiert hatte.

Und der sich mit mir auf seinem Schoss wieder hinsetzte. Als ich wieder Atem hatte, sagte ich meinen Mädchen: "Braucht gar nicht mit dem Augen rollen. Mache ich bei euch auch nicht" Was sie laut auflachen ließ, "Von wem, liebe Mutter" feixt Hanna, "denkst du, dass wir das gelernt haben? Du rollst andauernd mit den Augen. Wenn wir den Geschirrspüler nicht schnell genug ausräumen" "dabei läuft das saubere Geschirr nicht mehr davon," unterbrach Karen sie, "und wenn du siehst wie wir uns schminken oder für den Ausgang anziehen, rollst du auch mit den Augen." "Und wenn, jetzt! Sieht ihr! Sie macht es selber!"

Und alles lachte. Ich auch. Und gähnte dann. Konnte gerade noch der Hand vor den Mund schlagen. "Bett-Zeit," sagte Bart, "Morgen um neun hundert hier in der Küche. Gewaschen und angezogen." Die Mädchen sahen ihm verwundert an, Karen salutierte und sagte: Aye aye Sir." Bart seufzte. "Deerntje, in der Holländischen Armee salutieren wir anders. Handinnenfläche nach unten. Die Britten, mit ihren Handflächen nach vorn, verwirren alle. Und mich musst du nur grüßen, wenn ich mein Baton, das Band der Willemsorde im Knopfloch oder das Kreuz trage." Die anderen lachten, "Er trägt das Baton immer," kichert Sjors, "weil es den Grußpflicht nicht mehr gibt. Aber die Ritter der Militären Willemsorde müssen gegrüßt werden." Dann mussten wir die Mädchen erklären wieso es in der Niederländische Armee keine Grußpflicht mehr gibt. Wie die Dienstpflichtigen sich auf den Kasernen Innenhöfen aufgestellt hatten und die Offizieren bei jedem zweiten Schritt grüßten, sodass die am laufenden Band zurück grüßen mussten. Alles weil ein paar Politiker es doch schon viel gefragt fanden, das die armen Einberufenen auch noch immerzu grüßen mussten.

Bart grinste, "Habe damals selber noch dabei mitgemacht. Es gibt nur wenige Ritter, wir waren zu lange nicht in Kampfeinsätze. Aber ich bin eine. Seit einem Jahr. Ist noch lustig. Aber jetzt ist fertig, IAI." "Was ist IAI?" wollte Hanna wissen, "und bist du Soldat?" "Kolonel. Augenlieder Innenseiten Inspektion."

Sie kicherten, ich auch, aber die Kürzel von heute Morgen würde ich sie nicht erklären. Die Keerls standen auf, Hans mit mir im Arm. Aber statt zum Wohn- oder Schlafzimmer liefen sie zur Tür. Was jetzt? "Wo geht ihr denn hin?" "Schlafen Deern, im Camper." Die Mädchen sahen uns verwundert an, ich den Keerls auch. Wieso wollten die im Camper schlafen? Wir haben Betten genug, die Mädchen in ihre Zimmer, und die extra Matratzen im Wohnzimmer. Machen wir auch so wenn meine Schwester mit Mann und ihren vier Kinder kommt. Vor ich was sagen konnte, machte Karen den Mund auf, "Ja aber, wir haben doch alle Matratzen im große Zimmer geschleppt! Extra für euch! Bettzeug und alles. Da ein Massenlager gemacht! Badetücher und alles in Mams Badezimmer geschleppt! Das Bett war eh weg. Darum da und nicht im Wohnzimmer Ma." Ich nickte. "Ist gut. Habt es gut gemacht. Natürlich schlafen wir hier. So ein Blödsinn. Im Camper ist es kochend heiß, in der Garage kann man nicht lüften." Dann fiel mir was ein: "Habt ja die Wohnung noch gar nicht gesehen!"

Ich führte sie erst mal rum. Die Wohnung gefiel ihnen. Das große Schlafzimmer auch. Und das angrenzende Bad auch. Wim ging nachher runter um frische Sachen zu holen, und die Zahnbürsten. Sie ließen sich im Schlafzimmer nieder. Zogen sich bis auf ihre Boxer aus und zogen mich eins meiner schönsten Höschen an. Alle legten sich hin, Hans auch. Und ich auch. Neben ihm. Er zog mich in seinen Armen und kuschelte sich an mir. Sie redeten noch ein bisschen, über Morgen, über das Bett, bemerkten noch dass die Mädchen alles gut im Griff hatten. "Deerns die man brauchen kann. Dachte es schon, weiß es jetzt." Sagte Wim. Sie wünschten einander und mir gute Nacht und dösten der einen nach der anderen ein.

Hatte eigentlich mit Hans im Gästezimmer willen wo ich die letzten Wochen geschlafen habe. Ich sah Hans an. "Hans, ich will nicht schon wieder auf dem Boden schlafen. Ich gehe ins Bett. Nebenan." Wünschte ihm eine gute Nacht, stand auf und ging. Dachte ich. Wurde von Hans an einem Fußgelenk aufgehalten. "Wohin gehst du Deern? Dein Platz ist hier. Wirst nirgendwohin gehen. Leg dich hin." Und ich legte mich hin. Hatte zwar allein mit ihm kuscheln willen, vielleicht ein bisschen Blümchensex, wie mit den anderen, aber wenn er sich an ihren Abmachung halten will? Vorhin hatte er doch auch mit mir gekuschelt? War doch abgemacht? Er umarmte mich und ich kuschelte mich wieder an ihm. Dann halt. Nach fünf Minuten: "Deern, ich liege hier nicht bequem. Gehe in dein Bett. Kannst mitkommen." Rocker! Machos! Von Sjors kam leises Gekicher.

Hans zog mich an meine Hand mit. Im Gästezimmer steht ein Zweifler. So ein Bett, das nicht weiß, ob es ein Einzelbett oder ein Doppeltes ist. Groß genug für zwei die kuscheln willen.

Hans zündete das Nachttischlämpchen an, zog mich wieder in seine Arme, küsste mich. "Deerni, ich mag deine Deerns. Nicht zum glauben was deiner Ex, ihren Vater, sich geleistet hat. Herzchen, ich habe Lust dem mal zu besuchen. Dem mal zu zeigen, wie ein echter Mann sich verhält. Ist doch himmeltraurig, was der sich geleistet hat." Mir rannten schon wieder die Tränen. "Nicht ein Mal" schluchzte ich, "hat er mir in diese Wochen was gesagt. Vorhin auch nie. Nur beteuert, dass eine Ausrutscher war. Es vorher nie passiert war und nie wieder passieren würde. Aber den Mädchen. Denen tut er solche Sachen an. Es ist so gemein, was er macht."

"Scht, mein Herz, wir passen schon auf euch auf. Komm, er ist deine Tränen nicht wert." "Aber die Mädchen!" "Klar, deine Deerns sind Gold wert. Und deine Tränen. Aber sie haben sich tapfer gehalten. Fallen nicht auf sein Geschwätz rein." Er leckte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Deern, hör auf. Habe kein Nasentuch hier. Und auf Schnodder steh ich echt nicht." "Hans! Grusel!" Ich musste durch meine Tränen her lachen. "Kann ja mein Höschen nehmen, oder deinen Boxer."

Er schob seine Hände runter, und zog mir mein Höschen aus. Ich schnäuzte mich. Warf das Höschen neben dem Bett. Seine Hand kraulte durch meine Schamhaare und ich drehte mich auf meinen Rücken, spreizte genüsslich seufzend meine Beine. "Herzchen! Hast frei. Bring nicht in Versuchung." "Wenn ich frei habe, mein Großer, kann ich doch machen was ich will oder nicht?"

"Nein, Deern. Kennst die Regeln. Deine Löcher bleiben leer. Darfst es dir auch nicht selber machen. Keinen Ständer anfassen. Aber über küssen oder ein bisschen Kirsche reiben haben wir nichts gesagt." Ich schmollte. Hatte doch mit den anderen auch Kuschelsex gehabt.

"Hans, aber, wenn ich doch will." Er schloss meinen Mund mit seiner. War ein schöner Kuss. Sie küssen ja alle vier wahnsinnig gut. Mit Zunge, viel Zunge. Mit knabbern, mit lecken, aber ohne das ich im Speichel ertrinke. "Werde dich morgen duschen. Bekommst erst am Abend deine Löcher gefüllt. Und halt deine Hände bei dir." Ich hatte ihm über seine Brust und Rücken gestreichelt. Er war viel weniger weich. Vorher waren seinen Muskeln versteckt gewesen, jetzt waren sie deutlich zu spüren.

"Großer? Hast abgenommen." Er kicherte, "Logo, mein Herz, im Frühling fängt die schwere Arbeit auf dem Hof wieder an. Nehme jede Frühling ab, jede Winter zu. Seit Ewigkeiten. Du hast auch abgenommen. Hast mehr Taille. Siehst noch scharfer aus als im Frühling."

Ich räkelte mich wohlig, schmiegte mich an ihm, streichelte seinen Bauch. "Deern, ich habe dich gewarnt. Was ist alles in dem Schrank da." Und er zeigte auf den Kleiderschrank. "Nicht viel, wir versuchen dem wirklich leer zuhalten, für wenn meine Schwester kommt. Ist das extra Bettzeug drin, das wir dann brauchen, welche Wintersachen, die Schlafsäcke, sonst nicht viel. Der Erste Hilfe Koffer vom Blauring. Die Mädchen sind beide Leiterinnen. Hanna Scharleiterin. War logisch, das ich denen den Koffer zusammenstellte und er hier aufbewahrt wird." Er stand auf. Nahm der Erste Hilfe Koffer aus dem Schrank. Rummelte darin rum. Kam mit einen Neun Zentimeter Reckverband zum Bett. Riss es auf. Nahm meine Hände und band mir die Handgelenke zusammen. "Hans!!" "Deern, warst gewarnt." Und er band das Ende ums Bettgestell. Legte sich wieder neben mir. "Und jetzt bist du brav. Sonst binde ich dir die Beine zusammen. Hat noch ein Rotes."

Ich keuchte. "Und dann?" "Kann ich deine heiße Muschi nicht sehen wenn ich mich einen runter rubble." Er kniete sich zwischen meine Beine, und holte seinen Ständer aus dem Boxer. Sah mich in die Augen und dann konzentrierte er sich auf meine Muschi und seinen Handarbeit. Ich zog meine Knie an und öffnete mich weit für ihn. "Hast eine schöne Muschi, mein Herz. Die schönste Orchidee die es gibt. Und du hast die schönste und heißeste. Werde sie bespritzen." Und das tat er. Richtete seine Eichel genau auf meine Muschi als er kam und spritzte sein Saft auf meine Knospe und Muschi. Legte sich dann auf mich, und ich schlug die Beine um ihm. Rieb mich an seinen Schamhügel.

"Deeern! Soll ich dir die Beine zusammenbinden? Kannst dann morgen ins Bad hüpfen." Ich seufzte. Bewegte mich nicht mehr, drückte nur meine Beine fester um seinen Po. "So ist besser. Kannst schon brav sein. Bleib so, und ich dusche dich morgen schön" Das hatte er schon mal gesagt, dass er mich duschen würde. "Hans, ich kann mich selber duschen, würde mich aber sehr freuen, wenn du mit mir zusammen duschen möchtest." Räkelte mich wieder.

"Nein, Herzchen. Wirst geduscht. Darfst dich nicht anfassen. Nur wenn wir es dir sagen. Ist so schön mit dir. Spielst mit, lässt uns mit dir spielen. Hatten seit Jahren nicht so ein schönes Spielzeug für uns allen. Ab und zu mal eine die mit einen zweiten, oder dritten dabei spielen möchte. Auch welche die mal probieren wollten ob sie es schaffen würden vier Männer zufrieden zu stellen. Aber nie eine wie du."

Ein Kuss. Auf den Lippen. Dann im ganze Gesicht. Meinen Mund. "Weißt schon, dass wir früher oft zusammen gespielt haben. Wir mögen es. Haben wir schon entdeckt als wir 17, 18 waren. Uns zwei, drei Mädchen teilten. Ein paar Mal hatten wir eins für uns allen. Aber nur eine Nacht oder ein paar Wochen. Haben immer davon geträumt eine wie dich zu finden. Mein Herz, bist die richtige für uns. Wird schon sein, wenn du uns besuchst. Wenn wir dich besuchen. Zwischen durch schreiben wir uns, telefonieren."

"Mhm," seufzte ich, "Wird echt schön. Bin gern mit euch zusammen. Dachte damals, dass es nur eine Nacht sein würde. Und dann habt ihr mich gefragt, ob ich am Gurten komme. Und dann immer mehr geschrieben. Zusammen und allein. War schön. Wird schön." Wir knutschten und küssten lange, schlug meine Beinen fester um seinen Hüften, streichelte ihm mit den Füssen.

"Mein Herz" raunte er in meinem Ohr, "wir werden auf dich aufpassen. Kannst uns vertrauen, brauchst keinen Angst zu haben, nur ein bisschen. Gefällt uns, wenn du nicht weißt was passieren wird. Wirst immer überrascht werden." Und so schliefen wir dann ein, ich unter ihm.



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