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Ein heißer Juni 17 - Bauernhochzeit (fm:Gruppensex, 7066 Wörter) [17/26] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2012 Gesehen / Gelesen: 17198 / 13749 [80%] Bewertung Teil: 8.91 (22 Stimmen)
Nach dem aufreibenden Polterabend kommt endlich der Tag der Hochzeit. Aber vorher machen Sabine und Bine noch zwei Jungs auf dem Tennisplatz geil.

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Ein heißer Juni 17 - Bauernhochzeit

© Helios53

Was geschah in der letzten Nacht?

Ächzend und stöhnend erwacht Sabine aus einem unruhigen Schlaf. Als sie die verklebten Augen öffnet, findet sie sich in einer Heumulde auf einer großen, weichen Decke und unter einem Haufen muffig riechender Federbetten. An sie gekuschelt, den Kopf auf ihrem Busen abgelagert entdeckt sie auf der einen Seite Bine , auf der anderen liegt diese Conny, eine Hand zwischen Sabines Schenkeln. Daneben, auf deren anderer Seite erkennt Sabine die Rote Jula. Auch Juliette, sowie Anni und Anita, die beiden Türhüterinnen liegen da ineinander verschlungen, nackt und dampfend.

Nur Angelika fehlt, aber eigentlich geht sie Sabine gar nicht ab. Während sie mühsam zu sich kommt und sich von umschlingenden Gliedmaßen und Zudecken befreit, versucht sie, sich zu erinnern, wie sie hierher kam und warum und überhaupt. Durch ihre Bewegungen erwachen nach und nach auch die anderen. Bine zerrt am Federbett, enthüllt dadurch Sabine völlig und so merkt diese, wie kalt es eigentlich ist. Eine Gänsehaut überfällt sie und sie schlüpft wieder näher an Bine heran, flüstert: "Was ist da eigentlich geschehen?"

"Was, wie, wo?", fragt die zurück und schlägt endlich die Augen auf. "Oh, mein Gott!", überfällt Bine die Erkenntnis schlagartig. "Wir sind ja immer noch in dem verflixten Breitlinger-Stadel!"

"Ja", gibt Sabine zu. "Und nackt. Und nicht nur wir." Bine setzt sich mit einem Ruck auf. Kalte Morgenluft flutet ins warme Nest. "Langsam dämmert 's mir ja. Das war ja wohl ein verdammter Reinfall gestern. Nein heute. War wohl schon gegen zwei oder so, hm?"

"Genau!", versetzt Bine. "Dabei hat das echt heiß geklungen. Breitlinger-Stadel. Jeder mit jedem, ohne Tabu, so viel und so lang, wie jede und jeder mag. Gruppenfummeln im Dunkeln. Tja, und dann?? Denkste! Lauter Schlappschwänze! Dabei hab ich mir noch gedacht, die johlen so vor lauter Freude, dass wir endlich kommen. Ha! Ha! Ha!" Bine ist echt empört.

"Dabei haben die Kerle uns überhaupt nicht bemerkt bei ihrem großen Finale. Möchte nur wissen, welcher Idiot von denen auf die bescheuerte Idee mit dem Wettwichsen gekommen ist. Schnellspritzen, Zielspritzen, Weitspritzen! Danach haben sowieso anscheinend die meisten die Fahne eingeholt."

"Was ich noch mitbekommen habe, Anita hat es mir erzählt, soll es der verrückte Bebe gewesen sein, der das angezettelt hat. Hat was von Internationalen Meisterschaften gefaselt und die Jungs waren entweder völlig bekifft oder sind naturblöd, dass sie ihm sowas Dämliches abgenommen haben. Im Finale, beim Vielspritzen, war er selber schon gar nicht mehr einsatzfähig. Die drei Finalisten danach auch nicht mehr. Gewonnen hat übrigens der alte Freund vom Mac, der Muntinger-äh-Heis oder Hias mit siebeneinhalb Millilitern."

"Und danach war Ebbe im Glied!", regt sich Sabine weiter auf. "Da locken sie uns mit leeren Versprechungen her und dann? Was für eine Verschwendung! Komm, lass uns unsere Sachen suchen und verschwinden."

Bine rappelt sich auf, deckt die anderen noch gut zu und macht sich auf die Suche nach ihren Kleidern. Viel war es ja nicht und als die zwei Sabinen in ihren dünnen Fähnchen stecken, wird ihnen damit auch nicht warm. "Komm, holen wir schnell etwas aus dem Auto. So will ich jetzt nicht unbedingt ins Hotel. Es ist zwar gleich beim Vereinsheim auf der anderen Straßenseite, aber wir sind im Moment alles eher als overdressed."

Mit den Schuhen in der Hand - mit solchen Mörderstöckeln kann man ja nicht laufen - rennen sie barfuß zum Cabrio. Schnell sind die Taschen aus dem Kofferraum geholt, das Dach hat Bine zum Glück gestern noch zu gemacht, dann sitzen sie schon drin, Bine auf dem Beifahrersitz, Sabine hat den Rücksitz ergattert. Als Bine merkt, dass Sabine das Festtagsdirndl heraus zieht, muss sie eingreifen: "Doch nicht das! Erst zur Hochzeit am Nachmittag um drei. Jetzt Jeans, ein T-Shirt und deine

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