Mirellas geile Beichte (3) - Ein lesbischer Nachmittag (fm:Lesbisch, 1705 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 12 2012 | Gesehen / Gelesen: 19821 / 16113 [81%] | Bewertung Teil: 9.18 (55 Stimmen) |
Mirella geniesst die Zunge ihrer Schulfreundin und lernt, ebenfalls Lust zu spenden. |
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Mirellas geile Beichte (3) - Ein lesbischer Nachmittag
Ich war wieder einmal allein zu Hause, denn meine Eltern reisen gern in der Weltgeschichte herum. Es regnete und ich saß etwas gelangweilt einfach so herum. Da klingelte es. éDas ist vielleicht Andre', dachte ich und merkte, wie meine Brustwarzen bei diesem Gedanken hart wurden. Aufgeregt eilte ich zur Tür. Aber nicht Andre hatte geklingelt, sondern meine Klassenkameradin und Nachbarin Peggy.. Sie lächelte mich an und drückte mich.
"Ich wollte doch mal sehen, was unsere einsame Nachbarin so anstellt. Hast du auch Langeweile, Mirella?" Ich nickte und bat sie herein: "Prima, dass du kommst, Peggy, ich wollte mir gerade einen Porno ansehen. Hast du auch Lust?" "Aber immer, auf Pornos und Sex aller Art stehe ich! Du auch?" Ich wurde rot, weil sie so direkt fragte und mich dabei so komisch ansah. "Ich muss dich aber warnen, Mirella. Pornos machen mich immer mächtig geil und dann falle ich vielleicht über dich her!" Ich wurde noch mehr rot, weil ich mir nun vorstellte, wie es sein könnte, wenn ein Mädchen mit mir Sex hat.
Dann saßen wir auf dem Sofa und geilten uns mit einem wirklich scharfen Porno auf. Er enthielt alles, was man sich nur denken kann. Der Knabe war gut gebaut, das heißt, er hatte einen mächtigen Schwanz. Dann erschien plötzlich ein zweites Mädchen und zog sich ebenfalls aus. Da der Junge gerade abgespritzt hatte und nun eine kleine Pause brauchte, umarmten und küssten sich die beiden Mädchen. Ich merkte, wie Peggy erregt atmete und näher zu mir rückte. Auch den Jungen schien das geile Treiben der zwei zu erregen, denn die Kamera blendete ein, wie sein nun wieder steifer Schwanz vor Geilheit zuckte. Die beiden Mädchen lagen inzwischen in der 69er Stellung übereinander und leckten sich gegenseitig. Ganz nah fuhr die Kamera heran und zeigte, wie am steifen Kitzler geleckt und gesaugt wurde. Das Schmatzen der Zungen in den nassen Löchern und das geile Stöhnen der beiden war zuviel für den Jungen, denn er begann, heftig zu wichsen. "Schade drum, gleich wird er spritzen. Er sollte doch lieber alle beide ficken", sagte Peggy. Und ich merkte, dass sie auch mächtig erregt war, denn sie atmete heftig und öffnete ihre Schenkel.
Im Porno wurde ein neuer Höhepunkt angesteuert. Die Mädchen schrieen vor Lust und rieben ihren Unterleib am Gesicht der Partnerin. Dann spritzte ein gewaltiger Strahl aus dem Schwanz des Jungen in das Gesicht der Untenliegenden, die ihm den letzten Tropfen aussaugte.
Mann, war das geil, was da eben geboten wurde. Ich war ganz feucht geworden und hätte es mir am liebsten selbst besorgt. "Oh je, ist mir heiß geworden!", flüsterte mit heiserer Stimme Peggy. "Ich bin ganz feucht zwischen den Beinen. Du auch?" Ich nickte. "Wollen wir duschen, ich lade mich einfach dazu ein?", fragte Peggy. "Sehr warm ist es hier sowieso - auch ohne Porno!"
Wir gingen also duschen. Ich besah mir Peggy. Ihre Brust war etwas größer als meine und mir fiel auf, dass sie ziemlich große und feste Brustwarzen hatte. Unten war sie rasiert, so dass ihre leicht geöffnete Spalte zu sehen war. "Komm, wir seifen uns gegenseitig ein", sagte sie. Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihr vor sie und merkte, wie sie mich zart einseifte. Dann drückte sie sich fest an mich und seifte meine Brust ein. Schön war es, was ihre Hände mit meinen Brustwarzen trieben, noch schöner wurde es, als sie meinen Schoß einseifte und ab und zu meinen steifen Kitzler berührte. Ich schloss sie Augen und rieb mein Hinterteil an ihrem Unterleib hin und her. "Dreh dich um Mirella und wasche mich auch", flüsterte sie. Wir standen uns gegenüber und sie seifte mich weiter ein. Ich ließ nun ebenfalls meine Hand erst an ihrer herrlicher Brust dann an ihrer Spalte herum gleiten. "Ach, ist das herrlich, Mirella! Darf ich dich küssen?" Ich nickte.
Wir pressten uns aneinander, streichelten unsere glitschigen Hinterteile und dann küssten wir uns heiß. So war ich noch nie geküsste worden! Wir rieben unsere Muschis aneinander, rieben auch unsere Brüste aneinander und küssten uns immer heißer. Peggy lockerte etwas die Umarmung und ich merkte, wie sie meinen Kitzler ganz sanft streichelte. Ich überlegte nicht lange und ließ auch meinen Finger in ihr aufgegeiltes Innere gleiten. Peggys Kitzler war so groß und steif, dass ich nicht lange suchen musste. Sie öffnete ihre Schenkel, damit ich sie besser bearbeiten konnte. Ich machte es genauso. Wir bewegten beide unsere Unterleiber, stießen sie den Fingern entgegen. Meine Schamlippen wurden
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