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Die freche Göre Lucia (1) (fm:Verführung, 3414 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2012 Gesehen / Gelesen: 36790 / 31842 [87%] Bewertung Teil: 9.29 (104 Stimmen)
Ein prickelndes Abenteuer zwischen mir und Lucia, die ich während einer nächtlichen Fahrt im Bus verführen darf.

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Die freche Göre Lucia (1)

Mein Solourlaub an der türkischen Riviera war ein Erfolg - bis auf das Dilemma mit dem Heimflug. Irgendwie, irgendwo und irgendwann schien es einen Streik der Fluglotsen gegeben zu haben, so dass sich der Abflug um mehrere Stunden verzögerte. Auch sollte der Flug nicht, wie gebucht , nach Dresden gehen, sondern wurde nach Hannover umgeleitet. Da ich auf dem Flughafen in Antalya noch nicht wusste, welches aufregende Abenteuer mich erwarten sollte, war ich ziemlich sauer. Ich, ein Mann in den besten Jahren, mit Familie, hatte wie so oft in den letzten Jahren die Erlaubnis bekommen, eine Auszeit von der Familie zu nehmen und war so in der Türkei gelandet.

Nun hatte ich den Flug hinter mich gebracht, die Maschine setzte zur Landung an. Das Gepäck empfangen, dann im Eilschritt zu einem der Busse, welche die Flugpassagiere zu ihren verschiedenen eigentlichen Zielflughäfen befördern sollten. Der Bus nach Dresden war nicht gerade überfüllt und so suchte ich mir einen Platz ziemlich weit hinten aus, um mich eventuell in der hintersten Reihe lang ausstrecken zu können. Gerade war ich kurz eingenickt, als mich jemand fragte: "Ist der Platz noch frei?" Ich schreckte hoch und blickte in das lächelnde Gesicht eines jungen Mädchens, eines sehr jungen Mädchens, dem man nicht ansah, dass es bereits 18 Jahre alt war, wie ich später erfahren sollte. Ihre Eltern (oder waren es die Großeltern?) hatten in der Reihe vor mir Platz genommen und nun wollte die Kleine wahrscheinlich brav in der Nähe ihrer Familie die Fahrt hinter sich bringen.

"Wo wollen Sie (!) sitzen?", fragte ich, bewusst das "du" vermeidend. "Ich muss nicht unbedingt am Fenster sitzen." "Super, es ist zwar draußen dunkel, aber so kann ich mich anlehnen, wenn ich einnicke. Dankeschön, der Herr! Sie können übrigens DU zu mir sagen, ich gehe noch in die Schule." Dabei warf sie mir einen neugierigen Blick zu und zwängte sich an mir vorbei auf den Fensterplatz. Unabsichtlich streifte sie dabei meine Knie. "Waren Sie auch in Antalya?", fragte sie mich. Eigentlich eine dumme Frage, denn wie sollte ich sonst in den Bus mit den Türkeiheimkehrern kommen. Ich sagte jedoch nicht, was ich dachte und bejahte die Frage. Es stellte sich heraus, dass wir fast im gleichen Hotel gewohnt hatten. So ergab sich also einiger Gesprächsstoff. Als der Bus sich endlich in Bewegung setzte, stellte ich mich schlafend. Auch die Kleine schien müde zu sein. Langsam schob ich mein linkes Bein in Richtung meiner Nachbarin, so dass mit jeder Bewegung des Busses mein Knie an ihrem Oberschenkel rieb. Narrte mich die Einbildung oder war es tatsächlich so, dass ich plötzlich einen sanften Gegendruck ihres Beines spürte. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah, wie meine Nachbarin - anscheinend im Schlaf - lächelte. Ich schloss schnell wieder die Augen und hob und senkte nun vorsichtig mein Bein, so dass dieses in der ganzen Länge des Unterschenkels an ihrem Unterschenkel rieb. Gleichzeitig rückte ich etwas näher in Richtung Fensterplatz. Neben mir ein leises Seufzen, dann kuschelte sich die Kleine regelrecht an mich - alles natürlich "im Schlaf". Jetzt musste ich lächeln. Plötzlich spürte ich, wie eine Hand leicht meinen Oberschenkel drückte und dann vorsichtig kraulte. éDonnerwetter', dachte ich, édas Mädel will doch was erleben! Soll ich mitspielen?'

Ein schneller Blick zu den anderen Mitreisenden zeigte mir, dass hinter mir und auf der Nachbarbank niemand saß und auf den Bänken vor mir alles schlief. Vorsichtig ließ ich meine linke Hand zum Oberschenkel der Kleinen gleiten und streichelte diesen. Durch den dünnen Stoff ihres langen Rockes war es fast so, als würde ich den bloßen Oberschenkel liebkosen. Jetzt öffnete sie die Augen und wir lächelten uns an. Das ermutigte mich, meine Griffe und Zärtlichkeiten kräftiger werden zu lassen. Sie schien das zu erregen, denn sie öffnete leicht die Oberschenkel. Das fasste ich als Einladung auf, nun die Innenseite ihres rechten Oberschenkels zu streicheln. Sie wurde immer unruhiger. Plötzlich fragte sie: "Darf ich mal raus? Wo ist denn hier die Toilette?" éOh nein, sie wird sich doch wohl nicht selber fingern!' Sie zwängte sich an mir vorbei, blieb dann kurz vor mir stehen, als sie meine Knie erreicht hatte, drückte nach hinten und streckte mir ihr Hinterteil einladend entgegen. Ich griff sofort zu und massierte ganz kurz ihre festen Backen. Dann entschwebte sie in Richtung Bordtoilette.

Nicht lange und sie kam zurück. éZu kurz zum Wichsen', dachte ich erleichtert, ées sei denn, sie ist eine ganz Schnelle!' Dabei musste ich grinsen. "Was grinst du so?", fragte sie leise. "Ich freu mich,

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