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Sabine und ich (1) (fm:Romantisch, 11105 Wörter) [1/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2012 Gesehen / Gelesen: 35300 / 25826 [73%] Bewertung Teil: 9.28 (97 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich: So wie du hergerichtet bist. Der tolle Rock und die hübsche Bluse. Du siehst umwerfend aus.

Sie: Danke. Du hast dir ja auch nochmals eine Hose und ein Hemd angezogen und rasiert hast du dich auch.

Ich: Hast du dich auch? Sie: Was?

Ich: Vergiss es. Du siehst wunderbar aus. Da könnte man sich ja sofort in dich verlieben.

Sie: Ja, ja.

Wir gingen in die Küche und tranken einen Kaffee. Wir sprachen dabei über alles Mögliche, bis wir irgendwann über die Trachtenmode und dessen Ausschnitt bei dem Thema Brüste angelangt sind.

Ich: Ich denke schöne Brüste sind der Stolz einer Frau. Und Du kannst sehr stolz auf deine Brüste sein, sie sind eine Augenweide.

Sie: Danke, das bin ich auch.

Wir gingen eine Rauchen und führten das Gespräch über den Stolz der Frauen weiter. Beim zurückgehen nahm sie eine Flasche Rotwein mit. In der Küche nahm sie zwei Gläser, ich öffnete die Flasche, sie schenkte nur eine kleine Menge ein und stellte sie vor mir ab. Sie schob den Hocker etwas in meine Richtung und setzte sich neben mich. Wir nahmen die Gläser auf, prosteten uns zu, und tranken.

Durch das lange Gespräch über die Brüste der Frauen und diesen zwei Pracht-Exemplaren vor mir, war ich etwas erregt. Nun saß sie vor mir und ich sah ihr auf die Brust. Trank nochmals vom Rotwein und dachte wie toll es jetzt währe diese Brüste zu sehen, zu fühlen und sie vielleicht sogar zu küssen. Ich konnte gar nicht anders, und begann zu sprechen.

Ich: Ich würde zu gerne deinen Stolz bewundern.

Sie: Ich kann dir doch nicht einfach so meine Brüste zeigen.

Ich: Du musst es nicht einfach machen, du kannst es ja auch ganz langsam und erotisch machen.

Es dauerte etwas, bevor sie Antwortete.

Sie: Du solltest dir lieber junge Brüste ansehen und nicht diese Alten.

Ich: Junge oder Alte dass ist nicht wichtig. Ich finde deine einfach wunderschön, obwohl ich sie nicht kenne. Trägst du jetzt einen BH.

Sie: Ja. Wieso?

Ich: Ich würde zu gerne die Knöpfe von deiner Bluse öffnen um deine Brüste zumindest im BH zu sehen. Das währe dann sicher ein toller Anblick für mich.

Sie: Das hättest du wohl gerne. Außerdem bist du sicher viel zu feige dazu.

Ich sah ihr in die Augen und Überlegte wo das hinführen kann. Nahm dann das Glas und trank es aus.

Ich: Bist du dir da ganz sicher? Ich könnte das als Herausforderung annehmen und den Wunsch in mir, deine Brüste zu sehen, gibt es schon sehr lange.

Wir sahen uns in die Augen und es herrschte absolute Stille. Nach ca. einer halben Minute nahm sie das Glas und trank es ebenfalls aus. Ich griff nach der Flasche. Da sie wohl den gleichen Gedanken zur gleichen Zeit hatte, hielten wir beide die Flasche in der Hand. Ihre Finger lagen leicht über meinen und wir sahen uns noch immer in die Augen. Ich nahm ihr Glas, in die andere Hand und erhob die Hand mit der Flasche. Sie ließ nicht los, so füllten wir gemeinsam ihr Glas und danach auch noch meines. Nachdem wir die Flasche wieder abgestellt hatten nahm keiner die Hand von der Flasche.

Es herrschte noch immer Stille. Wir nahmen jeweils mit der freien Hand die Gläser auf, tranken und stellten sie wieder ab. Ich richtete meinen Blick etwa 20 Sekunden auf ihre Brust um ihr anschließend wieder in ihre Augen zu sehen. Meine freie Hand legte ich auf ihre Schulter und wartete einige Sekunden was kommt. Da keine Reaktion kam, ließ ich meine Hand einige cm nach unten, Richtung ihrer Brust, gleiten. Ihre Finger an der Flasche drückten sich fester an meine. Nun bewegte ich meine Hand zu ihren obersten, geschlossenen Knopf und positionierte meine Finger so, dass ich diesen Knopf jederzeit öffnen könnte. Ihre Augen öffneten sich weit, aber sie sagte nichts. Ich faste all meinen Mut und öffnete diesen Knopf, da dieser aber noch nichts freigab hatte ich noch nichts erreicht. Nur ein kleiner Teil vom Träger war sichtbar.

Nachdem wir uns wieder einige Zeit in die Augen sahen, nahm sie ihre Hand von der Flasche und stand auf. Ich dachte, jetzt bin ich doch zu weit gegangen. Sie brach das Schweigen.

Sie: Warte einen Moment, ich muss mal.

Ich: Nur wenn wir anschließend dort weitermachen wo wir jetzt waren.

Ich griff nach ihrer Hand und hielt sie fest. Nach einer kurzen Denkpause bekam ich die Antwort.

Sie: Wird sich rausstellen.

Ich gab ihre Hand frei und sie ging.

Da viel mir ein, dass ich im Wohnzimmer zwei Kerzen gesehen hatte. Ich machte mich sofort daran diese zu holen. Ich zündete diese an, stellte sie auf die Arbeitsfläche und machte das Licht aus. >>> Es sind ca. 2m nur Arbeitsfläche, wo keine Schränke darüber sind und darunter sind nur die Hocker zum sitzen. <<<

Das Licht der Kerzen würde ausreichen um ihre Brüste zu erleuchten. Es dauerte noch ca. 3 bis 4 Minuten bevor sie wieder kam und meine Gedanken waren ob es wirklich dort weiter gehen würde wo wir aufhörten.

Sie kam zurück und meinte "Toll". Ich nahm sie bei der Hand und hielt sie an.

Ich: Kontrolle ob der Knopf noch offen ist.

Ich sah auf ihre Brust und stellte fest, dass der Knopf nicht mehr offen war. Ich öffnete ihn einfach, lies ihre Hand wieder los und legte meine Hand wieder genauso auf die Weinflasche wie zuvor.

Sie setzte sich auf den Hocker legte ihre Hand ebenfalls wieder an die Flasche. Bevor ich ihr wieder in die Augen sah richtete ich meinen Blick nochmals auf ihre Brust und bemerkte dass sie nun einen anderen BH anhatte, denn dieser Träger hatte eine Spitze die vorher nicht da war. Jetzt war klar warum sie so lange brauchte, denn sie hat ihre Unterwäsche gewechselt, dass musste aber bedeuten, sie ist bereit weiterzumachen. Ich positionierte nun meine Hand wieder so als ob ich ihr gerade den Knopf geöffnet hätte, somit war die Situation wieder hergestellt.

Ich bewegte nun meine Hand zum nächsten Knopf, öffnete ihn und drückte ihre Bluse mit den Fingern auseinander und ein Teil vom BH wurde sichtbar. Weiß und leicht transparent, der Anblick zeigte seine erste Wirkung in meiner Hose. Da mit dem nächsten Knopf schon ziemlich alles freigelegt sein würde und somit die Spannung vorbei währe, griff ich zu dem untersten Knopf. Sie sah mich mit großen Augen an. Ob sie nun denkt ich bin doch zu feige. Natürlich nicht. Ich machte sofort weiter und öffnete diesen und auch gleich noch die nächsten zwei. Es blieben noch drei übrig.

Nun sah ich ihr wieder in die Augen, griff nach ihrem Glas, reichte es ihr und nahm meines. Wir tranken einen Schluck und stellten das Glas wieder ab. Ich gab mir einen Kuss auf meinen Zeigefinger, legte ihn kurz auf ihren Mund um dann damit zart und langsam an ihrer Haut, nach unten zu gleiten, bis ich an dem dritten geschlossenen Knopf ankam. Dieser wurde nun ganz langsam von mir geöffnet. Ihre Brust hebt sich, da sie tief durchatmete. Mit dem Zeigefinger und Mittelfinger gleite ich nun an ihrer Haut bis zum nächsten Knopf um diesen ebenfalls langsam zu öffnen. Nun war es nur noch ein Knopf. Sie Atmete wieder sehr tief und sah mich mit großen Augen an. In meiner Hose wurde es immer enger, so änderte ich die Beinstellung, und hoffte dadurch etwas mehr Platz zu bekommen. Leider nicht. Diese Bewegung hatte aber ihre Aufmerksamkeit und ihre Augen richteten sich genau in meinen Schritt, wo sie mit Sicherheit meine Beule gut sehen konnte. Sie ließ sich aber nichts anmerken.

Um etwas abzulenken ergriff ich mit jeder Hand ein Weinglas reichte ihr ihres, sah ihr tief in die Augen und trank. Sie machte es ebenso. Sie stellte ihr Glas ab und legte ihre Hand auf mein Knie und rutschte damit bis zur Mitte meines Oberschenkels. Nun stellte auch ich mein Glas ab, denn das löste sofort ein zucken in meiner Hose aus. Sie bewegte ihre Hand aber nicht weiter.

Ich ergriff mir den letzten geschlossenen Knopf und öffnete diesen ganz vorsichtig mit beiden Händen, denn ich wollte verhindern dass die Bluse durch ihre Spannung gleich aufgeht. Der Knopf war offen und ich hielt die Ränder ihrer Bluse jeweils mit dem Daumen und dem Zeigefinger fest. Nun legte ich meine Hände flach, dadurch hatte ich den ersten Kontakt mit ihren noch verpackten Brüsten.

Sie rutschte nun mit ihrer Hand einige cm weiter nach oben. Ich dachte mir jetzt oder nie. Ich sah ihr nochmals in die Augen bevor ich meinen Blick auf ihre Brust richtete. Nun bewegte ich meine Hände an ihrer Brust anliegend nach außen. Als ich ihre Brustwarzen genau in meiner Handfläche spürte drückte ich ihr einige Male meine Finger auf die Brust. Da die Mitte ja schon freigelegt war, konnte ich erkennen, dass dieser BH den Verschluss vorne hatte. Meine Hände setzten sich wieder in Bewegung und streiften die Bluse ganz zur Seite.

Nun sah ich Ihre Brüste, verpackt in einem leicht transparenten, weißen BH mit Spitzen, der noch dazu den oberen Teil ihrer Brust völlig frei gab. Ihre Brustwarzen zeichneten sich ganz klar ab, denn die standen genauso wie mein Glied. Sie nahm ihre Hand von meinem Oberschenkel weg, setzte sich dafür ganz aufrecht hin und präsentierte mir ihr Brüste in voller bracht. Ich konnte nicht wiederstehen, griff ihr auf die Brüste um sie zart zu streicheln und an ihre Brustwarzen, durch den BH, leicht zu zwirbeln.

Ich rückte meinen Hocker noch näher zu ihr und legte ihr meine Hände auf ihren Bauch und geleitete nochmals auf ihre Brüste, um von hier seitlich nach hinten auf den Rücken zu kommen. Ich drückte sie leicht an mich, bewegte nun meinen Kopf zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie legte nun ihre Hände auf meine Oberschenkel um dann damit bis fast ganz nach oben zu meiner Beule zu gleiten. Ich drückte sie noch näher an mich und flüsterte ihr ins Ohr.

Ich: Deine Brüste sind wunderschön. Danke, dass ich dir die Knöpfe öffnen durfte. Und ich habe es bemerkt, dass du den BH gewechselt hast.

Sie: Wirklich, woran? Der ist doch auch weiß.

Ich: Ja, aber dieser hat Spitzen. Danke, dass du deine Brüste extra für mich so schön verpackt hast.

Sie: Auch ich habe bei dir was bemerkt. Nämlich deine große Beule in der Hose. Das zeigte mir dass du genauso erregt bist wie ich und da wusste ich, dass dir meine Brüste wirklich gefallen müssen, denn ansonsten hättest du nicht so eine Beule in deiner Hose.

Ich: Bei diesem Anblick musste sich doch was rühren, ansonsten hätte ich ein Problem mit mir selbst.

Sie: Du hast mir die Bluse aber auch ganz erotisch und liebevoll aufgemacht. Sowas habe ich noch nie Erlebt. Als du nicht den nächsten Knopf, sonder von unten nach oben die Knöpfe geöffnet hast, war für mich total überraschend. So hast du mich bis zum Schluss auf die Folter gespant ob du es wagst, wirklich alle zu öffnen. Wie du mir dann die Bluse zur Seite geschoben hast wurde mir ganz anders und meine Brustwarzen wurden sofort steif, denn du warst so zärtlich zu mir. Als Ich im Bad war habe ich lange überlegt ob ich mich umziehen soll und ob ich das überhaupt will. Nun bin ich froh, dass ich mich so Entschieden habe. Es war ein neues und tolles Gefühl für mich. Da muss ich erst so alt werden um das erleben zu können.

Ich: Danke für das Kompliment, aber diese tollen Brüste haben es verdient, zart behandelt zu werden. Ich habe auch den Verschluss vorne am BH sofort bemerkt.

Sie: Ich habe mehrere BH wo der Verschluss vorne ist.

Ich: An diesem, würde ich nun sehr gerne weitermachen.

Sie: Gernot, Wo soll das hinführen?

Ich: Ich habe keine Ahnung Sabine aber lassen wir uns einfach überraschen und den Moment genießen. Du must keine Angst haben, ich mache nichts was du nicht willst. Ein Wort genügt und wir beenden das.

Sie: Ich habe keine Angst vor dir, sondern vor mir selbst. Noch nie hat mir ein Mann so zärtlich und einfühlsam die Bluse geöffnet und die Idee mit den Kerzen, einfach toll. Als ich aus dem Bad kam dachte ich warum ist kein Licht an, wie ich dann die Kerzen sah dachte ich mir, was will der jetzt von mir. Aber dann war es mir recht falls du doch weitermachen würdest, dass es nicht so hell ist. Ich hätte nie erwartet dass es so kommen würde, wie es gerade war, ich hatte oft meine Augen geschlossen und dachte ich Träume.

Ich: Und ich dachte es würde dir sicher leichter fallen, es mir zu erlauben weiterzumachen, wenn es etwas dunkler ist und etwas romantische Stimmung im Raum herrscht.

Sie: Da hattest du recht. Es ist romantisch und du bist so zärtlich zu mir gewesen.

Ich: Zärtlich könnte es weitergehen wenn du es zulässt, denn noch habe ich nicht alles von deinem Stolz gesehen. Aber vorher trinken wir auf uns und auf diesen Augenblick. Nachdem wir einen Schluck zu uns genommen hatten, sahen wir uns wieder tief in die Augen wobei sich die Spannung wieder aufbaute. Was würde nun passieren und wo wird das enden.

Sie machte den Anfang und legte ihre Hand wieder dort ab wo sie kurz zuvor noch war. Das war für mich das Zeichen, das ich weitermachen kann. Meine Hände bewegten sich langsam zu ihren Kopf nahmen diesen links und rechts und mein Kopf kam dem ihren entgegen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, auf die Nase und auf den Mund. Von dort küsste ich mich über ihren Hals bis nach unten zum Verschluss, vom BH.

Ich legte meine Zunge an den oberen Rand des Verschlusses und wanderte mit meiner Zunge entlang vom BH-Rand über ihre linke Brust und wieder zurück. Bevor ich das gleiche mit der rechten Brust machte, ließ ich sie tief Durchatmen. Ihre Brustwarzen hatten sich schon wieder leicht aufgerichtet. Ich öffnete meinen Mund und legte meine Lippen über ihre linke Brustspitze und saugte diese, durch den dünnen Stoff, leicht ein, wobei ich mit meiner Zunge um ihre Warze kreiste und ich merkte wie sich diese immer mehr aufbäumte. Ihre Atmung wurde immer schneller. Nun kam auch die rechte Brust noch zu diesem Genuss, meiner zarten Behandlung. Ich nahm meinen Kopf zurück und betrachtete ihre Brüste mit den abstehenden Warzen, wobei ich auch merkte dass sich in meiner Hose wieder eine leichte Beule abzeichnete. Da ihre Hand ja ganz in der Nähe lag würde sie das sicher spüren.

Ich legte meine Hände unter ihrer Brust flach an, um dann damit langsam nach oben über ihre Brust zu gleiten als ich ihre Warzen wieder in der Mitte meiner Handfläche spürte drückte ich ihre Brüste wieder leicht. Ich sah ihr in die Augen und sagte.

Ich: Es ist ein tolles Gefühl deine festen Brüste in meiner Hand zu haben und doch sind sie so weich und zart.

Sie: Auch für mich ist es ein schönes Gefühl, deine warmen Hände auf meinen Brüsten zu spüren und noch dazu wenn die so zärtlich sind.

Ich: Du bist so wunderschön, dieser Anblick ist so herrlich.

Nun bewegte ich aber meine Finger zum Verschluss vom BH und öffnete diesen. Ich hielt in genau so wie zuvor schon ihre Bluse. Nun nahm ich den linken Teil des Verschlusses und zog in leicht zur Seite. Nur soweit das ich meine Zunge an ihrer Haut ansetzen konnte und nun bewegte ich, mit meiner linken Hand, den BH langsam zur Seite und meine Zunge folgte meiner Hand bis zum Rand ihres Warzenhofes. Die rechte Hand blieb dabei noch ruhig liegen. Während ich den BH weiter abstreifte umkreiste meine Zunge ihren Warzenhof spiralförmig nach ihnen bis zu ihrer Warze die nun sehr weit hervor ragte. Ich saugte diese herrliche Warze in meinen Mund. Dabei entkam ihr ein leiser Ton und sie schob nun auch ihre Hand noch weiter nach oben so dass sie an meiner Beule mit den Fingerspitzen anstand. Während sie mit ihren Fingerspitzen immer wieder leicht gegen meine Beule drückte, wiederholte ich das gleiche an ihrer rechten Brust.

Nun setze ich mich wieder gerade auf den Hocker und betrachtete ihre nackten Brüste, mit den weit abstehenden Warzen. Nicht nur die Warzen sondern auch die Brüste standen schön vom Körper ab. Ich beugte mich vor und küsste beide noch mehrmals bevor ich ihr einen Kuss auf den Mund gab.

Ich: Du bist so wunderschön und deine großen Hügel an dir, ich könnte mich nie satt sehen. Und von wegen Alt, die sind perfekt.

Sie: Danke, du hast sie sehr verwöhnt und sie haben es dir mit den großen Warzen gedankt. Es war sehr angenehm, von dir so berührt zu werden.

Und deine Beule, in der Hose, scheint auch perfekt zu sein.

Ich: Die ist vergänglich, aber deine Brüste bleiben.

Ich sah ihr in die Augen, bevor ich weitersprach.

Ich: Es ist noch Wein für jeden da, denn sollten wir noch trinken.

Sie: Ja, denn trinken wir noch. Gehen wir ins Wohnzimmer, da ist es gemütlicher.

Ich: Das ist eine sehr gute Idee.

Sie ging bereits vor. Ich füllte die Gläser und trug die leere Flasche gleich weg. Holte die Gläser und ging ins Wohnzimmer. Sie hatte auch hier in der Zwischenzeit zwei Kerzen am Tisch angezündet und es war kein Licht an. Ich stellte die Gläser am Tisch ab, ging und machte überall die Lichter aus, kehrte zu ihr zurück und setze mich neben sie, an ihre linke Seite.

Sie: Ich habe mich schon lange nicht so begehrenswert gefühlt wie eben. Während ich jetzt die Kerzen angezündet habe, habe ich mich selbst gefragt, was für ein Narr währe ich doch gewesen wenn ich es nicht zugelassen hätte. Durch dich habe ich jetzt so tolle Momente erlebt, die ich nie vergessen werde.

Ihre Bluse und ihr BH waren noch offen. Ich legte meine rechte Hand unter ihrer Bluse, von hinten um sie und sie rückte so nahe als es nur ging an mich. Ihr Kopf drehte sich zu mir und sie gab mir ein Kuss auf meinen Mund bevor sie weitersprach.

Sie: Ich habe keine Ahnung warum ich mir eine andere Unterwäsche angezogen habe. Wollte ich es doch, dass du so weit gehst und hatte angst, dass du mich in einem gewöhnlichen BH siehst? Ich weis es selbst nicht.

Ich: Es hätte von meiner Seite nichts geändert, aber du hast dich sicher so wohler gefühlt und warst dadurch viel freier und offener.

Sie: Das stimmt sicher, dass ich mich wohler gefühlt habe. Offener ist ein gutes Wort, denn dein Hemd ist noch so verschlossen, und ich sitze hier halb nackt neben dir. Ich denke es ist an der Zeit, mir mal deine Brust anzusehen.

Sie legte sofort los, zog mir das Hemd aus der Hose und fing von unten an meine Knöpfe zu zählen. Neun, das ist aber schon sehr viel Arbeit für diese Uhrzeit. Sie streifte mein Hemd einfach hoch, bis meine Brust frei war. Sie streichelte mich zart und ihr Kopf näherte sich meinem Körper. Sie legte mir ihre Lippen um meinen Nabel und begann mit ihrer Zunge in meinen Nabel zu bohren. Kurz darauf richtete sie sich wieder auf, öffnete nun doch meine Knöpfe und sah mir dabei in die Augen.

Alls alle offen waren gab sie mir einen Kuss. Sie zog mir nun das Hemd langsam aus, wobei sie mich zwischendurch immer wieder streichelte und meine Brustwarzen ihn ihren Mund einsaugte oder mit ihrer Zunge umkreiste. Bei dieser Liebkosung richteten sich nicht nur meine Warzen auf sondern meine Hose wölbte sich auch wieder nach außen. Als sie mich von meinem Hemd ganz befreit hatte, zog sie sich auch ihre Bluse aus. Sie stand auf, drückte mich nun mit meinem Oberkörper nach unten, auf die Bank, sah dadurch meine Beule und musste lächeln. Nun nahm sie meine Füße und legte sie ebenfalls auf die Bank.

Sie hob ihren Rock etwas hoch, so dass sie sich auf meine Oberschenkel setzen konnte. Sie nahm nun ihren BH, der noch an ihr hing und schmiss in mir auf den Kopf. Ich nahm ihn und roch ganz provokant daran.

Sie: Denn hast du nass gemacht und als Straffe musst du mir nochmals meine Brüste massieren, sie küssen und zärtlich zu ihnen sein.

Ich: Gerne nehme ich diese Straffe an, denn das Zeigt mir das es dir gut getan hat und dass es dir Freude macht wenn ich dich berühre.

Sie: Ja, ja. Gernot das hast du jetzt davon.

Ich: Aber eine Frage liegt mir noch auf der Zunge und ich hätte gerne eine Antwort.

Ich hielt ihren BH hoch und sprach weiter.

Ich: Du hast gesagt, dass du deine Unterwäsche gewechselt hast. Gibt es zu diesem BH auch den passenden Slip.

Sie: Ja, Natürlich.

Ich: Hast du diesen auch angezogen.

Sie: Du bist aber ganz schön Neugierig.

Ich: Ja, so bin ich halt. Wenn ich nicht so neugierig währe, hättest du zwar jetzt einen trockenen BH aber dafür hättest du auf vieles verzichten müssen.

Sie: Da hast du Volkommen recht. Ich erlasse dir die Strafe aber dafür hast du die Ehre mich nochmals berühren zu dürfen.

Ich: Danke für die Ehre, aber wo ist jetzt der dazu passende Slip. Ist er noch im Schrank oder doch unter deinem Rock?

Sie: Lass mich mal Nachdenken.

Es folgte wieder einige Zeit lang Schweigen.

Da es keine Antwort gab, griff ich nach hinten zum Reisverschluss am Rock und öffnete ihn einfach. Meine Hände ließ ich an ihrem Rock. Daraufhin sah sie mich wieder mit ihren großen Augen an. Nach ca. 15 Sekunden legte sie eine Hand auf meinen Gürtel und die andere auf meinen Reisverschluss.

Nun war wieder Pause.

Ich reagierte als erster und glitt mit meinen Händen an Ihrem Hintern nach unten bis ich unter ihren Rock kam und bewegte meine Hände wieder entlang ihres Hinterns nach oben, bis zum oberen Rand ihres Slips. Entlang am Rand ihres Slips bewegte ich nun eine Hand langsam nach vor bis fast zur Körpermitte. Sie saß ganz ruhig auf meinen Oberschenkeln, sah mich noch immer mit großen Augen an und Atmete tief ein. Nun bewegte ich auch die zweite Hand auf die gleiche Weise vor. Und sie Atmete wieder tief ein.

Ich spitzte meine Lippen.

Nun beugte sie sich zu mir vor bis sich unsere Lippen trafen und es wurde daraus unser erster langer Kuss. Ich zog meine Hände unter ihrem Rock vor, suchte damit ihre Brüste und drückte diese sanft.

Plötzlich stand sie auf, ihr Rock gleitet, an den Beinen entlang nach unten, mit dem einen Fuß stieg sie heraus und kickte in jetzt mit dem anderen Fuß weg. Sie blieb aber stehen.

Sie stand mit leicht gespreizten Beinen über mir. Nun hatte ich die Augen weit offen uns sah auf ihren Slip. Wie der BH, weiß, leicht transparent und mit Spitzen. Ich konnte keine Haare sehen und da auch der Bereich der Schamlippen transparent war konnte ich auf diese leicht durchsehen.

Sie richtete ihren Blick auf meine Hose und als sie meine große Beule sah griff sie zu ihrem Slip.

Ich: Nein, bitte nicht Ausziehen. Lasse mich diesen Anblick genießen.

Sie nahm ihre Hände wieder weg und streichelte sich ihre Brüste. Der Blick von ihr war noch immer auf meine Beule gerichtet. Meine Hände gleiten nun an ihren Beinen hoch. Ich setzte mich auf um ganz nach oben zu kommen. Mit der linken Hand gleite ich weiter auf ihren Hintern mit der anderen genau auf ihren Venushügel, massierte diesen indem ich ihre Haut zart zwischen dem Daumen und den Zeigefinger immer wieder leicht einklemmte. Ein leichtes Stöhnen von ihr war zu hören und ihre Atmung wurde schneller.

Sie erweiterte ihre Beinstellung, so dass sie gerade noch auf der Bank stehen konnte. Nun glitt ich mit meinen Fingern nach unten über ihre Schamlippen die genau vor meinen Augen waren. Meine Nase kam ihr näher und ich konnte nun ihren Duft aufnehmen. Mit meiner Nasenspitze umrundete ich ihre prallen Schamlippen von unten weg rechts nach oben und links wieder nach unten und nun gerade nach oben bis zu dem Venushügel, denn ich nun mit meinen Lippen, liebkoste. Nun bewegte ich meine Lippen wieder nach unten zu ihren tollen Lippen, die ich nun durch den dünnen Stoff küsste und mit meiner Zunge reizte.

Ich sah zur ihr hoch. Sie stand ganz ruhig da, beobachtete das ganze mit großen Augen und Atmete schnell und tief. Ich küsste mich über ihre Schamlippen nach oben zu ihrer linken Hüfte, nahm den Slip in den Mund und zog in soweit wie möglich nach unten. Nun glitt ich wieder über ihre Schamlippen auf die rechte Seite, auch hier zog ich ihr den Slip soweit wie möglich mit meinen Mund runter. Ich richtete meinen Blick genau auf ihr Lustzentrum, das nun zur Hälfte freigelegt war, um ihr anschließend in die Augen zu sehen.

Ich: Du bist so wunderschön. Sie: Du Schmeichler.

Ich wiederholte den Vorgang von vorhin nochmals, somit war ihr Lustzentrum freigelegt und ich küsste nun abwechselnd die linke und dann die rechte Schamlippe und saugte sie dabei etwas in meinen Mund, dadurch öffneten sich ihre Lippen leicht und sie wurden noch voller.

Gleichzeitig zog ich ihren Slip mit der Hand weiter nach unten, sie hob ein Bein damit sie raus schlüpfen konnte. Auch das zweite Bein befreiten wir gemeinsam vom Slip. Nun stand diese wundervolle Frau nackt über mir und wir sahen uns in die Augen.

Ich streichelte mit meinen Händen wieder an ihren Beinen hoch bis ich ihren Po in meinen Händen hielt und fing an ihre Backen leicht zu kneten. Meine Zunge suchte ihre Spalte um dann mit etwas Druck nach oben zu gleiten, ganz leicht teilte meine Zunge ihre Schamlippen. Ich glitt weiter nach oben bis ich ihre Perle an meiner Zunge spürte. Ihrem Mund entkam ein Stöhnen und sie legte ihre Hände auf meine Wangen um diese damit zu streicheln. Meine Zunge umkreiste ihre Perle, glitt an ihr auf und ab, nach links und rechts.

Ihr Körper begann zu Zittern.

Ich fuhr ihr mit meinen Lippen über ihre Schamlippen und streckte dabei meine Zunge leicht in ihren offenen Spalt. Immer tiefer drang meine Zunge in sie ein um danach wieder ihre Perle zu reizen. Ihr Zittern wurde immer mehr und sie stöhnte auch mehr. Meine Zunge lutschte weiter an ihrer Perle, drang immer wieder in ihre Spalte ein und immer etwas tiefer. Sie zitterte ganz stark und wurde plötzlich stumm. Ihr Orgasmus lies ihren Körper erstarren und ihr Liebessaft suchte sich an ihren Beinen den Weg nach unten.

Sie drückte meinen Kopf von ihr leicht weg.

Sie: Wenn du jetzt noch weiter machst knicke ich zusammen, denn meine Beine sind nicht mehr in der Lage mich zu halten.

Ich stützte sie mit meine Händen an den Hüften, glitt noch ein Mal mit der Zunge durch ihre Spalte, da sie sehr nass war konnte ich viel von ihrem Liebessaft aufnehmen.

Sie kniete sich neben mich und wir Küsten uns bevor sie ihren Blick auf meine Beule richtete.

Sie: So groß war deine Beule heute noch nie und sie zeigt mir, dass dir gefällt was du eben sahst. Es ist zeit, dass dein Steifer aus seiner engen Lage befreit wird.

Ich: Ja, da bin ich ganz deiner Meinung.

Sie öffnete meinen Gürtel, den Knopf und den Reisverschluss meiner Hose. Durch den Druck meines Liebesstabes drang mein Slip gleich soweit als möglich aus der Hose. Sie griff mir mit zwei Fingern an den Stab und drückte in leicht und beugte sich nach vor um mich zu küssen. Ihre Zunge suchte sich einen Weg durch meine Lippen, ich öffnete meinen Mund und gab ihr denn Weg frei. Unser erster Zungenkuss und dabei hatte sie noch immer ihre Finger an meinen Stab, denn sie nun immer fester drückte. Sie beendete nach einer langen aber undefinierbaren Zeit den Kuss und gleitet mit ihren Lippen sanft über meine Brust, saugte kurz jede Brustwarze ein und weiter nach unten bis zum Bund meines Slips, der sich an dieser Stelle schon sehr abhob. Sie richtete sich auf, nahm meine Hose seitlich und fing an diese nach unten zu ziehen. Ich hob meinen Hintern um ihr Vorhaben nicht zu verhindern. Sie zog mir nun meine Hose aus und die Socken gleich mit dazu. Nun hatte ich nur noch den Slip an, der jetzt, da er nicht mehr von der Hose eingeklemmt wurde, in der Mitte weit abstand.

Sie betrachtete meine Erhebung, legte ihre linke Hand auf meinen Bauch und ließ diese nach unten gleiten, bis unter den Slip, nahm meinen Stab und hielt in fest. Mit der anderen Hand hob sie nun den Slip über mein Glied und zog diesen, nachdem ich meinen Hintern wieder gehoben hatte, bis zu den Knien nach unten. Nun richtete sie ihren Blick auf meinen Stab und ließ in aus. Er stellte sich sofort auf. Meine Eichel ragte schon zur Hälfte heraus. Sie befreite mich nun noch ganz von meinen Slip.

Sie drückte meinen Liebesstab nun mit ihren Finger nach oben und Ihre Zunge setze sie an meinen Hodensack an und glitt dann bis zu meiner Eichel, zog mit ihren Fingern meine Vorhaut ganz zurück und ihre Zunge kreiste um meine Eichel, dabei bewegte sie ihre Finger an meinen Stab zart auf und ab.

Ich: Wenn du so weitermachst ist es gleich vorbei. Sie: Lass nur, das ist ja der Sinn der Sache.

Sie wurde mit den Bewegungen ihrer Finger immer schneller und griff auch fester zu. Ihre Lippen bewegten sich auf meiner Eichel auf und ab, wobei sie ihr Zungenspiel noch erhöhte. Die ersten Tropfen der Vorfreude verließen mein Glied, diese nahm sie sofort mit ihrer Zunge auf. Sie nahm nun meinen Stab in die ganze Hand und drückte in fest, während sie ihre Hand auf und ab schob. Mit zwei Fingern, der andern Hand, drückte sie am Ansatz meines Stabes fest zusammen. Saugte mit ihren Lippen an meiner Eichel. Die eine Hand bewegte sich immer noch auf und ab. Sie nahm ihren Kopf hoch und sah mir in die Augen und lächelte mich an.

Ich: Lange halte ich das nicht mehr aus.

Sie nahm meinen Stab aber wieder in den Mund, ich konnte es nicht glauben. Ich spürte schon dass es jeden Moment so weit war. Sie hielt mich fest, so dass ich keine Möglichkeit hatte mich zurückzuziehen. Sie schob meine Vorhaut soweit als möglich nach unten, löste die zwei Finger von meinen Stab und schon spritze ich meinen Samen in sie. Sie hob ihren Kopf hoch und bewegte ihre Hand auf meinem Stab auf und ab und schon folgte der zweite Schub. Sie machte weiter bis nichts mehr aus mir kam.

Nun stülpte sie nochmals ihre Lippen über meine Eichel, nahm mit ihrer Zunge, alles was möglich war, von meinen Sperma auf um mich anschließend zu küssen. Es war ein sehr langer und intensiver Kuss, wir streichelten uns dabei überall wo wir uns, mit unsern Händen, erreichen konnten und ich verteilte ihr mit einer Hand meinen Samen auf ihren Brüsten.

Wir legten eine Decke über uns und kuschelten uns eng zusammen.

Viel später. Wir setzten uns ganz eng aneinander, in der Decke eingewickelt und tranken gemütlich vom Wein. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr von hinten, über ihren Rücken nach vorne und streichelte ihre Brust.

Sie: Hast du noch eine Ahnung wie es dazu kam, dass wir nun so hiersitzen.

Ich: Ja. Die Freizügigkeit der Trachtenmode hat uns auf das Thema Busen gebracht und meine Neugierde deinen Stolz zu sehen, trug dazu bei, dass wir jetzt hier nackt sitzen.

Sie: Es war wirklich ein sehr schönes und einzigartiges Erlebnis. Noch nie wurde ich mit einer solchen Hingabe und Geduld verwöhnt. Es ist so ein schönes Gefühl deine Finger und deine Lippen an meiner Haut zu spüren. Sie berührten mich so sanft und zärtlich.

Sie nahm mir das Weinglas aus der Hand, stellte es am Tisch ab. drückte ihre Knie auseinander und legt meine Hand auf ihre Muschi.

Sie: Wenn ich mir jetzt was wünschen könnte, möchte ich gerne nochmals deine Finger an und in mir spüren. Ich weis, dass ich zuerst schon einmal gekommen bin, aber das war anders als früher und ich möchte es nochmals so fühlen. Es war so toll. Bitte.

Ich: Sehr gerne möchte ich dich nochmals Verwöhnen, nur das es genau so wird ist unwahrscheinlich, denn es ist eine ganz andere Situation. Du darfst nicht warten darauf sondern lasse dich selbst los und nur dieser Moment zählt sonst nichts. Vorher hast du ja gesagt, dass du das nie erwartet hättest und dass du von jeder Handlung überrascht warst, nur daher hattest du diesen Orgasmus so erlebt. Gib dich ganz hin und wenn du was nicht möchtest, was ich mache, sage es bitte sofort, ansonsten ist dieser Moment nichts mehr Wert.

Mein Mittelfinger drückt schon leicht an ihrem Lustzentrum.

Ich: Darf ich dir vorher noch etwas sagen.

Sie: Ja, sicher. Wenn es was Schönes ist.

Ich: Das must du für dich entscheiden.

Sie: Komm raus mit der Sprache. Sag es mir.

Ich: Ich wollte es dir schon oft sagen, hatte aber nie den Mut dazu. Aber ich denke jetzt ist der richtige Augenblick.

Kurze Pause. Ich sah ihr in die Augen.

Ich liebe dich so sehr, und das schon sehr lange Zeit.

Kurze Pause. Wir sahen uns nur an.

Sie: Ich weis es, und das auch schon lange. Ich habe es gespürt. Gernot, auch wenn ich es dir noch nicht so zeigen konnte aber ich habe dich auch schon sehr lange, sehr lieb. ....

Sie wollte weitersprechen doch ich hinderte sie daran und steckte ihr meine Zunge in ihren Mund um sie zu küssen.

Mein Mittelfinger suchte immer mehr ihre tiefe, bis er ganz in ihr war. Nun erforschte er ihre Liebeshöhle. Mit dem Daumen massierte ich ihre Perle und ihr Atem wurde wieder schneller. Ich zog den Finger fast ganz raus, und mit einem leichten Druck nach oben steckte ich in wieder rein. Immer wieder und immer etwas schneller. Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine. Mein Finger blieb nun in ihr ruhig und der Daumen wurde wieder an ihrer Perle aktiver. Die andere Hand war noch immer mit ihren Brüsten beschäftigt. Ich küsste sie und meinen Finger ließ ich wieder aktiv werden. Nach einiger Zeit spürte ich wie sich ihr Körper leicht verkrampfte und stoppte sofort meine Bewegungen.

Sie sah mich enttäuscht an. Ich küsste sie auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr.

Ich: Nein, noch nicht. Du musst Geduld haben.

Sie: Bitte, mach weiter.

Ich ließ noch einige Zeit vergehen bevor Ich wieder mit leichten Bewegungen begann und das Tempo wieder steigerte. Dieses Mal fing ihr Körper zum Zittern an und ich stoppte wieder. Ich Drückte sie nun fest an mich und küsste mich ihren Hals entlang bevor ich mit meinen Bewegungen fortsetzte.

Es dauerte nicht lange bis ihr Körper wieder auf Hochtouren war, ihre Atmung wurde rasch schneller und sie stöhnte laut auf. Ich entzog ihrer Brust die Hand und massierte mit dieser ihre Perle weiter. Zog meinen Finger aus ihr um gemeinsam mit dem Zeigefinger wieder ins sie einzudringen. Nun erhöhte ich das Tempo nochmals und ihre Scheidenmuskulatur presste sich gegen meine Finger. Ein lauter Ton kam aus ihrem Mund sie zuckte zusammen und ich spürte einen festen Druck an meinen Fingern und nach wenigen Stößen spürte ich wie Ihr Liebessaft nur so aus ihr herausfloss.

Nun übte ich mit beiden Fingern einen leichten Druck nach oben aus und dürfte genau ihren Punkt getroffen haben, denn sie zuckte nochmals kräftig zusammen, ein noch lauterer Ton entkam ihrem Mund und auch ihr Liebessaft wurde noch mehr.

Nach einigen Sekunden verringerte ich den Druck wieder. Zog meine Finger raus um sie gleich wieder in ihr zu versenken. Nach einigen Stößen entzog ich ihr meine Finger, legte meine flache Hand auf ihre Schamlippen und knetete diese mal mehr mal weniger, während ich sie küsste und mit der andern Hand über ihre Wange streichle. Nur langsam erholte sie sich.

Sie löste sich von mir, sah mir in die Augen und lächelte mich an. Ihre Augen glänzten, ich merkte das einige Tränen über ihre Wangen kullerten. Ihr Lächeln wurde noch stärker.

Ich: Noch nie habe ich so ein freudiges Lächeln gesehen. Sabine, du bist so wunderschön und ich liebe dich.

Sie: Du hast in mir Gefühle geweckt die ich so noch nicht kannte. Es war so wunderschön. Danke.

Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre Tränen flossen über unsere Körper.

Ich gab die Decke wieder über unsere Körper. Nach ca. 5 Minuten

Sie: Gernot, wir haben vor vielen Jahren schon mal über Sexy Unterwäsche diskutiert. Ich sagte dir damals, dass die zu teuer ist für das, dass sie dir nach wenigen Minuten wieder runter gerissen wird und ich kann mich genau auf deine Antwort erinnern. "Zum runter reißen gibt es auch billige Wäsche, aber schöne sexy Unterwäsche erhöht die Lust aufeinander". Heute kann ich dir sagen, wie recht du doch hast. Ich fühlte mich sehr sexy und konnte dir damit die tollen Anblicke geben, die nicht nur bei dir einiges ausgelöst haben.

Ich: Ja, diese Anblicke waren sehr schön. Vor allem wie ich deine prallen Schamlippen durch den transparenten Slip sehen konnte, zuckte mein Glied ganz mächtig.

Sie: Und kannst du dich noch erinnern, als du mir die Serviette mit dem Spruch "Gib jeden Tag die Chance dein schönster zu werden" geschenkt hast. Heute ist es mir gelungen. Ich gab diesen Tag die Chance, in dem Moment, wo ich mir diese Unterwäsche angezogen habe. Du hast diesen Tag zu dem schönsten in meinen Leben gemacht. Ich kann dir das nie zurückgeben. Du hast ja keine Ahnung wie ich mich fühle, es gibt keine Worte dafür. Ich bin so froh dass wir beide den Mut dazu aufbrachten.

Ich: Zurückgeben? Ich durfte der Frau, die ich über alles liebe, den schönsten Tag in ihrem Leben schenken. Das ist doch das beste Geschenk für mich was es überhaupt gibt. Dich hier und jetzt so glücklich zu sehen ist für mich das schönste. Auch ich bin glücklich, dieses jetzt mit dir erlebt zu haben. Auch ich erinnere mich an einen Satz den ich dir damals gesagt habe. "Sex macht glücklich" und du hast geantwortet "so ein Blödsinn", und warum bist du dann Heute so glücklich?

Sie: Du musst diesen Satz von dir um ein Wort erweitern "Guter Sex macht glücklich".

Ich: Wann hast du dir dieses Wäsche-Set gekauft?

Sie: Das ist schon mind. 2 Jahre her. Nachdem wir damals über die sexy Unterwäsche gesprochen hatten, habe ich das gesehen. Da der Preis herabgesetzt war wollte ich wissen, wie ich in sowas aussehe und ob es wirklich so wirkt wie du mir es gesagt hast.

Ich: Du hast an mich gedacht als du es gekauft hast?

Sie: Ja. Ich sah das und musste sofort an unser Gespräch denken.

Ich: Und wie oft hast du es schon getragen?

Sie: Einmal, und das nur damit ich mich im Spiegel sehen konnte. Als ich so vor dem Spiegel stand und mich so sah, fand ich es schon sehr sexy und musste dabei an dich denken. Ich fragte mich ob dir das gefallen würde. Heute habe ich die Antwort bekommen. So oft wie du Heute eine Beule in deiner Hose hattest, muss das schon sehr Aufreizend für dich gewesen sein.

Ich: Beim kaufen hast du an mich gedacht, beim probieren hast du an mich gedacht und heue hast du es für uns angezogen. Was ist den das für eine schöne Geschichte.

Sie: Ja, jetzt wo du es so sagst ist das schon sehr eigenartig.

Ich: Hast du noch mehr in dieser Richtung?

Sie: Nein. Aber ich habe was andres.

Ich: Was?

Sie ergriff sich mein Glied.

Sie: Zuerst mit dir duschen und dann möchte ich das, in meiner Hand, in mir spüren, wenn du noch fit genug bist.

Ich: Fit bin ich. Zu zweit duschen wolltest du doch auch nie, hast du mir mal erzählt, denn du kannst das auch allein. In den letzten Stunden hast du sehr viele von deinen Ansichten, um 100 Prozent geändert. Wer bist du?

Sie stellte sich vor mich und sah mich an.

Sie: Ich bin die Sabine, 55 Jahre, dunkelblondes und schulterlanges Haar, schlank mit tollen Brüsten, glücklich, sexy und stehe nackt vor dem Mann der mich liebt, mit dem ich gleich unter der Dusche stehen werde um anschließend mit ihm den tollsten Sex meines Lebens zu haben. Reicht das? Können wir nun ins Bad gehen? Ich: Ja. Komm in meine Arme mein Liebling.

Wir drückten uns nochmals aneinander und gingen anschließend Hand in Hand ins Bad.

Sie stellte das Wasser an, damit es gleich warm ist wenn wir darunter steigen und bereitete noch zwei frische Badetücher vor, bevor wir uns vom Wasser berieseln ließen. Ich stellte das Wasser ab und seifte meinen Körper mit dem Duschgel ein. Nachdem ich mit der flachen Hand einige male über mein Glied fuhr um das Duschgel zu verteilen, zog ich meine Vorhaut zurück um meine Eichel sanft zu reinigen. Sie stand da und beobachtet aufmerksam meine Handlung.

Ich: So jetzt möchte ich dir zusehen.

Sie begann sogleich und ich beobachtete mit Interesse ihr tun. Ein ganz besonderer Anblick bot sich mir als sie sich breitbeinig hinstellte und ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander hielt um sich anschließend ihre ganze Scham gründlich zu reinigen. Mein Glied wurde dabei immer größer. Sie griff zur Handbrause stellte das Wasser an und fing an mir das Duschgel abzuspülen, wobei sie mit ihrer Hand den Wasserstrahl unterstützte. So gleitet ihre Hand über meinen ganzen Körper. Nun hielt sie denn Wasserstrahl genau über meinen Intimbereich und massierte mit der anderen Hand meine Hoden, bevor sie mein Glied umfasste und meine Vorhaut ganz zurückzog. Sie reichte mir die Handbrause.

Sie: Halte mal.

Mit den Fingern der freigeworden Hand gleitet sie nun an meinen Glied immer wieder hin und her. Als dieses natürlich noch steifer wurde saugte sie in tief in ihren Mund. Erst als er schon fast seine volle Erektion erreicht hatte hörte sie auf. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und nahm ihre Beine auseinander.

Sie: Ich möchte jetzt deinen Steifen kurz in mir spüren. Bitte erfülle mir diesen kleinen Wunsch.

Ich richtete den Wasserstrahl auf ihren Intimbereich und sie zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen leicht auseinander. Ich stellte mich vor sie, nahm meinen Stab in die freie Hand und ging etwas in die Knie, bis meine Stabspitze genau vor ihrem Eingang platziert war. Sie stand ganz steif vor mir und sah mir mit großen Augen, auf meinen Liebesstab. Ich bewegte mich langsam vor, bis ich einen deutlichen Kontakt spürte und verharrte in dieser Stellung.

Sie: Mach weiter, ich will in spüren.

Nur zwei cm drang ich in sie und zog in wieder zurück.

Sie: So kurz auch wieder nicht und vor allem tiefer.

Das erste Mal berührt mein Glied ihre Scham, und sie möchte, dass ich in sie eindringe. Ein irres Gefühl fuhr mir durch meinen Körper. Ich hatte nicht vor, das erste Mal so einfach in sie einzudringen. Ich rieb erst noch einige male mit meiner Spitze über ihre Perle, stellte das Wasser ab und legte die Handbrause zur Seite. Jetzt drückte ich meinen Stab so sanft und langsam wie möglich, nach unten zu ihrem Eingang und glitt sehr langsam so weit wie möglich in ihre Liebeshöhle. Sie stöhnte auf, legte ihre Hände auf meine Hintern und drückte mich fest an sich. Wir küssten uns bevor ich versuchte mich zurück zu ziehen, doch sie drückte mit ihren Händen fest dagegen.

Ich: Das ist aber nicht mehr kurz. Sie: Aber dafür ein tolles Gefühl.

Ich: Willst du es das erste Mal mit mir, hier und gleich oder im Bett?

Sie: Du hast heute in mir ein Feuer entflammt, nun versuche es zu löschen.

Ich: Dein Feuer habe ich schon längst bemerkt, aber erwarte bitte keine Wunder von mir. Ich kann dir nicht in wenigen Stunden das geben, was dir so lange vorenthalten wurde. Ich habe es dir Heute schon einmal gesagt erwarte nichts sondern lasse es kommen, denn nur durch Erwartungen kann man Enttäuscht werden.

Sie nahm ihre Hände von meinem Hintern und legte sie auf meine Wangen. Ihre Augen blickten ernst und tief in meine.

Sie: Du hast ja so recht und ich werde es dir später erklären. Jetzt aber möchte ich dich. Gernot nur dich. Bitte, lasse mich dich spüren.

Mein Stab war in der Zwischenzeit etwas erschlafft, aber er war noch in ihr. Sie begann ihr Becken zu bewegen und ich versuchte mit kurzen, langsamen Stößen meinen Stab wieder zu aktivieren. Er ließ sich nicht lange bitten und wurde schneller hart als ich dachte.

Sie presste ihr Becken immer fester gegen mich, ihre Atmung wurde schneller. Nun begann ich fester in sie zu stoßen.

Ich entzog ihr mein Glied drückte sie an mich und küsste sie, bevor ich sie umdrehte und ihr eine Hand nach der anderen auf die Armatur legte. Sie hat sofort gewusst was ich wollte, sie beugte sich nach unten, gab ihre Beine leicht auseinander und streckte mir ihren süßen entgegen. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Backen und knetete sie etwas durch, ich ging in die Knie, küsste mich über ihre knackigen Hintern während ich mit dem Finger an ihrer Perle spielte und mit zwei Fingern der anderen Hand in sie eindrang. Nach dem ich mich wieder erhoben hatte, setzte ich meinen Stab an ihrem Eingang an und drang leicht in sie ein. Sie bückte sich noch etwas mehr nach unten und ich begann mit leichten Stoßbewegungen.

Sie: Halte dich nicht zurück und nimm auch keine Rücksicht auf mich. Ich möchte dass du so glücklich bist, wie ich es jetzt bin.

Diese Worte erlösten mich innerlich von einem Druck. Mein Körper war plötzlich entspannter und freier. Meine Stoßbewegungen wurden intensiver und gleichzeitig gieriger. Sie Stöhnte immer mehr und lauter. Ich spürte wie sich Ihre Liebeshöhle zusammenzog und sich fest um meine Stab presste und ich drückte meinen Stab immer fester in sie. Ich merkte wie sich ihr Körper verkrampfte und wie er zitterte doch wir machten weiter. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und wir machten weiter. Ich spürte meinen Samen hochsteigen und stieß noch einige male fest zu und schon spritze ich meine ganze Ladung in sie. Nach einigen weiteren festen und tiefen Stößen in sie, merkte ich, wie ihr Körper plötzlich die Spannung verlor und ihre Knie absagten. Ich nahm sie in meine Arme und setzte mich mit ihr hin und hielt sie in meinen Armen, ihr Körper zitterte und sie lehnte sich an mich. Da ich mit meiner Hand zum Ventil der Regendusche langte stellte ich diese an und wir konnten das warme Wasser genießen. Wir saßen einige Zeit so da.

Sie: Es geht schon wieder, hilfst du mir bitte hoch.

Ich stand auf und half ihr hoch. Da sie ja noch einiges an Duschgel an ihr hatte, griff ich nach der Handbrause, stellte diese an und befreite sie vom Duschgel wie sie mich zuvor. Zum Schluss richtete ich den Wasserstahl nochmals auf ihren Venushügel, ging in die Knie und fuhr ihr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ich stellte das Wasser ab und wir verließen die Dusche.

Ich griff nach einem Badetuch und trocknete sie ab. Nachdem sie mich ebenfalls abgetrocknet hatte nahm ich mir ein T-Shirt und die Jogginghose aus meiner Reisetasche und schlüpfte hinein. Sie zog sich ein Nachthemd über. Während wir uns die Haare richteten fragte ich.

Ich: Kommst du noch mit, auf eine Zigarette?

Sie: Ja.

Wir marschierten ins Raucherzimmer, setzten uns und genossen unsere Zigarette. Wir sahen uns nur an und lächelten uns manchmal zu ohne eine Wort zu sagen.

Danach ging sie in die Küche und ich ins Wohnzimmer, blies die Kerzen aus, nahm die Gläser, brachte sie in die Küche und spülte sie aus. Sie nahm mich von hinten in die Arme, presste sich an mich.

Sie: Danke für diese tollen Stunden.

Ich: Ja es waren sehr schöne Stunden, aber danke nicht mir sondern dir selbst, dass du es zugelassen hast.

Ich drehte mich um und küsste sie.

Ich: Nun wird es aber Zeit um ins Bett zu kommen.

Sie: Ja, aber ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt schlafen kann.

Ich gab ihr nochmals einen Kuss und löste mich von ihr. Wir verließen die Küche und sie schlug die Richtung zu dem Zimmer ein, in dem ich schon öfter Übernachtet hatte, wenn es später geworden ist. Ich folgte ihr einfach. Nachdem wir im Zimmer waren und sie die Tür hinter sich geschlossen hatte sagte sie.

Sie: Ich möchte neben dir liegen, wenn es dir recht ist, und ich denke für heute ist besser wen wir hier schlafen, denn ich möchte diese erlebten Stunden mit dir, nicht im Schlafzimmer verarbeiten.

Ich: Das kann ich verstehen. Es ist auch für mich angenehmer, diese Nacht, hier mit dir zu verbringen. Was da heute zwischen uns geschehen ist müssen wir erst realisieren.

Sie: Ja, dass müssen wir. Ich möchte gerne deine Haut spüren, können wir uns nackt ins Bett legen?

Ich: Ja, wenn du mich ausziehst.

Sie zog mir das T-Shirt über den Kopf zog mir die Hose runter, stupste mich ins Bett, und entfernte diese. Da der Vorhang nicht geschlossen war und so der Mondschein durchs Fenster konnte, war eine sehr romantische Stimmung im Raum. Sie stellte sich genau vor mich und begann sich ihr Nachthemd ganz langsam nach oben zu ziehen. Stück für Stück gab sie von ihrem Körper frei, bis sie wieder nackt vor mir Stand.

Sie: Kannst du was sehen?

Ich: Ja. Eine wunderschöne, nackte Frau umhüllt vom Licht des Mondscheins.

Sie legte sich zu mir ins Bett und wir krochen unter die Decke. Nach einem langen Kuss fragte sie mich.

Sie: Auf welcher Seite schläfst du normalerweise.

Ich: Auf meiner linken.

Nun drehte sie mich auf meine linke Seite. Ihre linke Hand schob sie unter meinem Kopf durch, presste sich mit ihrem Körper von hinten an mich und ich spürte nun wie sie mit ihrer linken Hand meine Brust streichelte. Mit Ihrer rechten Hand ergriff sie sich mein Glied.

Sie: Gute Nacht mein Lieber und träume was Süßes.

Ich: Gute Nacht, meine große Liebe.

Wir lagen schon eine ganz weile so da und ich konnte nicht einschlafen den zu viel ist heute geschehen und meine Gedanken ließen mich nicht los. Auch sie konnte nicht schlafen den ich merkte, dass sich ihre Hand nun leicht an meinem Glied bewegte.

Ich: Kannst du auch nicht schlafen?

Sie: Ja. Ich muss immer noch daran denken, wie langsam du mir die Bluse aufgeknöpft hast und mit welcher Geduld du mir dann meine Brüste freigelegt hast. Ich habe dir ja schon gesagt dass ich das noch nie erlebt habe. Ich kann dir diese Gefühle, die ich da hatte, nicht beschreiben, denn ich finde keine Worte dafür.

Und als ich im Wohnzimmer nur noch mit dem Slip über dir stand, wollte ich plötzlich, dass du meine Muschi sehen kannst. Darum wollte ich mir den Slip runterziehen. Als du dann "Nein" sagtest, musste ich daran denken wie ich mich damals im Spiegel gesehen habe. Da sich meine Schamlippen heute sicher noch besser präsentieren würden, da sie ja voll angeschwollen waren, konnte ich es nun auch verstehen, dass du diesen Anblick genießen wolltest. Ich war schon gespannt wie du mir den Slip ausziehen würdest und wünschte mir nur, dass du es auch sehr langsam und Geduldig tun würdest. Es war einfach toll wie du es dann mit deinem Mund gemacht hast. Und dann noch unter der Dusche. Als du nicht mich, sondern dich selbst eingeseift hast. Noch nie habe ich einem Mann dabei zugesehen. Als du mir dann noch dein Glied so präsentiertest, während du es gereinigt hast, wurde mir klar, was solche Anblicke auslösen können, den ich spürte ein leichtes ziehen am ganzen Körper. Wie du mir danach zugesehen hast und ich merkte wie deiner immer größer wurde, wollte ich dir einfach meine Muschi ganz besonders zeigen und habe dabei nur auf deinen Schwanz geschaut. Es war einfach herrlich zu beobachten wie er immer größer wurde. Ich konnte einfach nicht anders, ich wollte diesen Schwanz einfach in meinem Mund nehmen. Als ich miterleben konnte wie er noch steifer wurde, wollte ich ihn sofort in mir spüren. Nur du hast in mir nicht einfach rein gerammt, sondern wieder Geduld und Zärtlichkeit gezeigt und mich dadurch noch mehr erregt. Und da ich es jetzt sofort wollte sagte ich dir, dass du auf mich keine Rücksicht nehmen sollst. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als du mir dann von hinten deinen Steifen in meine Muschi gestoßen hast. Du merktest auch gleich dass ich nicht mehr konnte, hast mich gehalten und dich mit mir hingesetzt, mich in die Arme genommen und ich konnte deine Liebe zu mir spüren. Diese Einfühlsamkeit hat mir noch keiner gezeigt, denn die haben immer weitergemacht, bis sie nicht mehr konnten und ich war ihnen egal. Ich danke dir, dass du mir gezeigt hast wie schön Sex wirklich sein kann. Schon oft wünschte ich mir ganz zärtlich behandelt zu werden, dass du der sein würdest, mit dem hätte ich nie gerechnet.

Ich: Schon mehrmals habe ich mich gefragt, wie es wohl währe mit dir Sex zu haben. Eines wusste ich aber ganz sicher, ich würde dich ganz zärtlich verwöhnen.

Sie: Das ist dir heute ganz hervorragend gelungen.

Ich: Ich muss aber gestehen. Ich habe dich immer für etwas prüde gehalten, und konnte mir nicht vorstellen, dass es so sein könnte, wie es gekommen ist.

Sie: Dazu muss ich dir auch noch was sagen. Ich denke ich war auch noch nie bereit, mich einem Mann so hinzugeben und vor allem kann ich mich nicht erinnern, dass ich so fordernd und gierig nach Sex war. Nur du hast mir soviel Liebe und Zärtlichkeit entgegengebracht, so dass auch ich mich hingeben konnte. Ich hatte heute nie das Gefühl ein Lustobjekt zu sein und schon gar nicht, dass du mir deinen Schwanz jetzt unbedingt reinstopfen willst. Ich fühlte mich begehrt und konnte dein Liebe zu mir spüren.

Sie drehte mich auf den Rücken, streichelte mir mit der Hand über mein Gesicht und küsste mich, bevor sie weitersprach.

Sie: Ja, du hattest recht ich war auch immer sehr prüde, ich konnte auch nicht so offen über Sex und meine Gefühle reden. Jetzt mit dir kommt mir das alles so einfach vor und ich werde dir jetzt was gestehen.

Sie gab mir noch einen Kuss.

Sie: Als ich im Wohnzimmer deinen Steifen im Mund hatte, musste ich daran denken welch schöne und einzigartige Momente du mir heute schon geschenkt hast. Da traf ich eine Entscheidung, die ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen konnte. Denn du solltest der erste sein, der in meinem Mund spritzen darf. Als du mir sagtest, dass du gleich kommen würdest, hatte ich schon längst bemerkt, dass es nicht mehr lange dauern würde, und ich konnte es nicht mehr erwarten, auch dieses Gefühl zum ersten Mal kennen zu lernen. Ich war aber dann schon sehr überrascht, von der Menge die hier gleich auf einmal in meinem Mund kam und darum habe ich mich zurückgezogen. Dann wollte ich noch wissen wie du reagierst wenn ich dich mit deinem Samen im Mund küsse, denn auch du hast mich mit meinem Saft geküsst. Ich konnte feststellen das dir dass nichts ausmachte.

Ich: Ich wollte mich ja zurückziehen, aber du hattest mich fest im Griff und konnte gar nicht anders, denn als du deine Finger wegnahmst spritzte ich sofort los. Innerlich dachte ich mir, bitte verzeih mir.

Sie musste lachen und griff fest auf meinem Steifen, denn sie hatte in ja die ganze Zeit bearbeitet.

Sie: Vielleicht bekomme ich ja nochmals die Gelegenheit von dir und dann werde ich deinen ganzen Samen in mir Aufnehmen.

Ich: Wenn du das wirklich möchtest, dieses Wochenende ist noch lange nicht vorbei.

Sie: Ich glaube du hast mich in diesen wenigen Stunden zu einem Sex-Biest gemacht, denn ich möchte dich schon wieder spüren.

Sie hob die Decke hoch und schaute auf meinen Steifen.

Sie: Und wenn ich mir den so ansehe, will er mich auch.

Ich: Nicht nur er, sondern auch ich möchte diese wunderbare Frau neben mir.

Sie: Und jetzt mache ich was, von mir selbst aus und nicht weil mich irgendwelche Hände wild dazu zwingen. Ich mache es nur für dich Gernot. Sieh mir bitte genau zu. Ich denke es könnte dir gefallen und dich erregen.

Sie platzierte mich so, dass ich am Fußende des Bettes kniete. Sie legte sich auf den Rücken, streckte sich und ihre Beine waren geschlossen. Sie streichelte sich mit ihren Händen über die Brüste bis zu ihrem Venushügel, nun winkelten sich ihre Beine langsam an, so dass ihre Füße am Bett blieben. Mit den Händen griff sie sich in die Kniekehlen zog ihre Knie ganz langsam hoch zu ihren Brüsten. Sie hielt inne und ließ mich diesen Anblick genießen. Nun drückte sie ihre Knie langsam auseinander, wodurch sich auch gleich ihre Schamlippen leicht öffneten. Ich sah ihr auf ihre Muschi und musste feststellen, dass sie schon mehr als feucht ist.

Ich: Danke, das war eine ganz hervorragende Darbietung, du bist so wunderschön und ich liebe dich. Mit dem hätte ich nie gerechnet, dass du dich mir so zeigen könntest.

Sie: Und nun wünsche ich mir, dass du mich so nimmst.

Ich: Sehr gerne, werde ich dich so verwöhnen.

Ich kniete mich vor sie, nahm einen Polster legte in der Mitte zusammen, hob ihren Hintern hoch und stopfte ihre den Polster darunter, so das ihr Hintern schön in die Höhe ragte. Ich gab ihr noch einen Kuss und saugte noch kurz an ihren Brüsten bevor ich meinen Kopf zwischen ihre Beine gab. Ich begann ihre Po-Backen zu küssen und mit meiner Zunge zu lecken. Jetzt war ihre Perle an der Reihe und sie stöhnte leise vor sich hin. Ich bewegte meine Zunge an ihrem Oberschenkel bis zum Knie und wieder zurück. Zog ihr meine Zunge einmal durch ihre Spalte bis zu ihrer Perle und glitt an ihrem anderen Bein bis zum Knie und wieder zurück auf ihre Perle die ich nun intensiv mit der Zunge bearbeitete. Ihre Atmung wurde schneller. Ich hob meinen Kopf und genoss diesen herrlichen Anblick. Ihre Schamlippen waren groß und weit geöffnet und ihre Perle ragte leicht hervor. Auch ihre Brustwarzen standen empor. Ich merkte dass sich ihr Liebessaft den Weg nach unten, zwischen ihren Po-Backen, suchte. Ich konnte nicht wiederstehen ihr mit meiner Zunge über ihre Rosette zu gleiten. Sie stöhnte auf, ich glitt weiter bis zu ihrer Perle und setzte wieder unten an um das ganze zu wiederholen. Wieder stöhnte sie auf. Nun wagte ich es mit meiner Zunge ihre Rosette zu beglücken. Ich leckte intensiv daran und drückte ihr die Zunge leicht dagegen. Sie zuckte kurz zurück kam mir aber gleich wieder entgegen. Ich leckte weiter an ihrer Rosette bis ich merkte das sie sich Entspannte und locker wurde. Ihr stöhnen wurde immer mehr. Nun drückte ich nochmals meine Zunge gegen ihren After. Sie war so entspannt das ich ein Stück in sie eindringen konnte. Sie Atmete tief durch und ich erhöhte den Druck meiner Zunge. Nun ging ich einen Schritt weiter. Ich nahm einen Finger und löste damit meine Zunge ab. Mit diesem gleite ich nun in ihrer Po-Spalte auf und ab bis ich wieder merkte dass sie wieder locker ist. Mit meiner Zunge leckte ich nun ihre Perle während mein Finger ein kleines Stück in ihren After eindrang. Sie stöhnte laut auf. Ich leckte an ihre Perle weiter, versuchte aber nicht mit dem Finger weiter in sie zu dringen.

Nun merkte ich, dass sich ihr Becken gegen meinen Finger presste, also drückte ich diesen ein Stück weiter in sie. Sie war ganz locker und so konnte ich ohne Druck noch etwas in sie vordringen. Sie stöhnte nach wie vor und presste sich wieder gegen meinen Finger. Ihr After war nun total ohne Verspannung und ich konnte meinen Finger leicht bewegen. Auch ihr Liebessaft hat seines dazu beigetragen. Ich entzog ihr meinen Finger und glitt damit in Ihre Scheide um in schön nass zu machen und damit wieder langsam in ihren After einzudringen. Es ging ganz leicht, daher bewegte ich meinen Finger immer wieder raus und rein. Meine Zunge glitt zwischen ihrer Spalte hin und her und mein Mund saugte an ihren Lippen und an ihrer Perle.

Das wurde ihr nun zu viel, sie verkrampfte sich und ein gewaltiger Orgasmus war die Folge. Nur ganz leicht schob ich meinen Finger hin und her. Sie hob ihr Becken und so war mein Finger noch weiter in sie vorgedrungen. Ich zog in leicht zurück und ihr Becken ging auch nach unten, Ich bewegte meinen Finger wieder in sie und ihr Becken kam gleichzeitig wieder hoch, so das nun fast mein ganzer Finger in ihr steckte. Unser Rhythmus passte sich an und so ging das bis sie ihren nächsten Orgasmus hatte. Ihr Becken bewegte sich nicht mehr und ich ließ aber meinen Finger in ihr. Ich beugte mich vor um ihre Brüste mit meinem Mund zu liebkosen.

Ich entzog ihr meinen Finger und legte meine Hand an mir an, um in etwas zu wichsen. Ich küsste sie noch auf ihren Mund bevor ich meinen Steifen in ihre Spalte auf und ab rieb so wurde er schön nass. Nun massierte ich mit einem Finger ihre Perle und mit meinen Stab ihre Rosette. Sie stöhnte laut auf. Ich glitt mit meinem Stab wieder nach oben und versenkte diesen langsam zwischen ihren prallen Schamlippen. Ihr Becken presste sich sofort fest gegen mich. Ich legte ihr nun meine Hände auf ihre Brüste um diese zu drücken und an ihren Warzen zu spielen. Ihre Scheidenmuskulatur drückte fest gegen mein Glied. Nun fing ich langsam an in sie zu stoßen. Ihr Becken ging mit und wir erhöhten das Tempo. Fest und tief wurden die Stöße, da sie ihr Becken immer fester gegen mich presste. Ihr Körper fing an zu zittern und sie stöhnte noch mehr.

Sie legte ihre Beine auf meine Schultern und drückte mich mit ihren Händen, im Rhythmus passend, an meinen Hintern fest in sich.

Sie: Mach ja weiter, bis ich dich wegstoße.

Da ihre Beine nun geschlossen waren spürte ich ihre Schamlippen, wie sie sich um meinen Stab fest anlegten. Dieser zusätzliche Reiz sorgte nicht nur bei ihr für ein lautes Stöhnen sondern auch bei mir. Unsere Körper fingen an zu zittern und sich zu verkrampfen, doch unser Rhythmus blieb gleich. Nun spürte ich, dass sich meine Entladung anbahnte nur noch einige Bewegungen und schon spritzte ich ihn sie. Ein lauter Ton kam aus ihrem Mund um danach zu sagen.

Sie: Bitte, mach weiter.

Sie erhöhte nochmals den Rhythmus und ich machte mit. Auch ich musste nun meine wahnsinnige Erregung aus meinem Mund lassen und stöhnte diese laut heraus. Sie zuckte zusammen und auch mein Körper war nun total verkrampft. Ihre Füße glitten von meinen Schultern aber ihre Hände drückten mich noch fest in sie. Langsam wurde aber auch dieser Druck weniger. Ich legte mich auf sie, um sie zu küssen. Unsere Zungen suchten und fanden sich.

Mit noch leichten Bewegungen unserer Becken ließen wir diesen Akt ausklingen. Sie drehte mich nach einiger Zeit von ihr ohne dabei den Kuss zu unterbrechen. Der noch sehr lange dauerte.

Ich deckte uns zu, wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.



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