Sabine und ich (2) (fm:Romantisch, 7730 Wörter) [2/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2012 | Gesehen / Gelesen: 18512 / 16102 [87%] | Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen) |
Der zweite Tag begann mit einem Sektfrühstück |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Sabine und ich.
Samstag
Als ich die Augen öffnete merkte ich, dass schon die Sonnenstrahlen durchs Fenster kamen und dachte mir wie spät es wohl schon sei. Egal, ich entzog mich vorsichtig ihrer Umarmung, drehte mich um, so dass ich sie betrachten konnte.
Das erste Mal wachte ich neben ihr auf, so friedlich liegt sie hier und schläft.
Ich genoss diesen Anblick, bevor ich mich ganz leise aus dem Zimmer schlich.
Schnell ins Bad und dann Frühstück zubereiten. In der Küche angekommen sah ich erst mal auf die Uhr. Es war schon halb Neun, also musste ein großes Frühstück auf den Tisch.
Ich öffnete den Kühlschrank schaute mal was es da so alles gab. Butter, verschiedene Käsesorten, Schinken, Paprika, Tomaten und dann sah ich eine Flasche Sekt, die musste natürlich auch raus.
Wir haben zwar schon öfters gemeinsam das Frühstück zu uns genommen aber heute ist es doch ein ganz besonderer Morgen.
Ich bereitete alles schön auf mehreren Tellern vor. Das Gebäck gab ich in den Korb, auch der Honig und die Marmelade kamen noch dazu. In der Obstschale fand ich auch noch Erdbeeren, mit denen ich nun noch den Käseteller verzierte.
Normalerweise Frühstückten wir ja in der Küche aber heute wollte ich das nicht und so brachte ich alles ins Wohnzimmer, denn dort gibt es auch eine Essgruppe.
Ich platzierte alle Zutaten am Tisch. Noch kleine Teller, Besteck und natürlich zwei Sektflöten. Die Kaffeetassen stellte ich zum Kaffeeautomaten. Ich nahm noch Eiswürfeln aus dem Tiefkühler, gab diese in den Sektkübel, die Falsche dazu und stellte diesen in der Mitte des runden Tisches ab, neben den Strauß Rosen, denn ich gestern mitgebracht hatte.
So, ich denke das ist gut so.
In der Küche räumte ich nun alles wieder weg, so dass nichts auffällt.
Hoffentlich schläft sie noch, denn ich möchte sie wachküssen.
Ich ging, ganz leise, wieder ins Zimmer, ja sie schläft noch aber jetzt lag sie am Rücken. Ich begab mich wieder ins Bett und zog ihr ganz vorsichtig die Decke vom Körper, da sie ein Bein leicht angewinkelt hatte, ergab sich einen herrlicher Anblick.
Ich betrachtete ihren wunderschönen Körper bevor ich begann ihre Brüste zu küssen. Meine Hand legte ich ihr auf den Bauch und gleite damit auf ihren Venushügel, um diesen mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, Ich sah ihr dabei ins Gesicht und bin mir nicht sicher, ob sie nicht doch schon wach ist.
Also musste ich das sofort feststellen, mit meiner zweiten Hand streichelte ich nun über ihre Brüste, sie lag noch immer regungslos vor mir. Während ich nach wie vor ihre Brüste streichelte, glitt ich von ihrem Venushügel langsam nach unten über ihre Schamlippen wobei mein Blick immer auf ihr Gesicht gerichtet blieb. Da ihre Schamlippen nun genau unter meiner Handfläche waren drückte ich meine Hand leicht zusammen. Sie presste plötzlich ihre Beine zusammen und klemmte somit meine Hand zwischen ihren Beinen ein, nun musste sie lachen und öffnete ihre Augen.
Ich: Guten Morgen, Liebling.
Sie: Guten Morgen, Eure Zärtlichkeit, jetzt bist du mein Gefangener.
Ich: Mit dieser Gefangenschaft kann ich gut leben.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1113 Zeilen)
Teil 2 von 18 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Catagra hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Catagra, inkl. aller Geschichten Email: catagra@gmx.at | |
Ihre Name: |