Mehr als heiße Luft in der Sauna (fm:Lesbisch, 1725 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2012 | Gesehen / Gelesen: 21792 / 16464 [76%] | Bewertung Teil: 8.78 (51 Stimmen) |
Pauline bekommt in der Sauna nicht nur durch Constance Gesellschaft sondern auch durch Nicole. Es entwickelt sich ein sinnlicher Dreier. |
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Mehr als heiße Luft in der Sauna Notwendiges Vorwort:
Hallo, ihr Lieben, herzlichen Dank für die Feedbacks zur ersten Saunageschichte. Ich wurde auf Fehler bei der Verwendung von Namen hingewiesen. Werde mich bemühen, das auszumerzen. Zur Erklärung folgt ein kurzes "Autorengeheimnis". Also, wenn ich meine Geschichten schreibe, dann immer ohne Höschen. Und schon nach kurzer Zeit kann ich nicht anders, meine Finger tauchen in meine nasse Muschi ein, suchen und finden die Lusterbse und haben sie schnell zum Fotzenpimmel entwickelt. Ich brauche diese Geilheit, damit meine Geschichten gut und erregend herüberkommen. Und da setzt wahrscheinlich in der Erregung ab und zu die nüchterne Kontrolle zum Geschriebenen aus, sorry, ich werde mich bessern - nicht, was die Geilheit betrifft, aber die Kontrolle. Ich wünsche meiner lieben Leserschaft genau solch feuchten Spaß beim Lesen wie ich ihn beim Schreiben hab. Hier ist nun die Fortsetzung.
Natürlich ging ich nach meinem besonderen Saunaerlebnis mit der Betreiberin derselben, der heißblütigen blonden Constance, um so lieber und weiterhin regelmäßig in die Sauna. Jedes Mal lächelte mich Constance lieb an, aber mehr tat sich nicht. Aber allein ihr Lächeln genügte, um mein Blut noch mehr in Wallung zu bringen, als das die Temperatur ohnehin tat. Wenn ich mich allein auf der Pritsche ausstreckte, dann glitt meine Hand fast wie ferngesteuert in meinen heißen Schoß, wo ich meine Feuchtigkeit fühlen konnte, die nicht von der Saunatemperatur kam. Meine Leserinnen werden gut nachempfinden können, welche wonnigen Gefühle ich mir selbst verschaffte, wenn ich meine Lusterbse hart gestreichelt und meine Muschi zum Ausströmen gebracht hatte.
Eines Tages - endlich - erschien Constance wieder in der Saunazelle. Aber - Enttäuschung - sie kam nicht allein, sondern in ihrer Begleitung befand sich eine schlanke schwarzhaarige Schönheit, die nicht älter als ich sein konnte. Constance ließ ihr Badetuch fallen und kam auf mich zu, umarmte und küsste mich zärtlich und stellte mir ihre Begleiterin vor - Nicole. Als auch sie ihr Badetuch auf der Pritsche ausbreitete, sah ich, dass ein dichter schwarzer Haarbusch ihre Möse umrahmte, aber nicht völlig kaschieren konnte, dass ihre Spalte leicht offen stand. Auch sie umarmte mich, als würden wir uns schon lange kennen. Ich sah, dass die Brustwarzen der beiden erigiert waren und stellte fest, dass sich auch meine Nippel plötzlich versteiften. Lächeln registrierte Constanze meine augenscheinliche Erregung und legte sich auf eine Pritsche. Während Nicole fragte, ob sie sich neben mich legen könne, beobachtete ich verstohlen, wie Constances feingliedrige Hände ihre herrlichen Brüste streichelten, die ohnehin schon harten und abstehenden Nippel massierten und dann, so als wären Nicole und ich nicht anwesend, immer tiefer glitten und die Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung Schoß mit den Fingernägeln leicht kraulten.
Ich konnte sehen, wie sich Constances äußere Schamlippen öffneten und den Blick auf die rosigen inneren Schamlippen freigab. Und obwohl in der Saunakabine ein behagliches und intimes Dämmerlicht herrschte, glaubte ich zu erkennen, wie Constances Klitoris aus ihrem Versteck kroch und bald eine beachtliche Größe erreichte. Ich dachte sofort daran, wie sich neulich Constance an meiner Klit festgesaugt und diese bis zur wohligen Lustexplosion gelutscht hatte und meine Feuchtigkeit im Schoß wurde allmählich zum Ausströmen meines Lustsaftes.
Durch meine Beobachtung hatte ich ganz vergessen, dass da ja noch eine dritte Person im Raum war, Nicole. Mir wurde ihre Anwesenheit bewusst, als sie an mich heranrückte und mir zuflüsterte: "Sieht geil aus, was uns Constance da bietet. Findest du nicht auch, Pauline?" Ich nickte nur und schluckte. Ich schluckte noch mehr, als Nicole fortfuhr: "Meine Muschi läuft ganz schön, deine auch?", dann zärtlich meine Hand ergriff und sie zu ihrem Schoß führte. Ich konnte fühlen, dass ihre Spalte noch weiter geöffnet war als vorhin und völlig verschleimt darauf wartete, liebkost zu werden. Ohne die Spur einer Hemmung griff Nicole an meine nackte Schnecke und kicherte mir ins Ohr: "He Pauline, bei Dir schmatzt es aber auch ganz schön!"
Komisch, dass ich keine Spur von verlegen war und es mir so vorkam, als kennen wir uns schon wer weiß wie lange. Während sich Constance inzwischen genussvoll ihre Spalte rieb und keuchte, schob sich Nicole plötzlich auf mich und presste ihre buschige Möse auf meine. Sie wollte sich mit mir einen abreiben und ich bin ehrlich, ich war inzwischen so aufgegeilt, dass ich absolut nichts dagegen hatte. Ihr dunkler Pelz
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