Sabine und ich (8) (fm:Sex mit Toys, 6945 Wörter) [9/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2012 | Gesehen / Gelesen: 13724 / 11460 [84%] | Bewertung Teil: 9.50 (38 Stimmen) |
Ich dachte mir, dass Sabine was mit Sonja ausmachen würde, daher holte ich mir die Telefonnummer vom Jürgen. Nach dem Sexshop ging’s zu meiner Veranstaltung. Vor und nach dem Abendessen, wurden auch die gekauften Sexartikel verwendet. |
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Sabine und ich (8).
Freitag.
Als ich aufwachte, lag nur mehr die Sabine neben mir. Ich schmiegte mich an sie und streichelte sie ganz sanft. Sie öffnete die Augen, sah mich an und gab mir einen Kuss.
Sie: Guten Morgen, ich liebe dich.
Ich: Guten Morgen, ich liebe dich auch.
Sie: Müssen wir schon aufstehen?
Ich: Nein.
Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihrer Brust ab und schloss ihre Augen. Wir lagen einfach so da.
Sie: Mein Schatz, ich vermisse etwas.
Ich: Du oder deine Muschi?
Sie: Beide.
Ich: Mein Schatz, meine Gedanken waren immer bei dir. Angela hat zwar eine geile Muschi, nur du hast stärkere Scheidenmuskeln und klemmst mich viel fester ein.
Sie: Bist du fit genug um mich ganz sanft zu Popen? Ich versuche auch, dich ganz fest zu Umklammern.
Ich: Ja, ganz sanft, macht mir auch sehr viel Freude.
Schon begannen wir uns zu streicheln und zu küssen. Sie ging wirklich sehr sanft mit meinem Glied um und es dankte ihr, indem es sich immer mehr aufrichtete. Auch ihre Muschi war begeistert von meiner sanften Behandlung, ihre Schamlippen wurden immer voller und die Feuchtigkeit nahm zu. Wir genossen es, wie unsere Erregung immer mehr zunahm.
Ich drehte sie zur Seite, winkelte ihr, das obenliegende Knie ab und ihr nun das Bein nach oben, zu ihrer Brust gab, ich kniete mich über das ausgestreckte Bein. So würde ich nun ihn sie eindringen und sie hätte keine Möglichkeit mein Tempo zu beeinflussen.
Ich ließ meinen Harten, vorher noch über ihre Perle gleiten und bewegte ihn auch noch zwischen ihren Schamlippen hin und her, wobei ich mit einer Hand auch noch ihre Brüste massierte. Nun begann ich mit sehr langsamen und sehr kurzen Bewegungen, in ihre Muschi einzudringen. Es hat schon einige Zeit in Anspruch genommen, bis mein Harter ganz ihn ihr war.
Sie konnte nun meine Leistengegend an ihrer Perle spüren und presste ihre Muskeln fest um meinen Harten. Ich zog mich immer wieder rasch zurück, um sehr langsam ganz tief in sie zu gleiten. Dabei änderte ich immer wieder den Winkel, so dass ich immer einen anderen Bereich in ihr erreichte.
Sie: Mein Liebling, das ist so herrlich. Lass dir bitte viel Zeit.
Ich drang so tief als möglich in sie und begann mit leicht kreisenden Bewegungen meines Unterkörpers, wobei sie ihre Scheidenmuskeln wieder ins Spiel brachte. Zwischendurch zog ich mich wieder ganz zurück, um ihr mit meiner Eichel ihre Perle zu stimulieren. Dieses Spiel dauerte sehr lange, bevor wir unseren Höhepunkt erreichten und uns anschließend noch gegenseitig unsere Säfte mit den Zungen ableckten.
Ich: Mein Liebling, du machst mich so glücklich.
Sie: Ich bin so dankbar, dass du mir so viele schöne Gefühle vermittelst.
Wir kuschelten uns unter der Decke eng aneinander und unsere Lippen berührten sich immer wieder sehr zart.
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