Schulung in doppeltem Sinn (fm:Fetisch, 3339 Wörter) | ||
| Autor: fancywriter | ||
| Veröffentlicht: Feb 23 2012 | Gesehen / Gelesen: 22880 / 19271 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (70 Stimmen) | 
| Sven schult die Mitarbeiter einer Firma, die in eine Maschine eingewiesen werden müssen. In der hintersten Reihe sitzen nur zwei Frauen. Die eine gibt der anderen kleine Handzeichen, die daraufhin "erotische Aufträge" ausführt. Sv | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Langsam spreizte sie leicht die Beine. Sven ging zu den Gruppen und  sprach kurz mit dem einen oder anderen Teilnehmer, bevor er Meike  wieder ansah. Er spreizte seine Finger weiter und Meike kam der  Aufforderung nach. Als sie wegen des Rockes die Beine nicht weiter  auseinander bekam, schnipste Sabine leise mit Daumen und Mittelfinger.  Meike tat so, als ob sie ihren Rock richtete und zog ich dabei ein  Stück hoch. Sven wartete bis Meike ihn wieder ansah und spreize erneut  die Finger. Meikes Beine gingen nun so weit auseinander, bis Sven  freien Blick auf Meikes geöffneten Schamlippen bekam. Ihren Slip hatte  sie ausgezogen. Sven sah den Ring in der Nähe des Kitzlers und hätte  einiges dafür gegeben, wenn daran jetzt hätte spielen dürfen. Sabine  sagte Meike leise etwas ins Ohr und Meike stand daraufhin auf und kam  in Svens Richtung. "Ich habe noch eine Frage", sagte sie mit rotem  Kopf, "können Sie mir den Begriff nochmal erklären?" Sie hatte das  Skript geöffnet und darin lag ihr Slip, so dass die Stelle mit ihrem  Ausfluss oben lag. Sven zeigte tat so als würde ihm Meikes Buch  herunterfallen und nutzte die Gelegenheit den Geruch von Meike  auszunehmen. "Ich mache Ihnen einige nützliche Notizen und gebe es  Ihnen gleich zurück", sagte er zu ihr. Sabine schien einen Heidenspaß  zu haben und grinste Sven herausfordernd an.  
 
Meike setzte sich wieder und alle Teilnehmer hörten Sven zu, welche Testläufe jetzt im praktischen Teil durchgeführt werden sollten. Die  Gruppen begannen mit den nötigen Einstellungen an der neuen Maschine  und beachteten die beiden Frauen kaum noch. Der Rest der Belegschaft in  diesem Teil des Betriebes hatte inzwischen Feierabend gemacht.  
 
Als Sven gerade eine Einstellung erklärt hatte und die Maschine ihre Aufgabe erledigte, erhielt er eine SMS auf seinem Handy. Die Teilnehmer  schauten der Maschine zu und Sven hatte ein wenig Leerlauf. Er ging  zwei Schritte zur Seite und las die SMS: "Wenn Du ihre Titten sehen  willst, dann zeige mit beiden Händen jeweils einen Ring mit Zeigefinger  und Daumen", stand da. Sven rätselte einen Moment, da er die  Absendernummer nicht kannte und sah Sabine grinsend in der Ecke stehen,  die seine Visitenkarte in der Hand hielt die er zu Anfang verteilt  hatte. Sven mußte zunächst zwei Einstellungen an der Maschine ändern,  bevor er sich wenige Meter entfernt von Meike hinstellte. Ihr trotziger  Blick würde ihr schon noch vergehen, dachte er und formte langsam die  von Sabine beschriebene Fingerstellung. Meike riß erschrocken die Augen  auf und sah sich hilfesuchend nach Sabine um, aber dieser deutete ihr  mit einem Fingerschnips an, dass sie zu gehorchen hatte. Meike brauchte  etwas, um sich auf ihre Aufgaben vorzubereiten und ging langsam in  Richtung Toiletten.  
 
Sven wartete noch etwas und wollte gerade in die gleiche Richtung gehen, als Sabine nächste SMS kam. "Fordere sie auf das zu tun, weshalb man  zum WC geht". Sven erkundigte sich bei den Teilnehmern, dass alles  planmäßig lief, vergab einen Übungsauftrag und entschuldigte sich kurz.  Er folgte den Hinweisschildern und fand in der angrenzenden Werkhalle  den Toilettenbereich. Langsam öffnete er die Tür des Damen-WC und ging  hinein. Der Vorraum war leer. Er ging zu der nächsten hinter der sich  die Kabinen befanden und öffnete sie. Meike stand mit gesenktem Blick  an der Wand und sah ihn vorsichtig an. Sven sah sie mit festem Blick an  und machte eine kleine fordernde Kopfbewegung. Die flehenden Blicke  halfen Meike nichts. Sie begann langsam damit ihre Bluse aufzuknöpfen.  Nachdem alle Knöpfe offen waren griff sie ohne weiteren Versuch des  Widerstandes auf ihren Rücken und öffnete ihren BH. Anscheinend  brauchte sie ein wenig Anlaufzeit, denn jetzt ließ sie ihn fallen und  positionierte ihre Bluse so, dass ihre Titten im Ganzen zu sehen waren  und präsentierte sie fast ein wenig stolz. "Immerhin", dachte Sven,  "Deine Titten können sich sehen lassen, Respekt".  
 
Er genoss den Anblick für einen Moment bevor er fragte:"Warum bist du hergekommen?". "Es war mein Auftrag", antwortete sie wahrheitsgemäß.  "Hast Du Freude daran?", hakte Sven nach. "Nein, ich erledige nur  meinen Auftrag", sagte Meike und sah zur Decke. "Ich werde prüfen, ob  Du die Wahrheit sagst", meinte Sven und zog sie aus der Kabine in den  Vorraum. Meike drückte sich ganz an die Wand und sah Sven ein wenig  ängstlich an. Er stand nun direkt vor ihr und zeigte ihr die  gespreizten Finger. Meike spreizte daraufhin ihre Beine. Sven hob ihren  Rock mit der einen Hand nach oben, während er mit der anderen Hand  langsam vom Knie an den Innenseiten der Schenkel nach oben ging. Er  konnte ihren Ausfluß fast riechen und spürte ihn schon gute zehn  Zentimeter bevor er ihre Schamlippen berührte. Zielsicher berührte er  mit dem Zeige- und Ringfinger die Schamlippen, während er den  Mittelfinger dazwischen ein wenig nach oben führte. Ihr Genitalbereich  war gelinde gesagt klatschnass. Sven bewegte seine Finger so, dass alle  ihren Ausfluss aufnahmen und hielt sie Meike vor den Mund: "Du hast  mich angelogen", sagte er streng, "und dafür gibt es eine Strafe. Leck  sie ab, Du kennst das vermutlich!" Meike wollte an Sven vorbei und die  Toilette verlassen, aber er genoß den Augenblick und hielt sie fest.  Meike schloss die Augen und öffnete langsam ihren Mund. Sven wartete  geduldig und schob seinen Finger in ihren Mund. Er strich ihren  Ausfluss an ihren Lippen ab und sah vergnügt zu, wie Meike es  augenscheinlich angewidert schluckte.  
 
"Meike, ich habe gerade festgestellt, dass Dir die Aufträge Spaß machen, sonst wäre es nicht nass zwischen Deinen Beinen und Deine Brustwarzen  würden nicht so hart sein", sagte Sven und hielt Meikes Gesicht mit  seiner Hand fest. Mit der anderen Hand griff er an Meikes straffe  Titten. "Man geht meist aus bestimmten Gründen auf die Toilette. Bei  Frauen ist meist der Harndrang. Sabine wird mich fragen, ob Du Deinen  Auftrag erfüllt hast", erklärte Sven ihr und ließ seine Worte wirken.  "Schließ die Beine, bis sie fast geschlossen sind", forderte er Meike  auf. Sie gehorchte. "Schließ die Augen", forderte Sven. Sie gehorchte.  "Jetzt leere Deine Blase", befahl Sven. Meike riss die Augen auf und  schüttelte heftig den Kopf. Sven hatte damit gerechnet und schrieb eine  kurze Mail an Sabine. Die Antwort dauerte nur wenige Sekunden:"Tu, was  Dir gesagt wird, Du kennst die Strafen für Ungehorsam" stand dort auf  dem Display und Meike hatte nicht mehr die unterwürfige Haltung,  sondern schaute Sven trotzig an.  
 
Sven genoss, wie Meike dort stand mit ihrem Rock und blanken Tittenn und ihn wütend ansah. Die Zeit schien ein wenig still zu stehen, während  beide auf das Unvermeidliche warteten. Es dauerte mehrere Minuten, aber  dann konnte es Sven in Ihren Augen sehen. Die ersten Tropfen kamen  zögern und liefen nur träge an Meikes Beinen herunter. Dann schloss  Meike ihre Augen und ließ dem Inhalt ihrer Blase ihren Lauf.  Aus den  Tropfen wurde ein Rinnsal und aus dem Rinnsal wurde ein deutlich  vernehmbares Plätschern. Ihr Urin durchnässte ihre Strümpfe, lief in  glänzenden Bächen an beiden Beinen herunter und Sven schob Meikes Rock  nach oben, um noch das Schauspiel noch ein wenig mehr zu genießen.  Nachdem es in und aus Meikes Schuhen lief, entstand auf den weißen  Fliesen ein gelb schimmernder See. Bevor die letzten Tropfen kamen,  machte Sven ein Foto und sendete es an das Handy von Sabine. "Du  bleibst hier stehen und wartest auf neue Aufträge. Hast Du das  verstanden und wirst Folge leisten", fragte Sven? Meike nickte  unmerklich und schien vor Scham im Boden versinken zu wollen und war  froh zumindest jetzt nicht wieder in die Gruppe zu müssen.  
 
Sven ging zurück in die Werkhalle und sah sich um. Sabine stand vor den ausgehängten Infotafeln und tauschte sich fachlich mit einigen Kollegen  aus. Sven schrieb: "Sie wartet auf neue Aufträge in der Toilette" auf  einen Zettel und stecke ihn Sabine zu. Kurz danach tippte Sabine eine  SMS in ihr Handy und steckte es wieder ein. Sven war zwar neugierig,  aber war dennoch professionell genug und führte weiter durch die  Schulung. Von Meike war zunächst nichts zu sehen.  
 
Es ging nun in die Programmierungen und Sven half der ersten Gruppe bei der Eingabe der Daten. Als die Maschine zu arbeiten begann vibrierte  sein Handy und Sven ging ein paar Meter zur Seite, um die Nachricht von  Sabine zu lesen. Auf dem Bild war Meike zu sehen, wie sie breitbeinig  und nackt auf dem Stuhl eines Büros saß. Direkt danach kam ein weiteres  Bild, auf dem Meikes Schamlippen in Nahaufnahme zu sehen war. Sven  klappte sein Handy zu und ging wieder zur Gruppe, es fiel ihm  inzwischen schwer sich auf die Schulung zu konzentrieren. Die Gruppen  arbeiteten sich schnell in die Handhabung der neuen Software ein. Die  nächste Nachricht kam nach einer halben Stunde als Text: "Rock & Bluse,  Jeans und Bluse oder Kittel" stand dort. Sven schrieb zurück: "Kittel",  ohne zu wissen was es bedeutete. Inzwischen hatten alle Teilnehmer die  erforderlichen Programmierungen schneller als von Sven erwartet  selbstständig eingeben können und den Abschlusstest absolviert. Die  Schulung wurde offiziell beendet und die Teilnehmer verließen langsam  die Halle.  
 
Von Sabine oder Meike war nichts zu sehen. Sven räumte sein Material zusammen und sah sich immer wieder um. Inzwischen war er allein in der  Halle. Nach ein paar Minuten kam Meike langsam aus einem Nebengang und  ging auf Sven zu. Sie trug einen Kittel des Betriebes, wie er auch vom  Montagepersonal getragen wurde. Sie blieb neben einem Tisch stehen und  senkte den Blick zum Boden. Sven räumte unterdessen weiter ein und ließ  Meike ein wenig zappeln. Nun kam auch Sabine dazu und setzte sich auf  den Tisch neben dem Meike stand. Sabine schnippste mit den Fingern und  Meike öffnete langsam die Knöpfe des Kittels. Sven stellte sich vor  Meike und sah ihr zu. Sie öffnete Knopf für Knopf und sah ihn nun  wieder trotzig an. Auf eine kleine Kopfbewegung von Sabine ließ Meike  den Kittel fallen und stand bis auf ihre langen Strümpfe und die  hochhackigen Schuhe nackt vor Sven. Er nahm sich Zeit Meike von oben  bis unten anzusehen, was ihr sichtlich peinlich war und Sabine viel  Spaß bescherte. "Verfüge über sie, wie Du möchtest", säuselte Sabine.  Sven ging zu ihr und strich über die noch feuchten Strümpfe von Meike.  Er roch noch die Urinreste an seinen Fingern und strich damit über ihre  Burstwarzen.  
 
Sven sah Meike in die Augen, als er ihre Titten fest in seine Hände nahm. Sie waren fester als Sven erwartet hatte und es machte ihm Spaß  sie mit festem Griff zu fühlen. Langsam ließ er seine Finger nach unten  gleiten und sah ihr noch immer in die Augen. Als seine Finger ihre  Schamlippen berührten hielt Meike seinem Blick stand. Sven spürte ihren  Ausfluss und seine Finger glitten ohne den geringsten Widerstand in  Meike ein. Nach wenigen Sekunden konnte Meike nicht mehr verbergen,  dass sie eigentlich willig war und begann leise zu stöhnen als Svens  Finger immer wieder über ihren Kitzler und dann in Meike eindrangen.  Sven war ein kleiner Künstler mit seinen Fingern und besorgte es ihr,  bis Meikes Fotze tropfte und sie nach kurzer Zeit von einem Orgasmus  geschüttelt wurde. Meike sackte zusammen und genoss sichtlich ihre  Erschöpfung. Sabine hatte die Szene ebenfalls genossen und gesellte  sich zu den beiden. Meike saß inzwischen noch immer schwer atmend auf  dem  Boden. Sabine stellte sich vor Meike und während sie Sven  aufmunternd ansah hob sie ihren Rock und spreizte mit ihren Fingern  ihre Schamlippen auseinander. Sven staunte nicht schlecht und öffnete  nun seinerseits seine Hose und holte sein bestes Stück heraus. Sabine  pfiff zweimal kurz und Meike kniete sich vor die beiden und stützte  sich mit den Armen nach hinten ab.  
 
Bei Sabine kam es zuerst. Geschickt lenkte sie ihren Urin so, dass er mit leisem Prasseln auf Meikes Titten spritzte. Sven brauchte ein paar  Sekunden länger, aber da er seit längerem nicht pinkeln war, konnte er  laufen lassen, so dass beide Meike auf die Titten pissen konnten.  Sabine lenkte ihren Strahl in Meikes Gesicht und sie öffnete brav ihren  Mund. Während sie einen kleinen Teil schluckte, kam der Rest wieder aus  ihrem Mund und lief über ihre Titten nach unten und traf dort auf den  Strahl von Sven, der zwischen ihre Schamlippen in ihre Fotze pisste.  Die Sekunden vergingen und Meike wurde regelrecht geduscht, bevor die  Quellen versiegten.  
 
"Du weißt was Du zu tun hast?", fragte Sabine und Meike nickte. Sie setzte sich nass wie sie war vor Sven, nahm seinen Schwanz in den Mund  und begann ihm gefällig zu sein. Sven sah Sabine dabei an, die sichtbar  Spaß an allem hatte. Sie schnalzte mit der Zunge und Meike beendete ihr  orales Spiel, stand auf und ging zum Tisch, der neben ihnen stand. Dort  spreizte sie langsam ihre Beine und stützte sich mit den Armen auf dem  Tisch auf. Ihre Hintern streckte sie weit heraus und es fiel ihr schwer  weiterhin abweisend zu schauen. "Ich glaube die Gelegenheit möchtest Du  Dir nicht entgehen lassen, oder?", fragte Sabine und Sven grinste  zurück. "Es könnte sein, dass Du Recht hast", antwortete er und zog  sich aus. Dann stellte er sich hinter Meike und fühlte für einen kurzen  Moment die kühlnasse Haut ihres Hinterns, bevor er kräftig in sie  eindrang. Sven war inzwischen so geil, dass er hätte platzen können.  Meike stemmte sich gegen ihn und sorgte damit für einen noch  intensiveren Fick. Sabine zog ihre Bluse, BH und ihren Rock aus und  setzte sich breit beinig vor Meike auf den Tisch. Dann zog sie  ihren  Kopf nach unten und ließ sich von ihr lecken. Dabei preßte sie ihre  Fotze in Meikes Gesicht um jeden Millimeter ihrer Zunge zu spüren. Die  Geilheit schien in ihren Köpfen zu explodieren... Obwohl Sven es kaum  glauben konnte bekam Sabine vor ihm ihren Orgasmus und entleerte den  Rest ihrer Blase in Meikes Mund, die auch dieses Mal nur einen kleinen  Teil schlucken konnte. Kurz danach zog Sven sein bestes Stück heraus  und drehte Meike zu sich um. Sie kniete sich vor ihn, um Svens Sperma  in ihrem Gesicht und ihrem Mund zu empfangen. Er ergoss sich in  mehreren großen Schwalls über ihr Gesicht, so dass es ihr über die  Haare, über und in den Mund sowie herunter tropfend über ihre Titten  lief. Meike wischte so viel Spermawie möglich auf ihre Zunge und  schluckte es herunter. "Das gehört auch zu meinem Auftrag" sagte sie  kleinlaut. Sven spürte, dass auch er noch einen Blasenrest hatte und  ließ es in Meikes bereitwillig offen stehenden Mund laufen. Dieses Mal  schluckte sie fast alles und Sven war mehr als begeistert. Sie leckte  Sven so gut es ging sauber und erledigte das gleiche bei Sabine, die  sich breitbeinig dafür in Position brachte.  
 
"Geh Dich saubermachen", befahl Sabine und Meike ging mit hängendem Kopf aber lächelnd Richtung Toiletten. Sven sah die grinsende Sabine ein  paar Sekunden an und schob seine Finger unter ihren Rock. Sie war genau  so nass wie Meike. "Ich schulde Dir noch einen Abgang", sagte er  grinsend Nachdem Sabine sich noch einmal vergewissert hatte, dass Meike  weg war spreizte sie bereitwillig die Beine und Sven schob  seine  Finger zielstrebig vor und drang in Sabines Fotze ein. Drei Finger  fanden problemlos Platz und Sven merkte wie es an seinen Händen  herunterlief. Sabine legte sich auf den Tisch und Sven schob immer  wieder seine Finger hinein und massierte mit der anderen Hand ihren  Kitzler. Sabine öffnete rasch ihre Bluse und holte ihre Titten aus  ihrem BH. Dieses Mal dauerte es etwas länger, aber dann zitterte ihr  ganzer Körper, als sie der Orgasmus über sie herfiel und sie  durchschüttelte. Sven sah lächelnd zu, als noch eine erhebliche Menge  der klaren stark riechenden Flüssigkeit aus Sabines Fotze floss und  einen kleinen See auf der Tischplatte bildete. Er fing etwas davon auf  und verteilte es auf ihren Titten, bevor er wieder ableckte. Dann zog  sich Sabine schnell wieder an, gerade noch rechtzeitig bevor Meike  zurückkam.  
 
"Ich freue mich schon auf die anderen noch anstehenden Schulungen", sagte Sven grinsend und sah beide Frauen abwechselnd an, "wohnt ihr  hier in der Nähe?" Beide Frauen nickten...  
 
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