Mirellas geile Beichte (5) - Die Krönung meiner Erlebnisse – wieder zu drit (fm:Verführung, 1652 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: paulineggg | ||
| Veröffentlicht: Feb 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 18668 / 14755 [79%] | Bewertung Teil: 8.92 (50 Stimmen) | 
| Ich bin neugierig, wie es ist, zwei Schänze auf einmal zu probieren - und werde nicht enttäuscht. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mirellas geile Beichte (5) Die Krönung meiner Erlebnisse - wieder zu dritt: ich mit zwei Schwänzen  
 
Das Erlebnis mit Peggy und Andre war zwar unvergesslich geil, aber ich wollte unbedingt auch einmal probieren, wie es mit zwei Männern ist.  Zwei Schwänze in mir, das müsste die Krönung sein! Ich fragte Andre, ob  er damit einverstanden sei und nach einigem Überlegen versprach er,  einen guten Freund mitzubringen, der mit bestimmt gefallen werde.  
 
Und so kam der heiß ersehnte Tag. Andre stellte mir Max vor. Wir waren uns sofort sympathisch und umarmten und küssten uns bei der Begrüßung,  als würden wir uns schon lange kennen. Im Wohnzimmer kam dann aber doch  eine leichte Verlegenheit auf. Wie beginnen? Ich ergriff diesmal die  Initiative, knöpfte zuerst Andres Hose auf und langte seinen Schwanz  heraus. Dann, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt,  machte ich das gleiche bei Max und hielt nun in jeder Hand einen  Schwanz. Leicht wichste ich  beide und fand, es war ein gutes Gefühl,  die beiden harten Schwänze noch härter und geiler zu machen. "Aber  wichs uns nicht zu sehr, Mirella, denn wir haben ganz andere Sachen  vor", sagte lächelnd Max. "Wisst ihr was, wir ziehen uns lieber alle  drei aus, dann könnt ihr auch an mich besser ran!", sagte ich forsch.  Gesagt, getan, bald standen wir uns nackend gegenüber. Andre umarmte  und küsste mich und Max umschlang mich von hinten und knetete meine  Brüste. Es war schon erregend, die beiden harten Schwänze zu spüren und  ich freute mich auf das Kommende.  
 
"Zuerst möchte ich eure Schwänze etwas verwöhnen", bot ich den beiden an. Sie legten sich nebeneinander auf den Rücken und ich nahm erst den  von Andre und dann den von Max in den Mund. Während ich an einem der  Schwänze saugte, wichste ich den anderen. Beide streichelten meine  harten Brustwarzen und küssten mich abwechselnd. Dann streichelte Max  meinen heißen Unterleib, fuhr leicht in mein feuchtes Loch und fand den  steifen Kitzler. Vier Hände verwöhnten mich, während ich mit zwei  Schwänzen beschäftigt war. "Ich möchte dich jetzt ficken, Mirella", bat  Max. Als ich nickte, legte er sich auf mich und, ich griff nach unten  und führte seinen Schwanz in mein erwartungsvolles Liebesloch. Langsam  glitt er in die feuchte Höhle. "Du hast eine wundervolle Fotze",  stöhnte er geil, als ich meine Scheidenmuskeln arbeiten ließ.  Währenddessen verwöhnte ich Andres Schwanz hingebungsvoll mit Mund und  Hand. Nicht lange, und Max steigerte sein Tempo. Meine Schamlippen  wurden prall, gleich würde ich meinen Höhepunkt haben. Geil schlang ich  die Schenkel um Max Lenden und erwiderte seine Stöße. Am Zucken und den  Bewegungen der beiden Schwänze merkte ich, dass beide gleich spritzen  würden. Ein letzter Stoß, ein letztes Saugen, dann wurde ich durch die  zwei Schwänze vollgespritzt. Der Genuss, den mir die zwei geilen  Ladungen bereiteten, war ein unbeschreiblich geiles Erlebnis. Geiler  konnte es nicht werden, dachte ich und ahnte nicht, was ich an diesem  Nachmittag noch so alles erleben sollte.  
 
"Das war ganz schön geil", sagte Max zufrieden, hattet ihr auch euren Spaß dabei?" "Ich bin auf alle Fälle in ihrem Mund genauso gut  gekommen, wie du in der Möse", gab auch Andre seinen Kommentar ab. Und  ich ergänzte: "Mein Orgasmus war riesig, als eure beiden Schwänze  losspritzten." " Dann ist ja alles paletti und wir können weiter  machen. Geilst du uns wieder auf, Mirella?", bat Andre. Na, da ließ ich  mich doch nicht lange bitten. Wir setzten uns auf das Sofa, ich in die  Mitte. Andre und Max streichelten meine harten Brustwarzen und ich  verwöhnte mit beiden Händen ihre Schwänze und Beutel. Max hatte es  gern, wenn ich seinen Beutel in die Hand nahm und dann ganz sacht mit  der Hand an der Unterseite seines Schaftes empor fuhr. Andre hatte es  lieber, wenn ich seinen Schwanz mit der Faust umschloss und abwechselnd  sacht und dann hart wichste.  
 
Auf alle Fälle erreichten wir unser Ziel: Die Schwänze standen wieder eisenhart in die Höhe und bei mir machte sich zwischen den Beinen ein  angenehmes geiles Kribbeln bemerkbar. Max fragte plötzlich: "Sag mal  Mirella, hat dich Andre schon mal in den Po gefickt? Oder hast du dir  schon mal einen Dildo hinten hinein gesteckt?" Ich sagte, dass ich das  noch nie probiert hätte. "Wie wäre es, wenn dich Andre auf diese Art  noch mal entjungfert, denn ein Arschfick muss einfach sein?" Ich konnte  nicht verhindern, dass ich vor Verlegenheit rot wurde. Etwas ängstlich  fragte ich: "Aber tut das nicht weh?" "Ach was, wir schmieren dich  vorher mit Vaseline ein, dann sollst du mal sehen, wie es klappt. Also  los, sei kein Frosch!"  
 
 
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