Mirellas geile Beichte (5) - Die Krönung meiner Erlebnisse – wieder zu drit (fm:Verführung, 1652 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: paulineggg | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 17940 / 14194 [79%] | Bewertung Teil: 8.92 (50 Stimmen) |
Ich bin neugierig, wie es ist, zwei Schänze auf einmal zu probieren - und werde nicht enttäuscht. |
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Ich holte aus dem Bad eine Tube Gleitcreme und die beiden behandelten mein Hinterteil. Etwas eigenartig war es schon, als ich Andres Finger in meinem Po spürte. Als er aber dann hinein und wieder hinaus fuhr und mich Max an der Muschi verwöhnte, war es auf einmal ein herrliches Lustgefühl und ich konnte es kaum erwarten, dass Andres Schwanz dem Finger folgte. "Kauere dich auf alle Viere, dann komme ich besser hinein", wies mich Andre an. Ich tat es und merkte, wie er hinter mir kniete und seinen Schwanz an mein hinteres Loch ansetzte. Dann fühlte ich, wie er vorsichtig in mich hineinglitt bis er schließlich ganz tief in mir steckte. Das Gefühl war zwar ungewohnt aber nicht unangenehm. Dann bewegte er sich hin und her und ich merkte deutlich, deutlicher als sonst in meiner Muschi, die Bewegungen seines Steifen. Max war inzwischen von vorn unter mich gerutscht und knetete meine baumelnden Brüste. Er rutschte noch weiter unter mich und wir küssten uns heiß. Dann flüsterte er mir zu, ich solle mich auf ihn niederlassen. Langsam, damit Andre mir folgen konnte, tat ich dies - und merkte auf einmal, dass Max seinen Schwanz in meine vordere Liebesöffnung schob. Jetzt fickten mich alle beide auf einmal. Im gleichen Rhythmus bewegten sich die beiden geilen Luststäbe in mir. Ich stöhnte laut vor geiler Lust und presste abwechselnd meine Scheidenmuskeln und meinen Po zusammen, so dass die beiden Löcher noch enger wurden und meinen beiden herrlichen Liebhabern noch geilere Lust verschafften. Ich wurde so geil, dass ich nicht sagen konnte, was mich mehr reizte. Die Reibungen im hinteren Loch übertrugen sich auf meine Scheide und das Schmatzen des Schwanzes vorn erregte mich zusätzlich.
Unsere Bewegungen wurden heftiger. Wir stöhnten immer lauter vor Geilheit und schrien dann im Orgasmus gemeinsam unsere Lust heraus. Ich wurde regelrecht von den zwei Samenströmen überschwemmt, mein Unterleib zuckte und bebte und stieß einen Sturzbach von Lustflüssigkeit aus. Es war einfach supergeil! Schweratmend lösten wir uns endlich voneinander und küssten und streichelten uns zärtlich. "Das war die schönste Nummer meines Lebens!", sagte Andre. Wir zwei konnten ihm nur zustimmen. Dann gingen wir duschen.
Frisch und ausgeruht überlegten wir, welche Stellung wir nun ausprobieren konnten. Max schlug vor, wir sollten es alle drei einmal im Stehen machen. Ich wurde von ihm leicht angehoben, so dass ich meine Schenkel um seine Lenden schlingen und mich auf seinen Schwanz hinablassen konnte. Er umklammerte meinen Po und drückte mich fest an sich. Während ich noch überlegte, ob er es lange aushalten würde, mich so hochzuheben, merkte ich, dass sich von hinten Andre an mich schmiegte, meinen Po mit beiden Händen leicht anhob und sein Steifer in mein hinteres Liebesloch glitt. Wenn ich mich nun vorsichtig am Hals von Max emporzog und dann wieder senkte, glitten die beiden steifen Schwänze in beiden Öffnungen hinein und hinaus. Dann wurde ich doch für beide zu schwer. Wir wechselten die Stellung, indem ich mich hinstellte und ein Bein anhob und um Andreas Hüften schlang. Jetzt konnten beide ungehemmter in mir arbeiten. Ich bewegte geil meinen Unterleib hin und her und unterstützte so die Stöße der beiden. Und wieder wurden die Stöße heftiger, das geile Stöhnen lauter. Erneut merkte ich am Zucken der Schwänze, dass sie gleich wieder spritzen würden, was sie dann auch voller Wonne taten. Ich bewegte mich so, dass sie aus mir herausglitten, kniete nieder und leckte und saugte an ihnen, bis der letzte Tropfen versiegte. Wisst ihr, welch ein Genuss das war?! Den beiden musste es auf alle Fälle sehr gefallen haben, denn sie stöhnten laut und wühlten in meinen Haaren.
Eigentlich waren wir so fix und fertig, dass wir nun den geilen Nachmittag beenden konnten. Aber ich war an diesem Nachmittag so geil, dass ich vor mir selbst etwas erschrak. Deshalb gab ich keine Ruhe und legte mich mit breit geöffneten Schenkeln einladend auf den Rücken. Was würden sich die beiden wohl nun ausdenken? Sie berieten kurz, dann legte sich Andreas in der 69er Stellung auf mich und unsere Zungen und Münder begannen ihr geiles Werk. Max schob mir ein Kissen unter den Kopf und kniete sich so über mein Gesicht, dass ich seinen Schwanz mit meinem geilen Mund erreichen konnte. Ich griff nach oben und knetete abwechselnd die beiden baumelnden Säcke und lutschte an den beiden Schwänzen. Diese wurden durch mein Streicheln und Lecken und Saugen ziemlich schnell wieder hart und hätten mich nun sicherlich wieder verwöhnen können. Da aber Andres Zunge mir solche Lust bereitete und mir auch meine Handgreiflichkeiten an den beiden Spaß machte, setzten wir diese reizvolle Stellung fort. Mein Kitzler war hart wie nie und zuckte unter Andreas Zunge. Und auch den beiden Schwänzen schien es zu gefallen, was ich mit ihnen trieb. Sie zuckten heftig, gleich würden sie spritzen. Ich entließ sie kurz aus meinem heißen Mund und stöhnte: "Ja, spritzt mir ins Gesicht und in meinen Mund. Ich will euren Samen schlucken!" Als ich wieder zu lecken und saugen begann, dauerte es nicht lange und beide spritzen in meinen Mund und auf mein Gesicht. Da es auch mir heftig gekommen war, hob ich meinen Unterleib nach oben und presste mit meinen Schenkeln Andres Mund fest an meine Muschi. Zuckend und stöhnend bildeten wir ein geiles und erschöpftes Knäuel nackter und befriedigter Leiber. Max sprach wohl allen aus dem Herzen als er sagte: "Hier gefällt es mir! Geil sein ist doch was Schönes!"
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