Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs (fm:Dominanter Mann, 9516 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reen | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 16443 / 11573 [70%] | Bewertung Teil: 8.62 (16 Stimmen) |
Auch eine Reise bringen die Keerls nicht ohne Sex hinter sich. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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three four, better lock your door,
five six, grab your Crucifix,
seven eight, gonna stay up late,
nine ten, never sleep again.
War immer einer meiner Lieblingsfilms. Hatte dem mit dem Mädchen gesehen, vor etwa drei, vier Jahr. Sie waren neugierig, auch nach The Exorsist. Und andere die ich habe. Waren gemütliche Frauenfilmabenden gewesen, mit Cola und Popcorn. Wochenlang hatten wir einander mit das Lied vom Schwarzen Mann begrüßt wenn jemand im Dunkeln herum schlich, spät zurück nach Hause kam oder so. War echt lustig. Aber jetzt, das Lied ging mir nicht mehr aus dem Kopf. War komisch, ich bin nicht ängstlich, hatte auch keinen Angst, nur ein sehr ungemütliches Gefühl.
One two, Freddy's coming for you, und so weiter. Alle anderen Lieder die ich probierte, änderten sich in dieses. I can get no Sattisfaction, and I tried , better lock your door. Good Morning Starshine, never sleep again. Take trips get high, love joke and good bye, Freddy's looking for you. Probierte sogar High Heels, oow, that moan you made last night, grab your crucifix.
Dann wurde es heller. Jemand war in der Garage. Schritte kamen zum Camper. Als der Tür aufging sang ich leise, bedrohlich, "three four, better lock your door. Five six, grab your crucifix" Ich hörte wie einer Tasche abgestellt wurde, und dann nichts mehr, bis ich im Singen auf schrie. Eine Hand hatte sich auf meiner Brust gelegt, leicht reingekniffen, "Freddy's looking for you," sang Sjors, auch mit eine bedrohliche tiefe Stimme. Kicherte und küsste mich. "Liebes Geschenk, wie kommst du ausgerechnet auf das Lied vom Schwarzen Mann?" fragte er dann. Erzählte ihm von den Bewegungsmeldern. Fand er sehr witzig. Ich auch, wo jetzt eins meiner Keerls da war. Der jetzt rumwerkelte, die Taschen auspackte, Sachen im Kühlschrank packte.
Dann legte er sich neben mir, kuschelte sich an mir, zog mein Haupt auf seinen Arm, "Liebes, war geil, haben unseres Bett richtig eingeweiht." Ich seufzte, "Ich weiß, war dabei." Er gluckste, "Haben dich acht mal kommen lassen, Geschenk, und dich spritzen lassen." Sehr zufrieden war er. Ich übrigens auch. Suchte seinen Mund, fand seiner Nase. Er korrigierte und wir küssten uns wieder. "Ich bleibe hier. Die Kinder sind wach. In eine halbe Stunde fahren wir, den Rest bringen die anderen mit." Wir küssten uns nochmals, und er legte sein verletztes Bein (er hatte mit Wim auf dem Motorrad von meinem Ex gecrosst und war "ein bisschen spät abgesprungen" wie er gesagt hatte. Wim auch, der hatte seinen Schulter kaputt geschürft) über meine, "Bist perfekt zum hochlagern," raunte er jetzt in meinem Ohr, und dann neugierig, "Liebes Geschenk, wie haben dir die Glöckchen gefallen?" Die Glöckchen. Sie hatten mich mit Glöckchen an Klammern geschmückt. An mein Brustwarzen und an meine Schamlippen.
"Fand es leicht bescheuert" sagte ich belustigt, "aber war lustig." "Haben noch viel mehr für dich", sagte er glucksend, und seine Hand streichelte meinen Bauch, drückte leicht, "viel mehr, mein Liebes. Geile Sachen, die uns heiß machen wenn du sie trägst. Und dich auch." Ich war jetzt einen Moment still, trage ich die Sachen gern? Die Klammer? Weiß nicht, der Vibrator? O, ja. Der Dildo? Auch O, ja. Die Handschellen? Mhmm O Ja. Die Plugs? Doch, doch.
"Sjors, mehr oder weniger," sagte ich leise, "nicht alles macht mir gleich viel Spaß, bei manches werde ich erst nachher heiß." Seine Hand legte sich um meinen, schüttelte sie leicht, er ließ die Kette der Handschellen klirren, "Bei manches wirst du heiß werden wenn du es nur siehst," selbstversichert, zufrieden, "Hast Traumaugen bekommen, als du sahst was auf dem Bett lag." Ich räkelte mich, spürte die Kette um meinen Körper, der Plug, seufzte wohlig. "Was stimmt, stimmt." Er fuhr die Kette nach, "Bist unser heißer Deern, Reen." Und dann döste er ein. Ich in seine Armen auch, wurde halbwach weil sich noch jemand an mir kuschelte, Wim. Er drehte mein Gesicht zu sich und küsste mich. "Hallo Kleines." Raunte er und legte seine Arme auch um mich. Ich hörte den Motor angehen, fühlte die Bewegung des Wagens. Schlief wieder ein.
Wir standen still, Wim war weg. Sjors wach, wie ich. "Alles gut, Liebes ", raunte er, "schlaf weiter." Ich kuschelte mich wieder an ihm. Zitterte. "Kalt, Geschenk?" Ich nickte. Er deckte uns zu.
Dann bewegten wir uns wieder. Hielten kurz nachher wieder an. Bart und Wim stiegen aus. Etwas später kam Wim mit eins der Mädchen im Arm, Mara. Er stellte sie ab, "Scht, alles gut. Die Sachen weg. Komm, Mara, lass dir helfen." Ich hörte leises schnicken, ein: "Nein!" dann "Doch, die Sachen stinken, bekommst ein Shirt von mir." Ich roch den unverwechselbaren Geruch von Erbrochenem. Ich seufzte, Mara wurde es als Kind oft schlecht beim Fahren, dachte aber, dass es vorbei war. Anscheinend nicht. Und ich hörte wie Wim ein Schranktürchen aufmachte, wie Kleider aus und angezogen wurden, und er führte sie zum Bett und ließ sie sich hinsetzen. "Setz dich kurz hierher, ich komme sofort."
Er räumte was zusammen, holte was. Bart kam, legte was auf das Bett, "Ist schon gut, hier ist es dunkel, die Vorhänge sind zu, wirst nicht wieder krank werden. Siehst nichts vorbei flitzen". Also doch, wollte aufstehen, wurde von Sjors gehalten, eine Hand über meinen Mund. Was sollte das denn? "Reen schläft hier", raunte Bart Mara zu "Sjors auch, sind nicht mal wach geworden. Niemand hat was gemerkt." Okay, nur er und Wim, die andere drei Mädchen, Hans, aber ich verstehe jetzt, es ist unheimlich peinlich. Wenn man erbrechen muss. Zweimal. Und Sjors hat Recht, noch mehr Menschen die um sie her wuscheln, helfen ihr auch nicht. Machen es nur peinlicher.
Wim kletterte auf das Bett, setzte sich in eine Ecke, zog sie auf seinem Schoss, "Sccht, mein Mädchen, alles gut. Hier, trink ein Schlückchen Cola, geht dir bald besser." Sie trank. Schluchzte noch mal. "Sccht, ist doch alles gut. Lehn dich mal an mich." Wahrscheinlich war sie aufgeregt, nervös, schämte sich, saß wie einen Stock auf seinen Schoss. Und auch das wird ihr peinlich sein. Kennt ihn kaum. Weiß nur, dass er einer meiner Freunden ist. Und das ich mit ihnen allen Sex hatte. Vor ein paar Stunden. "So ist schon besser. Dein Kopf gegen meine Schulter. So, mein Mädchen, so ist es gut." Bart kam, ich höre wie ein Betttuch offengeschlagen wird: "Hier, Mara, wirst bald warm sein und schlafen können. Wim passt auf dich auf."
"Genau. Passiert nichts mehr. So, Nase putzen." Er musste ihr ein Nasentuch vorgehalten haben, ich hörte wie sie sich schnäuzte. Bart ging und wir fuhren wieder.
Wim gab ihr ab und zu einen Schluck Cola zu trinken. Tröstete ihr. Ich hörte nur noch wie sie ab und zu zittrig seufzte, keine Schluchzer mehr. Entspannte mich wieder. Würde schon gut gehen, jetzt. Drehte mich mit dem Rücken zu Sjors, vorsichtig, konnte aber nicht verhindern, dass die Handschellenkette klirrte.
Sjors legte sofort seine Hand drauf, aber sie hatte es gehört. Hatte erschrocken den Luft angehalten. "Was!?" sagte sie ziemlich laut. "Scccht, mein Mädchen, weck sie nicht. Reen braucht ihre Schlaf." "Aber was war das?" "Sccht, Mara, leise. Sag es dir schon. Lehn dich wieder an mich. Passiert nichts. Alles gut."
Er gab ihr noch einen Schluck Cola. Zog ihr das Leintuch wieder um die Schultern. "So, mein Mädchen. So ist es wieder gut. Kopf wieder an mich anlehnen. So. Mara, hast die Kette von Reens Handschellen gehört" "Aber", sagte sie wieder ziemlich laut, "wieso, was, warum?" Wim gluckste leise. "Weil es uns Spaß macht, Mara. Wir mögen es so. Damit unser Deern nicht davon lauft."
Anscheinend hat sie mit dem Kopf geschüttelt weil: "Nicht mit dem Kopf schütteln, mein Mädchen, weißt doch das nicht alle das Gleiche mögen. Wir haben unser Deern gern mal angekettet. Oder legen ihr etwas vor den Augen, wie heißt das? So ein Ding?" "Eine Maske?" sagte sie ungläubig. "Nee, eine Maske hat Löcher für die Augen, dieses nicht, kannst nichts sehen."
Es blieb still, dann: "Eine Schlafmaske? Wie im Flugzeug?" Er gluckste wieder, "Hoffe schon nicht, dass sie sofort einschläft, wenn wir ihr das Ding vor den Augen binden. Sie soll nur nichts sehen. Damit wir sie überraschen können." Sjors hatte sein Gesicht mit den Mund gegen meinen Hinterkopf gedrückt, versuchte sein kichern zu schmoren. Gelang ihm nicht ganz. Und ich? Wie soll ich mein kichern schmoren? Drehte mich wieder um. Drückte mein Gesicht gegen Sjors Brust. Erwartete nämlich: Wieso?
"Aber, wieso soll sie dann nichts sehen?" Hatte mich gerade rechtzeitig umgedreht. Sjors konnte sein kichern gerade noch in ein komisches Schnarchgeräusch umwandeln. "Leise Mara", flüsterte Wim amüsiert, "Sonst weckt Sjors Reen noch. Und die hat ihren Schlaf verdient. Die Überraschungen, mein Mädchen, die soll sie nicht sehen. Ist manchmal spannender, wenn die andere nicht sieht, wo du ihr jetzt küssen willst. Oder wer sie jetzt küsst. Oder wo der Eiswürfel als nächstes kommt." Ich kniff die Augen zusammen. Die nächsten Fragen waren vorprogrammiert. Dass ihr vorhin schlecht war, daran dachte Mara wahrscheinlich nicht mehr.
Und ja: "Wer? Eiswürfel?" Ein bisschen entrüstet. "Mhm, mein Mädchen," Wim hatte immer noch einen amüsierte Klang in der Stimme, "Einen Eiswürfel zur richtigen Zeit, an der richtigen Stelle, kann Wunder bewirken. Und wer, weißt doch, dass wir zusammen mit unseren Deern spielen. Und vor du fragst, spielen bedeutet in diesem Fall Sex. Wir spielen Sexspielchen mit Reen." "Rollenspiele? Habe mal was im Internet gelesen." "Mensch, Mara" seufzt Wim, " das Internet. Wenn du an verkleiden und so was wie: ,Unartiges Schulmädchen muss beim Direktor kommen' Nein, so was spielen wir nicht. Wir bestimmen gern. Und wenn Reen nichts sieht, fixiert ist, bestimmen wir."
"Fixiert?" "Mädchen, wenn sie nicht nur Handschellen trägt, aber die auch ans Bett festgemacht sind. Wie jetzt. Macht ihr klar, dass wir das sagen haben. Das mögen wir. Gibt uns einen Kick extra."
"Aber," sagte Mara wieder, sehr unsicher, "ihr auch?" "Ja, mein Mädchen. Wenn wir nicht aufgepasst hätten, sie nicht auch den Mund zugehalten hätten, hättet ihr es gehört."
"Den Mund zugehalten?!" sehr laut, weil sie sehr aufgeregt ist. "Scht, mein Mädchen, sonst halte ich dir den Mund zu. Sind nicht alle Menschen leise, wenn sie einen Orgasmus haben. Oder überhaupt beim Sex. Die meisten die Spaß am Sex haben geben irgendwelche Töne von sich. Mara, Mädchen, hast doch auch schon, Solo, oder Petting, oder mehr?"
Sie musste genickt haben. Weil: "Und?" "Was und?" "Mädchen, hat es Spaß gemacht? Bist du gekommen? Auch schon öfter hintereinander vielleicht?" "Manchmal schon." "Mara" leichter Ungeduld in Wims Stimme, während Sjors und ich uns krampfhaft bemühten nicht laut zu lachen.
"Mara, gib richtig Antwort. Was bedeutet émanchmal schon', dass du manchmal Sex hattest oder das du manchmal gekommen bist, oder das du manchmal öfter gekommen bist?"
"Alles." Wim seufzte, "Deutlicher mein Mädchen." Mara holte tief Luft, und sagte nichts, Wim auch nicht. Wir warteten gespannt. Sie holte noch mal tief Luft.
"Manchmal Petting, manchmal richtig, manchmal Solo. Manchmal komme ich, manchmal öfter, manchmal nicht. Beim Solo immer oder es muss mich jemand stören. Ist aber anders."
"Klar, mein Mädchen, ohne zweiter, ohne Jemand der weiter macht wenn du mittendrin steckst, dich weiterjagt, oder wenn du zu schnell machst, ist es logisch anders. Kannst ja probieren es hinauszuzögern, abzubrechen und nach ein paar Minuten wieder volle Pulle. Dann kommst du auch anders beim Solosex. Oder wenn dein Partner nicht auf dich eingeht. Nicht das macht, nicht das gibt, was du brauchst. Dann kommt kein Mensch. Dann ist Solosex besser. Aber wenn du kommst, bist du leise oder würde man dich im Nebenzimmer hören?"
Wahrscheinlich hatte sie wieder genickt. "Okay, und hast du dir dann nie in die Hand gebissen, oder ins Kissen?" Sie musste wieder genickt haben, weil Wim ihr eine Frage stellte: "Also, Mara, wo ist denn da der Unterschied? Ob du dich selber am laut sein hinderst oder dein Partner? Nur ein oder zwei Schritt weiter und du legst jemand einen Knebel an, oder lässt dich einen anlegen. Magst du es wenn jemand deine Hände hält, oder sagt: "dreh dich um." Oder sagst du deinem Spielpartner was er machen soll?" "Manchmal." Wim seufzte. "Ich meine", sagte Mara schnell, "je nach dem. Mit wem. Meinen Freund....." Dann war es relativ lange still.
"Meinen Freund, der sagt ich muss beim Sex machen was er will. Und erst, erst war es schön. Aber jetzt, er hat im Internet Sachen gelesen und gesehen und will das ich......... dass ich ihm hinten rein lasse. Er sagt, dass mein Körper so wie so ihm gehört. Und Yoli hat's furchtbar weh gemacht."
"Mara, mein Mädchen, gib dem einen Tritt in seinem Arsch," Wim war ernst, nichts amüsiertes mehr in seiner Stimme, und ich hatte mich fest an Sjors gedrückt und der hatte mich richtig umklammert, "Verdammt" geflüstert, "schick dem zum Mond", sagte Wim, "Kannst tausend bessere finden. Gibt doch Spielregeln beim Sex. Man gehört sich selber. Keinem anderen. Man kann jemand lieben, sich nicht komplett fühlen wenn der anderer nicht da ist. So zu jemand gehören. Wie meine Familie zu mir gehört. Wie Reen zu uns gehört." Ich hatte mich wohlig in Sjors Armen geräkelt, mein Gesicht an seins gerieben als er mir, bei Wims Worte, "Bist unser!" ins Ohr raunte. Wim war noch nicht fertig.
"Man kann einen Vorschlag machen, aber wenn der Partner nicht draufeingeht, dann ist fertig. Kannst nach einem Halben Jahr oder so noch mal fragen. Vielleicht denkt sie oder er dann anders." Er seufzte tief, "Mara, benütz dein Hirn. Wenn der seine Informationen aus dem Internet holt, sich von den abartigsten Pornos inspirieren lässt, ist der nächste Forderung vielleicht, dass du seine Pisse trinken sollst. Oder er macht was, und du trägst körperlichen und seelischen Schaden davon. Mädchen, mach nie was, was dir Angst macht. Ein Kribbeln ist okay. Etwas Neues probieren ist spannend. Gibt einen Kick extra. Und nachher weißt du, ob du es magst. Hast ja auch mal zuerst Rad fahren gelernt, und erst später probiert ob du freihändig fahren kannst. Und bist vielleicht mal auf dein hübsches Gesicht geflogen. Wie war denn dein erstes Mal, schön oder so so la la?"
"Dazwischen."
Wim kicherte, "Meins auch. Hat mich aber nicht davon abgehalten es wieder zu machen. Dich?" Ganz leise kam: "Nein"
"Mara, wir, mein Bruder, meine Cousins und ich, wir sind dominant. Wir sagen gern wo es lang geht. Was unserer Partnerin, unsere Gespielin, zu tun hat. Oder wir sagen gar nichts. Aber zuerst fragen wir wo ihre Grenzen sind. Und wenn sie keinen Analsex mag, dann mag sie nicht. Schade. Da wir es allen mögen, lieben, wird so eine Beziehung nicht lang halten. Wenn sie nur mit einem Partner mag, okay, hat einer von uns eine. Die anderen suchen weiter. Hat Zeiten gegeben, da hatten wir je eine Freundin. Auch schon mal eine für uns allen. Oder eine für zwei, drei. Oder sie waren neugierig, haben mal mit uns allen gespielt. Mädchen, Sex ist schön. Der Blödsinn im Internet, habe auch schon Sachen gelesen, ich weiß nicht, da gibt es Doms, Dominanten, die verlangen das ihr ,Sklavin' nicht nass wird, nicht kommt, sich wie eine Nutte anzieht, ist doch fertige Blödsinn. Willst doch dass deine Gespielin kommt. Willst doch, dass sie nass ist.
Okay, ist spannend sie ohne Höschen rum laufen zu lassen, aber funktioniert genau so gut wenn sie Jeans anhat, oder einen langen Rock. Du weißt es ja und sie auch. Einer Freundin einen schönen BH schenken ist was anderes als sie wie eine Nutte gekleidet auf die Straße zu schicken. Eine Freundin fragen ob sie dieses oder jenes wieder mal anzieht weil man es gern an ihr sieht, sie mit einem bestimmten Rock sexy findet, ist doch was ganz anderes. Eine Freundin ein paar Schuhen kaufen, weil man sie gern in High Heels sieht ist doch auch was Schönes. Sind doch zwei völlig unterschiedliche Dinge. Und dann gibt es die, die ihre ,Sklavin' jedem der will, zur Verfügung stellen.
Ist was anderes, wenn ein Pärchen in einen Schwinger-Club geht. Oder mit einem andren Paar Partner-Tausch machen. Wenn beide willen. Wenn eine Frau mit mehr Männer zugleich spielen möchte, Sex möchte, wieso nicht? Wenn sie es gern hat. Sie sich ihren Partnern aussucht, gefunden hat. Aber sie irgendwo mit einem Schwarzen Halsband um hinstellen damit alles was will, sich an ihr vergeht? Nein, Mädchen, dass ist keinen einvernehmlichen Sex. Sie macht es nur, weil sie hörig ist. Kein eigener Wille mehr hat. Kann nur wenige geben, die es wirklich so mögen. Sind unsrer Meinung nach Sadisten, die so was machen. Und zu Sadisten passen nur Masochisten. Und die gibt es beide nicht so viel, wie das Internet und die Porno-Industrie uns glauben machen willen. Oder sie treffen sich alle genau da. Wir sind keine Sadisten. Einen Schlag auf dem Hintern soll was Schönes sein, soll heiß machen. Nicht kaputt machen. Kannst trotzdem Fehler machen. Eine Grenze überschreiten. Ist uns auch schon passiert. Dann entschuldigst du dich, versprichst dass es nie wieder passiert, haltest dich dran. Wenn du spielst wie wir, muss sie dich vertrauen können. Muss sicher sein können, dass nur das passiert, was sie auch mag. Sex soll doch allen beteiligten Spaß machen.
Mara, Mädchen, denk nach. Wenn er dich, deinen Ring als seinen Eigentum betrachtet, was wird das Nächste sein das er will?" Mara schluchzte wieder leise und Wim tröstete ihr. Nach eine weile war sie wieder ruhig, seufzte noch einmal und Wim seufzte auch. Sprach dann mit leiser Stimme weiter: "Der Ring ist was Schönes. Das erste Mal kann wehtun, sicher wenn ihr zu ungeduldig seid. Er sich einfach reindrückt. Oder wenn du zu angespannt bist. Kannst es noch mal mit ihm probieren. Wenn du möchtest. Ihm klar hast können machen was deiner Meinung nach falsch gelaufen ist. Und sonst suchst du dir einen anderen. Der wie du, noch am entdecken ist. Mit dir zusammen neues entdecken möchte, aber auch ein nein akzeptiert. Der einem Vielleicht auch akzeptiert. Versteht, dass dies heißt, möglich in der Zukunft, nicht jetzt in dieser Minute. Bist eigentlich noch wach, mein Mädchen?" "Wim?" Mir ist nicht vom Autofahren schlecht geworden." Dann war sie wieder still.
"Wovon dann, Mädchen?" Sie flüsterte lange in seinem Ohr. Er seufzte. "Mara, aber Reen hat euch doch gesagt, dass sie es mag? Ist doch was anderes. Hat doch nichts damit zu tun was deinen Ex-Freund, ja Mara, Ex. Du gibst ihn seinem verfickten schwarzen Halsband zurück. Steckst es ihm ohne Gleitgel zu benützen im Arsch. Werde ihm dir halten. Man spuckt seine Freundin nicht an. Auch nicht wenn ihre Muschi trocken ist. Dann hast selber was falsch gemacht. Und für den Ring gibt es Gleitgel. Gehört zum Spiel. Ist schön, wenn sie vor dir liegt und dich mit ihrem Ring spielen lässt. Und wenn du es richtig machst, genießt sie.
Und einen Einlauf ist auch Teil von Spiel. Darfst als Kerl ja froh und dankbar sein, dass du rein darfst. Lass dich nicht mit Wasser vollpumpen. Eine kleine aus der Apotheke langt. (hier hätte ich Sjors geknufft, wenn ich meine Hände hätte benützen können. Das einzige was er tat, war mir am Plug zu tippen.) Weißt dann, dass nichts passieren kann. Wenigstens das hat er richtig. Obwohl der Darm normalerweise leer bleibt wenn du dein Geschäft erledigst hast. Deine Muschi hat von Natur aus genug Platz. Deinen Darm nicht immer. Mädchen, Sex ist schön. Und es gibt viele Möglichkeiten. Vom Küssen bis zum Blasen. Vom Vaginal bis zum Anal-Verkehr. Ist alles schön. Wenn man es mag. Und wenn man Lust hat. Setze es aus deinem Kopf, Mara. Niemand hat das Recht von dir zu verlangen, dass du deinen freien Willen aufgibst. Den Typ servierst du ab. Und jetzt machen wir Ferien. Schlaf ein bisschen, willst ja nachher Yoli beim Fahren ablösen. Komm mein Mädchen, mach die Augen zu."
Ich hörte wie er ihr einen Kuss aufdrückte, wie das Betttuch raschelte und nach ein Weile murmelte er: "Schläft. Was die nicht alles im Kopf rumschwirren hatte." Sjors und ich bestätigten dies. War uns schwer gefallen, still zu bleiben. "Helfe dir den Schuft zu halten, wen er zu groß für dich ist", sagte Sjors, "Kann ihm ja ein bisschen mit einem Skalpell ritzen." "Lass es sein Sjors," sagte ich. "Wieso?" "Weil ich das schon wollte. Habe sie letztens schon mal mit ihm in der Stadt gesehen, fand ihm sehr schmierig, als Mara ihm mir vorstellte hat er mich nur so von oben herab angelächelt. Ganz überheblich und arrogant gegrinst und mir gesagt, dass er keinen Zeit hat mit mir zu plaudern, er seinen Kleinen noch was beibringen müsse. Und sie hat nur verliebt an ihm gehangen. Gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Die Mädchen mögen ihm auch nicht." "Könnt ihm ja beide ein bisschen ankratzen," sagte Bart, der sich auf dem Bettrand gesetzt hatte, "dürfen ihr aber nie merken lassen, dass wir alles gehört haben." Ich seufzte, "Denkst du, dass wir bescheuert sind? Das Kind hat wahrscheinlich nicht Mal die Mädchen was gesagt."
Sie knurrten zustimmend. "Wim, kannst sie noch halten? In eine Stunde ist die erste Pause. In ein Paar Minuten sind wir an die Grenze. Habe die Jungs nach hinten beordert, sollen den Abschluss bilden. Der Bundesrocker fährt gut. Habe Lust seinen Liberty auch mal zu probieren, der hat noch Fußkuplung und Handschaltung. Reen, schlaf auch ein bisschen, Deern, hast dich noch nicht ausruhen können, und wenn das Mädchen wieder in ihrem Wagen ist, haben wir was mit dir vor."
Wim hatte was gebrummelt, dass das Kind nichts wiege, Bart seine Schnauze halten soll. Dass ich überhaupt keinen Schaf verspürte, sicher nicht nach diesem ominösen ,haben noch was mit dir vor' sprach wohl für sich selber. Sjors hatte auch was mit mir vorgehabt, hatte seine Fingern schon in meine Muschi versenkt. Und so sollten wir die Grenze passieren.
Was uns ohne Probleme gelang. Nur die Jungs wurden von den Italienern auf der Seite gewinkt. Bart ging hin, zeigte seinen Ausweis, dass erzählte Wim, der aus dem Fenster sehen konnte, und die Carabinieri salutierten und die Jungs konnten wegfahren. Sjors spielte nur mit meiner Muschi weil er nicht schlafen konnte, er brauchte Ablenkung. Sagte er. Ich war dann irgendwann doch wieder müde und döste ein. Hatte einen schönen Traum. Wahrscheinlich weil Sjors mich immer wieder mal ein bisschen fingerte. Ein Mal wurde ich wach, und da nuckelte er an meiner Brust.
Sjors war am aufstehen. Wir standen still, der Motor tickte noch, wir standen also noch nicht lang. Ich hörte vor der Tür die Mädchen und Jungs reden, mit Hans und Bart. Dass heißt, Bart und Hans redeten, die Kinder fragten nur ab und zu etwas, murmelten. Wim schnarchte leise. Kam von oben, er saß also immer noch in die Ecke. "Sjors?" "Ja mein Geschenk?" "Ich muss mal" Er schnallte mich los und half mir aufstehen. Zog mir meine Schuhe an. Begleitete mich zur Toilette. Die Fessel meine Hände band er nicht los. Und die Augen blieben verbunden. War umständlich, aber möglich. Mein gemurmeltes Geschimpfe amüsierte ihn. Konnte nicht mal mein Höschen normal ausziehen. Musste erst die eine Seite, dann die andere runterschieben. Dann führte er mich zu der Essecke, gab mir eine Cola. "Sjors, nimm mir den Dingern ab, will mal raus." Er sagte nichts. Ich wiederholte meine Aufforderung, hing jetzt ein éBitte' ran.
"Reen, Deern, alles bleibt." Ich sollte so raus!? In Ketten? Mit Handschellen und Augenblende? Vor den Kindern?! Meine Mädchen?! Nein. So nicht. "Sjors. Nein." "Dann bleibst du drin." Okaay. Ich machte es mir so gemütlich in meine Ecke wie das mit einem Plug im Ring möglich ist. Dann kam Bart rein, legte mir den Finger kurz auf den Lippen und hob mich hoch, setzte mich in der Mitte des Wagens ab. Sjors nahm meine Hände und hob sie mir über den Kopf. Sie zogen mir das Shirt und das Höschen aus, wuschen mich. Wieder mal ohne das sie ein Wort sagten.
Hans kam dazu, trocknete mich ab, während die anderen zwei in einem Schrank rumrummelten. Einer von denen schob einen Hocker an, stieg rauf und zog meine Hände hoch, streckte mich. Bart legte mich was um. Über meine Brüste bis an den Po-Ansatz, vorne bis an die Schamhaaren, die ich seit der Betteinweihung nicht mehr hatte. Ein Korsett! Er schloss eine Menge Häkchen. An die Vorderseite. Meine Brüste waren bedeckt. Wurden hochgedrückt. Hatte er sich überlegt, dass sie, wenn ich eh nicht raus ging, schon mal ihr Spiel weiter spielen würden? Aber Mara schlief noch!
Als er vorne fertig war, das Korsett lag jetzt eng an, trat er hinter mir und fing an die Schnürung an zu ziehen. Hans zog von oben, Sjors hielt mich um die Taille. Scarlett O'Hara konnte sich an einen Bettpfosten heben, wenn Mamie sie schnürte. Und hatte dann schon deutlich mehr an als nur eine Kette die sich um ihren Körper schlang. Bart küsste mich in den Hals, "Mach dich dünn, Schatz" raunte er dann in meinem Ohr. Ich atmete aus und zog den Bauch ein. Er zog fester. Und noch mal zog er die Schnürung an. Schlitzohren, dachte plötzlich daran wie sie mir in den letzten Wochen immer wieder mal nach meinen Kleider und Schuhgröße gefragt hatten. Meinen Taille-Umfang wissen wollten. Auch Unterbrust und Brust und Huft-Umfang hatten wissen wollen. Schuften. Ich verkniff mir ein Schmunzeln.
Hans legte meine Hände auf meinem Kopf. Sjors hing mir eine Bluse? Ja eine Bluse um, knöpfte sie auf den Schultern zu, dann vorne. Vorne schloss er nicht viele Knöpfe. Die Bluse hatte keine Ärmel. Hans half Bart, er hielt mich fest und sie zogen mir die Schuhe aus, und eine Hose an. Eine dreiviertel Hose aus einem angenehmen weichen Stoff. Ich tippte auf einem Leinen-Baumwolle Gemisch. Die Bluse kam in die Hose. Dann die Schuhe wieder. Ein Bild von Rita Hayworth kam mir in dem Sinn. Andere Pin-ups aus den Vierzigern. In Freizeitkleidung. Das Korsett drückte die Kette in meiner Haut. In meinem Fleisch. Spannte, wenn ich mich bewog. Die Atmung war stark beeinträchtigt. War aber sicher dass ich jetzt einen Sanduhr nahe kam. Sjors nahm meine Hände in den seinen. "Augen zu", raunte er. Ich kniff sie zu. Bart löste die Schnalle von der Maske. Hans fuhr mit zwei Händen durch meine Haare, ich roch Haar Gel.
Dann meine Hände wieder in den Nacken, die Ellbogen nach hinten gedruckt. Ich stand da, während Hans Wim weckte. Der pfiff leise. Bart nahm mich über seine Schulter und trug mich raus. Mit Handschellen. Ohne Maske. Wim weckte Mara. Die Kinder kicherten, als Bart mit mir raus kam. Die anderen kamen hinterher. Bart stellte mich ab, und hielt mich um meine Taille, bis ich sicher stand. Die Hände noch in den Nacken. Die Jungs pfiffen. Die Mädchen waren still. Ich hatte einen knallroten Kopf. Dann kamen die Kommentare der Mädchen. "Irene, hast abgenommen!" "Die Schuhe! Mam hat Louboutins an!" "Wann hast du Hose gekauft, Ma und wo!?" Meine Gesichtsfarbe legte sich. Musste gut aussehen. Die Handschellen sie nicht geschockt haben. Oder sie hatten sie noch gar nicht bemerkt. Ich habe Louboutins an! Abgefahren.
"Mach die Augen auf, Herzchen." raunte mir Hans zu. Machte ich. War gerade hell am werden. Die Sonne noch nicht zu sehen. Die Kinder hatten schon Kaffee, Tee und belegte Brötchen in die Hände. Ich bekam auch ein Brötchen und Tee, und die Kinder amüsierten sich mit meiner Unbeholfenheit. Dauerte ein bisschen bis ich den Dreh raus hatte, wie ich mit gefesselte Hände essen und trinken konnte ohne mich mit dem Brötchen oder Becher ins Gesicht zu stoßen. Wim und Mara kamen raus. Sie in seinem ACDC-Shirt, meinen Trainer und ihre Ballerinas. Sie sah mich mit großen Augen an, "Voll geil!" Na ja. Die Sprache der Jungend.
Die Hose war ein dunkelblaues Capri-Modell, die Bluse hell, mit einem feinen unregelmäßigen sanft schimmernden dunkelblauen und dunkelgrünen Muster. Eher sechziger Jahren als vierziger. Ein bisschen Psychadellic. Bilder von Brigitte Bardot kamen mir in dem Sinn.
Die Fahrer wurden neu eingeteilt, Claude jetzt den Motor, Wim das Auto der Mädchen, Bart den Camper. Wir rauchten noch eine Zigarette und fuhren wieder los. Ich jetzt vorne zwischen Bart und Hans. Sjors hatte sich wieder hingelegt. Bart hatte Mara und Yoli auch zum hinlegen verdonnert: "Rein, und legt euch hinten auf Reens Bett. Zu Sjors. Platz genug. Schläft ein bisschen und dann kann Mara nach der nächste Pause fahren. Dann Yoli wieder."
Als wir etwa eine halbe Stunde gefahren hatten, kam die Sonne richtig raus. Blendetet mich. Ich kniff die Augen zusammen, Bart und Hans hatten Sonnenbrillen aufgesetzt. Natürlich Ray Ban Aviators. Hans stand auf, holte hinten was aus dem Schrank, setzte mir eine Brille auf. Ich zog sie ab und sah sie erst an. Ein dunkelrotes, schmetterlingsförmiges Sechzigerjahren-Modell. Mit Straß Steinchen an die Ecken. Glamour pur. Passte nicht schlecht, rutschte nur ein bisschen nach vorne. Musste halt die Bügel was straffer stellen lassen. Sah jetzt wie eine Filmdiva aus. Fühlte mich auch so. Gina Lollobrigida, Sophia Loren, Claudia Cardinale, geht in die Ecke, hier kommt Reen!
Bart hat einen rötlichen Bart. Hatte sich seit zwei Tagen nicht rasiert. Sonst rasiert er sich jeden Tag, manchmal am Abend auch noch. Sah nicht schlecht aus, ein bisschen Wikingermäßig, die haben auch oft einen rötlichen Ton in den Bart, wenn sie ganz helles Haar haben.
Wir passierten Milan ohne Probleme. Waren noch vor den Stoßverkehr durch. Drumherum. Bin da vor 25 Jahr mal gefahren, sechs, sieben Autos neben einander. Auf einem Vierbahns-Autobahn. War der pure Horror für mich gewesen. Jetzt hielt sich jeder auf einen Bahn auf. Genug Platz zum manövrieren. Hans hatte mir seinen Arm um die Schultern gelegt und knutschte mit mir. Er zwirbelte an meine Brustwarzen, damit sie durch das Korsett drückten. Bart verbot es ihm. "Machst Knitterfalten in die Seide." Meine Bluse ist aus Seide. Ich hatte auf Viskose getippt.
Machten dann Halt bei Piacenza. Das letzte Stück wollte Bart ohne Pause durchfahren, nur mal einen Fahrerwechsel bei den Mädchen damit Mara und Yoli etwa ein-und-ein-viertel Stunde fuhren. "Haben beiden nicht viel Erfahrung auf der Autobahn, und schon gar nicht mit langen Strecken," raunte er, damit sie ihm hinten nicht hörten, "sollen sich jetzt ausruhen, dann klappt das schon." Ich war gleicher Meinung.
Als wir unter Piacenza bei einer Raststatte hielten, wollten die Mädchen auf das WC im Camper. Man kennt ja die Italienischen Toiletten. Bin mitten in Rom, beim Mac an der Spanische Treppe schon mal vor verschlossenen WCs gestanden. Waren alle acht kaputt. Und in eine Bar am Piazza Venezia (30 Euro für zwei Wasser und zwei Cola): ein WC für Man-und Weiblein, mit einer nicht verschließbaren Falttür. Vor zwei Jahr, als ich mit die Mädchen und Yoli eine Woche in Rom war. Sind manchmal ins Vatikan gefahren nur weil da die Touristentoiletten sauber waren. Wir konnten nicht. Das Ding war voll und die Männer mussten erst auslösen, wer mit putzen dran war. Vielleicht sollte Sjors mal was weniger Wasser nehmen. Also machten wir uns auf dem Weg die örtlichen Begebenheiten zu erkunden. Mussten dann wieder zurück, weil ich die Handschellen noch anhatte. Die unter viel Gekicher der Kinder und Keerls aufgeschlossen wurden. Wobei Hans so tat als ob er die Schlüssel nicht mehr fand. Dann noch mal, weil Yoli was vergessen hatte. Sie kramte in ihren Koffer rum und kam mit ihren Schminkbeutel hoch. Wir schimpften schon, konnte sie doch nachher machen, zwei mussten dringend, aber sie beharrte darauf, dass sie das Ding jetzt unbedingt brauchte. "Für Irenes Gesicht, geht so nicht. Ich habe genau den Ton." Also setzte ich mich, von den Keerls genötigt, auf die Stufe des Campers. Tief hockend, mit einem Plug. Streckte die Beine vor, damit ich einigermaßen bequem saß.
Sie hantierte an mir rum, zupfte an meine Augenbrauen, malte Linien rein, schmierte mir was um die Augen, auf den Lippen, auf die Backen. Dann noch Wimperntusche. Zeigte mir dann das Resultat in einen kleinen Spiegel. Sie hatte mich mit Lidstrich und alles im Gesicht wie eine dramatischen Italienischen Filmdiva geschminkt. Ich sah aus wie die Lollobrigida in ihren besten Jahren. Lippenstift passend zur Brille, und ohne Brille dramatisch geschminkte Augen. Mit schwarzem Lidstrich. Ich sah sie an und schüttelte den Kopf. Trage doch fast nie Make-up und jetzt so. Meine Keerls fanden es fantastisch. Die Jungs auch. Die drei Mädchen auch. Yoli wurde gelobt und strahlte über das ganze Gesicht. Ich zog einen Schmollmund a la Bardot. Abgefahren. Sie zogen mich wieder hoch und wir machten uns erneut auf dem Weg.
Die Mädchen benahmen sich wie einer Schar Hühner die zum ersten Mal außerhalb des Käfigs ist. Dann waren sie hier, dann da. Ich stöckelte dazwischen. Einen Lastwagenfahrer pfiff aus seinem Fenster: "Bella Mia! Mi dai un baccio?" Ich schritt unbeirrt weiter. Das war mir lange nicht passiert. Aber meine Keerls hatte ich mir ohne Schminke und High Heels geangelt. Und ohne Korsett. In alte Jeans und Wanderschuhe.
Die Toiletten Anlage war typisch. Löcher im Boden. Also rein ins Restaurant. Ich bestellte Capucinos und für mich eine Cola, und die zwei mit hoher Not gingen schon mal. Ich hatte, als ich in der Bar kam, die Sonnenbrille in meinen Haaren geschoben.
Der Barrista strahlte mich an. "Subbito Senorina, con piazere." Er malte Herzchen in die Kaffees. Steckte mir einen roten Strohhalm, den er aus dem Becher suchte, in der Cola. Ich musste bei Karen Geld ausleihen, damit ich ihm zahlen konnte. Diese Hose hat nicht mal eine Tasche. Mara und Hanna kamen erlöst zurück. Und die Toiletten waren nicht mal so schlecht. Auf jedem Fall frisch geputzt. Also gingen wir drei auch. Ich hoffte, das da einen großen Spiegel hing. Es hatte nur normalen. Aber als ich mich am anderen Ende des Raums hinstellte konnte ich mich bis zu den Knien sehen. Abgefahren. Etwas fehlte. Ich brauchte unbedingt ein dummes Täschen. So ein Umschlagmodell, das frau unter den Arm klemmt, oder in die Hand hält. So ein größeres Portmonee, wo genau so viel reinpasst wie in zwei Hosentaschen. In schwarz oder rot. Die Mädchen waren gleicher Meinung. Wir wurden am Strand bei jedem éVoi Compra?' Ausschau halten.
Wir kicherten und hatten es lustig. Bekamen vom Barrista süße Teilchen geschenkt. Der nicht glauben konnte, dass zwei der Mädchen meine Töchtern waren, ich sei doch sicher die große Schwester. Oder die sehr junge Tante. Er legte sich richtig ins Zeug. Worauf sich zwei Herren, die auch ihr Frühstück genossen, in das Gespräch einmischten. Wo wir dann her kamen? Wohin wir gingen? Sie machten uns die Vorzüge von Ravenna schmackhaft. Wollten uns noch einen Kaffee ausgeben. Oder ein Pro Secco.
Als Bart, Hans, Wim, Claude und Hampi reinkamen, sahen die zwei Gruppen Männer sich einen Moment an, und dann steckten meinen Keerls und die Jungs ihrem Revier ab. Wim küsste mich auf den Mund, und die anderen die Mädchen auf die Backen. Hatten sich nur angesehen und gehandelt. Claude ging zur Toilette. Die Herren und der Barissta zogen sich zurück, gaben noch ein paar Komplimenten aus. Erzählten von einen Campingplatz bei Ravenna unterhalb der Stadt, am Meer, in der Nähe eines Naturparks, sei schon was weiter von Rimini, aber auch weit vom Flugplatz weg. Und in der Stadt sei man schnell. Ravenna sei eh viel schöner als Rimini. Und fünf, sechs Kilometer weiter sei ein Freizeitpark mit einen riesengroßen Achterbahn. Der größte Park Italiens.
Zweitgrößter sagte den anderen Herrn. Das wurde mit einem typischen Italienischen Handbewegung abgetan, sei doch Wurst wie Pelle. Und der Campingplatz sei direkt am Meer. Das wurde nochmal betont. Und bei einem Pinien-Wald, wo man herrlich picknicken könne. Und wir bekamen eine Visitenkarte. Mit einen Nachricht und schöne Grüße für den Neffen des Schwagers. Dann bekämen wir sicher einen schönen Platz. Wir sahen uns an, und entschlossen uns auf jedem Fall vorbei zu fahren. "Bei Imola links," riefen sie uns noch nach, nachdem wir uns artig verabschiedet hatten. Ich hatte den Barissta noch mal für die Teilchen bedankt, ihm zugelächelt und Wim und Bart hatten mich finster angesehen: "Deern, bist du auf der Jagt gewesen?" "Ich? Ich doch nicht. Hatte nur Kaffee bestellt und mich an den Tresen gesetzt mit den Mädchen. Die Teilchen hat er uns geschenkt. Wir haben nichts gefragt. Ich schon gar nicht", alles mit Bardot-Schmollmund. Wim lief mit mir untergehakt voraus. "Hast geflirtet." Vergnügt, mit einem Versprechen in seiner Stimme, sagte Wim das. In meinem Bauch flogen Schmetterlingen.
"Wer hat mich heute angezogen? Ich nicht. Hatte ich mich geschminkt?" immer noch mit dem Schmollmund. War aber schwierig, die Lippen so verzogen zu halten beim Reden. Wim ging mit großen Schritten, ich musste auf meine High Heels viele kleine Trippelschrittchen machen, um mit ihm gleich auf zu bleiben. Fand er witzig. "Bekommst deinen Fessel wieder an", vergnügt sagte er dies, "lassen dich und die Mädchen nie mehr ohne Begleitung weg." "Willst die Mädchen wohl auch noch fesseln", feixte ich.
"Reen, spielst mit dem Feuer. Mach nur weiter so," so süffisant wie jetzt, hatte ich ihm noch nicht grinsen sehen, "wirst schon merken, was mit einem heißen Deern passiert, die vergessen hat, zu wem sie gehört. Warte nur, bis auch Sjors hiervon erfährt." Meine Knospe fing spontan zu kribbeln an. Als wir beim Wagen waren drehte er mich vor sich, griff meine Hände, präsentierte sie Sjors. "Hat geflirtet. Sich keine Autogramme, aber süße Teilchen organisiert." Sjors grinste genau so süffisant. "Bist unser, Deern. Werden es dir wieder in Erinnerung rufen. Haben den Wagen für uns. Die Mädchen sind ausgeruht genug."
Er strich mit seiner Hand meinen Arm hoch, bis an die Backe, als er mir die Handschellen wieder angelegt hatte. Von hinter meinen dunklen Gläsern sah ich ihn mir an. Seine Augen glänzten, seinen Ständer war präsent. Wim zog mich an sich, rieb seinen Ständer an meinem Hinterteil. Die anderen waren unterdessen auch heran geschlendert und sie ließen mich wieder los. Die Kinder registrierten meine gefesselten Hände nur mit leicht hochgezogenen Augenbrauen. Claude kicherte leise, raunte Hampi was im Ohr, der ihm daraufhin glucksend erzählte was in der Bar vorgefallen war. Das ich richtig Eindruck auf dem Barrista und zwei Männer gemacht hatte. Das die noch mit mir geflirtet hatten als sie uns über den Campingplatz erzählt hatten. Mich immer wieder éBella' und éCarissima' genannt hatten.
Wir rauchten noch eine Zigarette, besprachen den angesprochenen Campingplatz. Drei der Kinder typten auf ihren Telefonen, zeigten uns was sie gefunden hatten. Eine normale Camping, so zu sehen ohne Animation und Disco. Was sie nicht störte, auf die Karte die Hampi aufgerufen hatte, konnte man sehen, dass in der Nähe einige Restaurants waren, und der Stadt war wirklich nicht weit weg. Man würde halt lösen, wie im Lager wenn sie die Verantwortung haben. Jeden Abend würden zwei nüchtern bleiben. Sjors typte auch auf seinem Telefon rum. Nickte Hans zu. Der plötzlich hustete, als Bart ihm fragend ansah Dann redete Sjors anscheinend mit dem Camping, er hatte jemanden am Telefon der sein Englisch nicht verstand und Sjors seins auch nicht. Mara grinste überlegen, nahm ihm das Telefon ab und sprach weiter.
Da sie einen Italienischen Vater hat, spricht sie Sprache fließend, sogar mit einem südlichen Akzent. Was in solche Fälle bekanntlich hilft. Es gäbe noch freie Plätze, sagte sie. Zwar am Rand, weit von das Sanitär entfernt. Aber da sogar noch zwei neben einander. Sie sah uns fragend an, wir nickten, haben ja für Notfälle ein WC im Camper. Sie bedankte sich ausführlich bei dem Herrn Besitzer, und reservierte bis zum Mittag die zwei Plätze neben einander.
Hans legte die Hände in meiner Taille und zog mich zu sich, "Yoli? Ist das Zeug Kussecht?" Yoli kicherte und meinte, dass es so wenigstens in der Werbung behauptet wurde. "Der Stift ist neu, kann nicht sagen ob es stimmt." Die anderen Mädchen kicherten auch, als Hans mich, nachdem er mich geküsst hatte umdrehte, "Und? Stimmt die Werbung?" Sie meinten schon. Die Kinder stiegen ein und auf, und Hans zog mich nochmal in seine Armen. "Werde fahren Deern. Werde dich später daran erinnern, zu wem du gehörst. Zu uns. Bist unser Deern." Ich seufzte, machte wieder den Schmollmund: "Hans, ich habe doch gar nicht geflirtet. Ich war nur freundlich. Kann doch nichts dafür, dass andere Männer gefällt wie ihr mich angezogen habt. Sehe aus wie die Lollobrigida. In Italien. Was erwartet ihr? Einen Lastwagenfahrer hat mich um einen Kuss gefragt." Er kicherte, "Deern, bist heiß. Die anderen werden dich trotzdem zeigen, dass du unser heißer Deern bist. Weißt, dass Sjors und Wim nur auf einen Gelegenheit gewartet haben." Er küsste mich noch mal. Mir wurde ein bisschen unwohl, noch mehr als Hans sagte: "Wirst es spüren. Bart passt auf." Wir stiegen ein, und in Konvoi fuhren wir wieder los.
Ich bekam die Augen wieder verbunden, kaum, dass ich im Camper war. Mit Barts Shirt. Dann strich Stoff über meine Lippen. Vergaß, dass die gefärbt waren und ließ die Lippen zu. Öffnete sie dann nur einen Spalt. Der Stoff streichelte mich über die Unterlippe bis ich den Mund weit offen hatte. Dann schob sie sich rein und Wims Shirt füllte meinen Mund. Wurde verknotet. So tief ich konnte, atmete ich durch die Nase ein. Sie zogen mich aus. Alles, auch das Korsett und die Kette. Fingerspitzen strichen ein paar Mal über die alte, blasse Narbe vom Tattoo. Ein Tattoo! Jetzt wusste ich es. Hatte mir schon überlegt, ob ich ein Armband kaufen würde, wo ich ihre Namen eingravieren lassen würde. Aber so etwas kann man sich nicht selber kaufen. Und doch hatte ich das Bedürfnis sie irgendwie bei mir zu haben wenn wir wieder für zwei, drei Wochen getrennt waren. Ich würde mir wieder ein Tattoo stechen lassen. Auf der Narbe.
Finger fuhren immer wieder die Spuren der Kette nach. Die Glieder hatten sich richtig in meinem Fleisch gedrückt. Dann wurde ich mit sanftem Zwang auf meinen Bauch aufs Bett gedrückt. Auf dem Polster, dass meinem Po hochdrückt. Etwas strich über meinem Po. Bart drückte mit einer Hand meinem Kopf in die Matratze. Mit der anderen hielt er mein Bein. Wim hielt das andere. Ließ es dann los und kam hoch. Band mir die Armen zusammen, die Oberarmen waren jetzt an meinem Kopf gebunden, mit einem Lederband. Fixierte dann die Handschellen. Barts Hand legte sich auf meine Schulter. "Drück die Schulterblätter zusammen", raunte er in meinem Ohr. Ich tat es. "Dreimal. Das ist mein Zeichen." Vier Hände kneteten meine Pobacken. Dann strich wieder was rüber. Ein Gurt wurde über meine Pobacken gezogen. Ich verspannte mich, siedend heiß wurde mir, als ich daran dachte was sie gesagt hatten als sie mir, auf dem Gurten dem gezeigt hatten: "Von Sjors. Für wenn du nicht brav bist." Ich wusste nicht was ich tun sollte, hatte echt keinen Lust auf Schläge mit einem Gurt.
Jetzt hatte ich Angst. War doch abgemacht, dass sie mir den Po nicht mehr versohlen. Ich war doch deutlich gewesen, oder nicht? Ich hatte doch gesagt: éNie mehr!' Oder nicht? Sie hatten es mir versprochen. Oder? Doch hatten sie. Sowohl Sjors als Wim. Beiden hatten sich entschuldigt und mir versprochen, dass sie mir nicht mehr wehtun würden. Barts Hand drückte leicht zwischen meinen Schultern. Dann lag er plötzlich neben mir und Sjors und Wim hoben mich hoch und legten mich auf Bart, schoben mich auf seinem Ständer. Meine zusammengebundenen Kopf und Armen lagen auf seiner Brust, über der linken Schulter. Seinen Ständer füllte meine Muschi und er drückte den Plug in eine andere Position. Ich entspannte mich und genoss. Erwartete von Wim und Sjors wieder einen Sandwich. Nach ein paar Schläge vielleicht. Bart zog meine Beine weit offen. Wim oder Sjors spielte am Plug.
Es knallte. Laut. Dann schoss einen heißen Schmerz durch meinen Po. Ich bäumte mich auf, wurde von Barts Händen, die jetzt auf meine Schultern lagen, wieder runtergedrückt. Er legte seine Beine über meine Kniekehlen, hielt mich fest und offen.
Hände streichelten den Striemen. Immer wieder fuhren sie federleicht über die Haut. Ich zuckte, drückte die Schulterblätter zusammen. Einmal. "Nee, Deern," leise aber bestimmt, raunte mir Bart dies im Ohr, "ein paar haltest du schon noch aus." Ich lag ganz verspannt auf ihm. Was sollte ich tun? Gefallen hatte es mir nicht. Das streicheln jetzt schon. Ich stieß die Luft aus, atmete so tief ich konnte wieder ein. Der Gurt strich wieder über meinen Hinterbacken. Wieder und wieder, kitzelte durch meine Scham. Barts Hand war zwischen unseren Körpern verschwunden. Finger suchten meine Knospe. Fanden sie, streichelten. Ich keuchte, stöhnte. Wieder das Knallen. Der Schmerz, der wie ein Messer durch mich schoss. Ich verkrampfte wieder. Merkte wie sich dadurch die Position des Plugs wieder änderte, gegen Bart drückte. Der mich wie ein Schraubstock gehalten hatte, sodass ich mich nicht aufbäumen hatte können. Wieder streicheln. Ein Hieb war rechts gelandet, einer links. Es brennte. Wie nach den Hieben die sie mir mit den Händen gegeben hatten. Meine Pobacken wurden von zwei Mündern geküsst und geleckt, Hände kneteten meine Oberschenkel.
"Je zwei." Wurde in meinem Ohr geraunt. Was sollte das bedeuten? Je zwei pro Backe? Je zwei von Wim und Sjors? Waren zwei. Eine pro Backe, schnell nach einander. Ich schnaubte durch meine Nase, versuchte genug Luft zu bekommen. Tränen flossen aus meinen Augen. Sie streichelten, kneteten, küssten und leckten wieder. Und ich genoss ihre Berührungen. Wie immer.
Dann fielen noch mal zwei Schläge. Ich fluchte in meinem Knebel hinein. Bart gluckste leise. Fluchte ihm auch aus. Verdammt! Je noch zwei pro Backe! Mein Hinterteil brennte wie Feuer. Bart umfasste meine Taille, grub seinen Fingern richtig in meinem Fleisch und Wim und Sjors hielten mich unbeweglich, je an einem Bein und eine Schulter. Bart stieß fest in meine Muschi.
Kälte auf meine Pobacken. Wieder mal Eiswürfel. Tat aber gut, die Kälte linderte das Brennen. Dann warf sich Bart mit mir um. Nichts vorsichtig drehen, er umklammerte mich und fiel so auf mir, das ich éwuckte' weil mir der Luft aus den Lungen gepresst wurde. Er stützte sich auf seine Hände auf und drang wieder in mir ein. Nagelte mich. Niemand hielt meine Beine fest und ich konnte ihm entgegen kommen und die Beine um ihn schlagen. Hände kneteten meine Brüste, rieben die Warzen, Wims Finger spielten mit meiner Knospe und ich kam gewaltig. Bart nur Sekunden nach mir.
Er rollte sich von mir runter und Sjors nahm seinen Platz ein. Meine Muschi zuckte noch. Er pflügte genau so schnell und hart wie Bart. Er kam schon, vor ich mich vom letzten Orgasmus erholt hatte. Vor ich meine Beine um ihn schlagen konnte. Was gut war, mich so zu nageln musste seine Wunde belasten. Und wenn ich meine Beine um ihn geschlagen hätte, hätte ich ihm voll auf der Schürfwunde getroffen. Er fiel auf mir, schnaubte. Ich fühlte sein Herz gegen meine Brust hämmern. Er küsste meine Hals und rollte sich auch neben mir. Wim legte sich auf mir. Er rieb sich an meinem Körper. Rieb seinen Ständer über meine Scham. Richtete sich leicht auf seine Hände auf als ich meine Beine um ihn schlug, ihm an mich drückte. Seine Hoden drückten gegen meine Muschi. Sein beinhartes Glied rieb der ganzen Länge nach über meine Knospe. Dann drückte er der Eichel an die Knospe, stieß sie sanft.
Bart hatte sich genug erholt um meine Brust zu küssen, Liebesbisse zu verteilen, die Warze zu küssen, lecken und zu beknabbern. Sjors streichelte und rieb die andere. Wim schob sich langsam in meine Muschi, es kam mir vor, als ob er jede Millimeter auskostete. Als er endlich drin war, drückte er noch nach, stieß ein paar Mal leicht gegen den Muttermund. Zog sich dann ganz zurück um wieder Millimeter vor Millimeter einzudringen. Richtete sich dann hoch auf und machte so weiter. Sjors hatte jetzt auch seinen Mund an meine Brust und seine Hand war auf meinen Bauch gewandert. Streichelte um meinen Nabel. Eine andere Hand hatte sich auf meine Schamhügel gelegt, drückte und rieb, Fingerspitzen streichelten meine Knospe. Bart. Nur noch sanft. War mehr als genug.
Ich kam schon wieder nicht mehr nach mit al den verschiedene Eindrücken die auf mich einstürmten. War wieder in einen Strudel gefangen, der mich unaufhaltsam mit sich sog. Als ich kam, und meine Muschi um Wim zuckte, fing er an mich fester und fester zu stoßen.
Bis er kam, und sich auf mich sacken ließ. Mit einer Hand kraulte er meine Haare, seine Zunge leckte die Schweißtropfen von meiner Hals. Als ich ruhiger atmete band er den Knebel los um meinen Mund mit seiner zu verschließen. Seine Zunge drang genau so tief in meiner staubtrockenen Mundhöhle ein wie sein Ständer in meine Muschi. Als er meine Mund befeuchtet hatte, fing er an mich zu küssen. Dann gab er meine Mund frei für Sjors. Der für Bart. Sie streichelten mich, raunten mir Süßes in die Ohren. Wie heiß ich war. Wie schön. Wie gerne sie mich nagelten. Dass ich ihren Deern war. Es nie vergessen sollte. Nannten mich Schatz, Geschenk, Reni, Liebes, Kleines. Von vorne kam Musik. Sjors und Wim sangen leise Strophen oder Refrains mit. Stones, Queen, Mando Diao, AC/DC, éBorn to be Wild' , Kiss. éI Was Made for Loving You' sangen sie ganz mit. Bart küsste mich. Das ganze Lied lang.
Bart ruhte sich ein wenig aus nachdem er mich genagelt hatte. Stand dann auf und ging nach vorn zu Hans. Wir hielten kurz an und als wir wieder fuhren kam Hans nach hinten. Streichelte mich und bettete mich auf Wim. Meinen Bauch auf seiner Brust. Wim nahm eins meiner Beine, Sjors das andere und sie öffneten mich weit für Hans. Der kniete sich hinter mir, über Wims Brust. Spielte mit den Plug, zog ihm langsam raus. Drückte dann seinen Ständer rein. Er war glitschig, hatte sein Glied mit Gel eingerieben. Langsam drang er ein. Nur der Eichel. Rein und raus. Bis ich laut stöhnte, wieder heiß war. Bettelte, dass er mich doch endlich richtig nehmen sollte. Ich ihm anflehte, ihm sagte wie schön es die anderen mir gemacht hatten, ich ihm vermisst hatte. Nur mit der Eichel in mir bog er sich über mich, raunte mir zu: "Herzchen, sollst uns auch vermissen. Habe dich auch vermisst. Werde dich genießen. Dich langsam und gründlich nageln." Dann richtete er sich wieder auf, Wim drückte mich mit einem Arm über meine Taille an seiner Schulter und Sjors hob meinen Kopf an, legte seinen Mund auf, unter den meinen und küsste mich. Schluckte mein stöhnen und keuchen. Hans drang mehrmals nur mit seiner Spitze ein.
Ich flehte ihm wieder an mich richtig zu nehmen. Er ignorierte es. Bis ich probierte mich nach hinten zu bewegen, mich auf ihm aufzuspießen. "Wie oft bist du gekommen?" "Heute Morgen zwei Mal" Er drückte sich ganz in mir. Zog sich wieder zurück. Ich probierte wieder ihm entgegen zu kommen und Wim zuckte kurz zusammen, ich hatte seine Schulter vergessen. Ich probierte mich auf meinen Knien zu setzen, und Hans hob meine Hüfte hoch, zog mich hoch bis ich kniete. Ich kam ihm entgegen und er zog sich zurück. "Wirst es dir verdienen müssen. Wer hat dich wie oft kommen lassen?" Wim das erste Mal, Bart beim zweiten." Er stieß wieder tief in mir. Zog sich ganz zurück. Seine Hand schob sich unter meinen Bauch und legte sich auf meinen Venushügel. Sjors und Wim nahmen je eine Brust. "Wem gehört welche Hand?" Keuchend sagte ich es ihm. Dann schob er sich tief in meinem After. Zog sich wieder zurück. Sie hatten meinem auf keuchen genützt um ihre Hände anders zu positionieren. "Und jetzt?" Wollte er wissen. "Du an meine linken Brust, Sjors fingert mich mit zwei Fingern in meiner Muschi, Wim streichelt meine Knospe" brachte ich stöhnend raus. Wurde wieder mit einem tiefen Eindringen belohnt.
So stellte er mich noch ein paar Fragen. Bis er sich nicht mehr konzentrieren konnte und los nagelte. Mich mit seine Hände an meine Hüfte auf ihm zog. Seine Hoden klatschten gegen meine Spalte. Wim reizte meine Knospe und Sjors küsste mich wieder, schluckte jetzt meine Schreie. Hans kam zugleich mit mir. Ließ sich auf mir sacken und drückte mich wieder auf Wim. Er zog sich aus mir zurück und hob mich hoch, seinen Saft tropfte aus meinem After. Da meine Hände noch fixiert waren zog er mich in einen Bogen. Als er es zufrieden war, legte er mich wieder hin. Stand auf, wischte meinen Ring mit einem Feuchttuch sauber. Strich dann Gleitgel auf meinem Ring. Führte Kugeln ein. Erst kleine, dann größere bis die letzten mich wieder dehnten. Wiederholte dies ein paar Mal. Bilder die ich mal im Internet gesehen hatte kamen mir in den Sinn. War mir ziemlich sicher was es war, das er gerade in mir schob. Dann zog er einen Kugel wieder raus, legte was rum, klickte was fest. Er hatte eine Scheibe rum gelegt.
Sie halfen mich hoch, wuschen mich und zogen mir das Korsett wieder an. Schnürten es genau so eng wie Bart es gemacht hatte, wenn nicht noch enger. Wim ging weg, wir hielten kurz und Bart kam zu uns. Ich wurde bäuchlings auf ein frisches Leintuch wieder hingelegt und fixiert. Meine Beine wurden weit gespreizt und Sjors machte ein paar Fotos. Der ging dann auch nach vorne und Hans und Bart legten sich neben mir und kuschelten mit mir. Da sie der ganzen Nacht wach gewesen waren schliefen sie schnell ein und ich döste vor mich hin. Genoss ihre Nähe.
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Reen hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Reen, inkl. aller Geschichten Email: reenvandemagerhorst@gmail.com | |
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