Sabine und ich (10) (fm:Romantisch, 8162 Wörter) [11/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 11955 / 10768 [90%] | Bewertung Teil: 9.29 (34 Stimmen) |
Nach der Veranstaltung gab es einige Überraschungen, danach einen geilen Spaziergang und ein noch geileres Candle light dinner. Vor allem die Gänge zwischen den Gängen wahren sehr auf- und erregend. |
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Da ich schon abgetrocknet war, ging ich raus, zog mir eine Jean und ein weißes Hemd an. Nun ging ich auf den Balkon und rauchte mir eine an. Als ich wieder reinkam, stand sie gerade vor einem Koffer und sah rein. Ich ging hin und klappte diesen zu.
Ich: Zieh dir doch etwas von den Sachen an, die du von zu Hause mitgenommen hast. Ich habe auch nur eine Jean an. Du musst heute nicht als Model herumlaufen. Du hast sicher irgendwelche Lieblingssachen von dir mit und darin kannst du ganz du selbst sein.
Sie: Ja, die habe ich und darin fühle ich mich auch sehr wohl.
Ich: Siehst du, nun brauchst du nicht mehr überlegen, was du anziehen sollst.
Sie: Danke für deine Unterstützung.
Wir zogen uns fertig an und gingen Frühstücken. Als wir den Frühstückraum betraten, kamen schon die ersten blöden Meldungen.
Walter: Gernot nachdem du noch so verschlafen aus deinen Augen schaust, hattest du sicher noch eine tolle Hochzeitsnacht.
Franz: Zumindest war es eine kurze Nacht.
Edith: Oder war es doch schon ein anstrengender Morgen?
Erika: Sabine strahlt dafür über das ganze Gesicht, sie werden schon ihren Spaß gehabt haben.
So ging das einige Zeit weiter. Bis ich sagte.
Ich: So nun ist es genug. Natürlich hatten wir tollen Sex, wir mussten doch den ehelichen Pflichten nachkommen.
Klaus kam gerade bei der Tür rein, als ich sprach und grinste uns entgegen.
Ich: Klaus du musst nicht so grinsen. Sabine hat mir gezeigt, was sie mit dir gemacht hat, denn wir haben keine Geheimnisse.
Klaus sah mit großen Augen zur Sabine und suchte sich einen freien Platz, mit dem Rücken zu uns. Schon begannen die andern wieder mit ihren Fragen. Die aber nun Sabine gleich wieder abstellte.
Sabine: Ihr braucht gar nicht so neugierig sein. Ich war schon bekleidet unter dem Kleid und er hat mir nur, sehr sanft, das Strumpfband von meinem Oberschenkel gezogen.
Nun kehrte wieder etwas Ruhe ein und wir konnten endlich Frühstücken.
Danach fuhren wir zum Veranstaltungsgelände, wo sich natürlich unsere Feier schon herumgesprochen hatte. Als wir dieses, Hand in Hand, betraten, gab es viel Applaus und wir mussten viele Hände schütteln.
Zu der morgendlichen Besprechung hatte ich Sabine mitgenommen, stellte sie nun offiziell vor und betonte danach noch, dass dieses Thema nun abgeschlossen sei. Ich küsste nun die Sabine noch und machte meinen Job.
Nur kurz sahen wir uns manchmal, denn es waren sehr viele Personen anwesend und ich hatte viel zu tun. Erst am späten Nachmittag, trafen wir aufeinander und ich konnte sie kurz küssen. Sie sagte mir noch rasch: "Wenn du mich suchst, ich bin bei der Paula" und schon trennten sich unsere Wege wieder.
Erst nachdem ich die Veranstaltung beendet hatte und ich gerade mein kleines Bier genoss, kam sie zu mir und drückte sich fest an mich. Ich gab ihr einen Kuss und legte meinen Arm von hinten ums sie. Da hier sehr viele Personen eng aneinander standen, ließ ich meine Hand weit nach vorne gleiten und glitt damit, mit sanftem Druck, über ihren Venushügel.
Sabine bedankte sich, für diese sanfte Berührung, mit einem Kuss.
Ich: Schön das du hier bist, du hast mir schon gefehlt, meine liebe Frau.
Sie: Du mir auch.
Sie bestellte sich ebenfalls ein kleines Bier, drückte mir meine Hand etwas weiter nach unten und presste sie fest an sich. Wir unterhielten uns noch mit den verschiedensten Personen. Nach einer guten halben Stunde verabschiedeten auch wir uns und verließen das Gelände. Am Weg zum Auto sagte sie zu mir.
Sie: Gernot, Paula und Bernd möchten dir noch was sagen.
Ich: Das Auto steh ja neben ihrem Wohnwagen, da schauen wir halt noch kurz vorbei.
Als wir vor dem Wohnwagen waren, kam Paula sofort zu mir und nahm mich in die Arme. Sie drückte sich ganz fest an mich.
Paula: Ich freue mich mit euch, dass ihr euer Glück gefunden habt.
Ich: Paula, ich kenne dich sehr gut und wenn du dich so an mich klammerst, hast du was auf deinem Herzen.
Paula: Ja habe ich. Keine Angst, es ist was Schönes.
Ich sah ihr in die Augen und lächelte mich dabei sehr lieb an.
Ich: Bekommt ihr ein Kind? Bist du Schwanger?
Paula: Wie kommst du auf die Idee?
Ich: Mir ist aufgefallen, dass du gestern keinen Tropfen Alkohol getrunken hast.
Paula: Ja, wir bekommen ein Baby, in 6 Monaten.
Ich: Das ist ja Super, da habe ich ja heute schon wieder einen Grund zum Feiern. Ich freue mich sehr. Sabine ist das nicht toll, Paula bekommt ein Kind. Hast du das schon gewusst?
Sabine: Nein. Paula hat mir nichts verraten, sie sagte mir nur, dass sie noch mit dir reden möchte.
Paula: Sie wusste nichts. Ich wollte es nicht jedem einzeln erzählen.
Ich drückte Paula nochmals an mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auch Sabine kam und drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange. Bernd kam auch gerade und wir Gratulierten auch ihm zum Nachwuchs. Bernd strahlte und freute sich, dass er Vater wird.
Bernd: Gernot, Sabine, Paula und ich haben uns überlegt, ob ihr die Taufpaten sein möchtet.
Ich: Sabine, was hältst du davon? Wir sind zwar nicht mehr die Jüngsten aber es würde mich schon sehr freuen.
Sabine: Wenn Paula und Bernd das gerne möchten, sollten wir das auch machen, es ist aber auch eine Verantwortung, die sie da an dich weitergeben. Ihr kennt euch schon so lange und sie haben sicher das Vertrauen in dich.
Paula: Wir haben das Vertrauen in euch und wir würden uns sehr freuen, wenn ihr ja sagt.
Sabine kam ganz nahe zu mir, legte einen Arm um mich, drückte mir ihre Finger fest in meinen Bauch und flüsterte mir ins Ohr: "Ja wir wollen". Ich sah sie nun kurz an und gemeinsam sagten wir dann laut und deutlich: "Ja, wir wollen".
Paula viel mir sofort wieder um den Hals und bedankte sich mit Küsschen links und rechtes. Dieses wiederholte sie bei Sabine und auch Bernd gab der Sabine Küsschen auf die Wangen. Ich reichte Bernd meine Hand und als er sie annahm sagte ich.
Ich: Ok, das ist ausgemacht.
Bernd: Danke an euch beide. Endlich hat es dir die Paule gesagt, sie drückte sich immer davor. Ich sagte ihre heute, sie müsse es bald sagen, denn sonst wirst du es bald sehen können.
Ich: Ich verstehe nicht warum. Sie hat mir doch sonst auch immer alles gesagt. Und gerade bei einem freudigen Ereignis, hat sie damit ein Problem. Egal, jetzt hat sie es ja gesagt und ich freue mich mit euch.
Paula: Freust du dich auch noch, wenn es zu dir Opa sagt?
Ich: Mit dem hätte ich sicher kein Problem. Stimmst Oma.
Dabei sah ich zur Sabine. Die mich daraufhin anlächelte.
Bernd setzte noch einen drauf und sagte.
Bernd: Dann musst du dich aber neben die Oma legen und du Sabine wirst dann von einem Opa verwöhnt.
Sabine: Ich bin doch schon eine Oma und nachdem wir gestern unsere Hochzeit hatten, ist er ja jetzt schon ein Opa.
Ich: Ach ja, daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Bernd, stell dir vor ich habe meine Hochzeitsnacht mit einer Oma verbracht.
Nun mussten wir alle Lachen und hatten noch einigen Spaß dabei.
Sabine zog mich etwas zur Seite und sprach sehr leise mit mir.
Sabine: Ich würde ihnen gerne das ersteigerte Geld, vom Strumpfband, schenken. Die werden es jetzt sicher brauchen können. Als ich mittags im Zimmer war, habe ich es gezählt, es sind 415 Euro.
Ich: Es ist dein Geld, du kannst damit machen was du willst. Wenn du es ihnen geben möchtest dann mache es.
Sabine: Du kennst sie besser, was hältst du davon?
Ich: Ich halte es für eine sehr gute Idee. Vor allem da wir ja nun auch noch Taufpaten von dem Kind werden. Wenn du ihnen das Geld gibst werde ich es verdoppeln.
Sabine: Wenn du das machst, brauche ich nicht mehr überlegen, von mir bekommen sie das Geld.
Ich: Hast du es mit?
Sabine: Ja, es ist im Auto.
Ich ging mit ihr zum Auto, nahm meine Geldbörse und sah hinein. Da waren noch 350 Euro drinnen. Ich nahm diese heraus und griff in meine Hosentasche und holte mir noch das Geld heraus, was ich gerade kassierte. Nahm noch 100 Euro und reichte alles der Sabine. Sie nahm nun ihr Geld und wir gingen danach zu Paula und Bernd.
Sabine: Paula, du hast uns gestern einen tollen Abend bereitet und hast mir auch das Strumpfband sehr gut Versteigert. Du hast 415 Euro zusammengebracht und ich habe es auf 450 Euro aufgerundet. Als zukünftige Taufpaten, möchten wir euch dieses Geld, für unser Patenkind überreichen. Ihr müsst sicher noch einiges besorgen und daher soll es für euch, eine kleine Hilfe sein. Gernot war von dieser Idee, euch das Geld zu geben, so begeistert, dass er es verdoppelt hat. Bitte nehmt es an. Wir freuen uns mit euch und dass ihr uns als Taufpaten ausgewählt habt.
Sabine übereichte nun den Beiden das Geld, wobei Paula sofort Tränen in den Augen hatte. Die beiden bedankten sich und drückten uns an sich.
Wir sprachen noch einige Zeit miteinander und fuhren anschließend zum Hotel.
Im Zimmer angekommen, zog ich mich sofort aus und wollte unter die Dusche. Auch Sabine stand schon nackt vor mir und hielt mich fest. Sie drückte sich ganz fest an mich und begann mich zu küssen. Mit einer Hand glitt ich ihr durch ihre Haare und sie streichelte über meinen Rücken. Mit den Fingern, meiner anderen Hand, berührte ich zart Ihre Wangen und auch sie machte es mir nach. Sehr lange standen wir so hier, küssten und berührten uns zärtlich aber vor allem sehr sanft.
Ich: Ich liebe dich.
Sie: Ich konnte es gerade spüren. Du machst mich sehr glücklich und ich liebe dich auch.
Nun legte sie ihre ausgestreckten Hände an meine Hüften, stand so vor mir und sah mir in die Augen.
Sie: Erst in der letzten Nacht machte ich einen kurzen Rückblick, über das was bisher geschah und was ich mit dir in dieser gemeinsamen Woche erlebt habe. Jetzt einige Stunden später, hat sich diese Liste schon wieder verlängert, denn nun werde ich, mit dir gemeinsam, auch noch Taufpatin. Mein Leben hat sich in dieser einen Woche total geändert und ich bin sehr froh darüber, denn nun habe ich wieder Aufgaben und ich merke, dass ich gebraucht werde. Vor allem aber waren da die Worte, von der Paula als sie sagte: "Wir vertrauen Euch". Diese Worte gaben mir einen gewaltigen Ruck nach vorne.
Ich: Ich habe es bemerkt, wie du plötzlich eine andere Mimik in deinem Gesicht hattest. Ich habe dir doch vor kurzem gesagt: "Es gibt nur mehr ein wir", nun hast du die Bestätigung erhalten. Sie haben auch nicht mich gefragt, sondern uns beide, ob wir Taufpaten sein möchten.
Ich nahm sie in meine Arme, drückte sie kurz an mich, hob sie hoch und ging mit ihr unter die Dusche. Nachdem ich ihren Körper eingeseift hatte und das Wasser anstellen wollte, hielt sie mich zurück. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich, legte eine Hand von mir auf ihre Brust und die andere auf ihren Venushügel.
Sie: Mach bitte noch weiter, streichle mich sanft. Ich kann es dir nicht erklären aber dass Gefühl, deine Hände an mir zu spüren, ist nicht nur sehr angenehm sondern es macht mich auch sehr glücklich. Ich fühle mich sehr wohl dabei, wenn du mich so sanft berührst. So oft habe ich mir das gewünscht und da ich es nun von dir bekomme, möchte ich es so oft als möglich genießen.
Ich streichelte nicht nur ihre Brüste und ihre Muschi, sondern ihren gesamten Körper. Dazwischen glitt ich immer wieder über ihre Brüste und ihre Schamlippen. Obwohl ihre Spalte weit offen war und ihre Perle herausragte, drang ich nie in sie ein und auch ihre Perle berührte ich dabei nie. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Berührungen sehr lange, bevor sie mich dann Küsste. Nun führte sie mir kurz einen Finger in ihre Scheide und sagte.
Sie: Danke mein Schatz. Hast du gespürt wie nass ich bin und das obwohl du nicht ein einziges Mal meine Spalte oder meine Perle berührt hast. Das liebe ich so an dir, du gibst mir deine ganze Zärtlichkeit ohne dabei mehr zu wollen. Ich konnte es fühlen, dass du mich nur verwöhnen wolltest.
Nun seifte auch ich mich ein, danach duschte ich uns ab und verließ mit ihr die Dusche. Noch bevor wir uns abtrockneten, stellte ich sie vor den Spiegel.
Ich: Siehst du dieses glückliche Gesicht? Genau das ist es, was mich auch glücklich macht und es liegt Großteils an mir, ob ich dieses sehen kann. Daher werde ich immer versuchen, dir dass zu geben, was dir gut tut, damit ich dieses glückliche Gesicht immer sehen kann.
Sie drehte sich um und ließ ihre Brustwarzen sanft über meine Brust gleiten. Dabei ging sie immer mehr in die Hocke und nun glitt sie abwechselnd mit ihren Brustwarzen über mein Glied. Ihre Brustwarzen haben sich dabei vergrößert und standen sehr weit ab. Auch mein Glied hatte sich etwas aufgerichtet und wurde noch steifer, als sie es zwischen ihre Brüste gleiten ließ. Sie machte solange weiter, bis sich meine Eichel, schon weit, von der der Vorhaut befreit hatte. Nun glitt sie mit ihrer Zunge kurz über meine Eichel, stülpte einmal ihre feuchten Lippen darüber, stand auf und gab mir einen Kuss.
Ich: Danke, meine Liebling. Das war sehr erregend, wie du sehen kannst.
Sie stand vor mir und sah mich an. Keiner berührte den anderen und auch keiner sagte etwas. Ich griff nach dem Badetuch und trocknete uns ab.
Sie: Mein liebster Schatz, es ist so schön neben dir. Ich hoffe du hast noch etwas Geduld, denn jetzt werde ich mich besonders hübsch für dich machen. Du hast mir soviele neue Kleider gekauft und ich kann es nicht mehr erwarten, dass du mich darin betrachten kannst. Vorher werde ich aber dich anziehen und nach unten schicken, denn ich möchte, dass du mich erst siehst wenn ich fertig bin. Ist das für dich Ok?
Ich: Ja, ich lasse mich sehr gerne von dir überraschen. Ich werde sicher noch oft die Möglichkeit haben, dir beim Anziehen zuzusehen.
Sie: Du musst dich nun rasieren, damit du auch sehr glatt bist.
Sie sah mir zu, wie ich mich rasierte, dabei streichelte sie mir über meinen Hintern. Danach föhnte sie mir die Haare und ging mit mir aus dem Bad. Sie zog mir nun einen sehr erotischen und transparenten String an, wobei sie mir mein Glied vorher noch kurz küsste. Nun zog sie mir ein weißes Hemd mit dezenten Stickereien und verdeckter Knopfleiste an. Sogar die Socken streifte sie mir zart auf meine Füße. Nun holte sie einen silbern, glänzenden Abendanzug aus dem Schrank und hielt mir die Hose so her, dass ich gleich rein steigen konnte. Bevor sie mir die Hose verschloss, ließ sie noch ihre Finger über meinen String gleiten. Nun gab sie mir noch eine Krawatte in die Hand.
Sie: Mein Schatz, die musst du dir selber binden, denn das ist nicht gerade meine Stärke.
Ich band mir also die Krawatte selbst und als Belohnung erhielt ich einen zärtlichen Kuss.
Nachdem sie die schwarzen Schuhe geholt hatte, zog sie mir auch diese an und band sie mir. Sie nahm sich das Sakko und half mir rein.
Sie: So mein Schatz, nun bist du fertig.
Ich: Noch nicht ganz, mein Liebling.
Aus der Hostentasche der Jean nahm sie das Geld und steckte es mir nun in meine Anzugshose, dabei drückte sie ihre Finger fest auf mein Glied.
Ich: Ich bin noch immer nicht fertig.
Sie sah mich kurz an, ging ins Bad, holte meinen Duft und besprühte mich damit etwas.
Ich: Nun bin ich fertig. Danke, so verwöhnt wurde ich noch nie. Ich liebe dich.
Sie gab mir noch einen Kuss und sagte.
Sie: Du bist ein wunderbarer Mann und siehst hervorragend aus. Ich hoffe du wartest auf mich und lässt dich von keiner verführen.
Ich: Das wird sich rausstellen, meine Liebling
Sie: Ich vertraue dir und jetzt verschwinde. Ich hole dich dann von der Bar ab.
Ich nahm mir noch meine Zigaretten und ging nach unten ins Gastzimmer. Ich stellte mich an die Bar, bestellte mir ein kleines Bier und rauchte mir eine an.
Chefin: Was hast du noch vor, dass du so in Schale bist?
Ich: Mein Liebling hat mich so angezogen und ich habe keine Ahnung was da noch auf mich zukommt aber möglicherweise weißt du ja mehr als ich.
Chefin: Ich kann dir versprechen, dass sie mit uns nichts ausgemacht hat. Sie wollte nur wissen, wie lange die Küche offen ist.
Ich: Na gut, aber da du es gleich versprichst, macht dich schon sehr verdächtig. Egal. Ihr habt da ja das kleine Extrazimmer, ist das frei?
Chefin: Ja. Soll ich es für euch vorbereiten?
Ich: Ja bitte. Könntest du uns ein Candle light dinner vorbereiten?
Chefin: Kann ich schon, nur dazu musst du mir Zeit geben.
Ich: Sie möchte sich besonders hübsch für mich machen, dass wird sicher etwas dauern, danach könnte ich mit ihr noch spazieren gehen.
Chefin: Das wird reichen. Ich werde euch ein köstliches Gericht vorberieten. Muss ich auf irgendetwas aufpassen, beim Kochen?
Ich: Pilze hat sie nicht so gerne.
Sie stellte mir das Bier her und verschwand. Ich stand nur so da und genoss das Bier und die Zigarette.
Nach ca. 30 Minuten betrat Sabine das Gastzimmer. Nein sie betrat das Zimmer nicht, sondern sie erleuchtete dieses. Sie war wie üblich, nur sehr dezent geschminkt aber dieses weiße Kleid an ihrem Körper, war der absolute Wahnsinn.
Schulterfrei aber ihre Brüste waren verborgen. Um die Taille eng anliegend, die auch noch von einem Gürtel, in Silber und einigen schwarzen Elementen, betont wurde. Unten war das Kleid weit und es sah aus, als ob mehrere Röcke übereinander währen und immer kürzer wurden. Wobei das Ende von jedem eine breite Spitzenleiste hatte. Vorne endete das Kleid so auf halber Höhe des Oberschenkels und ging als verkehrtes V auseinander schräg nach unten und hinten zu einer Spitze zusammen, die in etwa bis zum Ende ihrer Waden reichte.
Ich stand nur da, sah sie mir an und brachte keinen Ton heraus. Sie drehte sich einmal im Kreis, kam zu mir, gab mir einen Kuss und ging zwei Schritte zurück, damit ich sie weiterhin bewundern konnte.
Sie: Ja, es ist mir gelungen. Ich habe es geschafft dich sprachlos zu machen. Mein Liebling, du bist so süß, wenn du kein Wort aus dir bringst.
Ich sah sie mir sicher noch einen Minute an, bevor ich was sagen konnte.
Ich: Was für eine wunderschöne, bezaubernde Frau. Ich bin ein Glückpilz und sehr dankbar, dass wir unsere Liebe zueinander gefunden haben und ich dich an meiner Seite haben darf.
Ich ging nun zu ihr, nahm sie leicht in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr.
Ich: Du hast deinen ohnehin herrlichen Körper atemberaubend verpackt und ich bin mir sicher, dass mich das Darunter, ebenfalls sprachlos machen wird.
Sie: Wenn du sehr lieb bist zu mir, wirst du es erfahren können.
Die Chefin kam in die Gaststube und bewunderte sie ebenfalls. Sabine bestellte sich einen Kaffee und ich auch gleich.
Ich: Mein Liebling, ich würde gerne mit dir durch die Stadt spazieren, denn alle sollen es sehen können, wie wunderschön du bist.
Sie: Sehr gerne gehe ich mit dir durch die Stadt, denn auch du bist ein schöner Mann, hast einer tolle Figur und ich habe dich perfekt Gekleidet. Wir haben zwar gerade nicht das Outfit zum Spazierengehen aber ich bin so glücklich und wollte dich mit diesem Kleid überraschen. Und wie es scheint ist es mit auch gelungen.
Ich: Und wie dir das gelungen ist. Komm las dich Küssen.
Wir gaben uns einen Kuss, tranken noch gemütlich unseren Kaffee und machten uns auf den Weg.
Wir gingen durch die Stadt und sahen uns die Auslagen an. Sehr lange blieben wir vor der Auslage eines Juweliers stehen und sahen uns die verschiedensten Ringe an und unterhielten uns. Da diese Auslage in einer Passage war, wagte ich es. Ich stellte mich leicht seitlich hinter sie und mit meiner Hand versuchte ich, von vorne unter ihr Kleid zu kommen. Sie drehte ihren Kopf zu mir.
Sie: Kannst du es nicht mehr erwarten, zu erfahren was da darunter ist oder möchtest du einfach nur meine Muschi streicheln?
Ich: Beides, mein Liebling. Dieses Kleid alleine macht mich schon scharf und wenn ich nur daran denke, was da darunter sein könnte, komme ich schon ins Schwitzen.
Dabei glitt ich mit meiner Hand langsam nach oben. Sie ließ es zu, bis ich kurz vorm Ziel war. Nun ergriff sie meine Hand und führte diese auf ihre Wange.
Sie: Mein Liebster. Hier darfst du mich streicheln. Es erregt mich aber sehr, wenn ich merke wie du schon scharf bist, zu erfahren was da darunter ist. Du wirst dich aber noch gedulden müssen.
Ich lächelte sie an, streichelte ihre Wange und gab ihr einen langen Kuss. Danach nahm ich sie an der Hand und wir gingen noch etwas weiter, bevor wir auf der anderen Straßenseite zurückgingen. Auch hier sahen wir uns die Auslagen an. Kurz bevor wir wieder zurück waren, kam uns ein Rosenverkäufer entgegen.
Ich fragte diesen was er für alle Rosen haben will. Der sah mich ungläubig an und begann den riesigen Straus zu zählen. Ich dachte mir. Der spinnt wohl, ich habe ja nicht die ganze Nacht zeit. Ich griff in meine Hosentasche, nahm mein Geld heraus und hielt im 50 Euro hin. Er sah mich kurz an und blickte wieder auf die Rosen. Nachdem ich noch 10 Euro dazugab, überreichte er der Sabine alle Rosen. Er nahm sich das Geld, drehte sich um und ging.
Sie: Habe ich dir schon gesagt, dass du total verrückt bist.
Ich: Ja, du hast das schon mal erwähnt.
Sie: Ab jetzt ist es aber sicher.
Ich: Schlecht für dich.
Sie: Wieso?
Ich: Du hast eine Verrückten geheiratet.
Sie: Ach ja, da hast du wieder recht aber auch ich kann verrückt sein.
Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir in eine schmale Seitengasse.
Sie: Da hinten ist auch noch ein Juwelier, den habe ich am Samstag bei meinem Rundgang gesehen.
Wir kamen dort an. Die Auslagen waren nicht auf der Straßenseite sondern in einer breiten Einfahrt. Sie führte mich da hinein und zeigte mir einige schöne Ringe. Sie führte mich immer weiter hinein, bis sie mich plötzlich in eine etwa 2 m tiefe und 1 m breite Nische drückte. Auch hier war noch eine kleine Auslage aber an dieser hatte Sabine kein Interesse mehr. Da es schon dunkel war und hier auch kein Licht reinkam, gab es nur düsteres Licht, das aus der Auslage kam, denn diese war nicht direkt beleuchtet.
Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Glasscheibe und zog mich zu ihr. Nun begann sie mich zu küssen und griff mir dabei in meinen Schritt. Auch das war ihr noch zu wenig, denn nun öffnete sie mir meine Hose und holte sich mein halb steifes Glied heraus. Sie ging in die Knie, legte die Rosen ab und nahm sich mein Glied in den Mund. Sie leckte mit ihrer Zunge solange darüber, bis es zu einem großen harten Ständer wurde und erhob sich wieder. Dabei hob sie auch gleich ihr Kleid hoch und sah mich nun an.
Sie: Jetzt darfst du auch, wenn du möchtest.
Dabei nahm sie auch noch ihre Beine etwas auseinander. Nun ging ich in die Knie und betrachtete mir ihren Slip genau. Dieser war wie erwartet weiß aber ich stellte sofort fest, dass dieser elegante Slip Ouvert war. Ich ergriff mir nun den Slip und gab die Öffnung etwas auseinander, so dass ich mit meiner Zunge durchkonnte. Mit meiner Zunge umkreiste ich nun ihre Schamlippen, bis sich diese leicht öffneten. Nun glitt ich einige male durch ihre Spalte, wobei sich diese noch weiter öffnete und dabei auch ihre Perle immer mehr zum Vorschein kam. Ich nahm mir eine Rose und führte ihr, die Blüte über ihre Muschi, dabei stöhnte sie kurz auf.
Als ich ihr Stöhnen hörte, hatte ich plötzlich eine Idee und dachte mir noch. Der verrückteste von uns Zweien bin aber immer noch ich. Ich entfernte den Blütenkopf vom Stängel und drückte ihr diesen in ihre Muschi, so dass die Rosenblüten nur noch leicht herausragten. Danach richtete ich ihren Slip, stand auf und küsste sie.
Ich: Wer ist nun der verrückteste von uns beiden?
Sie sah mich an und griff sich auf ihre Muschi.
Sie: Das muss aber sehr geil aussehen.
Ich drehte sie um aber es war zu dunkel und sie konnte in der Auslage nichts erkennen. Ich nahm mir nun mein Telefon und machte ein Foto von ihrer Muschi und sah mir das Ergebnis an.
Sie: Du bist mit Sicherheit der Verrückteste von uns beiden. Lass mich auch sehen, wie du meine Muschi verziert hast.
Ich gab ihr das Telefon, sie betrachtete das Bild und meinte dazu.
Sie: Meine Rosen-Muschi sieht toll aus.
Ich verpackte mir in der Zwischenzeit mein Glied wieder ordnungsgemäß, nahm mir das Telefon und übereichte ihr wieder die vielen Rosen.
Ich: Komm nun, gehen wir zurück ich möchte dich verwöhnen.
Sie: Ja, ich dich auch.
Ich: Womit?
Sie: Überraschung.
Wir gingen los und dabei dachte ich mir. Die hat doch was ausgemacht mit der Chefin vom Hotel. Ich werde es merken wie sie reagiert, wenn ich direkt mit ihr ins Zimmer gehe.
Kurz darauf betraten wir das Hotel und ich ging mit ihr in Richtung Zimmer. Bevor wir die Stiegen hochgingen fragte sie.
Sie: Hast du den keinen Hunger mehr?
Ich: Ja auf dich.
Sie: Komm las uns umdrehen, ich möchte etwas essen.
Ich: Was hast du wieder ausgeheckt?
Sie: Eine Überraschung für dich, mein Liebling.
Da kam gerade die Chefin und lächelte uns zu.
Chefin: Ihr zwei seit schon einzigartig und passt sehr gut zusammen.
Sie: Wie kommst du auf diese Idee?
Chefin: Ihr habt beide genau das Gleiche mit mir ausgemacht. Ein Essen zu zweit und keine Pilze für dich, Sabine.
Sabine und ich sahen uns an und mussten Lachen. Die Chefin führte uns nun in das Extrazimmer.
Es war kein Licht an und die Vorhänge waren geschlossen. Der Raum war nur durch Kerzen leicht erhellt und der gedeckte Tisch war mit vielen Blumenblüten verziert. Auch eine Dekantier-Karaffe mit Rotwein, sowie eine Karaffe mit Wasser und die dazugehörenden Gläser standen auf dem Tisch. Die Chefin nahm Sabine den Rosenstrauß ab und ich rückte ihr den Sessel so hin, dass sie sich setzen konnte. Ich setzte mich gegenüber.
Chefin: Der Aperitif kommt gleich und die Rosen werde ich dir einwässern.
Die Chefin verließ das Zimmer.
Ich: Hast du die Rose noch in deiner Muschi?
Sie: Ja natürlich und sie kann auch nicht verwelken, denn sie ist auch gut bewässert. Es war aber nicht einfach, diese in mir zu behalten.
Wir unterhielten uns über unsere gleiche Idee vom Candle light dinner.
Nun wurde auch schon der Aperitif serviert, und die Chefin brachte den riesigen Rosenstrauß, der in einem Sektkübel eingewässert war. Die Kellnerin sagte noch, dass die Vorspeise in 10 Minuten serviert wird. Sie verließen das Zimmer und machten die Tür hinter sich zu.
Wir prosteten uns zu und tranken. Ich stand auf, ging zu ihr und streichelte über ihre Wange.
Ich: Mein Schatz, zeigst du mir bitte deine Rosen-Muschi.
Sie drehte sich etwas zur Seite, nahm ihre Beine leicht auseinander und zog sich das Kleid langsam hoch, bis sie sich auch selbst betrachten konnte. Ich öffnete die Öffnung des Slips etwas und nun betrachteten wir die Rose in ihre Muschi, die nur ganz leicht sichtbar war.
Sie ließ ihre Finger sanft darüber gleiten. Ich ging vor ihr in die Hocke, bewegte meine Hände sanft über ihre Oberschenkel und sah ihr in die Augen. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und glitt mir mit den Fingern durch die Haare.
Sie: Verwöhne mich. Bis die Vorspeise kommt haben wir noch ein paar Minuten zeit.
Dabei drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Ich ließ nun meine Zunge über ihre Perle gleiten und umkreiste diese einige male. Danach zog ich mir die Rosenblüte aus ihrer Muschi und führte ihr die Rosenblätter sanft über ihre Oberschenkel und ihre Schamlippen. Die ersten Tropfen ihrer Geilheit kamen bereits aus ihrer Scheide, diese nahm ich mit einer Zunge auf, erhob mich und küsste Sabine sehr lange.
Erst als die Kellnerin mit der Vorspeise kam, beendeten wir unseren Kuss und ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl.
Die Kellnerin wünschte uns guten Appetit und bevor sie ging, meinte sie noch wir sollen es genießen, denn bis zum nächsten Gang dauert es mindestens 20 Minuten.
Nachdem wir diesen Gang verspeist hatten, kam sie zu mir und setzte sich auf meine Oberschenkel, so dass sie mir ins Gesicht sehen konnte.
Sie: Hat es dir geschmeckt?
Ich: Es war köstlich, mein Schatz.
Sie: Ich vergönne uns einen kleinen Leckerbissen, öffne mir bitte mein Kleid und streichle meine Brüste.
Dieses machte ich natürlich gerne und schon war der Reisverschluss etwas nach unten gezogen, so dass ich ihre Brüste, vom Kleid, befreien konnte. Ihre Brüste waren in keinem BH verpackt, denn die Körbchen waren im Kleid mitverarbeitet. So konnte ich gleich sehr sanft mit meinen Fingern über ihre Brustwarzen gleiten, die dadurch zu großen harten Nippeln wurden, die ich mir nun abwechselnd in meinen Mund saugte und dabei mit der Zunge umkreiste.
Ich sah sie an und legte ihr die Hände über ihre Brust, wobei ich die Finger immer wieder sanft in ihre zarten, Brüste drückte.
Ich: Deine Brüste sind so toll und du musst aufpassen, dass ich sie dir nicht weg lecke, mein Schatz.
Sie: Da musst du aber lange daran lecken und soviel Zeit haben wir jetzt nicht.
Sie gab sich das Kleid über ihre Brüste und ich machte es wieder zu. Sie drückte mir noch einen Kuss auf meine Wange und setzte sich wieder auf ihren Platz.
Ich: Hoffentlich gibt es viele Gänge, denn wenn wir vor jedem Gang an uns spielen, werden wir hier noch zu einem tollen Orgasmus kommen.
Sie: Die erste Vorspeisen hatten wir schon, nun kommt noch eine zweite und danach gibt es zwei Hautgänge. Wie es danach weitergeht wird sich zeigen.
Nun kam auch schon die Kellnerin mit der zweiten Vorspeise. Sie servierte uns diese und verließ uns wieder. Dieser Gang schmeckte ebenfalls vorzüglich und wir leckten uns dabei manchmal mit der Zunge über die Lippen, wenn wir uns gerade ansahen. Dabei glitten auch unsere Füße am Bein des anderen Entlang. Nachdem wir alles aufgegessen hatten, merkte ich, dass Sabine schon wieder auf ihre Uhr sah.
Sie: Du bist so weit weg aber ich würde dich gerne küssen.
Ich ging also zu ihr und wir küssten uns. Sie öffnete dabei meine Hose, zog diese etwas nach unten und streichelte, mit ihrer Hand, von meinem Hintern nach vorne, bis sie mein Glied unter ihren Fingern spürte. Sie beendete den Kuss und zog mir nun auch noch den Slip nach unten. Sie lächelte mich sehr verführerisch an und begann mich dabei leicht zu wichsen. Mein Glied bedankte sich natürlich sofort, indem es sich vergrößerte. Sie wichste noch kurz weiter und nahm sich danach mein Glied in den Mund. Mit ihren Lippen glitt sie sanft über mein Glied, bis sie es tief aufgenommen hatte.
Sie zog sich wieder zurück und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Sie legte nun beide Hände auf meinen sehr harten Ständer und umklammerte diesen sehr fest, dabei umkreiste sie mit der Zunge meine Eichel. Die ersten Tropfen der Vorfreude verließen mich, die sie nun sehr zart von meiner Eichel leckte und mich damit küsste. Sie versuchte nun meinen Ständer zu verpacken aber dieser hatte in dem winzigen String keinen Platz mehr. Daher zog sie mir die Hose hoch und zwängte meinen Harten einfach damit ein. Nun sah sie mich an, lächelte mir dabei frech zu und glitt über meine riesige Beule, an der Hose.
Sie: Größer hätte er nicht mehr werden dürfen, sonst hätte ich in nicht mehr einpacken können.
Ich: Es war aber sehr herrlich, wie du mein Glied verwöhnt hast. So ein Essen müssen wir uns öfter genehmigen, dass macht sehr viel Spaß. Ich liebe dich, mein Liebling.
Ich saß nun wieder auf meinen Platz, wir erhoben unsere Weingläser und tranken auf diesen tollen Abend. Wir unterhielten uns, bis der nächste Gang serviert wurde. Ihren Fuß hatte sie in meinem Schritt und drückte mir ihre Zehen auf mein Glied.
Nun wurde der erste Hauptgang serviert und Sabine sah wieder auf die Uhr. Wir prosteten uns, mit dem Rotwein, nochmals zu und begannen zu Essen. Ihren Fuß hatte sie noch immer in meinem Schritt und drückte immer fester gegen mein Glied.
Ich: Wenn du so weitermachst, habe ich bald ein riesiges Platzproblem.
Sie: Ein Platzproblem hast du! Da kann ich dir sicherlich helfen, dieses zu beseitigen.
Sabine stand auf, kam zu mir und zog mich hoch. Ich sah sie mit einem fragendem Blick an, denn sie mit einem Kuss beantwortete und mir dabei die Hose öffnete. Sie ging nun vor mir in die Hocke, zog mir dir Hose samt String nach unten und saugte kurz an meinem Ständer. Sie gab mir noch einen Kuss, drückte mich dabei auf den Sessel und ging zurück.
Sie: Ist dein Platzproblem nun behoben?
Ich: Ja und falls die Kellnerin kommt, wird sie auch ihre Freude daran haben.
Sie: Daran brauchst du erst gar nicht zu denken, denn die wird nicht kommen, mein Schatz.
Während des Sprechens hatte sie schon wieder ihren Fuß an meinem Harten und massierte diesen damit.
Ich: Was hast du vor?
Sie: Ich möchte nicht das er schlapp wird, bis wir mit dem Essen fertig sind aber ich möchte das Essen auch genießen und es nicht runter schlingen müssen.
Wir speisten also in aller Ruhe weiter und genossen unser Essen bis zum letzten bissen, wobei sie mit ihrem Fuß immer an meinem Glied auf und ab fuhr. Danach tranken wir noch unseren Wein und erst jetzt erhob sich Sabine vom Stuhl.
Sie kam zu mir und begann meinen noch immer harten Ständer zu wichsen. Dabei sprach sie.
Sie: Du darfst auch mich berühren, du bist doch sonst nicht so schüchtern.
Ich glitt nun langsam an ihrem Bein nach oben und stellte fest, dass sie mehr als feucht war.
Ich: Du bist ja schon richtig überfällig, meine süße.
Sie: Was denkst du den, weshalb ich vor die stehe, mein Schatz? Warum glaubst du habe ich deinen Schwanz auf Hochtouren gehalten? Ich möchte dich jetzt sofort deinen Harten in mir haben.
Dabei hob sie ihr Kleid hoch und präsentierte mir ihre bereits sehr vollen Schamlippen, die weit aus ihrem offenen Slip ragten. Bei diesem Anblick begann mein Glied gleich zu zucken.
Sie: Na, da freut sich aber dein Großer schon sehr, so wie der zuckt.
Ich stand auf. Dabei glitt ich mit einem Finger durch ihre Spalte, dass ihr auch gleich einen Ton entlockte. Ich gab ihr einen Kuss. Sie rückte den Sessel vom Tisch weg, verdrehte in etwas und drückte mich wieder darauf. Kaum saß ich, war sie auch schon auf mir und hatte sich meinen Steifen bereits in ihre Muschi eingeführt. Ihre Arme legte sie um meinen Nacken und begann mich mit langen und festen Bewegungen zu reiten.
Ich öffnete den Reisverschluss etwas, legte ihre Brüste frei und ergriff sie mir. Sie ritt immer wilder auf mir, ich zwirbelte an ihren Brustwarzen und drückte ihr meine Finger immer fester in ihre prachtvollen Brüste. Durch die bereits lange Vorbehandlung meines Harten, spürte ich bereits nach einiger Zeit, wie sich mein Sperma den Weg in die Freiheit suchen möchte. Nur noch wenige Stöße hielt ich durch und befühlte ihre, bereits auslaufende, Scheide, dass sie mit einem zwar leisen aber sehr langen Ton quittierte. Sie bewegte sich weiter, bis ich total entleert war. Danach kreiste sie leicht mit ihrem Becken um meinen harten Stab und küsste mich dabei, sehr zärtlich.
Ihre Hände hatte sie noch um meinen Hals aber ich merkte wieder, wie sie auf ihre Uhr blickte. Danach stand sie auf, verpackte mich wieder ordnungsgemäß, richtete sich ihr Kleid und drehte sich um, damit ich den Reisverschluss wieder hochziehen konnte. Nachdem sie mir noch mit der Zunge über meine Lippen glitt, setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl.
Ich schenkte noch Wein in unsere Gläser und auch die Wassergläser füllte ich nach. Es dauerte nicht lange, da kam auch schon die Chefin mit dem nächsten Gang.
Chefin: Da ihr so zufrierenden ausseht, gehe ich davon aus, dass euch das Essen schmeckt.
Ich: Danke, es ist ausgezeichnet und deine Stoppuhr funktioniert auch.
Sie: Besser könnte es nicht sein. Mit der Nachspeise warten wir aber dann noch.
Chefin: Lasst euch nur Zeit und genießt es. Ihr habt sicher einen ansträngenden Tag hinter euch.
Ich: Das könnte er auch für dich noch werden, bei sovielen Zwischengängen.
Die Chefin lächelte uns an aber sie ging auf meine Meldung nicht ein. Sabine lächelte nun der Chefin entgegen und sagte ihr, dass sie uns noch ein Glas Sekt bringen möge. Das uns die Chefin auch gleich brachte. Sie verließ uns wieder und machte auch die Tür hinter ihr zu.
Sie: So mein Schatz, stärke dich, denn ich bin noch nicht fertig mit dir.
Ich: Bin schon gespannt wie du mich noch überraschen willst. Bis jetzt funktioniert dein Timing ja recht gut. Ich habe schon lange bemerkt, dass du immer auf deine Uhr siehst.
Sie: Da siehst du, wie gut ich dich kenne, denn es passte immer ganz genau.
Ich: Dann lasse uns nun Essen, damit dein Zeitplan nicht doch noch in Verzug gerät.
Wir begannen zu essen. Bevor sie wieder mit ihrem Fuß an mir rumspielen konnte, streifte ich meinen Schuh ab und glitt damit an ihrem Bein hoch, bis ich ihre Muschi spüren konnte. Sie wollte sich gerade die Gabel zum Mund führen, unterbrach aber die Bewegung und rückte mit ihrem Hintern am Stuhl nach vorne, so dass ich an ihrer Muschi auf und ab gleiten konnte.
Sie: Ja, wisch mir den Saft aus meiner Muschi.
Nun führte sie die Gabel in ihren Mund und aß weiter als ob nichts passiert sei. Wir verspeisten unsere Nahrung, wobei ich die ganze Zeit meinen Fuß an ihrer Muschi hatte. Mein Socken war schon so nass als ob er gerade von der Waschmaschine kommen würde. Auch mein Glied hatte sich in der Zwischenzeit wieder etwas aufgerichtet.
Sie: Das Essen war ausgezeichnet und dabei dein Fuß an meiner Muschi. Ich bin sehr glücklich und ich liebe dich.
Ich: Ich liebe dich auch sehr aber nun werde ich dich nicht nur lieben sondern auch vernaschen.
Ich stand auf, auch sie stand auf, wir gingen aufeinander zu und nahmen uns in die Arme. Fest drückten wir unsere Körper aneinander und küssten uns. Ich begann ihren Reisverschluss langsam zu öffnen und sie hatte ihre Hände an meiner Hose und öffnete diese. Sie ging nach unten, zog mir die Hose aus und mein Glied holte sie seitlich vom String durch.
Sie: Ich werde meinen Slip nicht ausziehen, den der hat ja eine Öffnung und daher möchte ich, dass auch du deinen an lässt. Wie du siehst, ragt er auch seitlich schön hervor.
Bevor sie aufstand, saugte sie an meinem Glied, bis er schon wieder eine beachtliche Härte und Größe hatte. Nun stand sie auf, wobei ich gleich ihr Kleid nach unten schob, so dass sie nur mehr im Slip vor mir stand. Ich griff ihr durch den Slip auf ihre Muschi und verwöhnte ihre Perle ausgiebig. Wir sahen uns in die Augen und sie wichste mir dabei mein Glied.
Sehr lange standen wir so hier, berührten uns, sahen uns nur an und sprachen kein Wort.
Sie: Verzeih mir diese Worte aber du machst mich so geil. Nimm deinen Schwanz, ramme ihn in meine Möse und fick dein geiles Luder bis sie nicht mehr kann.
Sie lehnte sich an den Tisch und streckte mir ihren Hintern her. Ich konnte gar nicht anders als ihr sofort meinen Steifen in ihre Muschi zu stecken und sie mit heftigen Bewegungen zu stoßen. Sie machte sofort mit ihrem Becken mit und es wurde ein wilder ritt. Ihre Brüste wippten nur so hin und her, das machte mich noch mehr an und ich stieß noch schneller und noch fester in und gegen sie.
Nach doch schon einiger Zeit, knickten ihre Knie immer weiter ein. Ich nahm sie nun und legte sie auf einen freien Tisch, ich hob ihre Beine hoch und drückte ihr meinen überreifen Stab in ihre weit offene Scheide. Sie nahm sich ihre Beine, drückte sie weit nach oben und vor allem sehr weit auseinander. Sie zog sich ihren Oberkörper an ihren Beinen hoch, hob ihren Kopf an und sah zu, wie mein Steifer in sie drang und dabei ihre Schamlippen zur Seite drückte. Sie holte tief Luft und presste diese sehr leise wieder aus ihr.
Nach einigen Stößen wurde ihr diese Stellung aber doch zu viel und legte sich wieder zurück. Ich massierte ihr nun die Perle mit zwei Fingern und ihr Körper zuckte sofort auf. Auch mein Körper zuckte schon sehr und ich beugte mich nach vor, legte meine Hände um ihren Nacken und hob sie damit hoch. Sie öffnete sofort ihre Augen und richtete diese auf ihre Muschi und mein Glied wie es tief in sie eindrang.
Unsere Körper waren bereits außer Kontrolle. Ich zog mich ganz zurück und ließ sie zusehen, wie ich sehr langsam in sie eindrang. Sie hatte nun ein Lächeln im Gesicht, denn sie drückte mir mit ihren Scheidenmuskeln fest entgegen. Nach einigen solchen Bewegungen in ihre fest zusammengepresste Scheide, spritzte ich ihr, mit vollem Druck, meine ganze Ladung in sie. Sie zog mich ganz zu ihr und drang mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle. Mein Glied zuckte noch immer in ihr und unsere Zungen lieferten sich ein wildes Gefecht.
Wir küssten uns sicher zwei drei Minuten bevor wir uns trennten und ich mich aus ihr zurückzog. Sie stand nun auf, nahm sich eine Serviette, reinigte damit mein Glied und wischte sich ihre Muschi ab. Wir zogen uns nun an, ich zog ihr den Reisverschluss hoch und drückte sie fest an mich. Wir trennten uns, nahmen die Sektgläser in die Hand prosteten uns zu und tranken es in einem Zug aus.
Sie: Danke, mein Liebling, dass du mich hochgehoben hast, so konnte auch ich alles genau miterleben und sehen wie du in mich eindringst. Es war ein besonderes Erlebnis, meine so weit offenen Muschi zu sehen und wie weit meiner Perle hervorragte.
Ich: Da du vorher schon zugesehen hast, dachte ich mir du möchtest vielleicht auch das Ende beobachten. Deine Blicke waren wunderbar und unglaubwürdig.
Sie: Ja, ich konnte ja gar nicht glauben, wie weit meine Perle hervorragte und wie weit mich dein riesiger Ständer gedehnt hatte. Es war schon ein sehr toller Anblick.
Ich: Das war es mit Sicherheit, mein, wie hast du gesackt?
Sie: Geiles Luder.
Ich: Ja genau. Ich sollte dich in deine Möse ficken bist du nicht mehr kannst.
Sie: Es war sehr schön und ich habe es sehr genossen aber nun möchte ich eine Rauchen.
Da ich am Nebentisch einen Aschenbecher sah, holte ich meine Zigaretten raus und gab ihr eine. Wir rauchten uns eine an und ich holte den Aschenbecher, füllte unsere Weingläser nach und wir tranken einen Schluck. Nachdem wir ausgeraucht hatten, nahm sie sich die Serviette, mit unseren Flüssigkeiten und ging zur Toilette. Kurz darauf kam sie wieder zurück und auch die Chefin war dabei.
Chefin: Kann ich euch nun das Dessert bringen?
Ich: Ja bitte, ich kann schon wieder etwas vertragen.
Dabei lächelte ich nun sie an. Sie ging und brachte uns das Dessert.
Sabine setzte sich auf meine Oberschenkel, nahm sich eine Dessertschüssel und so nahmen wir das Dessert zu uns. Danach tranken wir noch unser Glas Wein, dabei unterhielten wir uns noch. Ich nahm den Sektkübel mit den vielen Rosen und nun gingen wir in die Gaststube.
Wir bedankten uns nun noch für das hervorragende Essen und ich bestellte mir noch einen Kaffee. Sabine trank noch ein Glas Sekt mit der Chefin. Die Chefin sagte uns noch, dass noch sehr viel von der Torte von gestern übrig ist und dass sie uns diese einpacken würde. Ich sagte ihr, dass sechs Stück reichen würden und sie den Rest an das Personal weitergeben soll. Wir tranken noch aus, wünschten eine gute Nacht, ich nahm die Rosen und wir gingen in unser Zimmer.
Wir zogen uns sofort aus und stiegen unter die Dusche. Wir ließen das Wasser über uns fließen, küssten und streichelten uns ausgiebig. Nach dem Abtrocknen nahm ich mir noch einen Orangensaft aus der Minibar und setzte mich ins Bett. Sabine kam auch schon aus dem Bad, ging zum Kasten und kam mit einem großen Buch zu mir ins Bett. Sie schlüpfte zu mir unter die Decke, nahm sich meinen Orangensaft und trank davon.
Ich: Was hast du da für ein Buch?
Sie: Das von der Sonja. Ich würde es mir gerne mit dir ansehen, bevor wir es zurückgeben.
Sie öffnete das Buch und wir sahen uns die vielen verschieden Sexstellungen an. Wir versuchten auch einige Stellungen einzunehmen, denn Sabine wollte wissen ob sie überhaupt so gelenkig sei, um in dieser Stellung Sex zu haben. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und mussten sehr oft über so manche Verrenkungen lachen. Einige andere Stellungen wollte sie dafür sofort durchführen. Obwohl wir durch die vielen Bilder und unseren Berührungen während er Probestellungen ziemlich erregt waren, ließen wir es sein, da wir doch schon sehr müde waren. Sie legte das Buch zur Seite, wir küssten uns noch, wobei wir uns natürlich zärtlich berührten und schliefen danach sehr glücklich ein.
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