Sabine und ich (10) (fm:Romantisch, 8162 Wörter) [11/18] alle Teile anzeigen

Sabine und ich. (10)

Sonntag.

Ich wurde wach und spürte Sabines Mund an meiner Morgenlatte. Noch bevor ich das so richtig realisieren konnte, hatte ich auch schon einen leichten Abgang. Sie hob ihren Kopf hoch und sah mich an. An ihrem Mundwinkel klebte noch etwas Sperma, dass sie sich genüsslich mit der Zunge ableckte.

Sie: Guten Morgen, mein lieber Mann. Habe ich dich geweckt?

Ich: Guten Morgen. Ich denke, da habe ich ein Leckermäulchen zu meiner Frau bekommen. Die kann es nicht einmal erwarten, bis ich wach bin. Da hatte ich ja Glück, dass ich meinen Abgang noch mitbekommen habe. Viel kann da aber nach dieser Nacht nicht mehr gekommen sein.

Sie: Zum genießen hat es gereicht, mein Schatz.

Nun klingelte auch der Wecker des Telefons. Ich stellte diesen Lärm ab.

Sie: Siehst du, dass war genaues Timing. Ich habe mir geholt was ich wollte, du kannst nun aufstehen und hast keinen Zeitdruck.

Ich: Komm schon her und lasse dich küssen. Wenn du schon so zärtlich bist zu mir, möchte auch ich dich streicheln und vor allem möchte ich dich dabei auch spüren.

Sie beugte sich zu mir vor. Ich nahm sie und drehte sie sofort auf ihren Rücken. Küsste ihre Brüste und ihre Muschi. So nun habe auch ich, deinen wunderbaren Hügeln, guten Morgen gesagt. Ich drückte sie nun an mich und wir küssten uns ganz zärtlich.

Ich: Meine liebe Frau, meine allerbeste Partnerin ich liebe dich.

Sie: Das weis ich doch, mein lieber Mann. Kommst du mit unter die Dusche.

Ich: Wenn du auch kalt duschen willst, komme ich gerne mit.

Sie: Da gehe ich doch lieber alleine, denn du hast danach keine Zeit, mich wieder zu wärmen. Du kannst noch fünf Minuten liegen bleiben.

Ich: Nein, da schlaffe ich wieder ein und dann bringt mich nichts mehr wach. Ich sehe dir lieber zu, wie du dich duschst und deine Hände über deinen Körper gleiten. Vielleicht bringt mich ja das wieder auf Touren.

Sie gab mir noch einen Kuss und zog an meiner Hand, bis ich aus dem Bett war. Wir gingen ins Bad und sie stieg in die Dusche. Als ich sah, wie sie sich mit dem Duschgel ihre Brüste einseifte, öffnete ich die Tür und stieg zu ihr, in die Dusche. Ich drehte sie um, drückte ihren Rücken fest an meine Brust und ließ meine Hände über ihre gesamte Vorderseite gleiten. Danach gab ich mir noch etwas Duschgel auf meine Hand und seifte sie auch Hinten ein. Nun seifte auch sie mich noch ein und nachdem wir uns abgeduscht hatten, stieg sie aus der Dusche. Ich duschte mich nun kalt ab und stieg auch raus.

Sie: Danke, für deine zarte Behandlung. Ich genieße es sehr, wenn du mich schon am Morgen so sanft berührst.

Ich: Das mache ich doch gerne, denn es ist so schön deine Haut zu spüren. So haben wir beide was davon und unser Kreislauf wird auch gleich auf trapp gebracht.

Sie: Das ist schon ein Grund, um mit dir in einer gemeinsamen Wohnung zu leben und dich auf deinen Reisen zu begleiten.

Ich: Es steht also 1 zu 0 für mich. Kommst du jetzt mit oder soll ich mit wem mitfahren?

Sie: Natürlich komme ich mit, wir müssen doch als Ehepaar auftreten. Ich beeile mich ja schon, nur ich möchte mich auch schön machen, für dich.

Ich: Wir werden uns, unter Tags, nicht sehr oft sehen.

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