Ferien bei meiner "Tante" Helga (2) (fm:Das Erste Mal, 2386 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

 Der erste Fick meines Lebens mit meiner Tante !

Teil 2

Nachdem meine Tante Helga mich so zu meinem ersten richtigen Fick mit einer Frau verfuehrt hatte und sie sich mir gegenueber so richtig geil gezeigt hatte, verlor auch ich einiges von meinen anfaenglichen Bedenken und Aengsten. Ab sofort ,und wie wir beiden verabredeten ,waehrend der restlichen Ferienzeit, sollte es zwischen uns beiden voellig frei und ungezwungen zugehen. Allerdings duerfe Onkel Willi nichts von unseren geilen Spielen erfahren, es sei denn, meinte Tante Helga, ich wuerde die beiden mal selbst dabei ueberraschen. Aber bis es soweit kam sollte erst einmal einige Zeit vergehen, welche ich mit Tante Helga geil verbrachte. Nach dem ersten Fick draussen auf der Terrasse am Vormittag hatten wir uns anschliessend ueber Sex und warum ich eigentlich noch keine Freundin haette unterhalten. Ausserdem wollte Tante wissen wie ich so ohne Frau auskomme und ob ich viel wichsen wuerde. Hin und wieder schon gab ich zu. Und wie wollte sie wissen. Na, ganz einfach, erzaehlte ich ihr freimuetig. Ich nehme mir zur Anregung ein geiles Pornoheft und schon wird man geil vom lesen und betrachten der recht geilen Bilder. Hast du denn Pornos hier, wollte Tante daraufhin wissen. Ja, ein paar Hefte schon. Wie waere es, wenn du sie mir auch mal zeigst, denn ich habe schon ewig keine Pornohefte zu sehen bekommen. Sofort ging ich rauf in mein Zimmer um die Hefte zu holen, damit wir sie uns gemeinsam ansehen konnten. Tante Helga freute sich schon als sie mich kommen sah. Es war schon ein geiler Anblick sie so nackt auf der Liege vor mir zu sehen, denn sie hatte ihre Schenkel recht weit gespreizt, so dass ich ihre geile nasse Votze sehr gut betrachten konnte. Na, macht dich meine blanke Muschi an, Wolfgang, wollte sie von mir wissen. Das kann man wohl sagen gab ich zur Antwort.

Hier schau dir erst einmal die Hefte an, vielleicht machen sie dich auch an und wir geilen nachher noch ein wenig herum. Ja komm, wir schauen mal ein wenig gemeinsam, um zu sehen was uns beide am meisten erregt. Schon hatte Tante mir das erste Heft aus der Hand genommen und begann neugierig darin zu blaettern. Das sind ja echt geile Fotos, hier schau dir mal den blank rasierten Schwanz an, finde ich einfach zu geil. So einen moechte ich auch mal in Natura haben. Auf der naechsten Seite steckte dieser blanke Schwanz in einer blitzblank rasierten Spalte. Nicht ein einziges Haar war zu sehen. Wolfgang ich glaube wir sollten deinen Schwanz und Sack noch heute rasieren, ich bin richtig geil darauf. Noch ein paar Seiten weiter im Heft spritzte eben dieser Schwanz der Frau alles in ihren weit geoeffneten Mund. Oh sieht das geil aus, stoehnte Tante und rieb sich selbst ueber ihre prallen blanken Schamlippen. Noch einige Seiten weiter waren auf einmal zwei Frauen damit beschaeftigt den blanken Riemen wieder steifzublasen. Die eine hatte die pralle Eichel zwischen den Lippen, die andere lutschte die prallen Eier. So etwas moechte ich gerne mal erleben, wenn zwei geile Frauen meinen Schwanz verwoehnen. Muss bestimmt ein geiles Gefuehl sein. Aber das wird wohl so schnell nichts werden. Wer weiss, laechelte Tante Helga mich an, warte mal ab, dein Urlaub bei uns hat doch erst angefangen. Was sie damit meinte, konnte ich noch nicht ganz verstehen, aber ich sollte es in den naechsten Tagen erleben, so viel sei an dieser Stelle schon mal erwaehnt. Dann war auch noch zu sehen wie dieser blanke Schwanz im Arsch der einen Frau steckte waehrend die andere damit beschaeftigt war die kahl rasierte Votze zu lecken. Das betrachten des Heftes hatte meine Tante ganz schoen aufgegeilt. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet und ihre Spalte triefte nur so vom geilen Fotzensaft. Aber auch mich hatte das alles sehr erregt. Mein Schwanz hatte sich zur vollen Groesse aufgerichtet und die schleimverschmierte Eichel schimmerte nur so in der Sonne.

Oh, stoehnte Tante Helga auf einmal, hat mich dieses Pornoheft aufgegeilt, ich koennte schon wieder einen steifen in meinem geilen Loch vertragen. Komm schiebe mir mal dein schoenes steifes Rohr kurz rein, bevor wir reingehen um eine Kleinigkeit zu essen.

Das brauchte Tante mir nicht zweimal zu sagen, sofort kniete ich mich vor sie um ihr so schnell wie moeglich geile Lustgefuehle zu verschaffen. Ich schob meine Eichel zwischen ihre glitschigen Lippen und glitschte foermlich in ihr nasses Loch. Ihre Saefte begannen jetzt noch staerker zu fliessen, so das ich kaum etwas spuerte, es war einfach nur nass weich und warm, aber trotzdem geilte mich all dieses enorm auf, war es doch alles voellig neu fuer mich. Es waren nur ein

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