Ferien bei meiner "Tante" Helga (2) (fm:Das Erste Mal, 2386 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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paar tiefe kraeftige Stoesse von mir noetig und Tante Helga kam es schon. Voellig fertig liess sie sich entspannt auf die Liege nieder sinken und wollte erst einmal ein wenig ausruhen. Mich liess sie mit immer noch steifen Schwanz beinahe links liegen. Sei mir bitte nicht boese, aber ich bin voellig fertig, kam es nach kurzer Wartezeit von ihr. Du bist nach dem Mittagessen mein Nachtisch. Dann werde ich dich richtig fertig machen das du nur so die Englein singen hoeren wirst. Ruhe dich doch auch noch ein wenig aus und geniesse die Sonne. So geschah es auch und ich bin sogar eingeschlafen, denn auf einmal wurde ich sanft geweckt, aber so wie ich noch nie geweckt wurde. Meine schon wieder oder immer noch geile Tante leckte mir den schlappen Schwanz, wodurch ich erwachte. So geil und zaertlich bin ich noch nie geweckt worden lobte ich sie. Du machst das ganz toll. Ja, sicherlich, aber den Rest heben wir uns fuer den Nachtisch auf. Komm jetzt, das Essen ist fertig. Nachdem wir gegessen hatten, meinte Tante Helga, sie wolle ihren Nachtisch jetzt in aller Ruhe im kuehlen Wohnzimmer zu sich nehmen. Aber bevor es soweit ist moechte sie erst noch mit mir gemeinsam nach oben ins Badezimmer. Augenblicke spaeter waren wir im Bad angekommen, wo sich mich bat, auf dem Rand der Badewanne Platz zu nehmen und einen Augenblick abzuwarten. Sie liess warmes Wasser in eine kleine Schale einlaufen nahm Rasierschaum und einen Nassrasierer um sich so ausgeruestet vor mir nieder zu hocken. So, jetzt werde ich dein bestes Stueck fuer mich zum Nachtisch etwas verschoenern. Zuerst tauchte Tante einen Schwamm in das warme Wasser und befeuchtete meine Schamhaare. Dann verteilte sie ueberall reichlich Rasierschaum und massierte diesen schoen ein. Schon ein tolles Gefuehl so von einer Frau verwoehnt zu werden, denn Tante war sehr gefuehlvoll bei der Schaummassage. Das Ergebnis war ein zum platzen angeschwollener Schwanz. Doch erst einmal wurde nun rasiert. Tante ergriff den Schaft um von der Schwanzspitze abwaerts jedes noch so kleine Haar zu entfernen. Schon war meine steife Stange haarlos. Dann ging es weiter abwaerts, rund um meinen Sack und schliesslich war auch dieser von jedem Haar befreit. Noch tiefer liess Tante dann die Klinge gleiten,bis hin zu meinem Arschloch, wo sie ebenfalls kein Haar mehr stehenliess. Zum Schluss noch den dichten Urwald oberhalb der Schwanzwurzel, bis hin zum Bauchnabel. So, fertig mit der Rasur. Am besten ist es wenn du dich kurz abduschen wuerdest Wolfgang denn Rasierschaum zum Nachtisch schmeckt nicht so gut. Sofort begab ich mich unter die Dusche und zwei Minuten spaeter stand ich wieder bei Tante Helga. Diese wartete schon ganz ungeduldig auf mich.

Komm lass uns schnell nach unten ins Wohnzimmer gehen, dort ist es jetzt angenehm kuehl, denn ich bin schon heiss genug. Kaum im Wohnzimmer angekommen forderte Tante mich auf im breiten Ledersessel Platz zu nehmen. Sie selbst kniete sich vor mir auf dem weichen Teppich nieder. So und nun leg dich bequem zurueck und geniesse. Als erstes nahm Tante Helga noch meine Beine um diese auf die Armlehnen zu legen so dass ich mit weit gespreizten Beinen vor ihr sass. Und dann begann ein geiles Zungenspiel. Mit sehr viel Gefuehl umspielte sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge meinen gesamten Intimbereich. Wellen der Lust durchstroemten mich. Gerade hat sie meine prallen Eier ganz in ihrem Mund verschwinden lassen und umspielt diese jetzt mit ihrer flinken Zunge. Das ist vielleicht ein geiles Gefuehl. Dann auf einmal gleitet sie tiefer um mir mein Arschloch zu lecken. Sie versucht sogar mit ihrer Zunge einzudringen, was aber nur ein wenig gelingt, aber fuer mich voellig neu ist und mich zusaetzlich aufgeilt. Dann ergreift sie mein steifes Rohr um es sich genuesslich in ihren Lutschmund gleiten zu lassen. Und nun hoere ich die Englein singen. Wellen der Lust durchstroemen mich und der Saft beginnt hoeher zu steigen. Auf einmal schiebt Tante Helga mir einen Finger in mein hinteres Loch. Ein wahnsinnig geiles Gefuehl. Noch nie hat mich jemand dort so beruehrt. Mit ihrer flinken Zunge reizt sie jetzt nur noch meine Schwanzspitze um schliesslich nur noch mit ihrer Zunge mein Vorhautbaendchen zu reizen. Sie scheint zu spueren was bei mir vorgeht, denn sehr gefuehlvoll und intensiv ist sie jetzt dabei mich auf den Gipfel der Lust zu treiben. Und dann auf einmal kann ich mich einfach nicht mehr zurueckhalten und der erste Schwall Samen schiesst ihr mitten ins Gesicht. Schnell stuelpt sie ihre Lippen ueber meine pralle Eichel um so den naechsten Schub tief in ihren Hals zu bekommen. Gierig schluckt sie alles. Sie saugt mich regelrecht aus. Nachdem auch der letzte Tropfen heraus ist und Tante alles schoen sauber geleckt hat, strahlt sie mich zufrieden an und meint, das waere mal seit langem wieder ein wirklich guter Nachtisch gewesen. Ich trinke naemlich fuer mein Leben gern frischen Samen musst du wissen. So und jetzt werden wir eine kleine Mittagsruhe auf der Terrasse halten und uns ein wenig hinlegen ohne gleich wieder rumzugeilen. Das taten wir dann auch. Wer von uns beiden als erstes wieder munter ist weckt den anderen, aber wenn es geht nicht spaeter als 16 Uhr. Damit war ich einverstanden, denn ich hoffte derjenige zu sein, welcher als erstes wieder munter ist und somit wuerde ich Tante Helga wecken koennen. Wie ich das machen wuerde war fuer mich schon klar. Recht schnell waren wir beide eingeschlafen und rechtzeitig um 15.45 Uhr wurde ich wach. Tante schlief noch tief und fest genau so wie ich es mir gewuenscht hatte. Ganz leise erhob ich mich von meiner Liege um Tante ja noch nicht zu wecken. Wie sie so nackt vor mir lag das war schon ein geiler Anblick. Ihre vollen Brueste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, und da sie ihre Schenkel leicht gespreizt hatte konnte ich sehr gut ihr geiles Dreieck betrachten, welches schon wieder oder immer noch feucht glaenzte. Um sie zu wecken umspielte ich zuerst ihre prallen Schamlippen zaertlich mit meiner Zunge und dann ihre Lustknospe. Davon wurde sie dann langsam wach. Da ich sehr zaertlich und gefuehlvoll vorgegangen war, konnte Tante es richtig geniessen so geweckt zu werden. Oh ja Wolfgang, stoehnte Tante Helga geil und rieb sich dabei ihre prallen Brueste, ist das geil so geweckt zu werden. Du machst das wirklich gut, bitte jetzt etwas fester und schneller ich spritze gleich ab, so geil bin ich schon wieder. Und wirklich, Augenblicke spaeter spritzte Tante wirklich regelrecht ab. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Alles war nass von ihrem Moesenschleim. Gierig saugte ich auf was mir entgegen lief und das war reichlich. Um sie noch zusaetzlich aufzugeilen schob ich einen Finger so tief wie moeglich in ihr geiles Loch. Ja das ist gut, kam es von Tante Helga. Los noch ein paar Finger mehr, gib es mir. Der zweite Finger war schnell bei ihr drin, gefolgt von Nummer drei und vier. Dann fehlte nur noch der Daumen und die ganze Hand waere drinnen. Oh ist das geil, mach weiter so. Gib es mir, mach mich fertig. Steck deine ganze Hand rein. Los mach schon ich bin so geil. Augenblicke spaeter hatte ich tatsaechlich meine ganze Hand in Tantes Votze stecken, und zusaetzlich leckte ich noch ihren prallen Kitzler. Sie schrie auf einmal nur noch so vor Lust und Geilheit und erreichte so einen fuer sie riesigen Hoehepunkt. Voellig erschoepft lag sie danach entspannt auf ihrer Liege und ihr Atem ging noch einen Moment recht unregelmaessig, so geschafft war sie. Aber nachdem sie sich etwas erholt hatte strahlte sie mich lieb an und lobte mich. Du verstehst es ja wirklich gut eine Frau zu befriedigen Wolfgang, du bist scheinbar ein richtiges Naturtalent. Wir werden bestimmt noch viel Spass miteinander haben. Ausserdem wirst du noch einiges bei mir lernen. Wie waere es denn mit der naechsten Lektion ?

Und die waere, kam umgehend meine Frage.

Ein Analfick bei mir. Ich moechte deinen Schwanz in meiner Arschvotze haben. Schoen steif ist er ja schon wie ich sehe. Du meinst ich soll dich in dein hinteres Loch ficken, so wie wir es heute Vormittag im Pornoheft gesehen haben. Ja, genau so, kam die Antwort von Tante Helga. Komm knie dich vor die Liege und schiebe mir dein Rohr endlich rein, forderte mich meine geile Tante auf. Aber so etwas habe ich noch nie gemacht und ich weiss nicht ob ich es schaffe dort bei dir einzudringen ohne das es weh tut. Keine Angst ich passe schon auf und wenn man richtig geil ist so wie ich ist es einfach nur gut und geil fuer beide. Komm stecke deinen Schwanz erst einmal in mein schleimiges Voetzchen um dann schoen feucht und schmierig in meinen Darm einzudringen. So machte ich es dann auch. Und was soll ich sagen, einfach super geil. Tante stoehnte und wimmerte nur so als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm rein geschoben hatte. Sie selber geilte sich nun noch zusaetzlich auf, indem sie sich ihren steifen Kitzler reibt und ab und zu zwei drei Finger in ihrer glitschigen Votze verschwinden laesst. Um auch mich noch weiter aufzugeilen knetet sie mir ab und zu meinen prallen Sack, was mich meinem Hoehepunkt schnell naeher bringt. Dieses scheint Tante zu spueren denn auf einmal verstaerkt sie noch ihre Handarbeit bei mir und auch bei sich selber und gemeinsam erreichen wir einen wahnsinnigen Hoehepunkt. Tief in ihrem Darm steckend spritze ich ab und fuelle sie regelrecht ab mit meinem Saft. Wir zwei sind jetzt erst einmal total erschoepft aber auch richtig befriedigt und in Sachen Sex ist fuer heute somit Schluss. Den Rest des Tages verbringen wir gemeinsam mit Fernsehen.

Was der folgende Tag bringt folgt im Teil 3