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reizvoller Studentenjob Teil 5 (fm:Sonstige, 2050 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2012 Gesehen / Gelesen: 21044 / 18441 [88%] Bewertung Teil: 9.52 (88 Stimmen)
der vermutlich letzte Teil...

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Sie intensivierte noch einmal ihre Blaskünste und ich spürte, wie das Sperma sich auf die Reise machte. Wild warf ich Franzi das Becken entgegen, als ich mit einigen Schüben meinen Saft in ihren Mund ergoss. Beim letzten Spritzer glitt mein Schwanz aus ihrem Mund und einige Tropfen landeten direkt auf ihrer Nasenspitze. Ohne zu Zögern nahm Franzi diese mit ihrem Zeigefinger auf und führte sie in ihren Mund.

Als sie ihren Mund öffnete, konnte ich das Ergebnis meines Orgasmus deutlich sehen. Sie zwinkerte mir einmal kurz zu und schluckte es ohne mit der Wimper zu zucken hinunter.

Ich liess meinen Kopf auf die Platte zurücksinken und genoss das Gefühl, als Franzi langsam ihren Mittelfinger aus meinem Darm zog.

"Das war gut. Sie haben sich eine kurze Pause verdient, bevor der letzte Teil ansteht." erklang die blechernde Stimme aus den Lautsprechern.

TEIL 5:

Stille kehrte ein. Franzi blieb in ihrer Position zwischen meinen Beinen und legte ihren Kopf mit dem Kinn zuerst auf meinen langsam abschwellenden Speer. Ich merkte, wie langsam das Blut aus meinem Schwanz zurück in den Kreislauf strömte und dabei allerlei Glückshormone durch die Adern transportierte. Ich schloss kurz die Augen und liess noch einmal an meinem inneren Auge die Geschehnisse dieses Tages vorbeiziehen. Ein zufriedenes Grinsen zeichnete sich auf meinem Gesicht ab. Dies schien Franzi nicht entgangen zu sein: "War das angemessen, der Herr? Auf jeden Fall siehst du nicht gerade unglücklich aus." lächelte sie.

Langsam öffnete ich meine Augen wieder und blickte ihr tief in die Augen. "Das war sensationell. Das hätte ich gerne jeden Tag!"

Sofort stieg Franzi ein wenig Röte ins Gesicht. "Darüber reden wir später. Du weißt doch, never fuck the company." Dann zwinkerte sie mir kurz zu und erhob sich langsam. Noch einmal atmete ich tief durch um mich dann ebenfalls zu erheben. Bevor ich etwas sagen konnte, drückte mir Franzi einen kurzen Kuss auf die Wange.

Erneut betraten die Wissenschaftler den Raum und ohne Umschweife ergriff Professor Berg das Wort: "Wir müssen gestehen, dass sie beide bisher ein absoluter Glücksgriff für uns sind. Sie haben ohne Probleme unseren Anweisungen Folge geleistet. Insbesondere die Bilder sind dabei von starkem wissenschaftlichem Interesse. Grundsätzlich hatten wir geplant, dass wir zum Abschluss jeweils einen Orgasmus durch Masturbation untersuchen. Wenn sie allerdings einverstanden sind, würden wir dies wegfallen lassen. Stattdessen würden wir noch einmal MRT-Bilder anfertigen. Es gibt bisher keinerlei Bilder, die Probanden beim Analverkehr zeigen. Aus den Akten habe ich entnommen, dass keiner von Ihnen bisher Analverkehr praktiziert hat. Unsere beiden Assistentinnen würden Ihnen dann bei der Durchführung ein wenig behilflich sein."

Sofort merkte ich, wie das Blut in meinen Penis zurückkehrte. Fragend blickte ich Franzi an, die ein erschrockenes Gesicht machte. Man sah ihr an, wie diese überraschende Situation durch ihren Kopf schoss. Tief sah sie mir in die Augen. "Ok, wir probieren es. Aber ich kann nix versprechen..." Mein Schwanz verhärtete sich weiter und beulte bereits den Bademantel deutlich nach vorne.

Zufrieden schaute uns der Professor an. "Das ist sehr gut. Wir werden dies entsprechend bei der Lohnabrechnung berücksichtigen. Wir werden Sie beiden mit unseren Assistentinnen alleine lassen, die Ihnen alles weitere erklären können." Schnell verliessen bis auf die beiden Frauen im Arztkittel alle Wisenschaftler den Raum.

Zum ersten Mal sah ich mir die beiden näher an: Beide waren etwa Mitte 20. Die eine war etwas kleiner, hatte lange blonde Haare, die sie zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Die andere war dunkelhaarig und hatte die Haare kurz geschnitten. Sie war deutlich größer, ich schätzte sie auf etwa 175 cm. Beide lächelten uns an, als sie näher traten und stellten sich als Katharina (blond) und Saskia (dunkelbraun) vor.

Katharina ergriff als erste das Wort: "Ok, ihr braucht keine Angst zu haben. Wir werden euch ein wenig helfen, damit das alles gut klappt.

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Teil 5 von 6 Teilen.
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