reizvoller Studentenjob Teil 6 (fm:Sonstige, 4332 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 18406 / 15060 [82%] | Bewertung Teil: 9.24 (105 Stimmen) |
neue Probandinnen werden rekrutiert und die ersten Messungen erfolgen (vor allem Voyeur und Masturbation) |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Saskia und Katharina hatten uns derweil alleine gelassen. Franzi drehte sich um und lächelte mich an. "Ich glaube, die beiden sollten wir engagieren, das war echt der Knaller. Wahnsinn, gleichzeitig das erste Mal dahinten und Gruppensex, das kann wohl keiner von sich behaupten." grinste sie mich an. "Na komm, lass uns mal duschen gehen und dann ab nach Hause. Zu dir oder zu mir?" kommentierte ich.
"Nix da, ich nehm doch keine fremden Männer mit nach Hause, du Schuft! Jetzt erstmal ab unter die Dusche und dann sehen wir weiter..."
TEIL 6 Vorwort: Es hat länger gedauert diesen nächsten Teil zu schreiben,aber die Kommentare haben mich ermuntert. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Hier erstmal 1 weiteres Stück, bei Interesse schreibe ich vermutlich noch einen weiteren Bericht. Viel Spaß!
Mit einem tiefen Seuzfer erhob ich mich theatralisch von der mittlerweile angewärmten Metallplatte des MRT und hob Franzis Bademantel auf, den wir zu Beginn unseres Liebesaktes einfach auf den Boden hatten fallen lassen. "Wenn ich bitten dürfte..." lächelte ich sie an und hielt ihr den Mantel zum Einsteigen hin. Franzi glitt ebenfallls von der Liege und streckte sich. Überall an ihrem Körper konnte man die kleinen aber untrüglichen Hinweise erkennen, die zeigten, dass noch vor wenigen Minuten unsere Körper verschmolzen waren: Ihre Kniescheiben waren durch die Stöße noch immer leicht gerötet, aus ihrem Zopf hatten sich einzelne Haare gelöst, die wild in alle Richtungen abstanden, ihren ganzen Körper schien eine leichte Gänsehaut zu überziehen und im Nacken konnte man einige kleine Schweißperlen erkennen. Auf ihrem Gesicht lag das zufriedene Lächeln einer befriedigten Frau. Ich liess meinen Blick weiter über ihren nackten Körper schweifen: Zwischen ihren leicht geöffneten Beinen konnte ich ihre noch immer leicht angeschwollenen Schamlippen erkennen und der Schlitz über ihrem Kitzler schloss sich nur langsam über dem Lustknopf den Katharina im Takt unserer Stöße gerieben hatte. An der Innenseite ihrer Oberschenkel glitt ein Tropfen unseres Liebessaftes langsam zu Boden.
Spöttisch legte Franzi den Kopf zur Seite: "Hallo? Jetzt ist aber gut, ansonsten nehm ich gleich Geld fürs gucken. Ab unter die Dusche jetzt" grinste sie mich an. Ohne ein Wort zu sagen ergriff ich ihre Hand und zog sie unter die Dusche, wo wir in einem langen Zungenkuss versanken.
Gegenseitig seiften wir uns ein und liessen dabei wirklich keine Körperstelle aus, doch nach so viel Action in den letzten Stunden hatten wir beide den Punkt erreicht, an dem wir die Berührungen des Anderen zwar genossen, eine Erregung aber nicht mehr aufkam. Und so trockneten wir uns nach einiger Zeit ab und verliessen das Labor, ohne auch nur einen einzigen Mitarbeiter zu entdecken. Auch die Gespielinnen unseres ersten Analsexes waren wie vom Erdboden verschluckt. Wir liessen die schwere Tür hinter uns ins Schloss fallen und gingen über die leeren Uni-Flure in Richtung Ausgang, wo wir beide erneut stehen blieben und uns tief in die Augen sahen. Franzi war es, die das Wort ergriff: "Andreas, du weißt, dass das mit uns etwas ganz Besonderes ist, aber ich möchte von Anfang an keine Missverständnisse aufkommen lassen. Wir beide werden diesen Job vermutlich weiter ausführen und dazu gehört eventuell auch Sex mit anderen. Meinst du das bekommen wir hin?"
Ich liess einige Sekunden verstreichen, bevor ich antwortete: "Ich denke schon, so lange wir uns abstimmen wird das gehen denke ich. Ich möchte aber immer wissen was du tust und falls möglich möchte ich zumindest anwesend sein, ok?"
Diesmal war Franzi diejenige, die kurz schwieg, bevor sie mir in die Arme fiel und nickte. Sie ergriff meine Hand und gemeinsam und wie selbstverständlich liefen wir zu meiner Wohnung, wo wir totmüde eng umschlungen einschliefen. Was soll ich sagen, ab dem Tag waren wir ein nahezu unzertrennbares Paar und genossen die wunderbare Zeit miteinander. Natürlich auch die im Bett, denn wir beide hatten entdeckt, dass wir experimentierfreudig waren. Und so führte uns unser Weg auch immer wieder in Sexshops, wo wir uns durch die ganze Palette an Spielzeugen durchprobierten. Parallel zu unserem Studium arbeiteten wir weiter für den Professor und das Forschungsprojekt. Allerdings war (leider) vor allem Grundlagenforschung angesagt. Statt bezahltem Sex wurden wir vermessen, gewogen und es wurde ständig Blut und ähnliches abgenommen. Einige Monate gingen so ins Land, bis eines Tages plötzlich
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