Sabine und ich (11/1) (fm:Sonstige, 8225 Wörter) [12/18] alle Teile anzeigen

Dieser Tag besteht aus drei Teilen.

Sabine und ich (11/1).

Montag.

Als ich aufwachte, lag ich alleine im Bett und aus dem Bad hörte ich eine Stimme. Sie musste also telefonieren und daher blieb ich noch im Bett liegen. Kurz darauf kam sie aus dem Bad.

Sie: Guten Morgen, mein Angetrauter.

Ich: Guten Morgen, mein Liebling. Bist du schon lange wach? Wie spät ist es?

Sie: Es ist kurz nach 8. Mich hat das Telefon geweckt, Sandra war dran. Hast du dein Telefon ausgeschaltet? Sie wollte zuerst dich anrufen.

Ich: Ja habe ich. Es ist alle Jahre das gleiche, schon in aller Früh wollen mir alle gratulieren.

Sie stand vor mir, lächelte mich an und streifte sich den Bademantel langsam ab.

Sie: Darf ich dir so gratulieren?

Ich: So darfst du mir immer gratulieren. Wer könnte schon diesen wunderschönen Körper mit den prachtvollen Brüsten und herrlichen Schamlippen wiederstehen.

Sie zog mir die Decke langsam weg, kam zu mir ins Bett und legte sich auf mich.

Sie: Mein liebes Geburtstagskind. Alles Gute zum Geburtstag, mein Liebling.

Ich: Danke, mein süßer Schatz.

Sie drückte sich fest an mich und küsste mich sehr innig und zärtlich. Nach einiger Zeit stand sie auf.

Sie: Du weist was heute für ein Tag ist?

Ich: Ja, ich habe Geburtstag oder hast du schon die Sex-Orgie mit Sonja im Kopf?

Sie: Ja ich habe schon daran gedacht. Möchtest du das noch?

Ich: Da du ja nun meine Angetraute bist, müssen wir zusammenhalten. In guten wie in schlechten Zeiten, hat der Walter gesagt. Also ist es egal ob ich noch will, wir haben es ausgemacht und nun werden wir es gemeinsam durchstehen. Wenn ich Glück habe, wird es mein geilster Geburtstag.

Sie: Irgendwie freue ich mich schon darauf. Ich kann mir vorstellen dass es lustig wird und wir auch Spaß haben werden.

Ich: Ich hoffe es, dass wir Spaß haben werden. Meine liebe Frau, ich vermisse etwas.

Dabei lächelte ich sie an.

Sie: Es tut mir leid, ich habe noch kein Geschenk für dich.

Ich: Du warst doch am Samstagnachmittag in der Stadt, mein Schatz und ich dachte du würdest für mich ein Geschenk besorgen.

Sie: Was ich wollte habe ich nicht bekommen, wir sind hier ja nicht in der Großstadt. Du musst dich noch etwas gedulden, mein Liebling.

Ich stand ebenfalls auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme.

Ich: Ist schon Ok. Das wichtigste, habe ich ja in meinen Armen. Was könnte es schon schöneres geben, als dich in meinen Armen zu halten und das noch dazu wenn wir nackt sind. Komm lass uns Frühstücken gehen,

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