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Die Motorradausfahrt - Teil 2 (fm:Romantisch, 2171 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2012 Gesehen / Gelesen: 16552 / 13549 [82%] Bewertung Teil: 9.35 (62 Stimmen)
Die Fahrt im schönen Südtirol geht weiter, lesen Sie wie es mit dem Biker und Larissa weitergeht....

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Der zweite Tag:

Nach einem wundervollen Abendessen, und einer weiteren heißen Vorstellung Larissas im Bett, schliefen wir tief und fest bis uns der Wecker aus unseren Träumen warf. Ich knutschte Larissa nieder, als sie verschlafen versuchte die Augen zu öffnen, und konnte erwartungsgemäß meine Finger nicht von ihr lassen. So ein Morgenfick hat etwas sehr erfrischendes und ich war froh, dass sie ohne Bedenkzeit derselben Meinung gewesen war. Bei der gemeinsamen Dusche gab es viel Gelächter und gegenseitige Neckereien.

Meine Herren, hat ihnen schon mal eine Dame gesagt, sie müsse ihren Schwanz unbedingt während des Duschens in den Mund nehmen, damit er nachher nicht zu sehr nach Seife schmeckt? Grübeln sie nicht zu lange nach, ich hatte auch keine Zeit dazu und spritzte Larissa alles, was ich über Nacht wieder neu produziert hatte, quasi als Munddusche in den gierigen Schlund. Mit dem Strahl aus dem Duschkopf revanchierte und bedankte ich mich daraufhin für ihre innovative Idee einer sehr entspannenden Mundmassage.

Danach konnten wir uns endlich mit großem Hunger über das Frühstücksbuffet her machen. Während wir uns frische Spiegeleier und Speck und all die anderen Leckereien einverleibten, besprachen wir noch einmal ausführlich die erste Rundfahrt über das Stilfser Joch.

Wir wollten über Meran und Prad im Vinschgau hin und über Bormio, Ponte di Legno und den Lago di Santa Giustina wieder zurückfahren. Alles in allen etwa 300 bis 350 km. Das Stilfser Joch (Passo dello Stelvio) ist mit 2.757 m der höchste Gebirgspass in Italien und nach dem Col de l'Iseran der zweithöchste asphaltierte Gebirgspass der Alpen. Bis heute besteht die kurvenreiche Nordost-Rampe von Prad (915 m) aus 48 nummerierten Kehren. Ein echtes Eldorado für kurvenbegeisterte Motorradfahrer.

Die Santa-Giustina-Talsperre im Val di Non im Trentino in Italien staut den Noce zum Lago di Santa Giustina auf. Die Bogenstaumauer wurde 1951 eingeweiht. Bei ihrem Bau war sie mit einer Gesamthöhe von 152,50 m die höchste Talsperre Europas und sie gehört auch heute noch zu den großen Talsperren der Erde. Wir packten unsere Badekleidung ein, vielleicht finden wir ein nettes, möglichst etwas verstecktes Plätzchen, um uns von der Fahrt zu erfrischen. Ich hatte Larissas Badebekleidung nicht zu Gesicht bekommen, bzw. nicht sehen dürfen und war daher sehr gespannt, was sie ausgewählt hatte.

Kurz nach 10:00 Uhr fuhren wir los. Wir nutzen bis Eppan (Appiano) die Autobahn und bogen dann Richtung Meran auf die Staatsstraße ab. Nach etwas weniger als eine Stunde fuhren wir an Meran vorbei und über Naturns und Schlanders nach Prad. Am Fuße des Stilfser Joch legten wir eine kurze Pause ein. Wir nutzen sie zum ausgiebigen Knutschen und tranken in den Fummelpausen einen heißen Espresso mit dem dazu gereichten Glas Wasser. Frisch gestärkt machten wir uns auf, die 48 Kehren zu bezwingen. Ich hatte diese Strecke schon einmal vor einigen Jahren befahren, war aber wie Larissa von der Schönheit und mächtigen Bergen gefangen. Meine Begleiterin war derart beeindruckt, dass sie fast die gesamte Strecke schweigend die faszinierende Landschaft betrachtete.

Oben auf dem Pass konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, mit ihr eine kleine Fotosession zu machen. An einem netten Plätzchen abseits der Hauptstrecke hielt ich an und erklärte ihr meinen Wunsch. Sie grinste und meinte, dass ich kleines Ferkel sicherlich keine normalen Urlaubsfotos machen wollte. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich noch etwas weiter weg von der Hauptstraße. An einem lauschigen Plätzchen hielt sie an und wies mich an, meine Kamera in Position zu bringen. Ich möchte die geneigte Leserschaft daran erinnern, dass wir uns auf etwa 2.700 Meter befanden und es auch Anfang/Mitte Juni dort noch ziemlich kühl ist. Was sie aber nicht davon abhielt mir zu zeigen, was sie unter ihrer Lederjacke und Lederhose trug. Ober besser, was sie NICHT darunter trug.

Das Stativ in meiner Hose war bis zum Anschlag ausgefahren und eifrig machte ich hübsche Bilder von einer heißen Frau in kalter Umgebung. Nachdem ich mich wirklich nicht mehr hinter der Kamera halten konnte, nahm ich sie in meine Arme und wärmte mit meinen Lippen ihre kühle Haut von der Nasenspitze bis hinunter zu einer feuchtwarmen Stelle tief

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